DE2854499C2 - Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage - Google Patents
Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine KernreaktoranlageInfo
- Publication number
- DE2854499C2 DE2854499C2 DE19782854499 DE2854499A DE2854499C2 DE 2854499 C2 DE2854499 C2 DE 2854499C2 DE 19782854499 DE19782854499 DE 19782854499 DE 2854499 A DE2854499 A DE 2854499A DE 2854499 C2 DE2854499 C2 DE 2854499C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam generator
- steam
- feed water
- jacket
- collector
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B1/00—Methods of steam generation characterised by form of heating method
- F22B1/02—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
- F22B1/18—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
- F22B1/1823—Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines for gas-cooled nuclear reactors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen gasbeheizten Geradrohr-Dampferzeuger gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bekannt sind Wärmetauscher mit einem innerhalb eines äußeren Leitmantels angeordneten Geradrohrbündel,
das sich aus einer Vielzahl von Einzelelementen zusammensetzt, die jeweils an ihren beiden Enden mil
einem Rohrboden verbunden sind und mit einem inneren Leitmantel eine Box bilden. Die Boxen sind im
Grundriß im Sechseckgitter angeordnet. Die Rohrboden
liegen auf beiden Seiten der Einzelelemente in mindestens drei verschiedenen horizontalen Ebenen, wobei
benachbarte Rohrboden gegeneinander versetzt sind. In den deutschen Offenlegungsschriften 24 30 161 und
25 17 693 ist ein derartiger Wärmetauscher beschrieben.
Bei dem in der DE-OS 25 17 693 dargestellten Wärmetauscher
erfolgt die Rückführung des in den Rohren strömenden Mediums in Leitungen, die innerhalb eines
im Zentrum des Wärmetauschers angeordneten Leitmantels verlegt sind. Jede dieser Leitungen ist mit einem
der oberen Rohrböden durch eine U-förmig gebogene Rohrleitung verbunden.
Aus der DE-OS 26 59 093 ist ein Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor bekannt, der innerhalb
eines mit einer Auskleidung versehenen Gehäuses in dem Reaktordruckbehäfter installiert ist. Seine Wärmetauscherflächen
werden ebenfalls von im Grundriß im Sechseckgitter angeordneten Boxen gebildet. Die
Zuführung der Kühlflüssigkeit zu den Boxen und ihre Abführung erfolgt mittels Rohrleitungen über Verteiler
und Sammler, die oberhalb des Hilfswärmetauschers installiert sind. Die Rohrleitungen sind dabei als Kompensationsleitungen
ausgeführt Das Kühlgas tritt seitlich unten in das Gehäuse ein; oberhalb der Wärmetauscherflächen
befindet sich eine radiale Gasaustrittsleilung.
In der DE-AS 24 59 472 wird ein Dampferzeuger für
eine Kernreaktoranlage beschrieben, dessen von dem Kühlgas durchströmte Heizflächenelemente in einem
zylindrischen Außenmantel innerhalb einer Druckbehälterkaverne angeordnet sind und eine Vorwärmzone,
eine Verdampferzone sowie eine Überhitzerzone umfassen. Der letzte Teil der Überhitzerzone (Endüberhitzer)
ist als Geradrohrbündel ausgebildet und befindet sich im zentralen Bereich des Dampferzeugers, während
die übrigen Heizflächenelemente aus einem kompakten Helixbündel mit ringförmigem Querschnitt bestehen.
Dieses ist konzentrisch um den Endüberhitzer angeordnet. Der bekannte Dampferzeuger weist noch einen als
U-Rohrbündei ausgebildeten Zwischenüberhitzer aus, der unterhalb der übrigen Heizflächenelemente angeordnet
ist. Das unten seitlich in den Dampferzeuger eintretende Heizgas wird zunächst dem von einem Kasten
umgebenen Zwischenüberhitzer durch zwei einander gegenüberliegende Öffnungen zugeleitet. Danach
strömt es von unten in den Endüberhitzer ein. Die Zuführleitungen für das zu verdampfende Medium und die
Abführleitungen für den Frischdampf befinden sich an dem unteren Ende des Dampferzeugers, aus dem sie
stirnseitig austreten.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem nur geringe thermische Dehnungsdifferenzen auftreten,
die sich auf einfache Weise kompensieren lassen und bei dem ohne großen technischen Aufwand Widerholungsprüfungen
durchgeführt werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Rohrbündelelemente bestehen jeweils aus 7 Rohren, die kaltgasseitig je in einen der Rohrboden eingeschweißt
sind. Die oberen Enden der Rohre sind in die Lochplatte des Frischdampfsammlers eingeschweißt.
Die Rohrboden der Rohrbündelelemente sind in an sich bekannter Weise in verschiedenen horizontalen Ebenen
angeordnet, so daß die Rohrbündelelemente dicht aneinander rücken können. Für die einzelnen Rohre ergibt
sich dabei über den Querschnitt des gesamten Bündels eine Dreiecksteilung. Die Abmessungen der einzelnen
Elemente können klein gehalten sein. Durch die Verwendung von Bündelmoduln lassen sich die Rohrbündelelemente
fast serienmäßig herstellen, was sich sehr günstig auf die Fertigungskosten auswirkt
Das von unten kommende Speisewasser wird in dem Speisewassersammler auf die Kompensationsleitungen
verteilt und gelangt durch die Sammlerhauben und Rohrboden der Rohrbündelelemente in das eigentliche
Rohrbündel, das es von unten nach oben durchfließt.
Dabei strömt ihm das von oben kommende Heißgas entgegen, und das Wasser wird kontinuierlich im Gegenstrom
vorgewärmt, verdampft und überhitzt. Der überhitzte Dampf tritt durch die oben befindliche Lochplatte
in den Frischdampfsammler ein, den er durch die zentrale Frischdampfleitung wieder verläßt. Darauf
wird er nach unten aus dem Dampferzeuger und der Kaverne herausgeführt.
Das gesamte Gewicht des Dampferzeugers wird auf die Primärabschlüsse abgetragen. Die Bündelrohre hängen
in der Lochplatte des Frischdampfsammlers, an der auch der Dampferzeuger-Mantel befestigt ist. Die
Lochplatte stützt sich auf dem Primärabschluß der Frischdampfleitung ab. Der Speisewassersammler mit
Lochplatte steht auf den Primärabschlüssen der Speise-Wasserleitungen.
Zur Durchführung von Wiederholungsprüfungen an der oberen Lochplatte und den Bündelrohren werden
der demontierbare Deckel der Kaverne und der Decke! des Frischdampfsammlers entfernt. Darauf können die
erforderlichen Prüfungen vorgenommen werden. Beim Auftreten von Lecks ist es auch möglich, einzelne Rohrbündelelemente
bzw. einzelne Rohre blindzusetzen, so daß der Heizflächenverlust gering bleibt. Der Ausbau
des kompletten Dampferzeugers ist dabei nicht notwendig.
An den Primärabschlüssen der Speisewasserleitungen und der Frischdampfleitungen lassen sich ebenfalls Wiederholungsprüfungen
durchführen. Zu diesem Zweck werden die Innenrohre der genannten Leitungen ausgebaut.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Leitungen für die Speisewasser- und Dampfführung treten nur
geringe thermische Dehnungsdifferenzen auf. Ein Ausgleich dieser Dehnungsdifferenzen kann an den in
Schleifen geführten Kompensationsleitungen zwischen der Lochplatte des Speisewassersammlers und den
Rohrboden der Rohrbündelelemente erfolgen.
Um die relativ kleinen Differenzdehnungen zwischen dem separat auf den Primärabschlüssen der Speisewasserleitungen
gelagerten Speisewassersammler und der zentralen Frischdampfleitung zu kompensieren, ist zwischen
dem Primärabschluß der Frischdampfleitung und dem Speisewassersammler vorteilhafterweise eine
Schiebedichtung vorgesehen.
Das von einer Anlagenkomponente, beispielsweise einem Röhrenspaltofen. kommende heiße Kühlgas tritt
aus dem horizontalen Heißgaskanal oben in den Dampferzeuger ein. Um eine gleichmäßige Verteilung des
Kühlgases auf die Bündeirohre zu erzielen, ist zweckmäßigerweise an dem Heißgaskanal eine Einströmhaube
angeschlossen, die das obere Ende des Rohrbündels umgibt und den oberen Bereich des Dampferzeuger-Mantels
umgibt. Die Einströmhaube ist oben und unten
dicht mit dem Dampferzeuger-Mantel verbunden, der in
diesem Bereich Schlitze für den Gasdurchtritt aufweist. Nach einer Umkehrung der Kühlgas-Strömungsrichtung
um 90° werden die Bündelrohre nach unten längs von dem Kühlgas umströmt.
Vorteilhafterweise ist in dem unleren Bereich des Dampferzeuger-Mantels eine Kaltgasführung an diesen
angeschlossen, die fest mit dem Kaltgaskanal verbunden ist. Sie umgibt das untere Ende des Rohrbündels und die
Kompensationsrohre und leitet das durch Schlitze in dem unteren Ende des Dampferzeuger-Mantels radial
aus dem Rohrbündel austretende kalte Gas zu dem horizontalen Kaltgaskanal weiter. In diesem wird das Gas
beispielsweise zu einem Gebläse geführt.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs kann es vorteilhaft sein, das Rohrbündel auf dem größten Teil seiner
Länge mit einem den Bündelkonturen genau angepaßten Strömungshemd zu umgeben, das innerhalb des
Dampferzeuger-Mantels angeordnet und an diesem befestigt ist.
Es ist zweckmäßig, den Dampferzeuger-Mantel im Bereich des Strömungshemdes und die Einströmhaube
innen mit einer thermischen Isolierung zu versehen, um das Temperaturniveau in den metallischen Werkstoffen
abzusenken und/oder Wärmespannungsspitzen abzubauen.
Die Einströmhaube und die Kaltgasführung können mindestens je drei horizontale Abstützungen aufweisen,
mit denen sie an der Auskleidung der Kaverne abgestützt sind. Diese Abstützungen nehmen auch die bei
Erdbeben auftretenden horizontalen Kräfte auf.
Die beiden Verbindungsstellen zwischen der Einströmhaube und dem Dampferzeuger-Mantei sind vorteilhafterweise
je mit einer Schiebedichtung abgedichtet; so können sich Wärmedehnungsdifferenzen ausgleichen.
Zwischen dem oberen Ende der Kaltgasführung und dem Dampferzeuger-Mantel kann ebenfalls eine
Schiebedichtung vorgesehen sein. Das untere Ende der Kaltgasführung ist mit der Lochplatte des Speisewassersammlers
verbunden. Auch hier kann eine Schiebedichtung angeordnet sein.
Die Anschlüsse zwischen der Einströmhaube und dem Keißgaskana! einerseits sowie zwischen der Kaltgasführung
und dem Kaltgaskanal andererseits können zweckmäßigerweise je durch eine Klemmringverbindung
hergestellt sein. Eine derartige Verbindung läßt sich — falls erforderlich — mittels fernbedienter Werkzeuge
wieder lösen.
Die Herausführung der Speisewasserleitungen und der Frischdampfleitung aus dem Reaktordruckbehälter
erfolgt in durch die Behälterwandung verlegten Panzerrohren, wobei für jede Leitung ein Panzerrohr vorgesehen
ist.
Die Primärabschlüsse aller Leitungen stützen sich vorteilhafterweise zur Lastabtragung auf dem jeweiligen
Panzerrohr ab.
Wie üblich, sind in mehreren horizontalen Ebenen Rohrhalterungen für das Rohrbündel vorgesehen. Es ist
zweckmäßig, die Rohrhalterungen verschieblich anzuordnen, so daß die größten Verschiebeanteile nicht den eo
Verschiebestelien an den einzelnen Rohren zugewiesen werden. An den einzelnen Rohren brauchen im wesentlichen
nur die unterschiedlichen Dehnungen innerhalb des Rohrbündels kompensiert zu werden.
Vorteilhafterweise sind die Lochplatte des Speisewassersammlers und die Lochplatte des Frischdampfsammlers
auf ihrer von dem Heizgas beaufschlagten Seite mit einer Plattenisoiierung versehen, um die Temperaturbelastung
dieser Bauteile herabzusetzen. Durch entsprechende Wahl der Werkstoffe für die hochbelasteten
Bauteile kann erreicht werden, daß der Dampferzeuger während der gesamten Lebenszeit der Kernreaktoranlage
funktionsfähig bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfinungsgemäßen
Dampferzeugers schematisch dargestellt, und zwar handelt es sich hier um einen Dampferzeuger
für eine Prozeßwärmeanlage zur Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe der in einem heliumgekühlten
Hochtemperaturreaktor gewonnenen Wärmeenergie. Diese wird durch das Helium einer Reihe von Röhrenspaltöfen
und den Röhrenspaltöfen nachgeschalteten Dampferzeugern zugeführt. Der Heliumkreislauf ist in
mehrere gleiche Stränge unterteilt; hier wird jedoch nur der Dampferzeuger eines Stranges dargestellt und beschrieben.
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 den gesamten Dampferzeuger im Längsschnitt,
F i g. 2 das obere Ende des Dampferzeugers mit dem Helium-Eintritt in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A eier Fig. 2,
nochmals vergrößert dargestellt,
F i g. 4 das untere Ende des Dampferzeugers mit dem Helium-Austritt,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie ß-ßder F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie C-Cder F i g. 4,
F i g. 7 eine mit »X« bezeichnete Einzelheit der Fig.l.
Die Fig.l, 2 und 4 lassen einen Dampferzeuger in Elementbauweise erkennen, der in stehender Anordnung
in einer Kaverne 1 eines Reaktordruckbehällers 27 untergebracht ist, die mit einer Auskleidung 2 (Liner)
versehen und mit einem demontierbaren Deckel abgeschlossen ist (nicht dargestellt). Die Wärmetauscherflächen,
die einen Vorwärmer, einen Verdampfer und einen Überhitzer umfassen, bestehen aus einer Vielzahl
von Rohrbündelelementen 4, die zu einem Rohrbündel 3 mit kreisförmigem Querschnitt zusammengefügt sind.
Das Rohrbündel 3 ist von einem Dampfcrzcugcr-Mantel 5 umgeben, der innen mit einer thermischen Isolierung
6 versehen ist. Zu jedem Rohrbündelelement 4 gehören sieben Rohre 7, die über den Bündelquerschnitt
eine Dreiecksteilung bilden, wie aus F i g. 3 zu erkennen ist. Mit ihren unteren Enden sind die Rohre 7 jedes
Elementes 4 in einen Rohrboden 8 eingeschweißt, an den sich eine Sammlerhaube 9 anschließt. Die Rohrboden
8 sind in verschiedenen horizontalen Ebenen zueinander versetzt angeordnet.
Zwischen dem Dampferzeuger-Mantel 5 und dem Rohrbündel 3 ist ein Strömungshemd 10 installiert, das
den Bündelkonturen genau angepaßt ist. An dem Strömungshemd 10 sind Rohrhalterungen 11 für das Rohrbündel
3 verschieblich angebracht.
Am oberen Ende des Dampferzeugers tritt ein horizontaler Heißgaskanal 12 in die Kaverne 1 ein, an dem
mittels einer Klemmringverbindung 13 eine Einströmhaube 14 angeschlossen ist, durch die eine gleichmäßige
Verteilung des heißen Heliums auf das Rohrbündel 3 erfolgt
Sie ist innen mit einer thermischen Isolierung 15 versehen.
Die Einströmhaube 14 umgibt den Dampferzeuger-Mantel 5 in dessen oberem Bereich 24. in dem dieser
Schlitze 26 für das Helium aufweist. Dampfer/.ciigcr-Mantel
5 und Einströmhaube 14 sind oben und unlcn je durch eine Schiebedichtung 16 verbunden. Am Umfang
der Einströmhaube 14 verteilt sind drei horizontale Abstützungen 17 vorgesehen, mit denen sich die Einslröm-
haube 14 an der Auskleidung 2 der Kaverne 1 abstützt.
In dem unteren Bereich des Dampferzeuger-Mantels 5 ist mittels einer Schiebedichtung 19 eine Kaltgasführung
18 an diesen angeschlossen, die sich über das Ende des Rohrbündels 3 hinaus nach unten erstreckt. Mittels
eines Klemmrings 20 ist die Kaltgasführung 18 fest mit einem horizontalen Kaltgaskanal 21 verbunden, der in
diesem Bereich in die Kaverne 1 eintritt. Am Umfang der Kaltgasführung 18 sind ebenfalls horizontale Abstützung
22 angebracht, die mit entsprechend ausgebildetcn Stützelementen 23 an dem Liner 2 zusammenwirken.
An seinem innerhalb der Kaltgasführung 18 befindlichen
Ende 25 sind in dem Dampferzeuger-Mantel 5 Schlitze 26 für den Durchtritt des kaiien Heliums vorgesehen.
Sie sorgen für ein radiales Abströmen des Heliums.
Das von einem Röhrenspaltofen kommende Helium tritt mit 695°C radial in das Rohrbündel 3 ein, in dem es
um 90° nach unten umgelenkt wird. Es strömt außen an den Bündelrohren 7 entlang, wobei es seine Wärme an
das in den Rohren 7 nach oben fließende Speisewasser abgibt.
Mit einer Temperatur von 290°C verläßt das Helium das Rohrbündel, wobei es durch die unteren Schlitze 26
und zwischen den versetzt angeordneten Rohrboden 8 hindurchströmt. Durch die Kaltgasführung 18 gelangt es
dann zu dem Kaltgaskanal 21, in dem es zu einem Gebläse geführt wird (nicht dargestellt).
Die Zuführung des Speisewassers sowie die Abführung des erzeugten Dampfes erfolgt von unten durch
den Reaktordiuckbehälter 27, in dem zu diesem Zweck Panzerrohre einbetoniert sind, die von der Unterkante
des Reaktordruckbehälters 27 zu der Kaverne 1 führen. Drei Panzerrohre 28 sind je für eine Speisewasserleitung
30 bestimmt; ein Panzerrohr 29 nimmt die zentral verlegte Frischdampfleitung 31 auf. Aus der F i g. 6 ist
die Lage der Leitungen 30,31 zueinander zu erkennen.
Die Speisewasserleitungen 30 und die Frischdampfleitung 31 sind als Doppelrohre ausgeführt, wobei die
Innenrohre 32 bzw. 34 ausbaubar installiert sind. Ihre
Aufgabe ist die Führung des in ihnen strömenden Mediums. Die Außenrohre 33 der Speisewasserleitungen
30 und das Außenrohr 35 der Frischdampfleitung 31 dienen hingegen als Primärabschluß. Die Primärab-Schlüsse
(Außenrohre 33 und 35) sind im Bereich der Unterkanle des Reaktordruckbehälters 27 dicht mit
dem Panzerrohr 28 bzw. 29 der betreffenden Leitung verbunden, wie aus der F i g. 7 zu erkennen ist
Die drei Speisewasserleitungen 30 treten in einen Speisewassersammler 36 ein, der oben durch eine Lochplatte
37 abgeschlossen ist In die Lochplatte 37 sind Kompensationsleitungen 38 eingeschweißt, die den
Speisewassersammler unter Ausgleich von Wärmedehnungsdifierenzen
mit den Rohrboden 8 der Rohrbündelclemente 4 verbinden.
An jeden der Rohrboden 8 ist eine Kompensationsleitung
38 angeschlossen. Am Umfang der Lochplatte 37 ist eine Schiebedichtung 39 angebracht die diese Lochplatte
mit dem unteren Ende der Kaltgasführung 18 verbindet Die mit Helium beaufschlagte Seite der
Lochplatte 37 ist mit einer Plattenisolierung 40 versehen.
Der Speisewassersammler 36 stützt sich über die Primärabschlüsse (Rohre 33) der drei Speisewasserleitungen
30 auf den Panzerrohren 28 ab. Das Gewicht der Lochplatte 37 wird ebenfalls durch die Primärabschlüsse
auf die Panzerrohre 28 abgetragen.
An das obere Ende des Dampferzeuger-Manicls 5
schließt sich eine Lochplatte 42 an, in die die oberen Enden der Rohre 7 eingeschweißt sind. Die Lochplatte
42 bildet den Boden eines Frischdampfsammlers 43, der nach oben durch einen abnehmbaren Deckel 44 abgeschlossen
ist. Der Deckel 44 ist mit dem Mantel des Frischdampfsammlers 43 gasdicht verbunden. An ihrer
unteren Seite, die dem heißen Helium ausgesetzt ist, weist die Lochplatte 42 eine starke Plattenisolierung 46
auf. An der Oberseite der Lochplatte 42 ist eine weitere, schwächere Plattenisolierung 47 angebracht.
Wie schon erwähnt, ist die Frischdampfleitung 31 zentral verlegt. Sie führt von dem Frischdampfsammler 43,
in dessen Lochplatte 42 sie eingeschweißt ist, durch den gesamten Dampferzeuger nach unten, wobei sie sich
auch durch die Mitte des Speisewassersammlers 36 und seiner Lochplatte 37 erstreckt.
Zum Ausgleich von Dehnungsdifferenzen ist ihre Durchführung durch den Speisewassersammler 36 mittels
einer Schiebedichtung 48 abgedichtet, die sich zwischen dem Primärabschluß (Außenrohr 35) der Frischdampfleitung
31 und dem Speisewassersammler 36 befindet.
Das gesamte Gewicht des Dampferzeugers, d. h. des Rohrbündels 3, des Dampferzeuger-Mantels 5 mit dem
daran befestigten Strömungshemd 10 und des Frischdampfsammlers 43 mit seiner Lochplatte 42, stützt sich
über den Primärabschluß der Frischdampfleitung 31 auf dem Panzerrohr 29 ab.
Das aus den drei Speisewasserleitungen 30 in den Speisewassersammler 36 eintretende Speisewasser wird
durch die Lochplatte 37 auf die Kompensationsleitungen 38 verteilt und gelangt in die Sammlerhauben 9 der
Rohrbündelelemente 4. Darauf erfolgt nochmals eine Aufteilung auf die einzelnen Rohre 7 jedes Elementes 4.
In den Rohren 7 strömt das Wasser dem heißen Helium entgegen, wobei es kontinuierlich im Gegenstrom vorgewärmt,
verdampft und überhitzt wird. Der überhitzte Dampf tritt in den Frischdampfsammler 43 ein, den er
durch die zentrale Frischdampfleitung 31 verläßt. In die:
ser Leitung wird der überhitzte Dampf nach unten aus dem Reaktordruckbehälter 27 herausgeführt
Wiederholungsprüfungen können an den Rohren 7 des Rohrbündeis 3, an der Lochplatte 42 von der Frischdampfseite
aus und an den Primärabschlüssen der Speisewasserleitungen 30 und der Frischdampfleitung 31
vorgenommen werden. Zur Inspektion der Primärabschlüsse 33 und 35 werden die Innenrohre 32 und 34 der
Speisewasserleitungen 30 und der Frischdampfleitung 31 ausgebaut. Um an den Bündelrohren 7 und der Lochplatte
42 eine Wiederholungsprüfung durchführen zu können, werden der Deckel der Kaverne 1 und der Dekkel
44 des Frischdampfsammlers 43 demontiert. Damit ist die Möglichkeit gegeben, die oberen Bereiche des
Dampferzeugers zu besichtigen und die einzelnen Rohrbündelelemente 4 einer Druckprobe zu unterwerfen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage, der in
einer mit einem demontierbaren Deckel versehenen und mit einer Auskleidung versehenen Kaverne des
Reaktordruckbehälters installiert ist, mit einem aus einer Vielzahl von Einzelelementen zusammengesetzten
Rohrbündel, das von einem zylindrischen Dampferzeuger-Mantel umschlossen ist und dessen
Einzelelemente mit ihrem unteren Ende je in einen Rohrboden mit daran anschließender Sammlerhaube
eingesetzt sind, mit zwei in die Kaverne eintretenden horizontalen Gaskanälen, von denen der
obere der Zufuhr von Heißgas und der untere der Abfuhr von Kaltgas dient, und mit mehreren Speisewasserleitungen
sowie einer Frischdampfleitung, die stirnseitig unten aus dem Dampferzeuger austreten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speise-Wasserleitungen (30) und die Frischdampfleitung (31)
als Doppelrohre ausgebildet sind, wobei jeweils das Innenrohr (32 bzw. 34) ausbaubar angeordnet ist und
der Mediumsleitung dient und das Außenrohr (33 bzw. 35) einen Primärabschluß bildet, daß alle Speisewasserleitungen
(30) in einen oben mit einer Lochplatte (37) abgeschlossenen Speisewassersammler
(36) eintreten, der sich auf den Primärabschlüssen der Speisewasserleitungen (30) abstützt, daß aus der
Lochplatte (37) eine der Anzahl der Rohrbündelelemente (4) entsprechende Zahl von Leitungen austritt,
die als Kompensationsleitungen (38) ausgeführt und je mit der Sammlerhaube (9) eines Rohrbündelelementes
(4) verbunden sind, daß die Rohre (7) aller Rohrbündelelemente (4) mit ihren oberen Enden in
die Lochplatte (42) eines oberhalb des Dampferzeuger-Mantels (5) befindlichen Frischdampfsammlers
(43) eingesetzt sind, der durch einen abnehmbaren Deckel (44) abgeschlossen ist, und daß die nach unten
aus dem Frischdampfsammler (43) austretende Frischdampfleitung (31) als Zentralrohr durch den
gesamten Dampferzeuger geführt ist, wobei sich das Rohrbündel (3), der Frischdampfsammler (34) mit
der Lochplatte (42) und der Dampferzeuger-Mantel (5) zur Lastabtragung auf dem Primärabschluß der
Frischdampfleitung (31) abstützen.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung der zentralen
Frischdampfleitung (31) durch den Speisewassersammler (36) mittels einer zwischen dem Speisewassersammler(36)
und dem Primärabschluß dieser Leitung (31) befindlichen Schiebedichtung (48) abgedichtet
ist.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißgaskanal (12) an
eine um das obere Ende des Rohrbündels (39) angeordnete Einströmhaube («4) angeschlossen ist, die
den Dampferzeuger-Mantel (5) umgibt und oben und unten dicht an ihn angeschlossen ist, und daß der
Dampferzeuger-Mantel (5) in diesem Bereich (24) so Schlitze (26) für den Gasdurchtritt aufweist.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des
Dampferzeuger-Mantels (5) an diesen eine Kaltgasführung (18) angeschlossen ist, die die Kompensationsleitungen
(38) sowie'das untere Ende des Rohrbündels (3) umgibt und fest mit dem Kaltgaskanal
(21) verbunden ist, und daß das untere Ende (25) des Dampferzeuger-Mantels (5) ebenfalls mit Schlitzen
(26) für den Gasdurchtritt versehen ist.
5. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrbündel (3) auf
dem größten Teil seiner Länge von einem innerhalb des Dampferzeuger-Mantels (5) angeordneten und
den Bündelkonturen genau angepaßten Strömungshemd (10) umgeben ist, das an dem Dampferzeuger-Mantel
(5) befestigt ist
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger-Mantel (5) im
Bereich des Strömungshemdes (10) und die Einströmhaube (14) innen mit einer thermischen Isolierung
(6 bzw. 15) versehen sind.
7. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmhaube
(14) und die Kaltgasführung (18) mindestens je drei horizontale Abstützungen (17 bzw. 22) aufweisen,
mit denen sie an der Auskleidung (2) der Kaverne (1) abgestützt sind.
8. Dampferzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Ende
der Einströmhaube (14) je durch eine Schiebedichtung (16) mit dem Dampferzeuger-Mantel (5) verbunden
sind.
9. Dampferzeuger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dampferzeuger-Mantel
(5) und dem oberen Ende der Kaltgasführung (18) eine Schiebedichtung (19) vorgesehen ist
und daß das untere Ende der Kaltgasführung (18) durch eine weitere Schiebedichtung (39) mit der
Lochplatte (37) des Speisewassersammlers (36) verbunden ist.
10. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der Einströmhaube
(14) an den Heißgaskanal (12) wie auch der Anschluß der Kaltgasführung (18) an den Kaltgaskanal
(21) je durch eine Klemmringverbindung (13 bzw. 20) hergestellt sind.
11. Dampferzeuger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speisewasserlcitungcn (30) und die Frischdampfleitung (31) je in einem Panzerrohr
(28, 29) durch den Reaktordruckbehälter (27) geführt sind und daß die Primärabschlüsse der Speisewasserleitungen
(30) und der Primärabschluß der Frischdampfleitung (31) sich zur Lastabtragung auf
dem jeweiligen Panzerrohr (28 bzw. 29) abstützen.
12. Dampferzeuger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren horizontalen Ebenen
Rohrhalterungen (11) für das Rohrbündel (3) vorgesehen
sind, die verschieblich angeordnet sind.
13. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (37) des Speisewassersammlers
(36) und die Lochplatte (42) des Frischdampfsammlers (43) auf ihrer von dem Heizgas
beaufschlagten Seite mit je einer Plattenisolicrung (40 bzw. 46) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854499 DE2854499C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782854499 DE2854499C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2854499A1 DE2854499A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2854499C2 true DE2854499C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6057457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782854499 Expired DE2854499C2 (de) | 1978-12-16 | 1978-12-16 | Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2854499C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038239A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-05-19 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Mit dem kuehlgas eines kernreaktors beheizter dampferzeuger |
US4485069A (en) * | 1982-01-20 | 1984-11-27 | Westinghouse Electric Corp. | Moisture separator reheater with round tube bundle |
DE3418528A1 (de) * | 1984-05-18 | 1985-11-21 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 4600 Dortmund | Mit dem kuehlgas eines kernreaktors beheizter dampferzeuger |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2430161C2 (de) * | 1974-06-24 | 1983-07-07 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Wärmetauscher mit kreisförmigem oder hexagonalem Querschnitt |
CH586372A5 (de) * | 1974-12-06 | 1977-03-31 | Sulzer Ag | |
DE2517693C2 (de) * | 1975-04-22 | 1984-01-19 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Als Längsgegenstromapparat ausgebildeter Wärmeaustauscher |
DE2659093C2 (de) * | 1976-12-27 | 1985-04-04 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 4600 Dortmund | Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor |
-
1978
- 1978-12-16 DE DE19782854499 patent/DE2854499C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2854499A1 (de) | 1980-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2517693C2 (de) | Als Längsgegenstromapparat ausgebildeter Wärmeaustauscher | |
DE3043853C2 (de) | Heißgaskühler mit einem Druckbehälter | |
EP0010679B1 (de) | Wärmetauscher für Gase von hoher Temperatur | |
DE2854499C2 (de) | Gasbeheizter Geradrohr-Dampferzeuger in Elementbauweise für eine Kernreaktoranlage | |
DE2430161C2 (de) | Wärmetauscher mit kreisförmigem oder hexagonalem Querschnitt | |
DE2650922C2 (de) | Wärmetauscher zur Übertragung von in einem Hochtemperaturreaktor erzeugter Wärme an ein Zwischenkreislaufgas | |
DE2424355A1 (de) | Waermeaustauscher von kreisfoermigem oder hexagonalem querschnitt | |
DE3245636A1 (de) | Roehrenspaltofen mit umhuellten spaltrohren | |
DE2813808C2 (de) | ||
DE2700563C3 (de) | Wärmeübertrager für einen Hochtemperaturreaktor | |
DE2842039A1 (de) | Dampferzeuger | |
CH665019A5 (de) | Waermeuebertrager, insbesondere zum kuehlen von gas aus einem hochtemperaturreaktor. | |
DE3012596C2 (de) | ||
DE3530715C2 (de) | ||
DE2754021C2 (de) | Stehender Überhitzer mit Wasserabscheider | |
DE2624688C3 (de) | Wärmefibertraganlage für gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren | |
DE2813809C2 (de) | Mit dem Kühlgas eines Kernreaktors beheizter Dampferzeuger | |
DE2903644A1 (de) | Mit gas beheizter dampferzeuger fuer eine kernreaktoranlage | |
DE2711545C2 (de) | Wärmetauscher mit einer Vielzahl von Geradrohrbündeln | |
DE752615C (de) | Heissdampfkuehler | |
DE2659093C2 (de) | Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor | |
DE3038239C2 (de) | ||
DE871305C (de) | Waermeaustauscher mit im Verhaeltnis zum Rohrdurchmesser langen Rohren | |
DE2640728A1 (de) | Waermeuebertrager, vorzugsweise fuer gasfoermige medien | |
DE1254164B (de) | Roehrenwaermetauscher mit rundem Querschnitt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |