DE2854302A1 - Zentralisiertes alarmsystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Zentralisiertes alarmsystem fuer fahrzeuge

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Masahiko Kuroda
Eiji Ohsawa
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description

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15, Dez. 1978
NISSAN SHATAI CO., LTD. No.10-1, Amanuma, Hiratsuka-shi, Kanagawa-ken, Japan
Zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge
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Beschreibung
Diese Erfindung betrifft ein neues und nützliches zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge/ insbesondere für Motorfahrzeuge, das Teile, Funktionen oder Versorgungen in Bezug auf die Fahrsicherheit des Fahrzeuges überprüft, um zu erfassen, ob sie sich in normalem Zustand befinden oder ob sie eines Ersatzes oder einer Überholung bedürfen und das - falls eine Unregelmäßigkeit vorliegt - eine Anzeige oder einen Alarm in zentralisierter Form für den Fahrer gibt.
Verschiedene Arten von zentralisierten Alarmsystemen für den Gebrauch in Fahrzeugen sind bisher vorgeschlagen worden. In einem Beispiel sind Alarmlampen vorgesehen, die in ihrer Anzahl den zu überwachenden Elementen oder Fühlern zur überwachung des Zustandes der verschiedenen Teile des Fahrzeuges oder deren Funktion usw. entsprechen. Dieses Beispiel jedoch hat seine Nachteile darin, daß eine Mehrzahl von Alarmlampen eine ausgedehnte Fläche für den Anzeigeteil benötigen. Es ist für den Fahrer mühevoll, eine Mehrzahl von Alarmlampen zu überprüfen, die gleichzeitig aufleuchten können und es ist schwierig, den Anzeigeteil an die für die Sicht des Fahrers günstigste Stelle_zu legen, weil der Anzeigeteil eine große Fläche benötigt und der Fahrer daher leicht die Warnung übersieht, also nicht bemerkt.
In einem anderen Beispiel, mit dem die oben erwähnten Nachteile behoben werden sollen, ist ein Alarmanzeigefenster zur Angabe einer Anzahl von Warnungen oder Alarmen vorgesehen.
In diesem Beispiel ist den einzelnen Teilen des Fahrzeuges, oder deren Funktion o.a. (mit Bezug auf die Fahrsicherheit) eine Prioritätsrangfolge entsprechend ihres Bedeutungs(Wichtigkeits)ranges zugeordnet. Bei diesem Beispiel können aber nicht alle von einer Mehrzahl von Abnormalitäten gleichzeitig
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erkannt werden. Daher wird in einigen Gebrauchszuständen des Fahrzeuges, in denen die oben erwähnte Rangfolge sich umkehrt oder nicht brauchbar ist, die Abnormalität eines niedriger rangierenden Teils, das keine sofortige Reparatur erfordert, zuerst angezeigt und die eines wichtigeren Teiles nicht aufgefunden und somit auch nicht sofort angezeigt.
In Anbetracht dieser Umstände soll die vorliegende Erfindung die oben dargelegten Nachteile der bekannten Einrichtungen vermeiden.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge vorzusehen, das einen Sammelalarm für das Auftreten von Abnormalitäten von Teilen, Funktionen oder Versorgungen eines Fahrzeuges geben kann, indem eine Hauptalarmvorrichtung vorgesehen wird, wodurch die Unannehmlichkeiten der Einzelalarmgabe hierfür vermieden wird. Ein Befehl für die aufeinanderfolgende Anzeige oder Indentifizierung der abnormalen Teile od. dergl. kann bei Notwendigkeit durch die Betätigung eines vorgesehenen Prüf(abfrage)schalters gegeben werden.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge vorzusehen, das unter Verwendung eines OK-Anzeigers darüber informieren kann, daß die Teile, Funktionen oder Versorgungen in Bezug auf die Fahrsicherheit eines Fahrzeuges in normalem Zustand sind und, falls notwendig, durch Gebrauch eines Prüfschalters einen Befehl geben kann, nacheinander die Teile od.dgl., die durchgeprüft worden sind, anzuzeigen oder zu identifizieren und sodann den OK-Indikator wieder anzuschalten.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge anzugeben, das ein Anzeigefenster aufweist, das eine Hauptalarmvorrichtung, einen OK-Anzeiger und verschiedene Anzeiger aufweist, die den zu
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überwachenden Teilen, Funktionen oder Versorgungen zugeordnet sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge vorzusehen, in dem der vorstehend erwähnte OK-Anzeiger bei Start der Maschine in Tätigkeit gesetzt wird, um dann aufeinanderfolgend die geprüften Teile od. dergl. durch einen Befehl, der durch die Betätigung des Prüfschalters gegeben wird, sogar während der Fahrt im Fahrzeug anzuzeigen und zu identifizieren. Das System kann auch die Hauptalarmvorrichtung in Tätigkeit setzen, um Alarm zu geben, wenn irgendeine Abnormalität an Teilen od. dergl. auftritt und kann den Prüfschalter in Tätigkeit setzen, um abnormale Teile od. dergl. während des Starts oder der Fahrt des Fahrzeuges.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge anzugeben, das nachprüfen kann, ob die Hauptalarmvorrichtung ordnungsgemäß arbeitet, wenn die Maschine startet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine zentralisierte Alarmeinrichtung für Fahrzeuge vorzusehen, das abnormale Teile od.dergl. durch Blinkanzeige identifizieren kann.
Schließlich ist es noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine zentralisierte Alarmeinrichtung für Fahrzeuge vorzusehen, das einfach im Entwurf, gedrängt im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Die verschiedenen neuen Eigenarten, die die Erfindung charakterisieren, sind in ihren Besonderheiten in den der Beschreibung beigegebenen und einen Teil dieser bildenden Ansprüchen aufgezeigt.
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Zum besseren Verständis der Erfindung, ihrer Arbeitsvorteile und spezifischen Teile wird auf die beiliegenden Zeichnungen und beschreibenden Teile verwiesen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm und eine schematische Darstellung der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltschema in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer Anzeigeanordnung für eine Ausführungsform der Erfindung von oben;
Fig. 3b eine Anzeigeanordnung für eine andere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3c eine Anzeigeanordnung für noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Seitenriß der Ausführungsform nach Fig. 3a und Fig. 5 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 4.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen im Einzelnen, enthält die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ein zentralisiertes Alarmsystem, allgemein mit A bezeichnet, das einen Funktionsstörungserfassungsteil a, einen Steuerungsteil b und einen Anzeige- oder Darstellungsteil c aufweist. Der Erfassungsteil a enthält Sensoren 1 die mit Bestandteilen und verschiedenen Teilen des zu untersuchenden Fahrzeuges verbunden bzw. diesen zugeordnet sind, so daß Abnormalitäten der untersuchten Regionen dieser Teile in Informationen oder Signalen in Form von Spannungsänderungen umgewandelt werden können.
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Die Sensoren umfassen beispielsweise einen Seheinwerferlampen (birnen) ausfallsensor 1b, einen Stopplichtbirnenausfallsensor 1c, einen Batterieflüssigkeitspegelsensor 1d, einen Waschanlagenflüssigkeitspegelsensor 1e und einen Heizungsflüssigkeitspegelsensor 1f. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Erfassungsteil a auch Signalprozessoren 2a-2f auf, die mit den diesbezüglichen Sensoren 1a - 1f verbunden sind und die Signale von den Sensoren 1 in stabile Spannungssignale umwandeln.
Zusätzlich hat der Erfassungsteil a Haltestromkreise 3a - 3c, die an den diesbezüglichen Birnenausfallsensoren vorgesehen und darauf abgestimmt sind, daß sie ein einmal empfangenes Abnormalitätsanzeigesignal aufrechterhalten, bis der Maschinenzündschlüssel auf "Aus" geschaltet wird. Die Signalprozessoren erzeugen "Niedrig"- oder "L"-Pegelsignale, wenn Abnormalitäten in den diesbezüglichen untersuchten Teilen gefunden werden und "Hoch"- oder "H"-Pegelsignale, wenn keine Abnormalitäten festgestellt werden. Diese des weiteren als L- oder Η-Signale bezeichneten Signale werden einem Multiplexer 5 des Steuerteils b zugeleitet. Das Anzeigeteil C besteht aus einem Hauptalarmgerät oder -anzeiger 6, einem OK-Anzeiger 7 und_Lokal(orts)alarmgeräten oder-aizeigern Das Hauptalarmgerät gibt beispielsweise durch Einschalten eines roten Lichts dann Alarm, wenn mindestens ein untersuchtes Teil als abnormal befunden wird. Der OK-Anzeiger gibt ein Signal, wenn alle untersuchten Teile als normal befunden wurden.
Die Ortsalarmgeräte 8 geben Informationen über die diesbezüglichen untersuchten Teile und schließen Vorrichtungen 8a - 8f ein, die mit Farben, Bildern, Buchstaben od. dergl. entsprechend den zugeordneten Teilen od.dergl. versehen sind, derart, daß diese leicht voneinander unterscheidbar sind, wie in den Figuren 3a, b und c gezeigt ist. Diese Ortsalarmgeräte 8a bis
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8f sind darauf eingerichtet, nacheinander bei Drücken eines Prüfschalters 9 Signale zu geben.
Der Multiplexer 5 tastet nacheinander die Klemmen 5a - 5f nach Signalen ab, die von den Signalprozessoren 2E entsprechend den Binär(modus)Signalen übermittelt werden, die durch die Klemmen 5A - 5C empfangen werden. Die Klemme 5D gibt ein L-Signal aus, wenn irgendeine Abnormalität gefunden wird, und ein Η-Signal, wenn keine Abnormalität gefunden wird.
Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Demultiplexer, der entsprechend den Binär(modus)Signalen, die auf den Klemmen 10A - 10C synchron mit denen im Multiplexer 5 eingegeben werden, ein Potential erzeugt, das auf Klemme 10D empfangen wird, und als Ausgang auf den Klemmen 1Oa-IOf erscheint.
Wenn diese Ausgangssignale Η-Signale sind, werden Transistoren 8i-8vi der Ortsalarmgeräte 8 entsperrt und schalten Lampen oder Lichter 8A-8F entsprechend den Klemmen 10a-10f ein.
Sine Steuerklemme 10E ist im Demultiplexer 10 vorgesehen. Wenn ein Η-Signal auf die Klemme 10E gegeben wird, erscheinen keine Η-Signale an den Klemmen 10a-10f, selbst wenn ein H-Signal an Klemme 10D angelegt ist.
Ein Taktsignalgeber 11 ist vorgesehen, der auf der Klemme 11d Impulse mit 5/2 Hz erzeugt, wenn ein Η-Signal an seiner Klemme 11b angelegt wird, und Impulse von 1 Hz, wenn ein L-Signal an der Klemme 1b angelegt wird. Wenn ein L-Signal an der Klemme 11a angelegt wird, wird der Ausgang an der Klemme 11d gleich Null.
Binärzähler 12 sind vorgesehen, die Binärsignale entsprechend dem Ausgang des Taktimpulsgenerators 11 abgeben, um den Abtastvorgang des Multiplexers 5 und den Ausgangspegel des
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Demultiplexers 1O zu steuern.
Die Binärzähler umfassen zwei Zähler 12A und 12B. Die Klemme 12d des Binärzählers 12A und die Klemmen 13a bis 13f eines integrierten Stromkreises 13 bilden zusammen einen Oktalzähler und dadurch erzeugt der integrierte Stromkreis 13 auf seiner Klemme 13d je ein Impulssignal für je acht Taktgebersignale des Taktgeberausgangs.
In ähnlicher Weise bildet der Binärzähler 12b einen Quartärzähler und läßt bei Betätigung des Überwachungsschalters 9 eine oder mehrere Lampen 8A-8F viermal aufblinken, die den überwachten Teilen entsprechen ,die als abnormal befunden wurden.
Die Wirkungsweise des zentralisierten Alarmsystems nach der Erfindung in "An"-Stellung des Motor-Zündschalters 4 wird nachfolgend beschrieben:
Wenn der Motor-Zündschalter 4 eingeschaltet wird, erscheint .ain Η-Signal an einer Klemme 15a von NAND-Kreisen 15 über einen Kondensator 14 und an einer Klemme 15b der Kreise 15 durch einen D-Typ-Flip-Flop-Kreis 16 und ein L-Signal an einer Klemme 15c der Kreise 15.
Wenn z.B. alle Signale, die von dem Erfassungsteil a kommen, normal sind, d.h. wenn ein Η-Signal an der Klemme 5D des Multiplexers 5 auftritt, erzeugt eine Klemme 23a eines integrierten Schaltkreises 23 ein L-Signal, eine Klemme 17a eines anderen D-Typ Flip-Flop-Kreises 17 ein L-Signal, eine Klemme 15d des NAND-Kreises 15 ein Η-Signal und eine Klemme 15e des NAND-Kreises 15 ein Η-Signal. In diesem Zustand werden Transistoren 18 und 19 durchgeschaltet und bringen eine rote Lampe 6a des Hauptalarmgeräts 6 zum Aufleuchten. Auf diese Weise kann bestätigt werden, daß das Hauptalarmgerät ordnungsgemäß eingeschaltet ist.
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In dem vorstehend beschriebenen Zustand empfängt der Demultiplexer 10 ein Η-Signal an seiner Klemme 1OE und erzeugt daher kein Η-Signal an seinen Klemmen 1Oa-IOg. Mit "X", "V" und "Y" bezeichnete Klemmen sind jeweils miteinander verbunden, so daß die Klemme 10E ein Η-Signal vom Ausgang 23d des integrierten Schaltkreises 23 empfängt. Folglich werden die Lampe 7a des OK-Anzeigers und die Lampen 8A-8F nicht eingeschaltet. Zusätzlich erzeugt ein integrierter Schaltkreis 20 ein L-Signal an seiner Klemme 20a weshalb ein Transistor 21 nicht durchgeschaltet wird. Als Ergebnis bleibt die Lampe 7a des OK-Anzeigers weiterhin ausgeschaltet.
Nach ungefähr vier Sekunden ist der Kondensator 14 wieder aufgeladen und daher erscheint ein L-Signal an der Klemme 15a des NAND-Kreises 15. Als Ergebnis erscheint ein H-Signal an der Klemme 15c des NAND-Kreises 15, um die Transistoren 18 und 19 zu sperren und die Lampe 6a auszuschalten. Zur selben Zeit erscheint ein Η-Signal an der Klemme 13g des integrierten Schaltkreises 13, um den Transistor 21 durchzu-'schalten und die Lampe 7a des OK-Anzeigers anzuschalten.
Wenn der Kondensator 22 geladen ist, wird wiederum ein L-Signal von der Klemme 20a des integrierten Schaltkreises erzeugt, um die Lampe 7a des OK-Anzeigers abzuschalten. Auf diese Weise werden das Hauptalarmgerät 6, das OK-Anzeigegerät 7 und das Ortsalarmgerät 8 alle ausgeschaltet.
Die Systemüberprüfungsmittel sind daher in dem Gerät enthalten, das die NAND-Kreise 15, Flip-Flops 16 und 17, die Schaltkreise 23 und die Transistoren 18 und 19 umfaßt. Diese Systemüberprüfungsmittel schalten so zunächst das Hauptalarmgerät (-Anzeiger) 6 für ein paar Sekunden, wie durch den Kondensator bestimmt, ein und sodann für einige Sekunden über die zusätzlichen Teile, nämlich den Kondensator 22 und den integrier-
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ten Schaltkreis 20, den OK-Indikator.
Wenn andererseits irgendeine Abnormalität von dem Erfassungteil a aufgedeckt wird, und daher ein L-Signal an der bzw. den entsprechenden Klemme oder Klemmen 5a - 5f des Multiplexers 5 erscheint, wird ein L-Signal an der Klemme 5D des Multiplexers 5 auftreten, wenn die oben erwähnte(n) Klemme bzw. Klemmen abgetastet wird bzv/. werden. Als Folge wird das von der Klemme 23a des integrierten Schaltkreises 23 erzeugte Signal von einem L- in ein Η-Signal geändert. Das Η-Signal von der Klemme 23a wird der Klemme 17b des D-Typ-Flip-Flop-Kreises 17 zugeführt und daher tritt ein Η-Signal an der Klemme 17a synchron zu dem Taktsignaleingang an der Klemme 17c auf. Zu dieser Zeit erzeugt die Klemme 23a des integrierten Schaltkreises 23 ein L-Signal synchron mit dem Taktsignal an der Klemme 13d des integrierten Schaltkreises 13. Jedoch erzeugt die Klemme 17a des D-Typ-Flip-Flop-Kreises 17 weiterhin ein Η-Signal. Folglich erzeugt die Klemme 15d des NAND-Kreises 15 ein L-Signal und dadurch entsteht ein Η-Signal an der Klemme 15e des NAND-Kreises 15. Als Ergebnis wird die rote Lampe 6a des Hauptalarmgerätes 6 eingeschaltet gehalten.
Wenn in diesem Zustand Abnormalitätssignale von den Birnenausfallsensoren 1a-1c erzeugt werden, so werden diese von den Haltekreisen 3a - 3c aufrecht erhalten und daher wird die Lampe 6a des Hauptalarmgeräts 6 solange eingeschaltet gehalten bis der Motor-Zündschlüssel auf "Aus" geschaltet wird, selbst wenn der Sensorteil 1 dann Signale erzeugt, die den Normalzustand der Teile anzeigen.
Wenn andererseits Abnormalitätssignale von den anderen Sensoren 1d-1f erzeugt werden, die keinen Haltekreis haben, so wird ein Η-Signal auf der Klemme 5D des Multiplexers 5 er-
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zeugt, wann immer der Sensorteil 1 zum normalen Zustand zurückkehrt und daher ein L-Signal an der Klemme 23a des integrierten Schaltkreises 23 auftritt. Als Folge hiervon erzeugt die Klemme 17a des D-Typ-Flip-Flop-Kreises 17 ein L-Signal synchron mit dem Taktimpulseingang an Klemme 17c und die rote Lampe 6a des Hauptalarmgerätes 6 wird dadurch ausgeschaltet.
Sobald der Prüfschalter 9 geschlossen wird, wenn die rote Lampe 6a des Hauptalarmgerätes 6 eingeschaltet gehalten wird wegen des Auftretens von Abnormalitäten, so wird der Ausgang an Klemme 24a von integrierten Schaltkreisen 24 von einem L-Signal in ein Η-Signal und das von Klemme 24b von einem Η-Signal in ein L-Signal geändert.
Zusätzlich wird der Ausgang von Klemme 16a des D-Typ-Flip-Flop-Kreises 16 von einem H- in ein L-Signal, und das von Klemme 16b von einem L- in ein Η-Signal synchron mit dem Taktimpuls der Klemme 16c geändert. Als Folge hiervon erzeugt die Klemme 15d des NAND-Kreises 15 ein Η-Signal und die rote "Lampe 6a wird daher ausgeschaltet. Zusätzlich erscheint an der Klemme 23b der integrierten Schaltkreise 23 ein H-Signal wie auch an der Klemme 23c, wenn eine eine Abnormalität kennzeichnende Klemme der Klemmen 5a-5f des Multiplexers 5 abgetastet wird. Als Folge hiervon erzeugt die Klemme 23d der integrierten Schaltkreise 23 ein L-Signal. Somit wird die Klemme 1OD des Demultiplexers 10 mit dessen Klemmen 1Oa-IOg verbunden und der Taktimpulsgenerator 11 erzeugt Taktimpulse mit einer Wiederholungsrate von 1 Hz.
Zu dieser Zeit weist die Klemme 25a des integrierten Schaltkreises 25 ein Η-Signal auf und die Klemme 25b unterbricht die Übermittlung der Taktimpulse. Somit wird das Abtasten des Multiplexers 5 unterbrochen, bis das 1-Hz-Signal viermal der Klemme 10D des Demultiplexers 10 durch den Zähler 12 zuge-
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führt ist. Als Folge hiervon blinkt die Lampe, die dem eine Abnormalität aufweisenden Teil zugeordnet ist, viermal auf. Nach diesem viermaligen Aufleuchtarbeitsgang erzeugt der Zähler 12A das nächste Binärsignal für die nachfolgende Abtastung.
Wenn die nächste Klemme des Multiplexers 5 eine Abnormalität anzeigt, wird die zugehörige Lampe auf die gleiche Weise viermal zum Aufleuchten gebracht.
Wenn jedoch keine Abnormalität angezeigt wird, schreitet die Operation zum nächsten Abtastvorgang weiter. Nachdem alle Klemmen 5a - 5f abgetastet sind, setzen Ausgangssignale von den Klemmen 13c und 13d der integrierten Schaltkreise 13 beide D-Typ-Flip-Flop-Kreise 16 und die integrierten Schaltkreise 24 in den Ausgangszustand zurück, in dem die rote Lampe 6a eingeschaltet ist. Der Prüfschalter 9 und der zugeordnete Stromkreis 24 enthalten die Teile überprüfende Prüfmittel, die den Abtastvorgang des Multiplexers 5 und des Demultiplexers veranlassen, diejenige Lampe 8a-8f einzuschalten, die dem abnormalen Teil zugeordnet ist.
Wenn andererseits—der Prüfschalter 9 gedrückt wird, wenn keine Abnormalität angezeigt wird und daher die Lampen 6a, 7a und 8A - 8F alle ausgeschaltet sind, ist die Arbeitsweise wie folgt:
Die Klemme 23c des integrierten Schaltkreises 23 führt ein Η-Signal und daher Klemme 23b ein Η-Signal synchron mit dem Taktimpulssignal, das an der Klemme 11d auftritt, das über den Abtastanlauf des Multiplexers 5 informiert. Als Folge hiervon erzeugt die Klemme 23d des integrierten Schaltkreises 23 ein L-Signal. Somit erzeugt der Taktimpulsgenerator 11 Taktimpulse von 1 Hz an seiner Klemme 11d und die Klemme 1OE
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des Demultiplexers 10 weist ein L-Signal auf. Folglich werden die Lampen 8A-8F des Ortsalarmgeräts 8 und die Lampe 7a des OK-Anzeigers nacheinander entsprechend dem 1-Hz-Signal eingeschaltet.
Nachdem der Einschaltzyklus vollendet ist, erzeugt die Klemme 16a des D-Typ-Flip-Flop-Kreises 16 ein Η-Signal in Abhängigkeit von einem Eingangsimpulssignal an der Klemme 16c und dadurch erhält die Klemme 23b der integrierten Schaltkreise 23 ein L-Signal. Als Ergebnis hiervon erzeugt die Klemme 23d der integrierten Schaltkreise 23 ein Η-Signal und der Taktimpulsgeber nimmt wieder die Erzeugung von 5/2-Hz-Taktimpulsen auf. Somit werden alle Ausgangssignale des Demultiplexers 10 L-Signale.
In Fig. 2 bezeichnet der Buchstabe V_ die Spannung einer Versorgungsbatterie und der Buchstabe V eine konstante Spannung, die aus der Spannung Vq gewonnen ist und in der Beschreibung als H-Pegelsignal oder Η-Signal bezeichnet ist. Die geerdete Seite liegt bei 0 Volt, die als L-Pegelsignal oder L-Signal -•azeichnet ist. Die Spannungen V_ und V werden den oben beschriebenen Stromkreisen zugeführt, sobald der Motor-Zündschlüssel 4 in "Ein"-Stellung steht.
In der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Hauptalarmgerät 6 mit einer roten Lampe als Warnsignal versehen. Jedoch kann auch ein Summer anstelle der Lampe verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß das Alarmsystem gemäß der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale, Vorteile und Wirkungen hat:
Die verschiedenen Anzeiger usw. des Anzeigeteils können in einem Anzeige-Fenster vorgesehen und daher sehr gedrängt ge-
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baut werden. Folglich kann das erfindungsgemäße System an einer Stelle installiert werden, die für den Fahrer leicht zu sehen ist, weshalb kaum ein Übersehen vorkommen kann.
Lediglich die Hauptalarmlampe wird eingeschaltet, wenn eine oder mehrere Störungen während des Startens und Fahrens des Fahrzeuges auftreten. Daher kann der Fahrer sehr leicht und ohne Schwierigkeit des Alarms gewahr werden. Der Hauptalarm wird zuerst allein ausgelöst, wenn irgendeine Störung auftritt. Wenn in diesem Zustand der Prüfschalter gedrückt wird, kann bzw. können ein abnormaler Teil bzw. abnormale Teile vom Fahrer des Fahrzeuges leicht erkannt werden. Selbst wenn Abnormalitäten an einer Mehrzahl von Teilen auftreten, werden diese nacheinander angezeigt und können daher leicht identifiziert werden.
Nach der Vollendung eines Zyklus von aufeinanderfolgenden Anzeigeoperationen für abnormale Teile wird allein die Hauptalarmlampe wieder eingeschaltet. Daher ist das System nach der Erfindung einfacher im Gebrauch als die üblichen Geräte, " in denen die die Abnormalitäten anzeigenden Lampen entsprechend den abnormalen Teilen ständig aufleuchten und in den meisten Fällen einer Abschaltoperation bedürfen.
Die Anzeigelampe der verschiedenen Alarmteile blinken bei Alarmgabe. Daher ist die Warnung leicht wahrnehmbar und gibt keine Möglichkeit, übersehen zu werden. Je nach Art des Fahrzeuges kann die Hauptalarmlampe an einer Stelle angebracht werden, die am leichtesten und unabhängig von den anderen Alarmlampen zu sehen ist. Daher kann das zentralisierte Alarmsystem selbst an der geeignetsten Stelle angebracht werden. Die OK-Anzeigelampe wird eingeschaltet, wenn der Motor gestartet wird und keine Abnormalität festgestellt wird. Zusätzlich können, wenn der Prüfschalter gedrückt wird, die über-
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wachten Teile nacheinander erkannt werden, wonach die OK-Anzeigelampe wieder eingeschaltet wird. Auf diese Weise können die überprüften Teile leicht durch eine einzige Schaltoperation erkannt werden und das Leuchten des OK-Anzeigers gibt dem Fahrer ein Gefühl von Rückversicherung.
Ob die OK-Anzeigelampe aufleuchtet oder nicht, kann festgestellt werden, sobald der Motor gestartet wird. Daher wird, wenn die OK-Indikatorlampe derart ausgelegt ist, daß sie durch Verwendung eines Zeitgebers nach einer bestimmten Zeit ausgeschaltet wird, die Möglichkeit einer Fehlablesung vermieden, selbst wenn der OK-Anzeiger und die Hauptalarmlampe in einem einzigen Fenster angeordnet sind.
Wenn der Motor gestartet wird, wird die Hauptalarmlampe zuerst eingeschaltet, um sicherzustellen, daß die Anzeigegeräte ordnungsgemäß arbeiten. So können auch die nicht richtig anzeigenden Geräte herausgefunden werden. Demgemäß ist die Erfindung vom Standpunkt des praktischen Gebrauchs und der Sicherheit her sehr nützlich.
In Fig. 3 ist eine Darste1lungseinheit gezeigt, die eine Mehrzahl von gestapelten Anzeigetafeln in Gestalt von Glas oder sonstigem durchsichtigen Material 8a-8f mit Anzeigelampen 8A-8F aufweist. Diese können an einem geeigneten Platz außerhalb der direkten aber noch in guter Sicht des Fahrers angeordnet sein.
Die Fig. 3b zeigt eine Ausführungsform, in der der OK-Anzeiger 7 und der Hauptalarmanzeiger 6 getrennt von den Ortsanzeigern 8 untergebracht sind. Der OK-Anzeiger 7 und der Hauptalarmanzeiger 6 können in der direkten Sicht des Fahrers und der Ortsanzeiger außerhalb der direkten Sicht oder an anderer geeigneter Stelle angebracht sein.
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Die Fig. 3c -:eigt eine Ausführungsform der Erfindung, in der alle Anzeiger in einem einzigen Kasten untergebracht sind, der in Einzelabteile unterteilt ist, wobei jedes Abteil einen Ortsanzeiger 8, den Hauptalarmanzeiger 6 oder den OK-Anzeiger 7 enthält.
Obwohl spezifische Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und im Einzelnen beschrieben worden sind, um die Anwendung des Erfindungsprinzips aufzuzeigen, so versteht es sich, daß die Erfindung auch in anderer Weise ausgeführt werden kann, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche
    (λj Zentralisiertes Alarmsystem für Fahrzeuge mit Sensoren an den verschiedenen Teilen des Fahrzeugs zur Erfassung des Zustands dieser Teile, eines Steuerteils zur Steuerung der Signale, die von den Sensoren erzeugt werden und einem Anzeigeteil zur Anzeige des Zustands der zu überwachenden Fahrzeugteile entsprechend den von dem Steuerteil erzeugten Signalen, gekennzeichnet durch ein Hauptalarmgerät und Ortsalarmgeräte entsprechend den zu überwachenden Teilen, wobei das Hauptalarmgerät derart beschaffen ist, daß es zuerst angeschaltet wird, wenneines oder mehrere der Fahrzeugteile als abnormal festgestellt werden.
  2. 2. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptalarmgerät (6) und die Ortsalarmgeräte (8) zusammen' in einem Anzeigefenster untergebracht sind.
  3. 3. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptalarmgerät an einer Stelle vor dem Fahrerseitz im Fahrzeug möglichst gut sichtbar angebracht ist und die Ortsalarmgeräte abseits von dem Hauptalarmgerät angeordnet sind.
  4. 4. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptalarmgerät einen Summer einschließt.
  5. 5. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß es Vorrichtungen (OK-Anzeiger 7) enthält, mittels deren nach Einschalten des Motor-Zündschlüssels des Fahrzeuges das Hauptalarmgerät vor der Alarmgabe zunächst auf ein einwandfreies Arbeiten überprüfbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Zentralisiertes Alarmsystem insbesondere nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Prüfschalter (9) und einen Schaltkreis zur Abgabe eines Befehls an den Steuerteil zur Anzeige abnormaler Teile als Folge eines durch Drücken des Prüfschalters (9) erzeugten Signals, derart, daß bei Feststellung eines oder mehrerer abnormaler Teile zunächst das Hauptalarmsignal eingeschaltet wird. und nachfolgend die als abnormal festgestellten Teile durch Schließen des Schalters (9) angezeigt werden.
  7. 7. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, mittels deren nach Schließen des Prüfschalters (9) die als abnormal festgestellten Teile nacheinander angezeigt werden.
  8. 8. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Schließen des Prüfschalters (9) die abnormalen Teile zumindest einmal durch Blinken von Ortsanzeigelampen (8A-8F) angezeigt werden.
  9. 9. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anzeigen der als abnormal festgestellten. Teile das Hauptalarmgerät erneut eingeschaltet wird.
  10. 10. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der OK-Anzeiger (7) angeschaltet wird, wenn der Prüfschalter (9) geschlossen wird und kein Teil als abnormal festgestellt wird.
  11. 11. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der OK-Anzeiger (7) für eine vorbestimmte Zeit eingeschaltet gehalten wird.
  12. 12. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der OK-Anzeiger (7) nur dann eingeschaltet bleibt, wenn der Motor-Zündschlüssel auf
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    Ein" geschaltet ist..
  13. 13. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die abnormalen Teile wenigstens einmal nacheinander mit einer Einschaltdauer von einer Sekunde angezeigt werden.
  14. 14. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Sensoren Vorrichtungen verbunden sind, die Abnormalitätssignale abgeben, falls das zugeordnete Signal abnormal wird, und daß der mit den Sensoren verbundene Steuerstromkreis ein Hauptanzeigesignal und ein Ortsanzeigesignal erzeugt, wenn einer der Sensoren ein Abnormalitätssignal abgibt und daß die den Sensoren zugeordneten und mit dem Steuerteil verbundenen Anzeiger ein wahrnehmbares Signal abgeben, . wenn die Sensoren ein Abnormalitätssignal abgeben, daß das Hauptanzeigegerät, das mit dem Steuerteil verbunden ist, ebenfalls ein wahrnehmbares Signal abgibt, wenn im Steuerteil ein Abnormalitätssignal erzeugt wird, und daß im Steuerteil enthaltene Vorrichtungen zur überprüfung mit dem Hauptanzeiger verbunden sind und Teilüberprüfungsvorrichtungen—zwischen den Hauptanzeiger und die Ortsanzeiger geschaltet sind.
  15. 15. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschalter (9) mit den Ortsanzeigern (8) und dem Hauptanzeiger (6) verbunden ist, daß ein Multiplexer (5) zwischen Prüfschalter (9) und die Sensoren geschaltet und mit dem Multiplexer (5) ein Taktimpuisgenerator (11) für den Abtastvorgang verbunden ist, um Abnormalitätssignale der Sensoren dem Steuerkreis selektiv zuzuführen und daß zwischen den Multiplexer (5) und die Ortsanzeiger (8A-F) ein mit dem Taktimpulsgeber (11)
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    verbundener Demultiplexer (10)"geschaltet ist.
  16. 16. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der OK-Anzeiger (7) mit dem Steuerkreis verbunden ist, der Schaltkreise enthält, um den OK-Anzeiger (7) einzuschalten, wenn kein Abnormalitätssignal von den Sensoren erzeugt wird.
  17. 17. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptalarmgerät (6) und der OK-Anzeiger (7) in einer ersten Bündelgruppe in der unmittelbaren Sicht des Fahrers des Fahrzeuges und die Ortsanzeiger (8) in einer zweiten Bündelgruppe außerhalb der direkten Sicht angeordnet sind.
  18. 18. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Bündelgruppen eine Mehrzahl von übereinanderliegenden durchsichtigen Platten mit einer Lampe für jede Platte enthält...
  19. 19. Zentralisiertes Alarmsystem nach Ansprüchen 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Sensoren (1) Signalprozessoren (2) verbunden sind und daß Haltestromkreise (3) vorgesehen sind, die mit mindestens einigen der Signalprozessoren verbunden sind, um die Abnormalitätssignale aufrecht zu erhalten und daß die Sensoren Spannungsänderungssensorteile enthalten, um die den Signalprozessoren zugeführten Spannungen bei Auftreten einer Abnormalität an dem betreffenden Fahrzeugteil zu ändern.
  20. 20. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der OK-Anzeiger (7) nur kurzzeitig und nach einer vorbestimmten Zeit eingeschaltet wird, wenn kein Abnormalitätssignal von den Sensoren erzeugt wird.
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    285A3Q2
  21. 21. Zentralisiertes Alarmsystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteilstromkreis mit dem Motor-Zünschalter des Fahrzeuges verbunden ist, so daß die Systemüberprüfungskreise beim Einschalten des Zündschalters wirksam gemacht werden.
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