DE2853844C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ableiten von Wärme vom
Ende eines in einem Kabelendverschluß montierten Kabels, bei
welchem über dem abgeschälten isolierten Innenleiter ein rohr
förmiger Isolator in einem Abstand angebracht ist, und in dem
freien Raum zwischen dem isolierten Innenleiter und dem Isolator
Kondensatorelemente gestapelt sind, zwischen welchen sich im
wesentlichen parallel verlaufende Äquipotentialebenen ausbilden,
und ferner ein Kabelendverschluß zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiger Kabelendverschluß mit abgestufter Kapazität dient
dazu, den gewünschten Verlauf des Potentialgradienten zwischen dem
Innenleiter und der Ummantelung herzustellen. Diese Technologie
ist bekannt (IEEE Standard Test Procedures and Requirements for
High-Voltage Alternating-Current Cable Terminations, 9. Mai 1975).
Das Ende eines Hochspannungskabels ist einer bekannten Behandlung
zu unterwerfen, die darin besteht, daß zunächst die äußere Umman
telung um einen bestimmten Bereich zurückgeschnitten und die Isola
tion des Innenleiters freigelegt wird. Von diesem Innenleiter wird
ein Teil abgeschält, so daß der Innenleiter frei liegt. Der Abstand
zwischen dem Außenleiter und dem Innenleiter wirkt als Kriech
strecke und muß ausreichend groß sein. Es ist bekannt, daß bei
zwei konzentrisch zueinander verlaufenden elektrischen Leitern, die
im Vergleich zu ihren gesamten Abmessungen verhältnismäßig nahe
beieinanderliegen, sich ein elektrisches Feld aufbaut, daß im we
sentlichen gleichförmig und senkrecht zur Oberfläche der Leiter
verlaufend ist. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch an den Grenz
flächen der leitenden Körper oder zumindest an einer der beiden,
wenn sich die Oberfläche des einen wesentlich weiter als die des
anderen erstreckt, d. h. wenn die Ummantelung eines Hochspannungs
kabels zurückgeschnitten ist. Durch dieses Zurückschneiden ent
steht eine plötzliche Diskontinuität bezüglich der elektrischen Charak
teristika des Kabels, was zu einer materiellen Vergrößerung des
maximalen Spannungsgradienten der Isolation im Bereich der zurück
geschnittenen Ummantelung führt. Durch diese Vergrößerung des
Spannungsgradienten am zurückgeschnittenen Ende des Außenleiters
wird das elektrische Feld wesentlich in seiner Form verändert, so
daß die gleichmäßige und senkrecht zu den Oberflächen der Leiter
verlaufende elektrische Beanspruchung verloren geht. Es entstehen
vielmehr verhältnismäßig große Kraftkomponenten entlang den Ober
flächen der Isolation in einer Richtung parallel zu den leitenden
Oberflächen. Dadurch ergibt sich eine Verlagerung des maximalen
Spannungsgradienten aus einer radialen Richtung in eine Längsrich
tung am Ende der abgeschnittenen Ummantelung bzw. des Außen
leiters. In der Regel ist die Isolation des Kabels so ausgelegt, daß
sie einer radialen elektrischen Beanspruchung am meisten Wider
stand leisten kann, so daß bei einer Verlagerung der elektri
schen Beanspruchung in die Längsrichtung des Kabels die Gefahr
eines Durchbruchs wesentlich größer wird.
Man hat festgestellt, daß sich ohne Hilfsmittel, die das elektrische
Feld im wesentlichen über die gesamte Länge des Kabelendes ver
teilen, eine konzentrierte elektrische Beanspruchung in einem Be
reich von etwa 10% der Länge des Kabelendes, und zwar am Ende der
abgeschnittenen Ummantelung, ergibt. Es wurden viele Versuche
unternommen, um das elektrische Feld auf die gesamte Länge des
Kabelendes zu verteilen und die Konzentration der elektrischen Be
anspruchung im Bereich des vorderen Endes der Ummantelung da
durch zu verringern, daß man die Isolation keulenförmig verdickt
und entsprechend die äußere Ummantelung konisch nach außen ver
laufen läßt. Bei Hochspannungskabeln für etwa 230 kV werden in der
Regel derartige Wickelkeulen in Verbindung mit Kondensatorelemen
ten benutzt, die koaxial über die Länge der freigelegten Isolier
schicht koaxial zum Innenleiter gestapelt sind (US-PS 18 68 962,
20 68 624 und 37 58 699).
Bei derartigen Kabelendverschlüssen mit gestaffelter Kapazität er
gibt sich jedoch die Schwierigkeit einer schlechten Wärmeübertragung.
Die Wärme, die in Leistungskabeln entsteht, ist primär von der Ver
lustleistung, d. h. den I2R-Verlusten abhängig, die rasch sowohl mit
dem geführten Strom, als auch mit der Temperatur wegen des höhe
ren Leitungswiderstandes zunehmen. Diese Wärmeprobleme treten
grundsätzlich bei allen Arten von Kabelendverschlüssen auf, jedoch
bei solchen mit gestaffelter Kapazität sind sie besonders gravierend,
da für die Herstellung der Kapazitäten in der Regel Papier oder
ähnliche Materialien als Dielektrikum benutzt werden, was einen
guten thermischen Isolator darstellt, so daß die Wärmeübertragung
stark behindert wird. Als Folge davon wird die im Innern erzeugte
Wärme nicht rasch genug radial nach außen abgeführt, wie dies bei
einfachen bekannten Wickelkeulen (US-PS 37 96 821) noch der Fall
ist.
Bei einer der erwähnten bekannten Maßnahmen (US-PS 37 58 699)
wird zur Wärmeableitung in dem Kabelendverschluß mit gestaffelter
Kapazität eine Isolierflüssigkeit verwendet, die in dem Kabelend
verschluß im Innenbereich des die Kapazität bildenden Kondensators
zirkuliert, um die Wärme zu verteilen und abzuleiten, ohne daß die
Isoliereigenschaften der Isolierflüssigkeit beeinträchtigt werden.
Diese dynamische Kühlung ist zweifelsohne wirksam, jedoch ist es
erforderlich, daß die isolierende dielektrische Flüssigkeit z. B. in
Form eines Isolieröls vom hochspannungsseitigen Ende des Kabel
endverschlusses durch einen Rückführisolator geleitet werden muß,
der im allgemeinen dieselben Abmessungen wie der eigentliche Iso
lator des Kabelendverschlusses hat. Das kühlende Öl wird dann vom
unteren bzw. geerdeten Ende des Rückführisolators zu einem Wärme
austauscher geführt, von welchem aus eine Umwälzpumpe das Öl
durch geeignete Filter wieder dem Kabelendverschluß zuführt. Die
Notwendigkeit eines Rückführisolators sowie eines Wärmeaustau
schers und eines Filtersystems vergrößern die Kosten eines der
artigen dynamischen Kühlsystems ganz erheblich.
Es ist auch ein weiteres dynamisches Kühlsystem für einen Kabel
endverschluß bekannt, bei dem ein hohler Kernleiter Verwendung
findet (US-PS 37 16 652). Bei diesem System wird die dielektrische
Flüssigkeit in Form eines Isolieröls in geschlossener Schleife durch
Strömungskanäle im Innern des Hochspannungskabels geführt. Dem
Kühlsystem ist ein Wärmeaustauscher und eine Pumpe zugeordnet,
die normalerweise am hochspannungsseitigen Ende des Kabelendver
schlusses angebracht ist. Die elektrische Energie zum Antrieb der
Umwälzpumpe wird direkt vom Hochspannungskabel abgeleitet, je
doch ergeben sich auch bei diesem Kühlsystem erhebliche Kostener
höhungen durch den benötigten Wärmeaustauscher, die Umwälzpumpe,
einen Stromtransformator und die Steuerelemente für das Kühlsystem.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Kühlen von Kabelendverschlüssen und einen Kabelendverschluß zu
schaffen, wobei zur Kühlung dynamische Systeme sowie hohe zusätz
liche Kosten vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß Wärmeleitstrecken innerhalb der im wesentlichen parallel
verlaufenden Äquipotentialebenen und zwischen den Kondensatorele
menten aufgebaut werden, um die Verlustwärme vom Innenleiter zur
Außenseite der Kondensatorelemente abzuleiten.
Ein Kabelendverschluß zur Durchführung des Verfahrens besteht da
rin, daß zumindest eine Wärmeleitscheibe zwischen zumindest zwei
benachbarten Kondensatorelementen eingefügt ist, daß die Wärme
leitscheibe im wesentlichen parallel zu den Äquipotentialebenen ver
läuft, und daß der innere Rand der Wärmeleitscheibe im wesentli
chen innerhalb eines Bereichs zwischen den benachbarten Konden
satorelementen liegt, in dem die Äquipotentialebenen verlaufen.
Weitere Ausgestaltungen des Kabelendverschlusses sind Gegenstand
weiterer Ansprüche.
Die Erfindung wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbin
dung mit den Ansprüchen und der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kabelendverschluß mit einer
abgestuften Kapazität für ein Hochspannungskabel;
Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht durch das Kabel und
die abgestufte Kapazität;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Wärmeleitscheibe;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wärmeleitscheibe;
Fig. 5 eine geschnittene Teilansicht mit der abgestuften
Kapazität und eingelegten Wärmeleitscheiben.
Als Ausführungsform der Erfindung wird ein Kabelendverschluß für
ein Hochspannungskabel beschrieben, dessen Innenleiter mit der
Hochspannung beaufschlagbar ist und dessen koaxialer Außenleiter als
leitende Abschirmung dient. Zwischen den beiden Leitern ist eine
Isolierschicht angeordnet, die im Bereich des Kabelendverschlusses
abschnittsweise abgeschält ist. Das präparierte Ende des Hochspan
nungskabels ist innerhalb eines senkrecht stehenden Steigrohrs ange
ordnet, innerhalb welchem der Außenleiter bzw. die leitende Ab
schirmung an Masse angeschlossen ist.
Der Außenleiter geht in ein die elektrische Beanspruchung verrin
gerndes Element über, das im Innern der abgestuften Kapazität ver
läuft, die aus einer Vielzahl von ringförmigen Kondensatorelementen
besteht, die koaxial übereinander montiert sind, so daß ein Bereich
von im wesentlichen parallel verlaufenden Äquipotentialebenen zwi
schen jeweils zwei gestapelten ringförmigen Kondensatorelementen
entsteht. Über die gestapelten ringförmigen Kondensatorelemente
ist ein rohrförmiger Porzellanisolator geschoben.
Zur Wärmeableitung der innerhalb der ringförmigen Kondensator
elemente entstehenden Wärme sind thermisch leitende und elektrisch
leitende Wärmeleitscheiben vorgesehen, die zwischen die Kondensa
torelemente gestapelt sind, d. h. die Wärmeleitscheiben befinden
sich im elektrischen Spannungsfeld in einer solchen Position, daß
durch ihre Anwesenheit die Äquipotentialflächen in ihrer Form keine
wesentliche Veränderung erfahren. Die Wärmeleitscheiben liegen
gemäß der Darstellung im wesentlichen parallel zwischen den ring
förmigen Kondensatorelementen und damit parallel zu den Äquipoten
tialebenen, wobei ihre Innenrandflächen völlig innerhalb des Bereichs
der parallelen Äquipotentialebenen verlaufen. Diese Innenrandflächen
sind vorzugsweise kreisförmig ausgebildet und entstehen durch eine
zentrische Bohrung, die im wesentlichen gleich oder geringfügig
größer als der Innendurchmesser des benachbarten ringförmigen
Kondensatorelements ist.
Die Wärmeleitscheiben können in einer abgewandelten Ausführungs
form mit einer längs dem äußeren Rand verlaufenden Lippe ver
sehen sein, die über den äußeren Rand des benachbarten Kondensa
torelements übergreift und somit die Montage des Kabelendver
schlusses erleichtert.
Bei der erwähnten US-PS 18 68 962 finden dünne, ausgedehnte Me
tallringe Verwendung, die eine starre Isolierhülse umgeben und
unter einer Isolationsschicht auf einem Hochspannungsleiter liegen.
Eine Reihe von Kondensatoren sind zwischen den Ringen angeordnet,
um die elektrische Beanspruchung entlang dem Endstück des Leiters
und der freigelegten Isolationsschicht zu verringern, da sich sonst
am Schnittende der Abschirmung eine Konzentration der elektrischen
Beanspruchung ergeben würde. Es wird in dieser US-Patentschrift
erkannt, daß die elektrische Beanspruchung, wenn die dünnen Metall
ringe im Innern mit scharfen Kanten enden, radial zwischen diesen in
neren Kanten der Ringe und dem koaxialen Leiter wirkt und eine Kon
zentration an den inneren Kanten erfährt, so daß sich eine Ionisation
und damit ein radialer Durchschlag durch das Kondensatordielektri
kum bzw. in einer Längsrichtung verlaufender Durchschlag einstellen
kann. Diese Konzentration der elektrischen Beanspruchung an der
inneren Kante der Metallringe nach dem genannten US-Patent kann
erwartet werden, da die Ringe der Äquipotentiallinien längs der Iso
lationsschicht verbiegen und das elektrische Feld stören, was mit
der Ausbildung gefährdeter Bereiche hoher elektrischer Beanspru
chung verbunden ist. Um diese Schwierigkeiten in dem erwähnten
Patent zu verhindern ist vorgesehen, jeden einzelnen Metallring
an der inneren Kante mit einem Ansatz zu versehen, der hülsen
artig längs der Isolierhülse verläuft. Diese Ansätze der Ringe müs
sen gegeneinander isoliert sein und ferner wurden die Ansätze längs
ihrer freien Kanten umgebogen, um die elektrische Feldintensität
an diesen freien Kanten zu verringern.
Eine gleichartige Technik, um elektrische Beanspruchungen bei Ka
belendverschlüssen für hohe Spannungen zu verteilen, ist auch in dem
erwähnten US-Patent 20 68 624 beschrieben. Dabei findet eine Viel
zahl von Kondensatorelementen Verwendung, die koaxial längs eines
isolierenden Rohres angeordnet sind, das seinerseits zwischen dem
leitenden Außenmantel und dem freiliegenden Innenleiter angeordnet
ist. Die Kondensatorelemente sind elektrisch zwischen Zonenpaare
eingebunden, die jeweils eine elektrisch leitende Ringhülse darstel
len, welche am einen Ende in einen vorstehenden Flansch übergeht.
Diese Zonen überdecken im zusammengebauten Zustand mehr als
die Hälfte der Oberfläche des isolierenden Rohres.
Die Erfindung sieht Wärmeleitscheiben zwischen den einzelnen auf
einander angeordneten ringförmigen Kondensatorelementen vor, die
im wesentlichen parallel zu den Äquipotentialebenen in den Zwischen
bereichen zwischen den Kondensatorelementen liegen, wobei die in
neren Umfangskanten völlig innerhalb der Bereiche der parallelen
Äquipotentiallinien angeordnet sind. Mit dem Begriff Äquipotential
ebenen werden sowohl radiale Ebenen gleichen Potentials zwischen
den ringförmigen Kondensatorelementen verstanden, die senkrecht
zur Längsachse verlaufende Stirnflächen haben, als auch Ebenen
gleichen Potentials, die strenggenommen nicht völlig planar sind.
So könnten z. B. Kondensatorelemente Verwendung finden, deren
innere und äußere Oberflächen kegelstumpfförmig zueinander ver
laufen, so daß sich daraus auch Äquipotentialebenen ergeben, die
entsprechend kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
Da die Wärmeleitscheiben gemäß der Erfindung in Bereichen im we
sentlichen parallel verlaufenden Äquipotentiallinien liegen, können
sie verhältnismäßig dick ausgebildet sein, um eine gute Wärmeab
leitung zu gewährleisten. Diese Wärmeleitscheiben werden vorzugs
weise aus Kupfer hergestellt, da dieses Material einen guten Wärme
leitkoeffizienten hat und haben eine Dicke von etwa 0,5 mm (20 Mills),
um den für die Wärmeleitung gewünschten Querschnitt zu haben.
In Fig. 1 ist eine spezielle Ausführungsform eines Kabelendver
schlusses 10 für ein Hochspannungskabel 12 dargestellt, das bei
spielsweise eine Spannung von 230 kV und höher führen kann. Dieser
Kabelendverschluß 10 hat einen Keramikisolator 14, der auf einem
Einleitungsrohr 16 mit einer Einleitungsplatte 18 auf einer Montage
platte 20 angeordnet ist. Diese Montageplatte 20 kann ihrerseits
wieder auf einer nicht dargestellten Halterung befestigt sein, so daß
der Kabelendverschluß senkrecht stehend angeordnet ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird ein mit Öl gefülltes
Hochspannungskabel verwendet, das unter hohem Druck steht. Das
Einleitungsrohr 16 ist entsprechend ausgebildet, daß es eine iso
lierende Flüssigkeit aufnehmen kann, die durch eine mit einem Ven
til 36 verschließbare Anschlußleitung 34 einfüllbar ist. Diese iso
lierende Flüssigkeit besteht vorzugsweise aus einem hohe elektri
sche Spannungen aufnehmenden Öl. Im Innern des Einleitungs
rohres sind Filterelemente 38 a und 38 b in herkömmlicher Weise
angeordnet.
Der Kabelendverschluß gemäß Fig. 1 besteht aus einem Keramik
isolator 14, der etwa 3,5 m lang sein kann und mit seinem unteren
Ende auf einer Montageplatte 40 befestigt ist, die gleichzeitig den
oberen Abschluß des Einleitungsrohres 16 bildet. Am unteren Ende
ist ein Dichtflansch 42 mit dem Keramikisolator über ein entspre
chendes Dicht- und Klebematerial 44 verbunden. Dieser Dicht
flansch 42 ist mit der Montageplatte 40 verbolzt. Eine Elastik
dichtung 46 ist zwischen das obere Ende des Dichtflansches 42 und
den Keramikisolator 14 eingelegt. Eine Montageplatte 48 ist am
oberen Ende des Keramikisolators 14 mit einem Dichtflansch 50
verbolzt, der ebenfalls mit Hilfe eines Dicht- und Klebematerials
52 mit dem Isolator verbunden ist. Eine Elastikdichtung 46′ ist
zwischen den Dichtflansch 50 und den Keramikisolator 14 eingelegt.
Ferner sind weitere Ringdichtungen 53 a und 53 b zwischen dem Ke
ramikisolator und den Montageplatten 40 sowie 48 vorgesehen. Eine
Abschlußplatte 54 aus nichtrostendem Stahl ist mit der Montageplatte
48 verbunden und nimmt das elektrische Anschlußstück 56 axial auf.
Eine Dichtmutter 57 ist am Anschlußstück 56 befestigt und ist unter
Einschluß eines O-Ringes auf der Abschlußplatte 54 montiert.
Schließlich trägt die Montageplatte 48 eine Schutzhaube 58, um den
Kabelendverschluß oben abzuschließen und durch eine zentrische
Bohrung das elektrische Anschlußstück durchtreten zu lassen.
Innerhalb der Innenbohrung 64 des Keramikisolators 14 sind eine
Vielzahl von ringförmigen Kondensatorelementen 62 auf der Montage
platte 40 abgestützt. Die einzelnen Kondensatorelemente 62 sind
physikalisch gleich aufgebaut und bestehen vorzugsweise aus einem
spiralförmigen Wickel aus Isolierpapier und einem Aluminiumstrei
fen, welche auf der Außenseite des Wickels in geeigneter Weise mit
einem Band umwickelt und zusammengehalten sind. Der Außendurch
messer der Kondensatorelemente 62 ist geringfügig kleiner als der
Durchmesser der Innenbohrung 64, so daß ein ringförmiger Spalt
entsteht, der für die Aufnahme einer Isolierflüssigkeit geeignet ist.
Die einzelnen Kondensatorelemente 62 sind koaxial auf einem Trä
gerrohr 66 angeordnet, das zweckmäßigerweise aus einem Eopxyd
material oder aus einem Phenolharz besteht und dessen Außendurch
messer dem Innendurchmesser der Kondensatorelemente 62 ent
spricht und diese im Gleitsitz aufnimmt. Das untere Ende dieses
Trägerrohres greift in eine Senkbohrung 68 der Montageplatte 40
ein und wird mit Hilfe von zwei oder mehr Justierschrauben 70, die
zwischen der Abschlußplatte 54 und einer ringförmigen Spannplatte
71 eingesetzt sind, gegen die Montageplatte 40 gedrückt.
Eine Spannhülse 72, die auf das oberste Kondensatorelement 62 aufge
legt ist, wird mit Hilfe einer Ringscheibe 73 und zwischen der Ring
scheibe sowie der Montageplatte 48 angreifenden Spannschrauben 74
nach unten verspannt.
Ein Leiter 76 verbindet den Kondensatorstapel mit einem entspre
chenden Anschluß an der Montageplatte 48. Durch die einzelnen
Kondensatorelemente werden Bereiche im wesentlichen parallel ver
laufender Äquipotentialebenen geschaffen, welche sich zwischen be
nachbarten Kondensatorelementen ausbilden, wobei diese Äquipo
tentialebenen im wesentlichen senkrecht zur Achse des Hochspan
nungskabels 12 verlaufen.
Über ein Ventil 82, welches an der Abschlußplatte 54 angeordnet ist,
steht das Innenvolument des Kabelendverschlusses 10 und des Kabels
12 mit der Außenseite in Verbindung. An dieses Ventil 82 kann eine
Vakuumquelle nach der Montage des Kabelendverschlusses und des
eingesetzten Hochspannungskabels angeschlossen werden, um das
Innere des Kabelendverschlusses zu evakuieren und ein Isolationsöl
in herkömmlicher Weise einzufüllen. Eine Anschlußleitung 84 und
ein weiteres Ventil 86 ist auf der Unterseite der Montageplatte 40
montiert, wodurch ebenfalls mit dem Innenvolumen des Kabelend
verschlusses eine Verbindung durch das Einleitungsrohr 16 herge
stellt wird. Über diese Leitung wird das Einfüllen des Isolieröls
und das Entleeren des Kabelendverschlusses erleichtert.
Das Hochspannungskabel 12 wird in dem potentialausgleichenden Ka
belendverschluß in herkömmlicher Weise montiert, wobei das Kabel
durch ein Steigrohr 24 in das Einleitungsrohr 16 eingeführt wird.
Auf der Unterseite des Einleitungsrohres ist eine Stopfbuchsendich
tung angebracht, die entweder an dem Außenleiter 90 oder an einem
darüber gelegten Hilfswickel 92 anliegt. Der Außenleiter 90 ist in
herkömmlicher Weise über einen Leiter 94 mit Masse verbunden.
Das Hochleistungskabel 12 erstreckt sich in das Einleitungsrohr 16,
in dem der Außenleiter 90 in einen konusförmigen Abschnitt über
geht und endet. Zu diesem Zweck ist eine konusförmige Verstär
kung in Form einer Wickelkeule 96 angebracht, die nach oben kon
tinuierlich im Durchmesser zunimmt. Entsprechend wird der Außen
leiter konisch nach außen geführt und steht am oberen Ende mit einem
halbleitenden Material 98 in Verbindung, das sich über die gesamte
Länge der freigelegten Isolierschicht 100 bis zum oberen Ende des
zurückgeschnittenen Außenleiters 90 erstreckt. Eine Vielzahl von
Kupferstreifen 104 oder Kupferdrähten verlaufen entlang dem oberen
Ende des Außenleiters 90 und der halbleitenden Hülse 98, wobei diese
Streifen 104 um den Umfang des Hochspannungskabels in einem Ab
stand verteilt angebracht und mit Drahtwickel 106 gehalten sind. Das
obere Ende 108 der halbleitenden Hülse 98 geht in eine aus einem
Kupfer- und Kreppapierband hergestellte Abschirmung über.
Die Wickelkeule 96 ist mit einer isolierenden Flüssigkeit imprä
gniert und bildet somit eine Schicht hoher Dielektrizität, welche sich
nach oben entlang der Isolierschicht 100 erstreckt und am oberen
Ende 110 konisch ausläuft. Ein Hilfswickel 114, der ebenfalls aus
einem mit Isolieröl getränkten Papier aufgebaut ist, erstreckt sich
von der Wickelkeule 96 aus entlang der Isolierschicht 100 weiter
nach oben und endet an einer Spannscheibe 116, auf welcher ein
Spannrohr 118 aufliegt, das zwischen die Spannscheibe 116 und die
Abschlußplatte 54 eingespannt ist. Die Wickelkeule 96 und die Hilfs
wicklung 114 liegen nicht an der Innenfläche des Trägerrohres 66
für die Kondensatorelemente an, vielmehr ist ein Spalt freigelassen,
der sich mit Öl füllt. Das Spannrohr 118 ist geschlitzt, so daß sich
der Innenraum mit der Isolierflüssigkeit in derselben Weise füllen
kann, wie der gesamte Innenraum im Keramikisolator 14.
Die Isolierschicht 100 ist am oberen Ende 100 a konisch abgeflacht.
Der stabförmig vorstehende Innenleiter 120 ist in eine axiale Bohrung
des elektrischen Anschlußstückes 56 eingesetzt und in dieser
fixiert. Es ist selbstverständlich, daß geeignete Abdichtungen vor
gesehen sein müssen, damit kein Öl entlang dem Anschlußstück
nach oben zum Anschlußstutzen 56 a hin austreten kann. Am Ein
leitungsrohr und innerhalb desselben sind ferner die Durchführungen
121 a und 121 b in herkömmlicher Weise montiert, um den Lei
stungsfaktor überprüfen zu können.
Bei einem derartigen Kabelendverschluß hat das zwischen die Wickel
keule 96 und den Hilfswickel 114, sowie zwischen die gestapelten
Kondensatorelemente eingefüllte flüssige Dielektrikum ein im we
sentlichen statisches Verhalten, so daß die radiale Übertragung der
Wärme, welche durch die I2R-Verluste im Leiter entstehen, wegen
der schlechten Leitfähigkeit im Dielektrikum ungenügend ist. Wie
bereits erwähnt, ist das Problem der Wärmeübertragung in Kabel
endverschlüssen mit gestapelten Kondensatorelementen besonders
ernst, da das als Dielektrikum in den Kondensatorelementen benutz
te Papier ein sehr guter thermischer Isolator ist und die erzeugte
Verlustwärme im Innern der Kondensatoren festgehalten wird.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, sieht die Erfindung Ein
richtungen in Form thermisch und elektrisch gut leitender Einlagen
vor, die zwischen die Kondensatorelemente 62 eingelegt werden und
für eine radiale Ableitung der Wärme aus dem Innenbereich nach
außen über die gesamte Länge des Kabelendes sorgen. In den Fig.
1 bis 4 sind ringförmige Wärmeleitscheiben 122 dargestellt, die
zwischen die einzelnen Kondensatorelemente 62 eingelegt sind. Die
se Scheiben liegen parallel zu den Äquipotentialebenen zwischen den
gestapelten Kondensatorelementen, so daß dadurch der Verlauf der
Äquipotentialflächen nicht oder nur äußerst geringfügig beeinflußt
wird.
Diese Wärmeleitscheiben 122 bestehen aus einem thermisch sowie
elektrisch leitendem Material wie z. B. Kupfer, und sind derart di
mensioniert, daß der innere Rand 124 ganz innerhalb der korrespon
dierenden Bereiche paralleler Äquipotentialebenen zwischen auf
einanderliegenden Kondensatorelementen liegt. Der Durchmesser
des inneren Randes 124 der einzelnen Wärmeleitscheiben und der
Durchmesser der Bohrung der Kondensatorelemente 62 ist im we
sentlichen gleich oder nur geringfügig voneinander verschieden.
Dadurch erhält man einen einwandfreien axialen Aufbau, wobei der
innere Rand der Wärmeleitscheiben nicht nach innen über den in
neren Rand der Kondensatorelemente 62 vorsteht. Vorzugsweise ist
die Innenbohrung der Wärmeleitscheiben geringfügig größer als die
entsprechende Bohrung der Kondensatorelemente, so daß ein gerin
ger Freiraum zwischen den Wärmeleitscheiben und dem Träger
rohr 66 entsteht.
Die Wärmeleitscheiben 122 sind in ihrer Dicke derart ausgewählt,
daß eine ausreichende Wärmeleitung gewährleistet ist, wobei bei
der Verwendung für Kupfer eine Dicke von mindestens etwa 0,5 mm
als erforderlich erachtet wird, um bei Kabelendverschlüssen für
hohe Spannungen die nötige Wärmeableitung sicherzustellen.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform unter
Verwendung einer Wärmeleitscheibe gemäß den Fig. 3 und 4 liegt
der äußere Rand der einzelnen
Wärmeleitscheiben jeweils innerhalb der äußeren Umfangslinie
der Kondensatorelemente 62. Es wird jedoch angenommen, daß
der radial außerhalb des Umfangs der Kondensatorelemente liegende
Bereich wesentlich unkritischer ist und daher die Wärmeleitschei
ben auch in diesen Bereich ragen können.
Durch die Verwendung der Wärmeleitscheiben 122 gemäß der Er
findung wird die Wärmeableitung aus dem Inneren der gestapelten
Kondensatorelemente 62 wesentlich verbessert, so daß der Kabel
endverschluß auch einen sehr viel größeren Strom führen kann,
ohne daß die Temperatur des Innenleiters unzulässig hohe Werte
annimmt. Der maximal zulässige Strom über den Innenleiter des
Kabels ist direkt proportional der Wärmeableitungskapazität.
Bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform des Ka
belendverschlusses werden in Verbindung mit den Wärmeleitschei
ben 122 spiralig gewickelte Kondensatorelemente 62 verwendet.
Die erwähnten Wärmeleitscheiben 122 können jedoch auch in Ver
bindung mit Kondensatorelementen benutzt werden, die nicht spi
ralig gewickelt, sondern geschichtet aufgebaut sind, wobei die
einzelnen leitenden und dielektrischen Schichten radial verlaufen.
Es werden jedoch gewickelte Kondensatorelemente bevorzugt, da
die benötigten Kapazitätswerte für die Abstufung des elektrischen
Feldes entlang dem Kabel innerhalb des Kabelendverschlusses ver
glichen mit geschichteten Kondensatorelementen leichter zu erhal
ten sind. Auch wird bei geschichteten Kondensatorelementen ein
größerer Außendurchmesser für den Kondensatoraufbau benötigt,
was sich wiederum nachteilig für die Wärmeableitung auswirkt.
Auch sind derartige geschichtete Kondensatorelemente teurer in
der Herstellung und verteuern den gesamten Kabelendverschluß
wegen der größeren Abmessungen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung darge
stellt, wobei in einem Kabelendverschluß 10 abgewandelte Wärme
leitelemente 130 zwischen gewickelten Kondensatorelementen 62
Verwendung finden. Diese Wärmeleitelemente 130 bestehen eben
falls aus einer ringförmigen Scheibe, die jedoch am äußeren Um
fang mit einer Lippe 132 versehen ist. Diese Lippe erstreckt sich
im wesentlichen senkrecht zum planaren Teil der Ringscheibe und
ist derart ausgeführt, daß sie um die äußere Kante des gewickelten
Kondensatorelementes 62 auf die äußere Oberfläche 62 a übergreift.
Dabei können die Lippen 132 sowohl in der in Fig. 5 nach unten
weisenden Lage als auch in einer nach oben gerichteten Lage zwi
schen die Kondensatorelemente eingelegt sein. Durch die Ver
wendung einer solchen Lippe wird bei der Montage der gestapelten
Kapazität die Positionierung erleichtert. Die Wärmeleitscheiben
130 sind ebenfalls vorzugsweise aus Kupfer hergestellt und haben
eine Dicke von mindestens 0,5 mm. Dabei wird die Dicke der
Wärmeleitelemente vorzugsweise derart festgelegt, daß eine
größtmögliche Dicke im Rahmen eines Kompromisses mit der
Länge des Kabelendverschlusses gewählt wird.
Es ist möglich, die Form der Wärmeleitscheiben sehr viel kom
plizierter auszubilden, damit sie Ungleichförmigkeiten der äqui
potentialen Oberflächen folgen, wenn solche innerhalb des Kabel
endverschlusses zwischen den einzelnen Kondensatorelementen 62
auftreten. Jedoch sind die ringförmigen ebenen Wärmeleitscheiben
122 und 130 am einfachsten herzustellen, und leiten die Wärme aus
dem Innern des Kabelendverschlusses sehr effizient ab. Durch
komplizierte Formgebung für die Wärmeleitscheiben, damit diese
komplizierteren Äquipotentialflächen angepaßt sind, würde sich
eine Verteuerung des Kabelendverschlusses und ohne Zweifel auch
eine Verringerung der Wärmeableiteffizienz ergeben. Derartige
kompliziert geformte Wärmeleitscheiben würden zweckmäßiger
weise nicht in Bereichen benutzt mit einem hohen Wärmegradient
entlang einer Äquipotentialfläche.
Durch das Vorsehen der Wärmeleitscheiben zwischen den gestapel
ten Kondensatorelementen und insbesondere in parallelen Ebenen
zu den Äquipotentialebenen ergibt sich eine äußerst einfache und
wirkungsvolle Maßnahme zur Ableitung von Wärme aus dem Innern
von Kabelendverschlüssen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Ableiten von Wärme vom Ende eines in einem
Kabelendverschluß montierten Kabels, bei welchem über dem
abgeschälten isolierten Innenleiter ein rohrförmiger Isolator
in einem Abstand angebracht ist, und in dem freien Raum
zwischen dem isolierten Innenleiter und dem Isolator Konden
satorelemente gestapelt sind, zwischen welchen sich im we
sentlichen parallel verlaufende Äquipotentialebenen ausbilden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß Wärmeleitstrecken innerhalb der im wesentlichen paral lel verlaufenden Äquipotentialebenen und zwischen den Konden satorelementen aufgebaut werden, um die Verlustwärme vom Innenleiter zur Außenseite der Kondensatorelemente abzulei ten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ringförmige Wärmeleitscheiben zwischen die Konden satorelemente gestapelt werden.
3. Kabelendverschluß mit abgestufter Kapazität für ein Hoch
spannungskabel, bei dem über dem isolierten Innenleiter ein
rohrförmiger Isolator in einem Abstand angebracht ist, wobei
in dem durch den Abstand gebildeten Freiraum über dem iso
lierten Innenleiter Kondensatorelemente gestapelt sind, zwi
schen welchen sich im wesentlichen parallel verlaufende Äqui
potentialebenen ausbilden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß zumindest eine Wärmeleitscheibe (122, 123) zwischen zumindest zwei benachbarten Kondensatorelementen (62) ein gefügt ist,
- - daß die Wärmeleitscheibe im wesentlichen parallel zu den Äquipotentialebenen verläuft,
- - und daß der innere Rand (124) der Wärmeleitscheibe (122, 130) im wesentlichen innerhalb eines Bereichs zwischen den benachbarten Kondensatorelementen (62) liegt, in dem die Äquipotentialebenen verlaufen.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß im Zwischenraum zwischen allen Kondensatorelementen Wärmeleitscheiben vorgesehen sind.
5. Kabelendverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheiben elektrisch und thermisch leitend sind.
6. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheiben aus Kupfer hergestellt sind.
7. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheiben im wesentlichen planar aus gebildet sind.
8. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der äußere Rand der Wärmeleitscheiben kleiner als der Außendurchmesser der Kondensatorelemente ist.
9. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der äußere Rand gleich oder größer als der Außendurch messer der Kondensatorelemente ist.
10. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche
3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheibe aus Kupfer hergestellt ist.
11. Kabelendverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheibe eine Dicke von etwa 0,5 mm hat.
12. Kabelendverschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Wärmeleitscheibe am äußeren Rand mit einer Lippe (132) versehen ist, die über den Rand eines benachbar ten Kondensatorelements auf dessen Außenfläche übergreift.
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