DE2853454A1 - Gaswaeschervorrichtung - Google Patents

Gaswaeschervorrichtung

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DE2853454A1 DE19782853454 DE2853454A DE2853454A1 DE 2853454 A1 DE2853454 A1 DE 2853454A1 DE 19782853454 DE19782853454 DE 19782853454 DE 2853454 A DE2853454 A DE 2853454A DE 2853454 A1 DE2853454 A1 DE 2853454A1
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Description

Patentanwälte D i ρ f.-1 U g. C U rt Wa Il a C h
Dipl.-lng. Günther Koch
- 3" Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 11. Dezember 19?8
Unser Zeichen 16 41J - Fk/Ne
The DueoEF CompanyΛ Ine,
Mineola, New York, USA
G a swas ehe rν or r i eh tung
9098257Q762
Patentanwälte Dipl.--Ing. C U rg]B^fcj=ri|l/atp^l Dipl.-lng. Günther Koch Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: H. Dezember I978
Unser Zeichen: Iß KYJ) - Fk/Ne
The Dueon Company, Ine. Mineola, New York, USA
GaswäschervorrIchtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gaswäschervorrichtung mit einem horizontal angeordneten Gaswäschergefäß, das einen Einlaß an einem Ende und einen Auslaß am gegenüberliegenden Ende aufweist, mit zumindest einer Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung in dem Gefäß, durch die sich der Gasstrom hindurchbewegen muß, wenn er von dem Einlaß zum Auslaß strömt, mit einem Venturi-Gehäuse mit einem beweglichen Bauteil, das mit einem Amboß zusammenwirkt, um einen Venturi-Düsenhals zu bilden, und mit einer außerhalb des Behauses angeordneten und mit dem beweglichen Bauteil verbundenen Betätigungseinrichtung zur Einstellung der Querschnittsfläche des Venturi-Düsenhalses, die durch den Raum zwischen dem Amboß und dem beweglichen Bauteil bestimmt ist.
Derartige Gaswäschervorrichtungen dienen zur Reinigung eines Feststoffteilchen mit sich führenden Gasstromes, wobei dieser Gasstrom am Einlaß des Gaswäschergefäßes eintritt und dieses
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am Auslaß wieder verläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gaswäschervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei hohem Wirkungsgrad und großer Durchsatzmenge einen kompakten Aufbau auf vie ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Gaswäschervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine horizontal angeordnete Viand und ein unter dieser Wand angeordneter Flussigkeitstank vorgesehen ist, daß das Venturi-Gehäuse allgemein horizontal angeordnet ist, wobei der Auslaß des Venturi-Gehäuses mit dem Einlaß des Gaswäschergefäßes verbunden ist, daß ein horizontal angeordneter Wassereinlaßschlitz strörnungsaufwärts von dem bewegliehen Bauteil angeordnet ist, daß das Venturi-Gehäuse eine Verteilungskammer zur Zuführung einer Flüssigkeit an den Wassereinlaßschlitz aufweist, daß eine Pumpe mit der Verteilungskammer und dem Flüssigkeitstank verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Tank zum Wassereinlaßschlitz zu pumpen und daß das Gaswäschergefäß eine Kammer strömungsaufwärts von der Wand und unterhalb der Höhenlage der Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung zum Auffangen von durch den Schlitz eingeführter Flüssigkeit aufweist. "-..,_
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Gaswäschervorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Gaswäschervorrichtung weist ein horizontal angeordnetes Gaswäschergefäß auf, dessen Einlaßende einen mit Feststoffteilchen beladenen Gasstrom und eine Gaswaschflüssigkeit aufnimmt, die sich in Horizontalriehtung bewegt. Eine horizontal angeordnete Wand ist in dem Gehäuse vorgesehen und das Gehäuse weist einen Flüssigkeitsvorratstank unter der Wand und eine Abscheiderkammer oberhalb der Wand auf. Eine oder mehrere Nebelabscheideeinrichtungen sind in
./. 909825/0762
. feAbscheidekammer oberhalb der Wand derart angeordnet, daß die Gasströmung mit der Gaswaschflüssigkeit bei der Bewegung von dem Einlaß zum Auslaß des Gefäßes durch diese Einrichtungen hindurchströmen muß.
Der Auslaß des Venturi-Gehäuses ist mit dem Einlaß des Gaswäschergefäßes verbunden. Ein bewegliches Bauteil in dem Venturi-Gehäuse wirkt mit einem Amboß oder einem Gegenstück zusammen, um einen Venturi-Düsenhals zu umgrenzen. Eine Betätigungseinrichtung ist mit dem beweglichen Bauteil verbunden und erstreckt sich außerhalb des Gehäuses, um die Einstellung der Querschnittsfläche des Venturi-Düsenhalses zu erleichtern. Ein horizontal angeordneter Flussigkeitseinlaßschlitz ist strömungsaufwärts von dem beweglichen Bauteil angeordnet. Das Venturi-Gehäuse ist vorzugsweise mit einer Kammer zur Zuführung von Flüssigkeit an den Schlitz versehen. Eine Pumpe ist mit dieser Kammer und mit dem Flussigkeitsvorratstank verbunden, um Flüssigkeit von dem Tank zu dem Schlitz zu pumpen. Das Gaswäschergefäß weist eine strömungsaufwärts von der horizontal angeordneten Wand gelegene Kammer zum Auffangen von durch den Schlitz eingeführter Flüssigkeit auf.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr kompakte Gaswäschervorrichtung, die bei großer Kapazität nur geringe Abmessungen aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer
Ausführungsform der Gaswäschervorrichtung;
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Pig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 1, wobei Teile zu Erläuterungszwecken weggebrochen dargestellt sind;
Fig. ^ eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3
nach Fig. 1.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Gaswäschervorrichtung gezeigt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist.
Die Gaswäschervorrichtung 10 schließt einen horizontal angeordneten Gaswäscher 12 mit einer allgemein horizontal angeordneten Venturi-Einrichtung 14- ein. Der Gaswäscher 12 weist weiterhin ein allgemein rechtwinkliges horizontal angeordnetes Gaswäschergefäß 16 mit einem Einlaß 18 in einer vertikal angeordneten Endwand 20 auf. Eine gegenüberliegende Endwand 24 ist mit einem Auslaß 22 versehen.
Das Gaswäschergefäß 16 ist mitleiner allgemein horizontal angeordneten Unterteilungswand 26 versehen, die Kanäle 28 und 30 auf ihrer oberen Oberfläche aufweist. Der Kanal 28 ist mit einem sich nach unten erstreckenden Tauchrohr 32 versehen, während der Kanal 30 mit einem sich nach unten erstreckenden Tauchrohr J>K versehen ist. Eine vertikal angeordnete Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung 36 ist in dem Kanal 28 angeordnet und erstreckt sich bis zur Deckwand 40 des Gefäßes Eine Peuchtigkeltsentfernungseinrichtung 38 ist im Kanal 30 angeordnet und erstreckt sich ebenfalls bis zur Deckwand 40.
Die Feuchtigkeitsentfernungseinrichtungen 36 und 38 sind identisch, jedoch mit der Ausnahme, daß die Feuchtigkeitsentfernung seinrichtung 36 für die Entfernung großer Flüssigkeitstropfen ausgelegt ist und einen großen prozentualen Anteil der mitgeführten Flüssigkeit entfernen kann. Die Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung 38 ist ähnlich ausgebildet, jedoch für einen hohen Wirkungsgrad bei kleineren Flussigkeits-
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^- 1853454
• 6*
tropfen ausgelegt. Der Unterschied dieser beiden Feuchtigkeitsentfernungseinrichtungen besteht in der Größe und dem Abstand der Feuchtigkeitsentfernungselemente, die für den Fachmann' gut bekannt sind. Die Deckwand 40 ist mit einem Schlitz versehen, durch die die Feuchtigkeitsentfernungseinrichtungen eingesetzt und/oder entfernt werden.
Die Unterteilungswand 2.6 ist mit einer Prallplatte 42 versehen, die eine feuerfeste Beschichtung 44 auf der von der Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung 36 abgewandten Oberfläche aufweist. Die Prallplatte 44 wirkt mit der Unterteilungswand 26 und der Endwand 24 zusammen, um eine Fluss igkeits-Sammelkammer 46 zu umgrenzen, die die Tauchrohre J>2, 34 enthält. Die Kammer 46 weist einen mit einem Ventil versehenen Einlaß 48 zum selektiven Einlassen von Frischwasser In die Kammer auf.
Zwischen dem Einlaß 18 und der Prallplatte 42 ist eine Einlaßkanuner 54 angeordnet, die eine FlussIgkeitsmenge enthält, die durch die Berührung mit einem mit Feststoffteilchen beladenen Gasstrom verschmutzt wurde. Die Prallplatte 42 ist mit einer Überströmöffnung 52 versehen, so daß Flüssigkeit von der Kammer 46 In die Kammer 54 überströmen kann. Die Kammer 54 3s t mit einer Auslaßleitung 58 versehen. Diese Auslaßleitung 58 ist mit einem Ablaß verbunden und mit einem selektiv betätigbaren nicht gezeigten Ventil versehen. Eine Überlaufleitung 60 steht mit der Kammer 46 sowie mit der Kammer oberhalb der Unterteilungswand 26 strömungsabwärts von der Feuchtigkeltsentfernungseinrichtung 38 In Verbindung.
Die Venturi-Einrichtung 14 schließt ein allgemein mit 62 bezeichnetes Venturi-Gehäuse ein. Das Gehäuse 62 weist einen konvergierenden Einlaßabschnitt 64 und einen divergierenden Auslaßabschnitt 66 auf. Der Auslaßabschnitt 66 steht mit dem Einlaß 18 des Gaswäschergefäßes 16 in Verbindung. Das Venturi-Gehäuse 62 ist durch eine allgemein horizontal angeordnete
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B.odenwand 68 und vertikal angeordnete Seltenwände 70, 72 umgrenzt, wie dies aus den Figuren 1 und 3 zu erkennen ist. Die Wände des Gehäuses 62 sind vorzugsweise mit einem feuerfesten Material überzogen, wenn die Gaswäschervorrichtung für eine hohe Temperatur aufweisende Gase oder für eine Sohleifwirkung aufweisenden Staub verwendet wird .
Das feuerfeste Material auf der oberen Oberfläche der Bodenwand 68. ist vorzugsweise unterbrochen und nimmt an dieser Stelle einen quer verlaufenden aus Metall bestehenden Amboß 74 auf. Eine Welle 76 erstreckt sich quer über das Gehäuse 62 und ist in lagern 86 auf den Seitenwänden 70 gelagert. Ein plattenförmiges Bauteil 78 ist entfernbar mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben 82 mit der Welle 76 verbunden. Das Bauteil 78 ist auf seiner oberen Oberfläche in der in Fig. 1 und j5 dargestellten Weise mit Hebeöffnungen 80 versehen. -
Das Gehäuse 62 ist.an seiner Deckwand mit einer Zugangsöffnung versehen. Die Zugangsöffnung wird durch eine entfernbare Tür 84 verschlossen. Die Zugangsöffnung mit der Tür 84 erleichtert die Entfernung des Bauteils 78. Das Bauteil 78 ist außerhalb des Gehäuses 62 mit einer Betätigungseinrichtung versehen, die allgemein mit 88 bezeichnet ist. Die Betätigungseinrichtung 88 schließt ein Gestängeglied 90 ein, das mit einem Ende der Welle 76 außerhalb des Gehäuses 62 verbunden ist.
Das Gestängeglied 90 liegt in einer Ebene, die allgemein der Ebene des Bauteils 78 entspricht und erstreckt sich bezüglich dieses Bauteils in entgegengesetzter Richtung von der VJelle 76 aus. Wenn daher das Bauteil 78 horizontal angeordnet ist und sich auf einer Seite der Welle 76 erstreckt, ist das Gestängeglied 90 ebenfalls horizontal angeordnet und erstreckt sich auf einer entgegengesetzten Seite der Welle 76. Ein Ende des Gestängegliedes 90 ist fest mit der VJelle 76 verbunden und dreht sich mit dieser.
-A' 909825/0782-
40-
Das andere Ende des Gestängegliedes 90 ist schwenkbar mit einem Gabelkopf 92 an einem Ende eines Spannschlosses verbunden, das aus den Teilen 94, 96 und 98 besteht. Das von dem Gabelkopf 92 entfernte Ende des Teils 94 ist mit Gewindeeingriff teleskopartig in das Teil 96 eingeschraubt. Ein Ende des Teils 98 ist mit Gewindeeingriff in das Teil 96 eingeschraubt. Das andere Ende des Teils 98 ist mit einem Gabelkopf versehen, der schwenkbar mit dem Gaswäschergefäß 16 verbunden ist. Das Teil 96 ist hohl ausgebildet und mit einem sich radial nach außen Erstreckenden Handgriff 100 vorzugsweise in Form eines Rades versehen. Zur automatischen Steuerung des Druckabfalls kann eine pneumatische, hydraulische oder elektrische Betätigungseinrichtung anstelle der Betätigungseinrichtung vom Spannschloß-Typ verwendet werden.
Wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist das Venturi-Gehäuse 62 mit einer Flussigkeitsverteilungskammer I06 versehen. Die Verteilungskammer I06 ist mit einem Überlaufwehr 104 versehen, über das die Flüssigkeit strömen und strömungsaufwarts von dem Bauteil 78 in das Innere des Gehäuses 62 über einen quer verlaufenden horizontalen Schlitz 102 eintreten kann, der eine Länge aufweist, die der Länge des Bauteils 78 entspricht. Der Schlitz 102 ist so bemessen, daß er einen ausreichenden Gegendruck in der Kammer I06 hervorruft, so daß er als langgestreckte Düse zum gleichförmigen Einsprühen der Flüssigkeit über die gesamte Länge des Bauteils 78 wirkt.
Die Flüssigkeit wird der Kammer I06 über eine Leitung I08 zugeführt. Die Leitung I08 ist mit der Auslaßseite der Pumpe 110 verbunden. Die Einlaßseite der Pumpe 110 ist mit der Kammer 46 über eine Leitung 50 verbunden.
Die erfindungsgemäße Gaswäschervorrichtung ist insbesondere zur Emissionsbegrenzung für Koksöfen in der Stahlindustrie geeignet. Kohle wird durch Verbrennen der Verunreinigungen in der kontrollierten Atmosphäre in Koks umgewandelt. Wenn
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der Koks In einem bestimmten Ofen fertig ist, wird er In einen Eisenbahnwaggon ausgestoßen, der speziell so ausgelegt ist, daß er heißen brennenden Koks aufnehmen kann. Bei diesem Vorgang werden beträchtliche Staubmengen in die Atmosphäre emittiert. Weiterhin ergibt sich ein Problem bei der Koksüberführung von den öfen.
Die erfindungsgemäße Gäswäschervorrichtung kann ohne weiteres an einem den heißen brennenden Koks enthaltenden Eisenbahnwaggon befestigt werden. Ein horizontaler Ausströmkanal von dem Eisenbahnwaggon ist mit dem Einlaß der Ventur!-Einrichtung 14 verbunden. Die erfindungsgemäße Gaswäschervorrichtung muß daher große Mengen an ausströmenden Gasen bei hoher Temperatur verarbeiten können, wobei der Raumbedarf nur gering sein kann und insbesondere Höhen- und Breitenbeschränkungen für den Transport und die Betriebsweise der Gaswäschervorrichtung gegeben sind. Weiterhin bestehen Probleme hinsichtlich von zur Verfügung ^stehenden Frischwasser- und Abwasservorratsbehältern.
Die erfindungsgemäße Gaswäschervorrichtung ermöglicht die Steuerung·und Begrenzung der Feststoffteilchenmengen, die während des Schiebezyklus des Koksherstellungsverfahrens ausgestoßen werden und die Vorrichtung Ist so ausgelegt, daß sie in den begrenzten Raum auf einem Eisenbahnwaggon paßt. Die Gaswäschervorrichtung ist vollständig tragbar und beweglich und unabhängig betreibbar, mit Ausnahme der Tatsache, daß eine Wasserzufuhr und ein Ablaß für das Schmutzwasser vorgesehen werden muß.
Die heißen Feststoffteilchen mit sich führenden Gase treten mit hoher Geschwindigkeit in den konvergierenden Abschnitt 64 der Venturi-Einrlchtung 14 ein. Der einstellbare Venturl-Düsenhals bewirkt eine Zerstäubung der Gaswaschflüssigkeit, die durch den Schlitz 102 abgegeben wird, worauf das saubere Gas und der Schlamm (agglomerierte Flüssigkeit und suspendierte
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. /fi.
Feststoffteilchen) durch den divergierenden Abschnitt 64 in die Kammer 54 eintreten.
Der Schlamm sammelt sich in der Kammer 54 un(3 ist mit der Bezugszffer 56 bezeichnet. Das gereinigte Gas und irgendwelche mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen werden durch die Prallplatte 42 gezwungen, zwei 90°-Umlenkungen vor dem Erreichen der Feucht igke its entfernungs einrichtung J>6 auszuführen, in der große Flüssigkeitsteilchen entfernt und über das Tauchrohr ^2 zur Kammer 46 überführt werden. Kleinere Flüssigkeitsteilchen werden durch die Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung 38 entfernt und über das Tauchrohr 34 zur Kammer 46 überführt. Die 90°-Umlenkungen tragen dazu bei, das Gas gleichförmig auf die Feuchtigkeitsentfernungseinrichtungen zi verteilen.'
Das saubere nicht mehr gesättigte Gas wird vom Auslaß 22 in die Atmosphäre abgegeben. Die Flüssigkeit, z.B. V/asser, die in den Gasstrom über den Schlitz 102 eingeführt wird, wird von der Kammer 46 mit Hilfe der Pumpe 110 zur Kammer I06 gepumpt. Am Ende eines Zyklus ist das Ventil in der Leitung 58 offen und der Schlamm 56 wird durch einen Abfluß abgegeben.
Die erfindungsgemäße Gaswäseherνorrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf. Die Ventur!-Einrichtung 14 und der eigentliche Gaswäscher 12 sind jeweils horizontal angeordnet. Die Waschflüssigkeit wird in den Venturi-DüsenhaIs über einen horizontal angeordneten Schlitz 102 eingeleitet. Die horizontale Anordnung der Teile ergibt den Vorteil, daß die Gaswäschervorrichtung an beliebige Arten von Abdeckhaubenen
anordnungen der Umschließung eines Koks löschwag ens angepaßt werden kann. Die Verwendung von Rohrleitungen und Kanälen ist so weit wie möglich verringert und es ergibtjsich eine kompakte Konstruktion mit erheblichen Kosteneinsparungen für die gewünschte Kapazität. Die Kammer ^4 und die Prall-
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platte 42 verhindert, daß Irgendwelcher eine Schleifwirkung aufweisender Staub auf die Feuchtigkeitsentfernungseinrlchtung J56 auf trifft.
Der horizontal angeordnete Gaswäscher 12 und die Venturi-Einrichtung 14 können leicht an einem Eisenbahnwaggon 'befestigt werden und sie können vollständig unabhängig arbeiten. Die Verwendung eines einzigen Schlitzes für die Einführung der Flüssigkeit ergibt eine gleichförmige "Verteilung der Flüssigkeit über den Venturi-Düsenhals. Die einzige horizontal einstellbare Venturi-Platte ist leicht nach der Entfernung der Tür 84 durch die Öffnung entfernbar, um eine Wartung vorzunehmen, wenn dies erforderlieh ist. Die Feuchtigkeltsentfernungselnrichtungen sind ohne weiteres von der Außenseite des Gaswäschers 12 aus zugänglich.
909 8 25707 82

Claims (6)

Patentanwälte Dipl.-lng. C u rt Wal I ach Dipl.-Ing. Günther Koch 2 8 § 3 A S 4 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach Dipl.-Ihg. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße8 · Telefon (Q89) 240275 -Telex529513 wakai d Datum: H· Dezember I978 Unser Zeichen: l6 413 - Fk/Ne Pat en tan s prUche :
1. Gaswäschervorrichtung mit einem horizontal angeordneten Gaswäschergefäß, das einen Einlaß an einem Ende und einen Auslaß am gegenüberliegenden Ende aufweist, mit zumindesteiner Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung in dem Gefäß, durch die sich der Gasstrom hindurchbewegen muß, wenn er von dem Einlaß zum Auslaß strömt, mit einem Venturi-Gehäuse mit einem beweglichen Bauteil, das mit einem Amboß zusammenwirkt, um einen Venturi-Düsenhals zu bilden, und mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten und mit dem beweglichen Bauteil verbundenen Betätigungseinrichtung zur Einstellung der Querschnittsfläche des Venturi-Düsenhalses, die durch den Raum zwischen dem Amboß und dem beweglichen Bauteil bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine horizontal angeordnete Wand (26) und einunter dieser Wand angeordneter Flussigkeitstank (46) vorgesehen ist, daß das Venturi-Gehäuse (67) allgemein horizontal angeordnet ist, wobei der Auslaß des Venturi-Gehauses mit dem Einlaß des Gaswäschergefäßes verbunden ist, daß ein horizontal angeordneter Wassereinlaßschlitz (102) strömungsaufwärts von dem beweglichen Bauteil (78) angeordnet ist,, daß das Venturi-Gehäuse eine Verteilungskammer (IO6) zur Zuführung einer Flüssigkeit an den Wassereinlaßschlitz aufweist, daß eine Pumpe (110) mit der Verteilungskammer (106) und dem Flussigkeitstank (46) verbunden ist, um Flüssigkeit von dem Tank zum Wassereinlaß-
"original
~2~ 28^3454
schlitz (102) zu pumpen und daß das Gaswäschergefäß eine Kammer (54) strömungsaufwärts von der Wand (26) und unterhalb der Höhenlage der Feuchtigkeitsentfernungseinrichtung zum Auffangen von durch den Schlitz eingeführter Flüssigkeit aufweist.
2. Gaswäschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Venturi-Gehäuse mit einer Zugangstür (84) oberhalb des beweglichen Bauteils (78) zur Erleichterung der Entfernung dieses Bauteils versehen ist.
3>. Gaswäschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verteilungskammer (I06) ein Stauwehr (104) zur Zuführung der Flüssigkeit an den Schlitz aufweist.
4. Gaswäschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine 90°--Blegung zwischen der Feuchtigkeitsbeseitigungseinrichtung und dem stEÖmungsabwärts gelegenen Ende des Venturi-Gehäuses angeordnet ist.
5. Gaswäschervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (88) ein Spannschloß (94, 96, 98) einschließt, das über ein Gestängeglied (90) mit der Welle (76) verbunden ist und daß ein Ende des Gestängegliedes fffit mit der Welle verbunden ist, während das andere Ende des Gestängegliedes schwenkbar mit einem der das Spannschloß bildenden Elemente verbunden ist.
6. Gaswäschervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine feuerfeste Beschichtung für das bewegliche Bauteil (78) und das Innere des Venturi-Gehauses vorgesehen ist.
909825/0762
DE2853454A 1977-12-12 1978-12-11 Gaswäscher Expired DE2853454C2 (de)

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