DE2853107C2 - Vorsatzgerät mit zwei Antrieben für Hublader - Google Patents

Vorsatzgerät mit zwei Antrieben für Hublader

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DE2853107C2
DE2853107C2 DE19782853107 DE2853107A DE2853107C2 DE 2853107 C2 DE2853107 C2 DE 2853107C2 DE 19782853107 DE19782853107 DE 19782853107 DE 2853107 A DE2853107 A DE 2853107A DE 2853107 C2 DE2853107 C2 DE 2853107C2
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DE19782853107
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DE2853107A1 (de
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Otmar 8750 Aschaffenburg Kaup
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Kaup GmbH & Co KG Gesellschaft für Maschinenbau, 8750 Aschaffenburg
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/147Whole unit including fork support moves relative to mast
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorsatzgerät für Hublader mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einem ersten Antrieb für eine erste Funktionseinrichtung und mit einem zweiten Antrieb für eine zweite Funktionseinrichtung und mit einer Energiequelle und mit einem Energiewegschalter, durch den wahlweise der erste Antrieb oder der zweite Antrieb mit der Energiequelle verbindbar ist. Ein solches Vorsatzgerät kann beispielsweise ein Faßgreifer sein, wobei der erste Antrieb dazu dient, die Lastaufnahmeorgane in Richtung zueinander zu bewegen, um das Faß zu ergreifen, oder in Richtung voneinander weg zu bewegen, um das Faß loszulassen, und der zweite Antrieb dazu dient, das Faß um eine horizontale in Fahrzeug-Längsachse verlaufende Achse zu drehen, um es auszugießen. Die konstruktiv einfachste Lösung ist dann gegeben, wenn der Energiewegschalter unmittelbar am Fahrerstand des Hubladers angeordnet ist. Das macht jedoch erforderlich, daß von dem Energiewegschalter aus vier Leitungen zu dem längs des Hubgerüstes verschiebbaren Hubschlitten führen, wobei das Hubgerüst seinerseits auch wieder gegenüber dem Hublader neigbar ist, so daß vier flexible Energieverbindungen, bei hydraulischer Energie vier Schläuche, verwendet werden müssen, die auf- und abgespult werden müssen, viel Raum beanspruchen und damit das Blickfeld des Fahrers einengen und Schwierigkeiten bereiten, wenn die Schläuche auf Trommeln aufgespult werden müssen, wobei die Flüssigkeit von der feststehenden Trommelachse auf die sich drehende Trommel übertragen werden muß.
  • Bei einer bekannten Einrichtung ist am Hubschlitten eines Hubladers eine Schnellankupplungsvorrichtung vorgesehen, an die wahlweise verschiedene Vorsatzgeräte angebaut werden können, von denen jedes nur eine hydraulische Funktion aufweist. An dem am Hubschlitten befestigten Anbaugerät sind dabei zwei Rohrleitungen mit jeweils einer Anschlußkupplung vorgesehen und an dem anzubauenden Vorsatzgerät sind zwei Schläuche vorgesehen, die an die Kupplungen dieser Rohrleitungen angeschlossen werden können. Bei Abbau eines Vorsatzgerätes zu dem Zwecke, ein anderes Vorsatzgerät anbauen zu können, müssen dann diese Schlauchleitungen von den Rohrleitungen am Anbaugerät abgeschraubt und abgekuppelt werden und nach Austausch des Vorsatzgerätes können die Schläuche des nunmehr anmontierten Vorsatzgerätes angeschraubt werden (GB-PS 12 74 486). Durch dieses völlige Trennen der Schlauchleitungen von den Rohrleitungen besteht die Gefahr, daß Verunreinigungen in die Öffnungen der Rohrleitungen und Schlauchleitungen eindringen können und auch bei Ausgestaltung als Schnellschlußkupplung tritt immer etwas Druckmittel beim Loslösen der Schläuche aus. Zudem haben solche Schnellschlußkupplungen einen hohen Strömungswiderstand und führen also zur Erwärmung des durchströmenden Öls. Da jedes der anbaubaren Vorsatzgeräte nur eine Funktion hat, treten die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten betreffend das Ansteuern der einzelnen Funktionen nicht auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, so wenig Energie oder Signale übertragende Leitungen zwischen Vorsatzgerät und Hubladerrumpf zu benötigen wie nur möglich und den Energiewegschalter so dicht wie möglich an den beiden Antrieben anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Energiewegschalter am Hubschlitten angeordnet ist und durch ein fest angeordnetes Betätigungsorgan betätigbar ist, das außerhalb des Hubschlittens angeordnet ist und bei einer bestimmten vorgegebenen Hubhöhe des Hubschlittens mit dem Energiewegschalter in Wirkverbindung gelangt. Damit weiß der Fahrer, daß ein bestimmter Antrieb eingeschaltet ist, wenn sich der Hubschlitten in dieser vorbestimmten Hubhöhe befindet und daß der jeweils andere Antrieb eingeschaltet ist, wenn sich der Hubschlitten in einer beliebigen anderen Hubhöhe befindet.
  • Das ortsfeste Betätigungsorgan, beispielsweise Anschlagnocken, kann unmittelbar am Hubgerüst angeordnet sein. Dann wird der Energiewegschalter umgeschaltet, wenn der Hubschlitten in eine bestimmte Höhe am Hubgerüst angehoben ist. Um eine größere Sicherheit gegen ungewolltes Betätigen des Energiewegschalters und damit ungewolltes Schalten des durch diesen bei Betätigung einschaltbaren Antriebs zu erzielen, kann in einer anderen Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß das ortsfeste Betätigungsorgan am Rumpf des Hubladers, beispielsweise an einem am Rahmen angeordneten Ausleger, derart angeordnet ist, daß der Energiewegschalter nur dann betätigt wird, wenn der Hubschlitten in eine bestimmte Hubhöhe gehoben ist und gleichzeitig das Hubgerüst in einem bestimmten Winkel geneigt ist, beispielsweise soweit wie möglich nach hinten geneigt ist.
  • Bei dem bereits erwähnten Anwendungsbeispiel mit einer Faßklammer kann es beispielsweise erforderlich sein, das Faß in jeder beliebigen Höhe vom Boden oder aus einem Regal oder von einem Gestell aufzunehmen oder abzusetzen, aber nur in einer bestimmten Höhe ist es erforderlich, das Faß zu kippen. Dann kann das Betätigungsorgan, beispielsweise Anschlagnocken, in einer solchen Höhe angeordnet sein, daß der Energiewegschalter zwangsläufig dann betätigt wird, wenn der Hubschlitten in die Höhe gefahren ist, in der das Kippen eines Fasses erforderlich ist.
  • In einer besonders zweckmäßigen Anwendung ist vorgesehen, daß die erste Funktionseinrichtung eine Seitenschiebeeinrichtung für die Gabeln ist und die zweite Funktionseinrichtung eine Abstandstelleinrichtung für die Gabeln ist. Das seitliche Verschieben der Gabeln ist zum Aufnehmen oder Absetzen einer Last in fast beliebiger Höhe erforderlich. Zum Einstellen des Abstandes der Gabeln voneinander kann aber der Staplerfahrer den Hubschlitten in jeweils eine bestimmte vorgegebene Höhe fahren.
  • Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß an dem Betätigungsorgan oder an dem Energiewegschalter ein Signalgeber angeordnet ist, der dann, wenn der Energiewegschalter umgeschaltet ist und damit der Antrieb der zweiten Funktionseinrichtung eingeschaltet ist, ein Signal gibt, beispielsweise ein elektrisches, akustisches oder optisches Signal. Als optisches Signal kann ganz einfach eine Klappe in einer Warnfarbe vorgesehen sein, die hochschwenkt und dem Staplerfahrer durch ihre Farbe aufmerksam macht, daß eine Umschaltung erfolgt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das Vorderteil eines Hubladers, nämlich eines Gabelstaplers mit einem Vorsatzgerät und
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltschema.
  • Auf dem Rahmen 1 des Hubladers ist ein Fahrerplatz 2 mit Lenkrad 3 vorgesehen und am Rahmen 1 sind die Vorderräder 4 aufgehängt. Ferner ist am Rahmen 1 ein Hubgerüst 5 neigbar befestigt. Am Hubgerüst 5 ist ein Hubschlitten 6 verfahrbar, auf dessen Gabelträger 7 ein Stützteil 8 gesetzt ist, das eine Seitenschiebeeinrichtung 9 trägt. An der Seitenschiebeeinrichtung 9 hängt ein Tragkörper 10, auf dem zwei Gabeln 11 mittels eines Hydromotors 12 verschiebbar sind. Über ein in Fig. 1 nicht mehr dargestelltes Schlauchleitungspaar 13 ist das 2/6 Wegeventil 14 angeschlossen. Von diesem geht ein in der Zeichnung ebenfalls nicht mehr erkennbares Leitungspaar 15 aus, das zu dem Zylinder 16 der Seitenschiebeeinrichtung 9 führt. Durch Beaufschlagen der einen oder anderen Seite des Zylinders 16 wird die Seitenschiebeeinrichtung 9 mit dem Tragteil 10 und damit mit den Gabeln 11 gegenüber dem Stützteil 8 und damit gegenüber dem Gabelträger 7 seitlich verschoben. Durch Einschalten des Hydromotors 12 wird eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Spindel betätigt, durch die der Abstand der Gabeln 11 voneinander verändert wird.
  • Das Wegeventil 14 ist durch eine Feder 17 in der Richtung belastet, in der das Leitungspaar 13 mit dem Leitungspaar 15 verbunden ist.
  • Am Hubgerüst 5 ist ein Anschlagnocken 18 befestigt. Ist der Hubschlitten 6 in eine bestimmte Hubhöhe gefahren, so drückt der Anschlagnocken 18 auf das Betätigungsteil 19 des Wegeventils 14, so daß der Ventilkörper des Wegeventils 14 gegen die Kraft der Feder 17 in die Stellung verschoben wird, in der das Leitungspaar 13 mit dem Leitungspaar 20 verbunden wird, welches zu dem Hydromotor 12 führt.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Ist der Hubschlitten 6 in eine Höhe angehoben, in der der Anschlagnocken 18 gegen das Betätigungsglied 19 drückt, so ist über das Leitungspaar 13 und das Leitungspaar 20 der Hydromotor 12 eingeschaltet, so daß dann, wenn das Leitungspaar 13 mittels eines willkürlich zu betätigenden Ventils 21 Druckmittel zugeführt wird, der Hydromotor 12 beaufschlagt ist und damit der Abstand der Gabeln 11 voneinander verändert wird. In jeder anderen Höhenlage des Hubschlittens 6 verbindet das Ventil 14 das Leitungspaar 13 mit dem Leitungspaar 15, so daß bei Beaufschlagung des Leitungspaars 13 über das Ventil 21 die Seitenschiebeeinrichtung 9 betätigt wird.

Claims (4)

1. Vorsatzgerät für Hublader mit einem an einem Hubgerüst verfahrbaren Hubschlitten und mit einem ersten Antrieb für eine erste Funktionseinrichtung und mit einem zweiten Antrieb für eine zweite Funktionseinrichtung und mit einer Energiequelle und mit einem Energiewegschalter, durch den wahlweise der erste Antrieb oder der zweite Antrieb mit der Energiequelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiewegschalter am Hubschlitten (6) angeordnet ist und durch ein fest angeordnetes Betätigungsorgan (Anschlagnocken 18) betätigbar ist, das außerhalb des Hubschlittens (6) angeordnet ist und bei einer bestimmten vorgegebenen Hubhöhe des Hubschlittens (6) mit dem Energiewegschalter in Wirkverbindung gelangt.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (Anschlagnocken 18) am Hubgerüst (5) angeordnet ist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 mit einem neigbaren Hubgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (Anschlagnocken 18) an einem mit dem Rahmen des Hubladers fest verbundenen Teil derart angeordnet ist, daß es bei einer vorgegebenen Hubhöhe des Hubschlittens (6) am Hubgerüst (5) und bei einer vorgegebenen Neigelage des Hubgerüstes (5) mit dem Energiewegschalter in Wirkverbindung gelangt.
4. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Funktionseinrichtung eine Seitenschiebeeinrichtung (9) ist und daß die zweite Funktionseinrichtung eine Abstandeinstelleinrichtung (Tragkörper 10, Hydromotor 12) für die Gabel (11) ist.
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DE2853107A1 DE2853107A1 (de) 1980-06-19
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1274486A (en) * 1968-07-17 1972-05-17 Clark Equipment Co Lift truck attachments

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DE2853107A1 (de) 1980-06-19

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