DE2701301A1 - Arbeitsmaschine, wie z.b. bagger, kran o.dgl. - Google Patents

Arbeitsmaschine, wie z.b. bagger, kran o.dgl.

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DE2701301A1
DE2701301A1 DE19772701301 DE2701301A DE2701301A1 DE 2701301 A1 DE2701301 A1 DE 2701301A1 DE 19772701301 DE19772701301 DE 19772701301 DE 2701301 A DE2701301 A DE 2701301A DE 2701301 A1 DE2701301 A1 DE 2701301A1
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DE
Germany
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brake
swivel
swivel brake
line
working machine
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Pending
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DE19772701301
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English (en)
Inventor
Heinrich Jansen
Gert Nolte
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Massey Ferguson Hanomag Inc &
Original Assignee
Massey Ferguson Hanomag Inc &
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • E02F9/123Drives or control devices specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • E02F9/128Braking systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Arbeitsmaschine, wie z.B. Bagger, Kran od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, wie z.B.
  • Bagger, Kran od. dgl., mit einer Vorrichtung zun; Abbremsen des um die Hochachse verdrehbaren Oberteils gegenüber einem ortsfesten oder verfahrbaren Unterteil und einer zwischen beiden eingeschalteten Bremstrommel und einer an dieser zur Anlage kommenden Bremse, die üblicherweise als Schwenkbremse bezeichnet werden. Alle derartigen Arbeitsmaschinen haben eine sogenannte Arbeitshydraulik, mit deren Hilfe der Ausleger bewegt, die an diesem angeordneten Werkzeuge betätigt werden oder die Rechts- oder Linksdrehung des Oberwagens gegenüber dem Fahrzeugunterteil bewirkt wird. Um den Oberwagen in seiner jeweiligen Arbeitsstellung zu sichern, ist bei den bekannten Anordnungen für die Betätigung der Schwenkbremse ein gesonderter Bremskreis vorgesehen, der selbstverständlich den Aufbau der Anlage kompliziert und verteuert. Außerdem zeigten die bisher bekannten Schwenkbremsen den Mangel, daß sich bei unsachgemäßer oder unterlassener Bedienung der Oberwagen gegenüber dem Unterwagen verschwenken konnte, was vielfach zu größeren Unfällen geführt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Einrichtungen zu beheben und insbesondere die Schwenkbremsanordnung und -betätigung zu vereinfachen und zu verbilligen und, falls erforderlich, so auszubilden, daß eine automatische Sicherung des Oberwagens gegen ungewolltes Verschwenken erfolgt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schwenkbremse für den Oberwagen mit der dazugehörigen Betätigungseinrichtung an die im Fahrzeug vorgesehene Arbeitshydraulik angeschlossen ist. Ein besonderer Bremskreis für die Betätigung der Schwenkbremse kommt damit in Wegfall.
  • Vorzugsweise gelangt als Betätigungseinrichtung für die Schwenkbremse ein umschaltbares Steuerventil zur Anwendung, welches in einer durch Federkraft gesicherten Stellung (Ruhestellung) zwecks automatischer Betätigung der Schwenkbremse, die vom Druck speicher kommende Druckleitung mit der Schwenkbremse verbindet und in einer zweiten Stellung (Arbeitsstellung) die Druckleitung sperrt und die Schwenkbremse mit der Entlastungsleitung verbindet.
  • Durch eine solche Anordnung ist sichergestellt, daß die Schwenkbremse automatisch immer dann eingeschaltet ist, wenn die Betätigungseinrichtung freigegeben wird, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn der Fahrer das Fahrzeug verläßt.
  • Andererseits kann aber auch die Anordnung so getroffen sein, daß das Steuerventil mittels eines, in die zur Schwenkbremse führende Druckleitung eingeschalteten, unabhängig vom Steuerventil zu betätigenden Dreiwegeventils und einer an dieses angeschlossenen, unmittelbar zum Druckspeicher führenden Leitung überbrückbar ist. Mit einer solchen Anordnung ist dem Fahrer die Möglichkeit gegeben, durch Betätigen des Dreiwegeventils die Schwenkbremse unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Steuerventiles ein- oder auszuschalten.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 ein Schema des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Fahrzeuges und Fig. 2 ein Schema einer Hydraulikschaltung, die als sogenanntes "Negativsystem" bezeichnet wird uiid Fig. 3 ein Schema eines weiteren Hydraulikstromkreises, welches im folgenden als sogenanntes "Positivsystem" bezeichnet wird.
  • In Fig. 1 ist das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattete Fahrzeug wiedergegebenlund zwar hat dieses einen sich auf Rädern oder Gleisketten fortbewegenden oder auch einen ortsfesten Unterteil 1, auf welchem der Oberteil 2, der das Fahrerhaus 3 trägt, unter Zwischenschaltung einer entsprechend großen Drehverbindung 4 aufgebaut ist. Dieser Oberwagen 2 ist üblicherweise gegenüber dem Unterwagen allseits schwenkbar und trägt die Arbeitsausrüstung, also beispiels weise einen auf- und abschwenkbaren Auslegerarm mit einem Tieflöffel, mit Greiferbacken od. dgl. Betätigt wird das gesamte Fahrzeug bzw. dessen Ausrüstung vom Fahrerhaus 3 aus, in welchem die entsprechenden Steuerungsanlagen und Bedienungsorgane untergebracht sind mittels der sogenannten Arbeitshydraulik, über die auch die Schwenkbewegung des Oberwagens veranlaßt wird.
  • Üblicherweise ist der Unterwagen 1 mit einer hydraulischen Fahrbremsanlage ausgestattet, die ebenfalls vom Fahrerhaus 3 aus zu bedienen ist. Außer der Fahrbremse ist im Fahrzeug die sogenannte Schwenkbremse vorgesehen, mit der die Schwenkbewegungen des Oberwagens 2 gegenüber dem Unterwagen 1 gesteuert bzw. unterbunden werden können. Erfindungsgemäß ist diese Schwenkbremse mit an die Arbeitshydraulik des Fahrzeuges, d.h. an die Haupthydraulikanlage, angeschlossen, die z.B. für den Schwenktrieb, Betätigung der Fahrzeugausrüstung, des Auslegers, der Löffel, Greifer usw. vorgesehen ist.
  • Für den Servobetrieb der Arbeitshydraulik findet ein Druckspeicher 5 Anwendung, der über ein Steueraggregat 6 mit Pumpe, Druckregler, Druckminderer usw.
  • fortgesetzt auf dem Arbeitsdruck gehalten wird. An dieses Steueraggregat 6 bzw. den Druckspeicher 5 ist über eine Leitung 7 ein im Oberwagen 2 vorgesehenes Bremsventil 8 angeschlossen, welches mit einer Pedalbedienung 9 ausgestattet ist.
  • Die den Oberwagen in seiner jeweiligen Stellung festhaltende Schwenkbremse 10 ist über eine Leitung 11 an das Bremsventil 8 angeschlossen. In der gezeigten Stellung des Bremspedals 9, d.h. wenn dieses freigegeben ist, wird das Bremsventil durch die Druckfeder 12 in einer Stellung gehalten, in der die Schwenkbremse 10 über die Leitungen 11 und 7 an den Druckspeicher 5 angeschlossen ist. Bei freigegebenem Pedal 9 ist also auf jeden Fall die Schwenkbremse angezogen und dadurch die Schwenkbewegung des Oberwagens 2 gegenüber dem Unterwagen 1 ausgeschlossen.
  • Soll der Oberwagen verschwenkt werden, so ist durch Niederdrücken des Pedals 9 das Bremsventil entgegen der Wirkung der Feder 12 in seine andere Endstellung zu bringen. In dieser Stellung ist die zur Schwenkbremse 10 führende Druckleitung 11 mit einer Entlastungsleitung 13 verbunden, die zum ölbehälter 14 führt und die Druckleitung 7 sperrt. Nunmehr kann die Haupthydraulik eingeschaltet und über einen nicht dargestellten ölmotor die Schwenkbewegung des Oberwagens eingeleitet werden.
  • Sobald das Pedal 9 wieder freigegeben wird, ist auch automatisch die Schwenkbremse 10 wieder in Tätigkeit.
  • Dies ist auch beim Verlassen des Fahrzeuges gegeben, wodurch die Sicherheit dafür gewährleistet ist, daß jegliche ungewollte Schwenkbewegung des Oberwagens gegenüber dem Unterwagen unterbunden ist.
  • Die gleiche Wirkung wie mit dem sogenannten "Negativsystem" gemäß Fig. 2 läßt sich auch mit einer Schaltanordnung gemäß Fig. 3 bzw. Fig. 3a erreichen.
  • In diesem Falle sind am Bremsventil 8 im Oberwagen die Anschlüsse der beiden Leitungen 7 und 13 gegeneinander ausgetauscht. Zusätzlich ist aber die Druckleitung 7 über eine Leitung 15 und ein in die Leitung 11 eingeschaltetes Dreiwegeventil 16 mit der Schwenkbremse 10 verbunden. Mit Hilfe dieses Dreiwegeventiles 16 kann der Fahrer das Bremsventil 8 überbrücken und die Schwenkbremse nach Belieben ein-oder ausschalten.
  • In der in Fig. 3 eingezeichneten Stellung ist die Schwenkbremse 10 über das Dreiwegeventil 16, die Leitung 11 und das Bremsventil 8 mit der Entlastungsleitung 13 verbunden, so daß die Bremswirkung der Schwenkbremse 10 aufgehoben ist, wenn das Bremspedal 9 nicht betätigt wird. Will der Fahrer hingegen das Fahrzeug verlassen und die Schwenkbremse betätigen, d.h. den Oberwagen in seiner Einstellung festlegen, so braucht er nur das Dreiwegeventil 16 in die Stellung gemäß Fig. 3a zu verdrehen. Dadurch wird der Druckspeicher 5 über die Leitung 7 bzw. 15 mit der zur Schwenkbremse 10 führenden Leitung 11, und zwar unter Umgehung des Bremsventils 8, verbunden, so daß damit die Schwenkbremse 10 unter Druck steht und angezogen ist.
  • Bei beiden Schaltanordnungen läßt sich im Bremsventil 8 eine entsprechend angeordnete, gegebenenfalls nur in einer Richtung wirksame Drosselstelle vorsehen, die ein sanftes Anbremsen der Schwenkbremse 10 bzw.
  • des Oberwagens ermöglicht, wenn das Bremsventil entsprechend geschaltet wird.
  • Der Vorteil beider Schaltsysteme besteht darin, daß die Schwenkbremse über einen Druckmittelspeicher 5 bedient wird, d.h. der Speicher 5 ermöglicht es, die Schwenkbremse 10 über einen sehr langen Zeitraum in Tätigkeit zu halten. Für beide Systeme gilt, daß ohne größeren mechanischen Aufwand bzw. ohne höhere Kosten in einfachster Weise ein Sicherheitssystem geschaffen ist, welches entsprechend den in den verschiedenen Staaten geltenden Sicherheitsbestimmungen bzw.
  • Unfallverhütungsvorschriften die Festlegung des Oberwagens gegenüber dem Unterwagen ermöglicht.
  • Zu den zeichnerischen Darstellungen sei ausdrücklich vermerkt, daß ihr Offenbarungsgehalt zum Gegenstand der Erfindung gehört, auch wenn deren einzelne Elemente in der Beschreibung nicht besonders behandelt wurden! Leerseite

Claims (4)

  1. Patent ansprüche: Arbeitsmaschine, wie g Bagger, Kran od. dgl., mit einer Vorrichtung zum Abbremsen des um die Hochachse verdrehbaren Oberteiles gegenüber einem ortsfesten oder verfahrbaren Unterteil und einer zwischen beiden eingeschalteten, aus Bremstrommel und einer an dieser zur Anlage kommenden Bremse gebildeten hydraulisch betätigten Schwenkbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbremse (10) für den Oberwagen (2) mit der zugehörigen Betätigungseinrichtung (8, 9) an die im Fahrzeug vorgesehene Arbeitshydraulik angeschlossen ist.
  2. 2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungseinrichtung für die Schwenkbremse (10) ein umschaltbares Steuerventil (8) Anwendung findet, welches in einer durch Federkraft (12) gesicherten Stellung (Ruhestellung) zwecks automatischer Betätigung der Schwenkbremse (10) die vom Druckspeicher (5) kommende Druckleitung (7, 11) mit der Schwenkbremse (10) verbindet und in einer zweiten Stellung (Arbeitsstellung) die Druckleitung (7, 11) sperrt und die Schwenkbremse (10) mit der Entlastungsleitung (13) verbindet.
  3. 3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (8) mittels eines, in die zur Schwenkbremse (10) führende Druckleitung (11) eingeschalteten, unabhängig vom Steuerventil (8) zu betätigenden Dreiwegeventiles (16) und einer an dieses angeschlossenen, unmittelbar zum Druckspeicher (5) führenden Leitung (15) überbrückbar ist.
  4. 4. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betätigungseinrichtung (8, 9) für die Schwenkbremse (10) eine, deren allmähliches Anlegen sichernde Drosselstelle eingeschaltet ist.
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