DE2416509A1 - Magnetische korrektionsanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents

Magnetische korrektionsanordnung fuer eine kathodenstrahlroehre

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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/701Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
    • H01J29/702Convergence correction arrangements therefor
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Description

PHN. 6855. DEEN/VJM/VEEN.
Anmildsr: M. V. Philips' G!:.; '. V ■".■->' 'vis! 'in
Akte Nc. PHN- 6855
Anmeldung vom: 3. April 1974
"Magnetische Korrektionsanordnung für eine Kathodenstrahlröhre".
Die Erfindung betrifft eine magnetische Korrektionsanordnung zur Bahnbeeinflussung der in einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Elektronenstrahlen mit mindestens einem aus nichtmagnetischem Material hergestellten Träger, mit Befestigungsmitteln zur Trägerbefestigung auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre, mit mindestens einem Paar auf dem Träger montierter, koaxialer, in entgegengesetzter Richtung gegeneinander um ihre Achse drehbarer Ringe mit auf ihrem Umfang verteilten magnetischen Polen.
Derartige Korrektionsanordnungen werden z.B, bei Farbfernsehbildröhren verwendet, um die Bahnen der Elektronenstrahlen derart zu korrigieren, dass zunächst
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jeder Strahl nur jenen Teil eines am Bildschirm der Röhre angebrachten Phosphormusters trifft, der in der richtigen Farbe aufleuchtet (Farbreinheit) und dass sich zweitens die drei Strahlen an der richtigen Stelle schneiden (Konvergenz). Eine derartige Anordnung ist z.B. aus dem erneut ausgegebenen USA Patentschrift ("Reissue") No. 27,209 bekannt. Beim Entwerfen von Fernsehgeräten besteht heute das Bestreben, die Gerätetiefe möglichst klein zu halten. Diese Tiefe wird fasst ausschliesslich lurch die Länge der Bildröhre bestimmt, die wieder unter anderen von der Abmessung in axialer Richtung der Korrektionsanordnung abhängen kann. Es ist somit erwünscht, diese Abmessung möglichst klein zu gestalten.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung, einen Aufbau anzugeben, die diesem Wunsch entgegenkommt. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Anordnung dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Ringe eines Paares einen Innendurchmesser hat, der grosser ist als der Aussendurchmesser des anderen Ringes, wobei der kleinste Ring im grössten Ring montiert ist, der Aussenring an seinem Innenumfang und der Innenring an seinem Aussenumfang mit einer Verzahnung versehen ist und sich im Raum zwischen den beiden Ringen mindestens ein, um eine der Achse des Ringenpaares parallele, mit dem Träger verbundene Achse drehbares Ritzel befindet, das mit den erwähnten Verzahnungen im Eingriff steht. Vorzugsweise enthalten die Verzahnungen der beiden Ringe die gleiche Anzahl Zähne, so dass
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die Ringe über gleiche und entgegengesetzte Winkel drehen.
Zum Einstellen der Korrektion enthalten die
Ringe und/oder der Träger vorzugsweise radial nach aussen herausragende Zungen.
Eine Ausführungsform, bei der die Korrektionsanordnung leicht auf dem Röhrenhals befestigt werden kann, während der Träger zum Einstellen der erwünschten Korrektion leicht verdreht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zum Befestigen des Trägers auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre einen koaxial um den Röhrenhals anzuordnenden Zwischenring enthalten, auf dem mindestens ein Träger derart befestigt ist, dass er um den Zwischenring als Achse drehbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Kathodenstrahlröhre, die mit einer erfindungsgemässen Korrektionsanordnung versehen ist,
Fig. 2a bis c eine Übersicht über die mit
Hilfe der erfindungsgemässen Korrektionsanordnung durchzuführenden Korrektionen,
Fig. 3 eine Frontansicht eines zu der erfindungsgemässen Korrektionsanordnung gehörenden Träger mit einem Ringenpaar,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den in Fig. 3 dargestellten Träger mit Ringenpaar,
Fig. 5 eine Explosiv-Ansicht in der Perspek-
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tive der erfindungsgemässen Korrektionsanordnung,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Korrektionsanordnung,
Fig. 7 eine Abwicklung eines Teiles eines
zu der in Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung gehörigen Andruckringe s, und
Fig. 8a und b einen Längsschnitt bzw. Querschnitt durch ein bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Anordnung au verwendendes Verlängerungsstück.
Die in Fig. 1 schematisch wiedergegebene Kathodenstrahlröhre besteht aus einem zylinderförmigen Hals
I und einem trorapetenförmig aufweitenden Teil 3 mit einem Bildschirm 5 an der Vorderseite. Im Hals befinden" sich nebeneinander drei Elektronenstrahlerzeugungssysteme 7j von denen
nur eines (punktiert gezeichnet) sichtbar ist, und die drei nebeneinander in einer horizontalen Ebene verlaufenden Elektronenstrahlen erzeugen können. Zum Ablenken dieser Elektronenstrahlen, so dass sie den vollen Bildschirm 5 abtasten, ist ein an sich bekanntes Ablenksystem 9 vorhanden, dass die Röhre an der Stelle des Überganges zwischen dem Hals 1 und dem trompetenförmigen Teil 3 umgibt. Zur Fehlerkorrektur in Richtung der drei von den Elektronenstrahler zeugungs systemen 7 erzeugten Elektronenstrahlen ist hinter dem Ablenksystem 9 eine magnetische Korrektionsanordnung
II auf dem Röhrenhals angeordnet. Die mit Hilfe einer solchen Anordnung durchzuführenden Korrektionen sind in der Fig. 2a-c gezeichnet. Die drei Elektronenstrahlen sind in
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diesen Figuren mit 13» 15 und 17 bezeichnet. Am Bildschirm 5 ist ein Muster aus vertikalen Phosphorbahnen angebracht, die, wenn sie von einem Elektronenstrahl getroffen werden, in einer der Farben Rot, Grün oder Blau (nicht gezeichnet) aufleuchten. Eine Farbwählelektrode (Schattenmaske) 19 (in Fig. 1 punktiert gezeichnet) muss dafür sorgen, dass jeder der Elektronenstrahlen nur Phosphorbahnen einer einzigen Farbe treffen kann. Der Strahl 13 muss dabei das rote Phosphor treffen, der Strahl 15 das grüne und der Strahl das blaue. Durch unvermeidliche Ungenauigkeiten in der Herstellung der Röhre und des Ablenksystems stellt es sich in der Praxis heraus, dass Abweichungen von der idealen Situation auftreten. Diese Abweichungen lassen sich gut feststellen, wenn am Bildschirm 5 ein Raster mit horizontalen und vertikalen weissen Linien dargestellt wird. Ein derartiges Raster besteht faktisch aus drei sich genau deckenden Rastern mit roten, grünen bzw. blauen Linien. Der erste Fehler, der auftreten kann, ist, dass die Elektronenstrahlen nicht immer ausschliesslich die Phosphorbahnen der richtigen Farbe treffen, d.h. dass z.B. der grüne Strahl teilweise das grüne und teilweise das rote Phosphor trifft. Dieser Fehler lässt sich durch Verschieben der Strahlen in horizontaler Richtung korrigieren, z.B. durch das Erzeugen eines Magnetfeldes, dessen Kraftlinien an der Stelle der Strahlen, also in der Mitte des Röhrenhalses 1, vertikal verlaufen. Dies ist z.B., wie in der Fig. 2a wiedergegeben, mit Hilfe eines Magnetringes 21 möglich, der zwei diametral
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liegende magnetische Pole aufweist. Die magnetischen Kraftlinien 23 geben eine horizontale Verschiebung des Strahles 15 (und auch der Strahlen I3 und I7)» wie die Pfeilspitzen 25 angeben. Die Stärke des Magnetfeldes und damit die Grosse der Verschiebung 25 kann durch das Drehen von zwei Ringen 21 in entgegengesetzten Richtungen (an sich bekannt) regelbar gemacht werden. Durch die Drehung der beiden Ringen über 18O° kann die Verschiebung von äusserst rechts über Null bis zu äusserst links variiert werden. Man nennt diese Korrektur die Farbreinheitskorrektur.
Ein zweiter möglicher Fehler ist, dass sich
die drei Raster (die nach dem Durchführen der Farbreinheitskorrektur zwar je die gute Farbe haben) nicht decken. Dieser Fehler (Konvergenzfehler) kann in zwei Stufen korrigiert werden. Zunächst werden (siehe Fig. 2b) die roten und die blauen Raster durch Verschieben der Strahlen 13 und I7 in entgegengesetzten Richtungen zur Deckung gebracht. Dazu bringt man mit Hilfe eines Magnetringes 27f der vier auf den Umfang verteilte Pole enthält, ein magnetisches Vierpolfeld an (an sich bekannt). Die Kraftlinien 29 des vom Ring 27 erzeugten Magnetfeldes verlaufen an der Stelle der Strahlen 13 und I7 immer in entgegengesetzten Richtungen, so dass die Verschiebungen 3I und 33 dieser Strahlen auch entgegengesetzt gerichtet sind. Die Stärke des Vierpolfeldes ist auf die gleiche Weise wie bei dem Zweipolfeld des Farbreinheitsringes 21 wieder durch Verdrehen von zwei Ringen 27 in entgegengesetzten Richtungen regelbar. Die
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Richtung der Verschiebungen 31 und 33 kann durch gleichzeitiges Verdrehen der beiden Ringen 27 in der gleichen Richtung geregelt werden. Aus der Fig. 2b stellt sich weiter heraus, dass der Ring 27 an der Stelle des mittleren Strahles 15 kein Magnetfeld gibt, so dass dieser Strahl nicht beeinflusst wird.
Nachdem auf die beschriebene Weise die roten und die blauen Raster zur Deckung gebracht sind, muss schliesslich dieses kombinierte Raster auf das grüne Raster gebracht werden. Dazu müssen die Strahlen 13 und 17 in der gleichen Richtung und über den gleichen Abstand verschoben werden, wie in der Fig. 2c angegeben ist. Dies lässt sich mit einem magnetischen Sechspolfeld erreichen, das durch einen Magnetring 35 mit sechs auf seinen Umfang verteilte Magnetpole erzeugt wird. Vie die Fig. 2c zeigt, verlaufen die magnetischen Kraftlinien 37 dann an der Stelle der Strahlen 13 und 17 in der gleichen Richtung, so dass die Verschiebungen 39 und 41 dieser Strahlen identisch sind. Die Grosse und Richtung dieser Verschiebungen ist wieder völlig analog zu der in Fig. 2b dargestellten Situation einstellbar, indem zwei Ringe 35 zunächst in entgegengesetzten Richtungen und darauf in der gleichen Richtung verdreht werden. Auch in diesem Falle ist die restliche magnetische Feldstärke an der Stelle des grünen Strahles 15 gleich XuIl.
Aus obiger Beschreibung ist es deutlich,
dass für jede Korrekturmöglichkeit ein Ringenpaar mit auf ihren Umfang verteilten magnetischen Polen benötigt wird,
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welche Ringe in entgegengesetzter Richtung und in vielen Fällen auch zusammen drehbar sein müssen8 Um trotzdem die Länge der Korrektionsanordnung 11 möglichst klein zu halten, sind jeweils zwei Ringe 43 und 45 9 die zusammen ein Paar bilden, derart ausgeführt, dass einer der Ringe (43) einen Innendurchmesser hat, der grosser ist als der Aussendurchmesser des anderen Ringes (45). Vie in den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist der kleinere Ring k-5 konzentrisch im grösseren Ring 43 montiert. Die beiden Ringe 43 und 45 sind auf einem aus nichtmagnetischem Material, z.B. Kunststoff, hergestellten, gleichfalls ringförmigen Träger 47 angebracht, der derart auf dem Röhrenhals montiert werden kann, dass er zusammen mit dem Ringenpaar um die Röhrenachse drehbar ist. Zum Zentrieren des Ringenpaares ist der Träger 47 an seinem Innenumfang mit einem hochstehenden Rand 48 versehen. Um die beiden Ringe 43 und 45 auch in gegenseitig entgegengesetzten Richtungen verdrehen zu können, ist vorzugsweise der äussere Ring 43 an seinem Innenumfang mit einer Verzahnung 49 versehen, während der innere Ring 45 an seinem Aussenumfang mit einer Verzahnung 5I versehen ist. Im Raum zwischen den beiden Ringen 43 und 45 befindet sich ein Ritzel 531 das mit den beiden Verzahnungen 49 und 51 im Eingriff steht. Das Ritzel 53 ist um eine der Achse des Ringenpaares parallele, am Träger 47 gebildete Achse 55 drehbar. Zum Antrieb der beiden Ringe 43 und 45 braucht jetzt nur der äussere Ring 43 verdreht zu werden, wodurch sich der innere Ring 45 automatisch in entgegengesetzter
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Richtung dreht. Dazu ist der äussere Ring 43 mit einer Anzahl, in diesem Beispiel vier, radial herausragender Zungen 57 versehen. Die Einstellung der magnetischen Feldstärke erfolgt am leichtesten, wenn sich die beiden Ringe 43 und 45 immer über gleiche ¥inkel gegen einander drehen. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Verzahnungen 49 und 51 die gleiche Anzahl Zähne aufweisen. Nach Bedarf kann mehr als ein Ritzel 53 vorhanden sein, z.B. zwei oder drei auf den Raum zwischen den beiden Ringen 43 und 45 verteilte Ritzel. Um auch die Verdrehung des Trägers 47 leicht ausführen zu können, ist dieser Träger gleichfalls mit einer Anzahl (in diesem Falle nur eine) radial herausragender Zungen 59 versehen.
Eine Korrektionsanordnung, in der drei der
beschriebenen Träger 47 mit den Ringenpaaren 43 und 45 aufgenommen sind, ist in der Fig. 5 in Explosiv-Ansicht und in der Fig. 6 in Seitenansicht wiedergegeben. Die drei Träger 47 sind hintereinander auf einem Zwischenring 61 befestigt, dessen Innendurchmesser so gross ist, dass er mit geringem Spielraum auf dem Röhrenhals passt. Um den Zwischenring 61 auf dem Röhrenhals zu klemmen, ist er inwendig an einem Ende aufgeweitet (das rechte Ende in Fig. 5j diese Aufweitung ist in der Zeichnung nicht sichtbar), während in diesem Ende ein konischer Klemmring 63 passt. Der konische Klemmring 63 enthält eine Unterbrechung 64, die sich allmählich schliesst, je nachdem der Klemmring weiter in axialer Richtung in den trompetenförmigen Teil des
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Zwischenringes 63 gedrückt wird. Dadurch verringert sich der Durchmesser des konischen Klemraringes 63, so dass er sich fest um den Röhrenhals schliesst. Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Klemmring 63 und dem Glas des Röhrenhalses 1 ist der Klemmring inwendig mit den Gummistreifen 65 versehen. Zum axialen Andrücken des Klemmringes 63 ist ein Ring 67 vorhanden, der mit radial hineinragenden Npcken 69 hinter einen am Zwischenring 61 gebildeten Kragen 71 greift und mit Auflaufrändern 73 versehen ist, die mit Auflaufrändern 75 auf dem konischen Klemmring 63 zusammenarbeiten, so dass eine Drehung des Ringes 67 eine axiale Verschiebung des Klemmringes 63 zur Folge hat. Um das Verdrehen des Ringes 67 zu. erleichtern, ist er mit einer radial herausragenden Zunge 77 versehen.
Der Aussendurchmesser des Zwischenringes ist so gross, dass die Träger 47 mit geringem Spielraum darauf passen, so dass der Zwischenring als Achse beim Drehen der Träger dienen kann. Wie sich bei der Erläuterung der Fig. 2a herausgestellt hat, kann die Farbreinheitskorrektur in einigen Fällen nur durch Verdrehen zweier diametral magnetisierter Ringe in entgegengesetzten Richtungen durchgeführt werden, ohne dass sie zusammen gedreht werden brauchen. In diesem Falle kann der Träger 47 für die Farbreinheit sringe gegen Verdrehung um den Zwischenring verriegelt werden, was, wie später erläutert wird, Vorteile haben kann. Für eine wirksame Herstellung des Trägers 47 ist es erwünscht, dass man mit nur einer Trägerart auskommen f 4#3843/0840
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kann, die sowohl drehbar als auch verriegelt auf dem Zwischenring 61 montiert werden kann. Dazu ist der hochstehende Rand 48 am Innenumfang des Trägers 47 mit einer oder mehreren Aussparungen 79 versehen, während am Zwischenring 61 einer oder mehrere Nocken 81 angebracht sind. Venn ein Träger 47 derart auf dem Zwischenring 6i angeordnet wird, dass ein Nocken 81 in eine Aussparung 79 fällt, ist der Träger gegen Drehung verriegelt. Die Träger 47« die vor oder hinter den Nocken 81 angeordnet sind, können sich frei drehen. In dem in den Figuren 5 und 6 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Träger 47 (der diametral magnetisierte Ringe 43 und 45 trägt) verriegelt, während sowohl vor als auch hinter diesem verriegelten Träger ein drehbarer Träger angeordnet ist. Einer dieser drehbaren Träger enthält die Ringe 43 und 45 mit vier auf ihren Umfang verteilten magnetischen Polen zum Durchführen der an Hand der Fig. 2b beschriebenen Korrektur, während der andere Träger Ringe mit sechs auf ihren Umfang verteilten Polen für die an Hand der Fig. 2c beschriebene Korrektur enthält. Da sich der verriegelte Träger zwischen den beiden drehbaren Trägern befindet, wird vermieden, dass eine Verdrehung eines der drehbaren Träger durch die Reibung auf den anderen übertragen wird.
Die Drehbewegungen der drehbaren Träger sind
somit völlig unabhängig voneinander. Um zu vermeiden, dass durch zufällige Umstände eine einmal eingestellte Korrektur wieder gestört wird, sind vorzugsweise Mittel vorhanden, um
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die Träger und gegebenenfalls auch die Ringe gegen weitere Verdrehung um den Zwischenring zu sichern= Dazu ist jeder Träger k~j auf den beiden axial gerichteten Oberflächen mit einem Handel 83 verseilen, der sicli auf einer Iferdickung befindet; die gleichfalls zum Zentrieren des äusseren Singes U-3 dient» Tv'enn das Paket dar Träger h-J in axialer Richtung zusammengedrückt wird8 sorgen diese Handel für eine gegenseitige Sicherung der Träger ο Ba dex" mittlere Träger schon vom Nocken 81 gegen Drehung verriegelt worden war5 werden jetzt auch die ausseren Träger gegen Drehung gesichert» Zum axialen Zusammendrücken des Trägerpakets dient ein um den Zwischenring öl als Achse drehbarer Andruck« ring 85= Dieser Andruckring enthalt in der Nähe seines Innenumfange s einen Teil 87«. dessen Dicke in der Umfangrichtung schwankt. Fige 7 zeigt eine Abwicklung des Teiles 87° Dieser Teil befindet sich zwischen einen? am Zwischenring 61 gebil— detens radial herausragender. Nocken 89 und dem am meisten linken Träger ^7· Die Abmessungen der verschiedenen Einzelteile sind derart gewähltD dass der Abstand zwischen dem Nocken 89 und dem Träger 4/ zwischen der kleinsten Dicke χ und der grössten Dicke y des Teiles 87 des Andruckringes liegt» Bei der Drehung des Andruckringes 85 wirkt der Teil 87 dann als ein Keil, der das Trägerpaket in axialer Richtung festklemmt» Um diese Drehung zu erleichtern, ist auch der Andruckring 85 mit radial herausragenden Zungen ^'\ versehen» Um die unencünschte Drehung des Andruckringes 85 EU vermeiden, ist der Teil 87 mit einem Rändel 92 versehen.
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Im gezeichneten Ausführungsbeispiel können nur die Träger ^7 gegen Drehung gesichert werden. Es wird deutlich sein, dass nach Bedarf auch die Ringe 43 und/oder 45 mit einem Rändel versehen werden können, der mit einem demgegenüber auf den Trägern 47 angeordneten Rändel zusammenarbeitet, so dass auch diese Ringe gesichert werden können. Gegebenenfalls sind andere Sicherungsmittel möglich, z.B. mit Hilfe eines in radialer Richtung an die Ränder der Träger 47 und an die äusseren Ringe 43 zu drückenden Bremsblockes, wobei dieser Bremsblock und die Ränder gegebenenfalls auch mit · einem Rändel versehen sein kann.
Wenn die Zungen 57 und 59 der Ringe 43 bzw.
der Träger 47 ungefähr die gleiche Stellung einnehmen, kann es schwer sein, die richtige Zunge von Hand zu bewegen, ohne gleichzeitig ungewollt benachbarten Zungen zu bewegen. Deshalb sind diese Zungen vorzugsweise in radialer Richtung verlängerbar, z.B. mit Hilfe eines in der Fig. 8 dargestellten einfachen Verlängerungsstückes 93 t das eine auf die Zungen 57 und 59 schiebbare Höhle 95 und einen Handgriff enthält.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel enthält die Korrektionsanordnung drei Träger mit Ringenpaaren, um die an Hand der Fig. 2 beschriebenen Korrekturen ausführen zu können. Es wird deutlich sein, dass nach Bedarf mehr oder weniger Träger angewandt werden können, während auch die Anzahl der magnetischen Pole jedes der Ringe und ihre Verteilung auf den Umfang der Ringe dem Bedarf angepasst
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werden können. Dadurch 1st die Korrektionsanordnung nach der Erfindung zum Lösen vieler verschiedener Korrektionsprobleme geeignet, auch bei anderen Typen von Kathodenstrahlröhren als bei dein in der Fig. 1 dargestellten Typ mit drei Elektronenstrahlerzeugungssystemen nebeneinander.
Zum Herstellen der Korrektionsanordnung verwendet man möglichst viel Material mit einer niedrigen magnetischen Permeabilität, z.B. Kunststoff, um zu vermeiden, dass das Streufeld an der Rückseite des Ablenksystems 9 über die Korrektionsanordnung die Elektronenstrahlen beeinflusst. Dies gilt auch für die Ringe 43 und 45» die aus magnetischem Material mit niedriger Permeabilität hergestellt werden können, wie das beschriebene Beispiel, oder z.B. aus Kunststoff, auf dem z.B. durch Verkleben, stellenweise Magnete befestigt werden.
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Claims (1)

  1. PHN, 6855. 22-1-1974.
    - 15 PATENTANSPRÜCHE-.
    /~\aj Magnetische Korrektionsanordnung zur Bahn—
    beeinflussung der in einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Elektronenstrahlen mit mindestens einem aus nichtmagnetischem Material hergestellten Träger, mit Befestigungsmitteln zur Trägerbefestigung auf dem Hals einer Kathodenstrahlröhre, mit mindestens einem Paar auf dem Träger montierter, koaxialer, in entgegengesetzter Richtung gegeneinander um ihre Achse drehbarer Ringe mit auf ihren Umfang verteilten magnetischen Polen, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Ringe (43) eines Paares einen Innendurchmesser liat, der grosser ist als der Aussendurchmesser des anderen Ringes (45) s wobei der kleinere Ring (4-5) im grösseren Ring (43) montiert ist, dass der Aussenring (43) an seinem Innenumfang und der Innenring (45) an seinem Aussenumfang mit einer Verzahnung (49 bzw. 5I) versehen ist und sich im Raum zwischen den beiden Ringen (43» 45) mindestens ein, um eine der Achse des Ringenpaares parallele, mit dem Träger (4?) verbundene Achse drehbares Ritzel (53) befindet, das mit den erwähnten Verzahnungen (49f 51) im Eingriff steht. 2. Korrektionsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Verzahnungen (49* 51 ) der beiden Ringe (43» 45) die gleiche Zahnanzahl aufweisen. 3· Korrektionsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring (43) mit mindestens einer radial herausragenden Zunge (57) versehen ist. 4. Korrektionsanordnung nach Anspruch 3i dadurch
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    - 16 -
    gekennzeichnet, dass der Träger (47) gleichfalls mit Mindestens einer radial herausragenden Zunge (59) versehen ist0 5 β · Korrektionsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet;, dass die Zungen (57 s 59) Mit Hilfe eines auf* die Zungen (57s 59) zu steckendes Verlängerungsstück (93) in radialer Richtung verlängert werden könneno 6. Korrektionsanordnung nach einem der Ansprüche
    1 bis 5d dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel" zum Befestigen des Trägers (47) auf dem Hals (1) einer Kaτ thodenstrahlröhre einen koaxial um den Röhrenhals (i) anzuordnenden Zwischenring (6l) enthalten., auf dein mindestens ein Träger (4?) derart befestigt ist9 dass er um den Zwischenring (6i) als Achse drehbar ist»
    7 ο Korrektionsanordnung nach Anspruch O3 dadurch
    gekennzeichnet, dass zwei in gegenseitiger Entfernung in axialer Richtung auf dem Zwischenring (6i) drehbar befestigte Träger (47) vorhanden sind, wobei jeder der Ringe (43, 45) auf dem ersten Träger (47) vier auf seinen Umfang verteilte magnetische Pole enthält9 während jeder der Ringe (43s 45) auf dem zweiten Träger- (47) sechs auf seinen Umfang verteilte magnetische Pole enthält.
    8. Korrektionsanordnung nach Anspruch 7» dadurch
    gekennzeichnet, dass zwischen den beiden drehbar auf dem Zwischenring (6i) befestigten Trägern (4?) ein gegen Drehung verriegelter dritter Träger (47) auf dem Zwischenring (öl) befestigt ist, wobei jeder der Ringe (439 45) auf dem dritten Träger (47) zwei diametral liegende magnetische Pole enthält.
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    17 -
    9« Korrektionsanordnung nach einem der Ansprüche
    6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die Träger (^7) nach dem Einstellen der gewünschten Korrektion gegen weitere Drehung um den Zwischenring (6i) zu sichern.
    10. Korrektionsanordnung nach Anspruch 9» dadurch
    gekennzeichnet, dass die Sicherungsmittel aus einem auf jedem der drehbaren Träger (47) angeordneten Rändel (83) bestehen, der mit einem in bezug auf den Zwischenring (6i) nicht drehbaren Rändel zusammenarbeiten kann.
    11t Korrektionsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass sich die Rändel (83) auf den axial gerichteten Oberflächen des jeweiligen Trägers (^-7) befinden, wobei sich der nicht drehbare Rändel auf dem mittleren, nicht drehbaren Träger (47) befindet, und dass Andrückmittel zum Ausüben einer Kraft in axialer Richtung auf dem Trägerpaket vorgesehen sind.
    12. Korrektionsanordnung nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Andruckmittel aus einem auf dem Zwischenring (6i) befestigten, um den Zwischenring (6i) als Achse drehbaren Andruckring (85) bestehen, dessen Dicke mindestens in der Nähe des Innenumfanges in der Umfangrichtung schwankt, wobei sich der Teil (87) mit schwankender Dicke zwischen mindestens einem auf dem Zwischenring (61) vorgesehenen radial herausragenden Nocken (89) und einem der Träger (47) befindet, und zwar derart, dass der Abstand zwischen dem Nocken (89) und dem Träger (47) grosser
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    - 18 -
    als die kleinste Dicke (χ) und kleiner als die grösste Dicke (y) des erwähnten Teiles (87) des Andruckringes (85) ist.
    13· Korrektionsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenring (61) zur Befestigung auf dem Hals (1) einer Kathodenstrahlröhre mit einem konischen Klemmring (63) versehen ist.
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DE2416509A 1973-04-09 1974-04-04 Magnetische Korrektionsanordnung zur Beeinflussung der Elektronenstrahlbahnen in einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2416509C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7304887.A NL160426C (nl) 1973-04-09 1973-04-09 Magnetische correctieinrichting voor een kathodestraalbuis.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416509A1 true DE2416509A1 (de) 1974-10-24
DE2416509B2 DE2416509B2 (de) 1978-08-24
DE2416509C3 DE2416509C3 (de) 1979-04-26

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