DE2852985C2 - Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren für die Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2852985C2 DE19782852985 DE2852985A DE2852985C2 DE 2852985 C2 DE2852985 C2 DE 2852985C2 DE 19782852985 DE19782852985 DE 19782852985 DE 2852985 A DE2852985 A DE 2852985A DE 2852985 C2 DE2852985 C2 DE 2852985C2
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    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description

Es sind bereits Speicher bekannt, die aus mehreren Speicherbausteinen zusammengesetzt sind und dabei eine Matrix bilden, wobei es sich vor allem um Halbleiterspeicher handelt (siehe DE-OS 23 48 196, 15 751). Zu solchen Speichern gehören auch Einrichtungen zur Ansteuerung der zugehörigen Speicherbausteine. Mit Hilfe dieser Mittel zur Ansteuerung können beispielsweise jeweils zu einer Spalte gehörende Speicherbausteine angesteuert werden (siehe z. B. DE-OS 27 15 751). Hierbei sind Mittel zur Adressenumwandlung auszunutzen. Es sind nun auch solche Speicher, die viele Speicherstellen haben, welche durch Adressen adressierbar sind, auf ihre richtige Arbeitsweise zu prüfen (siehe DE-OS 25 56 187). Die bei dem Betrieb von Speichern benutzten Zyklen zum Lesen und Schreiben sind auch hierbei auszunutzen.
Ein Speicher, der aus matrixartig angeordneten Speicherbausteinen besteht, ist also für den Nutzbetrieb anzusteuern und es ist außerdem ein Prüfbetrieb durchzuführen.
Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen Weg zu zeigen, wie beide Betriebsarten in zweckmäßiger Weise durchzuführen sind. Es wird dabei davon ausgegangen, daß jeweils mehrere Speicherbausteine gleichzeitig ansteuerbar sind, wie es insbesondere bei Fernsprechvennittlungsanlagen der Fall ist.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren für die Abfrage-Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen der aus matrixartig -, angeordneten Speicherbausieinen besieht, die über Spaltenleitungen ansteuerbar sind, um über Zeile.nleitungen Abfrageergebnisse zu Datenempfängern zu liefern mit einem Auswahladressen für die Ansteuerung der Spaltenleitungen ausnutzenden Dekoder, der im ,ι, Nutzbetrieb bei der Umsetzung von Auswahladressen die Speicherbausteine über eine Spaltenleitung nach der anderen ansteuert. Gemäß der Erfindung ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder unterschiedliche Funktionen für Nutzbetrieb und für ,-, Prüfbetrieb ausführt, indem er im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig mehrere Spaltenleitungen ansteuert, von denen jede zu einer Gruppe von Spaltenleitungen gehört und daß dabei über die Zeilenleitungen, die entsprechend der Anzahl von Gruppen von Spaltenlei-2(i tungen unterteilt sind, zu gruppenindividuellen Datenempfängern je Zeile Prüfdaten geliefert werden.
Durch diese Technik wird vorteilhafterweise erreicht, daß beim Prüfbetrieb jeweils eine verhältnismäßig große Anzahl von Speicherbausteinen gleichzeitig j, geprüft wird, wodurch die Prüfung wesentlich weniger Zeit in Anspruch nimmt als sonst. Es ist damit zu rechnen, daß es sich um Speicher mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Speicherbausteinen handelt, die ihrerseits jeweils eine sehr große Anzahl von Bits .,ι speichern können. Es ist daher von großer Bedeutung, daß gemäß der Erfindung eine sehr kurze Prüfzeit eingehalten werden kann.
Der Dekoder liefert Steuerwörter, die soviel Bits haben, wie Spaltenleitungen vorhanden sind und die für j, Nutzbetrieb Steuerwörter nach dem Kode 1 von η und für Prüfbetrieb Steuerwörter nach dem Kode m von π liefert, wobei m größer als 1 ist. Die Steuerwörter dienen dazu, den Speicher über die jeweils zu berücksichtigenden Spaltenleitungen anzusteuern. Bei 41) dieser Technik können die angegebenen unterschiedlichen Funktionen des Dekoders vorteilhafterweise in bequemer Weise zustande gebracht werden. Anstelle eines Dekoders kann ein Festwertspeicher benutzt werden, dessen Speicherplätze die geeigneten Steuer-4-, Wörter gespeichert haben.
In der Fig. 1 ist ein Beispiel für einen in Frage kommenden Speicher mit matrixartig angeordneten Speicherbausteinen gezeigt. In der F i g. 2 ist eine Tabelle für Steuerwörter gezeigt, die beispielsweise für ■so den Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Speichers zu benutzen sind.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dekoder Q vorgesehen, an den Spaltenleitungen 1 ... 8 für die matrixartig angeordneten ,-, Speicherbausteine 5a 1 ... Sdi angeschlossen sind. Über die Steuereingänge X werden Auswahladressen zugeführt, wodurch die Speicherbausteine im Nutzbetrieb über eine bzw. im Prüfbetrieb über mehrere Spaltenleitungen angesteuert und dadurch abgefragt t,n werden. Es ist noch der Takteingang Γ vorgesehen, über den Steuertakte zugeführt werden, welche die verschiedenen Teilvorgänge beim Lesen und Schreiben von Speicherwörtern steuern. Es sind in der Figur noch die Zeilenleitungen a ... d gezeigt, über die die Abfrageer-(,-, gcbnisse zu den Datenempfängern Da 1, Dal ... Dd2 geliefert werden.
Jeder Speicherbauslein kann jeweils viele Bits speichern. Die zur Ansteuerung der zugehörigen
Speicherstellen im einzelnen erforderlichen Leitungen sind in der F i g. 1 nicht gezeigt, es sind dort lediglich die Spaltenleitungen und Zeilenleitungen gezeigt, welche für das erfindungsgemäße Verfahren von Bedeutung sind. Die Zeilenleitungen sind hier jeweils .;n zwei Teile unterteilt. So führt der eine Teil der Zeilenlcitung a zum Datenempfänger Da 2 und der andere Teil dieser Zeilenleitung zum Datenempfänger Ud 1. Es ist noch der Umschaltekontakt sa vorgesehen, welcher die beiden Teile dieser Zeilenleitung zusammenschalten kann. Für die gleiche Funktion sind bei den ebenfalls, in jeweils zwei Teile unterteilten Zeilenleitungen b, cund d die Umschaltekontakte sb, scund sc/vorgesehen.
Im Nutzbetrieb steuert der Dekoder Q bei der Umsetzung von Auswahladressen, die über die Steuereingänge X zugeführt werden, beispielsweise zunächst die an der Spaltenleitung 1 angeschlossenen Speicherbausteine an, zu denen der Speicherbaustein SA 1 gehört. Die Abfrageergebnisse werden zu den Datenempfängern DaX, DbX, DcX und Dd X geliefert. Die Abfrageergebnisse können jeweils mehrere Bits umfassen, die über mehrere Adern von Zei'enleitungen übertragen werden. Danach werden beispielsweise über die Spaltenleitung 2 andere Speicherbausteine angesteuert, wobei die Abfrageergebnisse wieder zu den bereits erwähnten Datenempfängern geliefert werden. In dieser Weise werden auch die über die anderen Spahenleitungen ansteuerbaren Speicherbausteine zur Lieferung von Abfrageergebnissen veranlaßt. Da hierbei jeweils lediglich eine Spaltenleitung nach der anderen angesteuert wird, wird eine dementsprechend große Zeitspanne für die Lieferung aller Abfrageergebnisse benötigt. Es ist jedoch im Nutzbetrieb nicht immer erforderlich, alle Abfrageergebnisse zu liefern. Es ist aber im Prüfbetrieb erforderlich, aus allen Speicherbausteinen die Abfrageergebnisse zu liefern, um sie prüfen zu können. Es werden hier daher im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig Speicherbausteine in vervielfachter Anzahl über mehrere Spaltenleitungen angesteuert, beispielsweise über jewe'ls zwei Spahenleitungen. So werden '■ beispielsweise zunächst gleichzeitig über die Spallcnleitungen 1 und 5 die zugehörigen Speicherbausteine angesteuert. Dabei werden auch die Umschaltekontakte 5.-J. sb. se und sd betätigt, damit die über die Teile der Zeilenleitungen gelieferten Ansteuerergebnisse ge- ■ trennt zu jeweils eigenen Datencmpfängern geliefert werden. Die Zeilenleilungen sind entsprechend der ersten Gruppe von Spahenleitungen 1 bis 4 und der zweiten Gruppe von Spahenleitungen 5 bis 8 in zwei Teile unterteilt. Der eine Teil der Zeilenleitung a führt "' zum gruppenindividuellen Datenempfänger Da X und der andere Teil führt zum gruppenindividucllen Datenempfänger Da 2. und zwar über den Umschaltekontakt sa, wenn er betätigt ist. In entsprechender Weise werden Prüfdaten über die Teile von anderen ' Zeilcnleitungen jeweils zu den gruppenindividuellen Datenempfängern Db X ... Dd2 geliefert. Nachdem über die Spahenleitungen 1 und 5 Speicherbausteine durch den Dekoder Q angesteuert worden sind, werden über die Spahenleitungen 2 und 6 gleichzeitig andere Speicherbausteine vom Dekoder Q angesteuert, wobei, entsprechend wie vorher, Prüfdaten zu den Datenempfängern Da ί... Dd2 geliefert werden, in entsprechen-ϊ der Weise werden über jeweils gleichzeitig zwei der anderen Spaltenleitungen die anderen Speicherbausteine in "ervielfachter Anzahl zur Lieferung von Prüfdaten angesteuert. Dadurch, daß der Dekoder in der beschriebenen Weise unterschiedliche Funktionen für i" Nutzbetrieb und für Prüfbetrieb ausführt, wird für den Prüfbetrieb eine wesentlich kürzere Zeitspanne als sonst benötigt Statt Speicherbausteine über jeweils zwei Spaltenleitungen jeweils gleichzeitig anzusteuern, können diese auch jeweils gleichzeitig über vier r' Spahenleitungen angesteuert werden. In diesem Fall sind die Zeilenieitungen in vier Teile zu unterteilen und es sind jeweils doppelt soviel Datenempfänger als bei dem zuerst beschriebenen Beispiel vorzusehen, die über Umschaltekontakte beim Prüfbetrieb anzuschalten sind. :" Die Umschaltekontakte können auch entfallen, wenn es beim Nutzbetrieb zugelassen werden kann, daß über ein und dieselbe Zeilenleitung gelieferte Abfrageergebnisse zu verschiedenen Datenempfängern geliefert werden.
In der Tabelle gemäß Fig.2 sind Beispiele für '' Steuerwörter gezeigt, die der Dekoder Q zu liefern hat. Jedes Steuerwori umfaßt acht Bits, die einzeln den verschiedenen Spaltenleitungen 1 ... 8 zugeordnet sind. Die mit »N« bezeichneten acht Steuerwörter werden für den Nutzbetrieb verwendet. Diese Steuerwörter " haben jeweils sieben Binärzeichen Hund ein Binärzeichen L Durch das Binärzeichen L werden über die zugehörige Spaltenleitung die dort angeschlossenen Speicherbausteine angesteuert. Dementsprechend werden jeweils durch eins der Steuerwörter N die an einer Spaltenleitung angeschlossenen Speicherbausteine angesteuert. Die vier mit »P« bezeichneten Steuerwörter werden beim Prüfbetrieb geliefert. Sie haben jeweils zwei Binärzeichen L, die in den Steuerwörtern derart verteilt sind, daß jeweils gleichzeitig von einer " Spaltenleitung der Gruppe von Spahenleitungen 1 bis 4 und von einer der Spahenleitungen in der Gruppe von Spaltenleitungen 5 bis 8 die betreffenden Speicherbausteine angesteuert werden. Für den Nutzbetrieb werden also Steuerwörter nach dem Kode 1 von n, wobei π = 8 ' ist, und für den Prüfbetrieb Steuerwörter nach dem Kode m von η geliefert, wobei m = 2 und /) wieder gleich 8 ist.
Wie bereits angegeben, kann statt eines Dekoders ein Festwert-Speicher benutzt werden, beispielsweise ein PROM-Speicher, dessen Speicherplätze mit Hilfe von Adressen angesteuert werden und dann die verschiedenen Steuerwörter liefern. Dabei lassen sich dann in bequemer Weise die unterschiedlichen Funktionen für Nutzbetrieb und Prüfbetrieb zustande bringen. Es kann ' auch ein zweiteiliger Dekoder benutzt werden, von dem der eine Teil den Speicher mit Steuerwörtern nach dem Kode 1 von η für Nutzbetrieb ansteuert und der andere Teil den Speicher mit Steuerwörtern nach dem Kode m von η für Prüfbetrieb ansteuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren für die Abfrage-Ansteuerung eines Speichers, insbesondere in Fernsprechvermittlungsanlagen, der aus matrixartig angeordneten Speicherbausteinen besteht, die über Spaltenleitungen ansteuerbar sind, um über Zeilenleitungen Abfrageergebnisse zu Datenempfängern zu liefern, mit einem Auswahladressen für die Ansteuerung der Spaltenleitungen ausnutzenden Decoder, der im Nutzbetrieb bei der Umsetzung von Auswahladressen die Speicherbausteine über eine Spaltenleitung nach der anderen ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Decoder unterschiedliche Funktionen für Nutzbetrieb und Prüfbetrieb ausführt, indem er im Prüfbetrieb jeweils gleichzeitig mehrere Spaltenleitungen ansteuert, von denen jede zu einer Gruppe (1... 4; 5... 8) von Spaltenleitungen gehört, und daß dabei über die Zeilenleitungen (a... d), die entsprechend der Anzahl von Gruppen von Spaltenleitungen unterteilt sind, zu gruppenindividuellen Datenempfängern (Da 1, Da 2... Dd 2) je Zeile Prüfdaten geliefert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekoder (Q) Stcuerwörtcr liefert, die soviel Bits haben, wie Spaltenleitungen vorhanden sind, und er für Nutzbetrieb Steuerwörter (N) nach dem Kode 1 von η und für Piüfbctrieb Stcuerwörter (P) nach dem Kode m von η liefert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Decoders (Q) ein Festwertspeicher die Steuerwörter liefert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiteiliger Dekoder (Q) benutzt wird, von dem der eine Teil den Speicher mit Steuerwörtern (N) nach dem Kode 1 von η für Nutzbetrieb ansteuert und der andere Teil den Speicher mit Steuerwörtern (P) nach dem Kode m von η für Prüfbetrieb ansteuert.
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