DE2852394A1 - Beschlag fuer tueren und fenster - Google Patents

Beschlag fuer tueren und fenster

Info

Publication number
DE2852394A1
DE2852394A1 DE19782852394 DE2852394A DE2852394A1 DE 2852394 A1 DE2852394 A1 DE 2852394A1 DE 19782852394 DE19782852394 DE 19782852394 DE 2852394 A DE2852394 A DE 2852394A DE 2852394 A1 DE2852394 A1 DE 2852394A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guides
frame
wing
spar
door leaf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782852394
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried H Dipl Phys Kiefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiefer winfried H dipl-Phys
Original Assignee
Kiefer winfried H dipl-Phys
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiefer winfried H dipl-Phys filed Critical Kiefer winfried H dipl-Phys
Priority to DE19782852394 priority Critical patent/DE2852394A1/de
Publication of DE2852394A1 publication Critical patent/DE2852394A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/58Suspension arrangements for wings with successive different movements with both swinging and sliding movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • E05D3/022Hinges with pins with one pin allowing an additional lateral movement, e.g. for sealing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Beschlag für Türen und Fenster
  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für Türen und Fenster, die aus einem feststehenden Rahmen und einem Türblatt bzw mindestens einem Flügel bestehen.
  • Die bekannten Fenster weisen entweder einen feststehenden Rahmen mit daran schwenkbar befestigten Flügeln auf oder einen feststehenden Rahmen, in dem ein verglaster Rahmen verschiebbar gefiihrt ist.
  • Beim Öffnen und Schließen dieser auf dem Schwenkprinzip beruhenden Fenster werden die Flügel auf Kreisbögen mit dem Rahmen außer und in Eingriff gebracht,Hierbei njuß zwischen den Flügelteilen, die parallel zur Schwenkachse verschwenkt werden und den zugeordneten Rahmenteilen ein hinreichend breiter Zwischenraum vorhanden sein, dessen Breite durch die Tiefe vorgegeben wird, damit diese Flügelteile in den Rahmen eingreifen.Diese Zwischenräume, sowie die weiteren konstruktiv bedingten Spalte zwischen den Flügeln untereinander und mit dem Rahmen, bedingen erhebliche Wärmeverluste.
  • Diese Wärmeverluste konnten bisher nur unvollkommen mittels elastishcer Dichtungen herabgesetzt werden.
  • Die Nachteile trten auch bei Türen auf, da sie nach dem gleichen Prinzip arbeiten.
  • Abdichtprobleme treten auch bei den nach detn Schiebeprinzip arbeitenden Fenstern auf, da die Führungen nicht luftdicht schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag für Türen und Fenster zu schaffen, der dicht schließende Türen und Fenster ermöglicht und darüberhinaus die behaffung einbruchsicherer Türen und-Fenster erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen mindestens zwei holmenartige Führungen aufweist, die beiden holmenartigen Führungen aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehen, das Türblatt bzw der Flügel auf diesen Führungen verschiebar geführt ist und nach Freigabe der Üchwenkverbindungen schwnekbar ist.Durch diese erfindungs-gemäßen Maßnahmen wird demnach ein vom bisherigen Stand der Technik völlig abweichenderWeg bechritten.Bei einer Tür bzw einem einflügeligen Fenster sind die Führungen an dem Rahmen befestigt, auf denen das Türblatt bzw der Flügel gleitend gefilirt ist.In Schließstellung liegt das Türblatt an den beiden aufgehenden Kanten und an der oberen Kante in einer Randzone an am Rahmen an.Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß das Türblatt in der Ebene des Rahmens liegt,d.h. dieser einen Rücksprung zur Aufnahme des Türblatts hat.Entsprechend ist die Anordnung des Fensterflügels, der entsprechend in einer umlaufenden Randzone der innneren Kanten in der Ebene des Rahmens sich in der SchlieBstellung befindet.
  • Der Flügel kann auch in seiner gesamten dem Rahmen zugewandten Fläche mit dieser am Rahmen anliegen.Ein besonders gutes Abdichten ergibt sich hierdurch, daß das Material des Flügels weicher ist als dasjenige des Rahmens, sodaß es zugleich die Funktion einer elastischen umlaufenden Dichtung ausübt.Hierdurch ist es möglich, mit relativ geringem Druck den Flügel gegen den Rahmen anstehen zu lassen, ohne daß Undichtigkeiten auftrat ten.Entsprechend kann auch die Materialauswahl für den Türrahmen und das Türblatt getroffen werden.
  • Zum Öffnen der Tür bzw des Fensters werden das Türblatt und der Fensterflügel zunächst parallel zur Ebene des Rahmens auf den holeenartigen Führungen, die die Funktion von Zwangsführungen haben, verschoben, wobei während dieser Bewegung das Türblatt bzw der Fensterflügel die Schwenkverbindungen freigeben und das Türblatt bzw der Fensterflügel geschwenkt werden können. Das erfindun,sgemäße Prinzip beruht demnach darauf, durch eine Parallelbewegung im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Rahmens den Rahmen und das Türblatt bzw den Rahmen und den Flügel außer Eingriff zu bringen und dann durch eine Schwenkbewegung die Tür bzw das Fenster vollständig zu öffnen.
  • In herbei können die beiden holmenartigen, aus zwei miteinander schwenkbaren Abschnitten bestehenden Führungen wie bei der Tür auch beim Fenster auf dem einen oder anderen aufgehenden Rahmenteil befestigt sein.Beim Fenster können diese Führungen auch an dem unteren bzw oberen waagerechten Rahmenteil befestigt sien, sodaß hierdurch ein nach unten bzw sich nach oben öffndes Klappfens-ter geschaffen ist.
  • Bei schweren Türen bzw großen Fenstern ist es vorteilhaft, mehrere dieser holmenartigen, aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehenden Führungen zu ihrer Entlastung vorzusehen.
  • In Abwandlung dieses erfindungsgemäßen Prinzips weist in weiterer Ausgestaltung der BrSinduEg das Türblatt bzw der Flügel mindestens zwei holmenartige Führungen auf und ist mit diesen in dem Rahmen verschiebbar geführt, wobei die beiden holemartigen führungen jeweils aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehen und nach Freigabe der ;jchwenkverbindungen das Türblatt bzw der Flügel schwenkbar ist;Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß in den erheblich dickeren Rahmen der Tür bzw des Fensters die Führungen mit ihren eintauchenden Teilen ohne vorstehende Beschlagteile untergebracht werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weis-t der Rahmen weitere holme-nartige Führungen auf, deren Länge so bemessen ist, daß anch Freigabe der Schwenkverbindungen das Türblatt bzw der Flügel mit ihnen außer Eingriff gelangt. Diese holmenartigen Führungen bestehenden aus einem Materialabschnitt und sind bei einer Tür beispielsweise auf der gleichen aufgehenden Rahmenseite untergebracht wie die erfindungsgemäßen unterteilten Führungen.
  • die können auch auf der anderen Seite bzw zusätzlich auf dieser angebracht sein.Sie können auch an dem waagerecht verlaufenden Rahmenteil angeordnet sein.
  • Diese ungeteilten Führungen können in dergleichen Weise am Fensterrahmen angebracht sein.Ihre Funktion besteht darin, für eine zusätzlcie Zentrierung der parallelen Zwangsführungen zu sorgen und könnnen zu diesem Zwecke an ihren freien Enden konisch ausgebildet sein.
  • In Abwandlung hiervon kann das Türblatt bzw der Flügel im Rahmen geführte weitere Führungen aufweisen, wobei ihre Länge so bemessen ist, daß anch Freigabe der Schwenkverbindungen der aus zwei.Abschnitten bestehenden Führungen dad Türblatt bzw der Flügel mit diesen weiteren Führungen außer Eingriff kommt.
  • In seiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Aufgabe für Türen und Fenster, die aus einem feststehenden Rahmen und zweiFlügeln bestehen , dadurch gelöst, daß der Rahmen für beiden Flügel mindestens zwei holmenartige LPiihrungen aufweist, die holmenartigen Führungen jeweils aus zwei miteinander verbundenen Abschnitten bestehen die Flügel auf diesen Abschnitten gemeinsam außer Eingriff mit dem Rahmen und dann voneinander unabhängig verschiebbar angeordnet sind und der Abstand der Schwenkverbindungen des einen Flügels vom Rahmen so bemessen ist, daß der Flügel bei Freigabe seiner Schwenkverbindungsn außer Eingriff mit dem anderen Flügel gelangt und schwenkbar ist.Durch-diese Maßnahmen wird erreicht,daß die beiden Flügel in ihrer gemeinsamen Berührungsfläche luftdicht gegeneinander anstehen.In Abwandlung hiervon können auch erfindungsgemäß die beiden Flügel jeweils mindestens zwei holmenartige Führungen aufweisen, mit denen sie im Rahmen verschiebbar geführt sind1 wobei dia holmenartigen Führungen jeweils aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Abschnitten bestehen, die Flügel gemeinsam außer Eingriff mit dem Rahmen und dann voneinander unabhängig verschiebbar sind und der Abstand der Schwenkverbindungen des einen Flügels vom Rahmen so bemessen ist, daß der Flügel bei Freigabe seiner behweakverbindungen außer Eingriff mit dem anderen Flügel gehangt und schwenkbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Türblatt bzw der Flügel bzw weisen die Flügel mindestens eine Sperrklinke auf, die in Sperrstellung bzw Schließstellung das Türblatt bzw den Flügel ( die Flügel ) mit dem Rahmen verriegelt.Es kommen hierfür Sperrklinken in Betracht wie sie bei Kippfenstern im Einsatz sind.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die die freien Enden der holmenartigen, aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehenden Führungen Anschläge auf.Durch diese Maßnahmen wird desr maximale parallele Abstand zwischen Rahmen und Flügel vorgegeben und vermieden, daß das Türblatt bzw der Flügel von den Führungen gleiten bzw diese Führungen aus dem feststehenden Rahmen gleiten können.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind bei diesen an dem Rahmen befestigten holmenartigen Sührungen,auf denen die Flügel gleiten, zwischen dem Flügel und den Ansdiägen jeweils ein Klemmring angeordnet, wobei die Führungen ein komplementäres Außengewinde aufweisen.Durch entsprechendes Verdrehen des Klemmringes kann das Fenster in Schließstellung gesperrt werden, es kann auch der Abstand des Flügels parallel zum Rahmen vorgeeben werden, um die Frischluftzufuhr einzustellen. Entsprechend können diese Maßnahmen auch bei einer Tür oder auch bei einem zweiflügeligen Fenster bzw einer zweiflügeligen Tür vorgesehen sein.
  • In Abwandlung hiervon können erfindungsgemäß im Rahmen bzw im Türblatt oder im Flügel ( in den Fliigeln) , durch die gleitend die holmwnartigen Führungen geführt sind, koaxial zu diesen Führungen Hülsen aus einem elastischen Material bzw federnden Material angeordnet sein, die durch Beaufschlagen mittels eines hydraulischen Mediums auf der von diesen Führungen abgewandten beite ein Verriegeln bzw Festklemmen bewirken. Durch diese Maßnahmen ist ebenfalls eine sicherung gegen unbefugtes Öffn-en auch bei nicht völlig geschlossener Tür bzw geschlossenem Fenster ge geben. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß hiierdurch ein Fenster geschaffen ist, das auch bei teilweise offener stellung eine Kindersicherung beinhaltet.Darüberhinaus ist ein geräuscharmes Fenster geschaffen.
  • Je genauer ein Türblatt mit seinem Randbereich an den aufgehenden Kanten und im Bereich der oberen horizontalen Kante in den Rahmen eingreifen soll; umso genauer muß die Parallelführung des Türblattes auf den holmenartigen Führungen erfolgen, d.h. , daß umso leichter ein Verkanten des Türblatts und damit ein Blockieren des weiteren Bewegungsablaufs beim manuellen Betätigen erfolgen kann. Gleiches gilt auch für Fenster mit den erfindungsgemäßen Beschlägen.
  • Um diesem-Nachteil abzuhelfen sind die holmenartigen, -aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehenden Führungen als Kolbenstangen ausgebildet, die im R;ihmen oder im Türblatt ( Flügel) angeordnet sind und wobei die Kolben dieser Kolbenstangen mittels eines bteuerventils beidseitig beaufschlagbet sind.Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Plarallelführung auf den holmenaatigen Führungen exakt erfolgen kann, wobei die ArbeitszySinder mittes eines gemeinsamen Steuerventils beaufschlagt werden.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in den von dem cjteuerventil zu den hydraulischen Arbeit:szylindern führenden Hydraulikleitungen ein Sperrventil angeordnet.llierdurch wird erreicht, daß in Sperrstellung des Sperrventils alle hydraulischen Leitungen blockiert sind.Es kann auch die Anordnung so getroffen sein, daß nur ein Arbö-itszylinder blockiert ist.
  • In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß das Sperrventil so ausgebildet, daß es einen um seine Achse schwenkbaren Vollzylinder aufweist, mit zu seiner Achse senkrecht verlaufenden Bohrungen, die in Arbeitsstellung mit den zugeordneten Hydraulikleitungen fluchten.
  • In einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Sperrventil zusätzlich als Sicherheitsschloß ausgebildet.Hierdurch ist ein wirksamer Absperrmechanismus für Fenster und Türen, die erfindungsgemäße Beschläge aufweisen, geschaffen.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung können die holmenartigen Führungen mit zugeordneten Gleithülsen des Rahmens oder des Flügels bzw des Türblatts, wobei die Hülsen in diesen fest angeordnet sind, als bicherheitsschlösser ausgebildet sein. Ganz allgemein kann in dieser Weise åede holmenartige Führung, sowie jede zusätzlicheholmenartige Führung in dieser Weise und zudem noch zusätzlich zu dem Sperrventil als Sicherheitsschloß ausgebildet sein, sodaß sich hierdurch eine Verriegelung ergibt, die von Unbefugten praktisch nicht zu entsperren ist und weit sicherer ist als die bisher bekannten Schlösser.
  • Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.1a in peapektivischer Darstellung ein Fenster mit einem Flügel, der auf den erfindungsgemäßen holmenartigen Führungen geführt ist; Fig.lb einen Ausschnit aus Fig.1a mit dargestelltem Sperring; Fig.1c einen Ausschnitt aus einem Rahmen, in dem die holmenartigen Führungen geführt sind, sowie eine Hülse zum Verriegeln der zugeordnetenhomenartigen Führung Fig.2 die Führung eines Flügels mit holmenartigen Führungen in einem Rahmens in schematischer Darstelöung; Fig.3a ein zweiflügeliges Fenster in schematischer Dar-- 3c stellung; Fig.4 im Ausschnitt eine als Kolbenstange ausgebildete holmenartige Führung mit Sperrventil; Fig.5a eine scheamtisdeDarstellung für einen Türbeschlag und Fig.5b einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig.5a.
  • In Fig.1- ist mit 1 ein feststehender Fensterrahmen bezeichnet.An seinem rechten aufgehenden Rahmenabschnitt sind zwei holmenartige Führungen2angeordnet.Sie bestehen jeweils aus beiden schwenkbar miteienander verbundenen Abschnitten 3 und 4, die scharnierartig ineinandergreifen und einen Schwenkbolzen 5 aufweise.Der Abschnitt 3 ist jeweils mit dem Rahmen verbunden. Der links aufgehende Rahmenabschnitt weist zwei weitere holmenartige Führung en6/auf, die kürzer sind als die holmenartigen Führungen?.
  • In Schließstellung des Fensters legt sich der Flügel 8, der eine Scheibe 9 aufweist, an den Rahmen 1 an.Er weist für jede Führung eine durchgehende zugeordnete Bohrung auf, von denen der übersicht halber nur die beiden linken mit 7 bezeichnet sind und mittels deren der Flügel auf den Führungen gleitend geführt ist.In Schließstellung sitzt der Flügel unter Anlage am Rahmen 1 auf sämtlichen vier Holmen.Hierbei verdeckt er auch die von den beiden Abschnitten -3 und 4 gebildete Schwenkverbindung.
  • Der Rahmen weist weiterhin zwei Handhaben 10 auf.
  • Zum Öffnen des Fensters wird der Flügel zunächst mittels der beiden Handhaben auf den Führungen vom Rahmen wegführend gezogen, wobei sich eine Bewegung senkrecht zur Ebene des Rahmens ergibt.Bei der weiteren Bewegung des Flügels kommt er von den weiteren holmenartigen Führungen 6 frei.Weiterhin werden bei dieser Bewegung die Schwenkverbindungen freigegeben und der Flügel kann nun aufgeschwenkt werden.
  • Gemäß Fig.1b können gemäß einem Ausführungsbeispiel die holmenartigen Führungen 3 zumindest im Bereich des Ab, schnitts 4 ein Außengewinde 11 aufweisen, auf dem ein Klemmring 12 verdrehbar angeordnet ist. Die holmenartigen Führungen 2 weisen weiterhin einen Anschlag 13 auf, der die Bewegung des Flügels auf den holmenartigen Führungen ? begrenzt.
  • Anstelle der Handhaben 10 kann der Flügel 8 gemäß Fig.
  • 1a auch Sperrklinken 14 aufweisen, die nach dem Hebelprinzip in ansich bekannter Weise arbeitend, in Schließstellung des Fensters über Ausnehmungen 15 des Rahmens diesen hiijtergreifen, zum Öffnen mit dem Rahmen außer Eingriff gebracht werden und als Handhaben dienen.In geschlossener stellung des Fensters legen sich die Klammringe 12 gegen den Flügel an und dienen gleichzeitig als Sperre und Dieb stahl sicherung.
  • -Ein witere sperre und Diebstahlsicherung ist in Fig.1c dargestellt, die einen Ausschnitt eines Rahmens zeigt.
  • In Abwandlung der Fig.1a sind die Abschnitte 4 mit dem nicht dargestellten Flügel fes t verbunden, während die holmenartigen Führungen 3 und gegebenenfalls die etwa vorhandenen, jedoch nicht dargestellin weiteren holmenartigen Führungen in dem Rahmen 1 verschiebbar geführt sind.Zu diesem Zweck weist der Rahmen sacklochartige Ausnehmungen 16 für die holmenartigen Führungen auf.Koaxial zu diesen sind im Rahmen Hiilsen 17 aus einem federnden Material, zum Beispiel aus Federstahl, mit Festsitz unter Ausbildung eines Ringraumes 18 mit dem Rahmen angeordnet, in denen die holmenartigen Führungen gleiten.
  • Diese Ringräume stehen jeweils mit einer Bohrung 19 in kommunizierender Verbindung, die im Bereich der Rahmenoberfläche ein Innengewinde aufweist, in dem verdrehbar eine Spindel 21 mit Kolben 22 von außen mittels der Handhabe 23 geführt ist.Der Ringraum und die Bohrung sind mit einem flüssigen Medium, zum Beispiel Hydrauliköl gefüllt.
  • Beim Eindrehen der Spindel wird die Hülse 17 mit Druck beaufschlagt und an die. holmenartige Führung gepresst, sodaß hierdurch eine Verriegelung stattfindet.Es ist hierdurch-eine sehr wirksame einfache Arretierung für den Flügel in jeder Stellung parallel zu dem Rahmen geschaffen, die zudem auch bei spaltweiser Stellung des Flügels zum Rahmen. einbruchsicher is.t.Die Anordnung der Hülse ist auch im Flügel. möglich.
  • In Fig.3a bis 3c ist schematisch ein zeiflüg-eliges Fehster in den verschiedenen Stellungen der Flpgel dargestellt.
  • Der feststehende Rahmen weist auf beiden Seiten der aufgehenden Rahmenteile jeweils- zwei. hohenartige, aus jeweils Zwei Abschnitten bestehende Führungen 28 auf, von denen in den dargestellten Draufsichten nur di oberste jeweils zu sehen ist.Hierbei sind diese Flügel auf den Führungen verschiebbar geführt und diese sind in dem Rahmen feststehend angeordnet.Wie aus den Fig. ersichtlich, haben die Schwenkverbindungen 29 des Flügels 26 einen größeren Abstand zum Rahmen als die Schwenkverbindungen 30 des Flügels 27.Weiterhin sind weitere holmenartige Führungen 31 im Rahmen vorgesehen, deren freie Enden konisch zulaufen und eine Zentrierung bei der Parallelführung beim Schließen des Fensters bewirken und denen entsprechende Bohrungen in (,en Flügeln zugeordnet sind.Zum Öffnen des in Fig.3a geschlossen dargestellten Fensters werden zunächst die beiden Flügel senkrecht zur Ebene des Rahmens verschoben unter gleichzeitiger Freigabe der weiteren holmenartigen Führungen (Fig. 3b).Anschließend wird der rechte Flügel weiter verschoben, kommt von dem linken Flügel frei, wobei auch dann seine Schwenkverbindung 29 freigegeben wird.
  • Anschließend kam der Flügel 26 geschwenkt werden.
  • Durch diese unterschiedlichen Abstände der holmenartigen führungen von dem Rahmen ist eine sichere Führung auf den Holmen gewährleistet.Entsprechend kann auch die Wahl derAbstände so getroffen werden, daß zunächst der linke Flügel geschwenkt werden kann.
  • In Fig. 3a tauchen die Flügel in den Rahmen in der Schießste]Lung um etwa die halbe Flügeldicke ein.Hierbei ist das Abdichten umso besser, kleiner die Toleranzen sind, d.h. je kleiner die Zwischenräume zwischen den Flügeln und dem Rahmen in Einschieberichtung sind.Im Idealfall kann die Vorgabe der Toleranzen so erfolgen, daß unter Berücksichtigung der Ausdehnungskoeffizienten beim Schließen eine @leitende Bewegung auf den seitlichen Berührungsflächen der Flügel mit dem Rahmen erfolgt.
  • Dies erfordert praktisch wiederum eine spielfreie Führung der Flügel auf den holmenartigen Führungen. Dies hat beim manuellen Öffnen des Fensters zur Folge, daß bei nur geringfügig ungleicher Kraftausübung auf die beiden als"Einheit aus der Schließstellung zu schiebenden Flügel ein Verkanten auf den Holmen und damit ein Blockieren erfolgt.
  • Um nun für- derartige spielfreie Parallelführungen ein ungehindertes Verschieben der Flügel zu gewährleisten, erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig.4 diese Verschiebung hydraulisch.Sie zeigt den Ausschnitt eines mit 35 bezeichneten feststehenden Rahmens.Die mit 36 bezeichnete holmenartige,aus zwei miteinander schwenkbaren Abschnitten bestehende Führung mit den beiden über den bchwenkblozen 38 verbundenen Abschnitten 39 und 40 ist mittels des Abschnitts 40 mit dem Flügel 41 verbunden.Der Abschnitt 39 läuft in einen mit einem Hydraulikzylinder 43 geführten Kolben 42 aus.Ier Hydraulikzylinder hat zwei Zuflußbohrungen 44 bzw 45, die über die Hydraulikleitungen 46 bzw 47 mit den beiden Bohrungen 49 bzw 50 des Zylinders des Steuerventils 48 in Verbindung stehen. Das Steuerventil weist einen Kolben 51 auf, der den'Zylinderraum des Steuerventils mit den beiden Räumen 49' und 50' mit der Bohrung 49 bzw 50 unterteilt.
  • Der Kolben ist über einen am Rahmen schwenkbar gelagerten Hebel 52 sowohl in Richtung der Bohrung 49 als auch in Richtung der Bohrung 50 verschiebbar.Der Zylinderraum des Zylinders 43, sowie die Leitungen und der Zylinders raum des Steuerventils sind mit einer hydraulischen Blüssigkeit gefüllt;je nach der Bewegung des Hebels 52 nach oben bzw unten wird der Flügel nach rechts bewegt bzw auf den Rahmen gepresst.Der übersicht halber ist die Anordnung nur für eine holmenartige Führung dargestellt.
  • Entsprechend sind auch die anderen holmenartigen Führung en ausgebildet.ZUm gleichzeitigen Parallelverschieben des Flügels werden sämtliche Hydraulikzylinder von einem gemeinsamen Steuerventil betätigt.Es können auch für die Hydraulikzylinder jeweils ein Steuerventil vorgesehen sein, di dann synchron betätigt werden, zu betätigen sind.
  • Wie aus Fig.4 ersichtlich,ist zwischen dem Hydraulikzylinder und dem bteuerventil ein Sperrventil angeordnet.
  • Dieses weist im Ausführungsbeispiel einen um seine Achse verschwenkbaren Vollzylinder 50 auf, der zwei zu seiner Achse senkrecht verLaufende durchgehende Bohrungen52 nd 53 hat, die in der gezeigten Stellung mit den Leitungen 46 bzw 47 fluchten.Der Vollzylinder ist mittels eines nicht dargestellten dadurch ebenfalls eine in dem Rahmen nicht dargestellte Bohrung eingeführten Schlüsseverdrehbar.Die Ausbildung kann so getroffen sein, daß ein an sich bekanntes Sicherheitsschloß gebildet ist.Es genügt, daß nur ein derartiges Sperrventil einem Hydraulikzylinder zugeordnet ist.Zur Erhöhung der sicherheit kann jedoch in dieser Wei-se für jede derartige holmenartige Führung ein Sperrventil vorgesehen sein.
  • Eine derartige hydraulische Parallelverstellung verhindert einerseits ein Verkanten, ermöglicht ein dichtes Schließen des Fensters, ein feinfühliges Öffnen um einen kleinen Spalt, ohne daß hierdurch die Einbruchgefahr vergrößert wird.Es genügt in einer derartigen Parallelstellung von Flügel und Rahmen den Schlüssel des bperrventils abzuziehen, um ein weiteres Betätigen bzw Öffnen und auch Schließen des Fensters unmöglich zu machen.Selbstverständlich kann auch der Hebel mittels eines bicherheitsschlüssels absperrbar bzw verriegelbar ausgebildet werden, sodaß das Sperrventil entfallen kann.
  • In gleicher Weise können die weiteren holmenartigen Führungen, die in Fig.1 mit 6 bezeichnet sind mit nicht dargestellten zugeordneten Hülsen zusätzlich ala Zylinderschlösser ausgebildet werden in an sich bekannter Bauart.
  • Fig.2 zeigt in Umkehrung der Fig.1 die Befestigung der holmenartigen Führungen am Rahmen 8, die in Bohrungen6' und 2' des Rahmens eintauchen.
  • Fig.5a zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für eine Tür.Mit 55 ist die Zarge bzw der Rahmen bezeichnet.Der übersicht halber sind lediglich die Aciisen der Führungen eingezeichnet.Nit 56 aind die Achsen fr die holmenartigen Führungen mit Schwenkverbindungen und mit 57 die Achsen für die weiteren holmenartigen Führungen bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 5b greift das Türblatt 53 an ihren seitlichen Kanten teilweise in den nahmen ein. Das Schließen und Öffnen, sowie Verriegeln erfolgt in der gleichen Weise wie in den Fig.1 bis 4 erläutert.Die Tür kann auch entsprechend den Fig, 3a bis 3d zwei Flügel aufweisen.
  • Der Türgriff hat die Funktion des Hebels 52 in Fig.4.
  • Der Übersicht halber sind diese Einzelheiten nicht dargestellt.
  • Erfindungsgemäß können die holmenartigen führungen als Sicherheitsschlösser ausgebildet sein, wobei am einfachsten auf die Ausbildung als Zylinderschlösser zurückgegriffen wird.
  • -Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 0 Beschlag für Türen und Fenster, die aus eine m feststehenden Rahmen und einem Türblatt bzw mindestens einem Flügel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1, 55) mindestens zwei holmenartige Führungen (2) aufweist, die beiden holmenartigen Führungen aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten (3,4) bestehen, das Türblatt(58) bzw der Flügel (8) auf diesen Führungen verschiebbar angeordnet ist und nach Freigabe der-Schwenkverb-indungen schwenkbar ist.
  2. 2.) Beschlag für Türen und Fenster, die aus einem feststehenden Rahmen und einem Türblatt bzw mindestens einem Flügel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tiirblatt(58) bzw der Flügel (8) mindestens zwei holenartige Führungen (2) aufweist und mit diesen- in dem Rahmen (1,58) verschiebbar- geführt ist, d e beiden holmenartigen Führungen jeweils aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehen und daß nach Freigabe der Schwe-nkverbindung da: Türblatt bzw der Flügel schwenkbar ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen weitere holmenartige Führungen(6) aufweist, deren Lange so bemessen ist, daß bei trei gabe der Schwenkverbindung das Türblatt bzw der Flügel mit ihnen außer Eingriff gelangt.
  4. 4.) Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt bzw der Flügel im Rahmen geführte weitere Führungen (jl) aufweist und ihre Lunge so bemessen ist, daß nach Freigabe der chwenkverbindungen das Türblat-t bzw der Flügel mit ihnen außer Eingriff gelangt.
  5. 5.)Beschlag für Türen und Fenster, die aus einem feststehenden Rahmen und zwei Flügeln bestehen,dadurch gekennzeichnet1 d der Rahmen (25) für jeden Flügel (26,27) mindestens zwei holmenartige Führungen (29bzw 30) aufweist, die holmeartigen Führungen jeweils aus zwei schwenkbar miteinander verb-undenen Abschnitten bes-tehen, die Flügel auf diesen Abschnitten gemeinsam außer Eingriff mit dem Rahmen und dann voneinander unabhängig verschiebbar angeordnet sind und der Abstand der Schwenkverbindungen des einen Flügels vom Rahmen so bemessen ist, daß der Fliigel bei Freigabe seiner Schwenkverbindungen außer Eingriff mit dem anderen Flügel gelangt und schwenkbar ist.
  6. 6.) Beschlag für Türen und Fenster, die aus einem feststehenden Rahmen und zwei Flügeln bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel mindestens zwei holmenartige Führungen aufweist und mit diesen in dem Rahmen verschiebbar geführt ist, die holmenartigen Führungen jeweils aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehen, die Flügel gemeinsam außer Eingriff mit dem Rahmen und dann voneinander unabhängig verschiebbar sind und daß der Abstand der Schwenkverbindungen des einen Flügels vom Rahmen so bemessen ist,daß der Flügel nach Freigabe seiner Schwenkverbindungen außer Eingriff mit dem anderen Flügel gelangt und schwenkbar ist.
  7. 7.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Türblatt (der Flügel), die Flügel) bzw der Rahmen mindestens eine Sperrklinke (14) aufweist (aufweisen) ? der in Schließstellung das Türblatt (den Flügel) verriegelt.
  8. 8. ) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der holmenartigen Führungen aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten besthenden Führungen Anschläge (12) aufweisen.
  9. 9.) Beschlag für Türen und Fenster nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen ein Aussengewinde (11) und einen auf diesem verdrehbar angeordneten Klemmring haben.
  10. 10.) Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die holmenartigen , aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Abschnitten bestehenden Führungen Kolbenstangen (39) von beidseitig beaufschlagbaren hydraulischen Arbeitszylindern (42,43) sind, die im Rahmen oder im Türblatt (Flügel) angeordnet sind und daß die Kolben mittels eines Steuerventils (48) beidseitig beaufschlagbar sind.
  11. 11.) Beschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß in den von dem Steuerventil zu den hydraulischen Arbei-tszylindern führenden Hydraulikleitungen(46,47) ein sperrventil angeordnet ist.
  12. 12.) Beschöag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, en daß das Sperrventil ein/um seine Achse schwenkbaren Vollzylinder (50) aufweist mit zu seiner Achse senkrecht verlaufenden Bohrungen (53,52), die in Arbeitsstellung mit den zugeordneten Hydraulikleitungen fluchten.
  13. 13.) Beschlag nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekemlzeichnet, daß das Sperrventil zusätzlich als oicherheitsschloß ausgebildet ist.
  14. 14.) Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die holmenartigen Führungen und/oder weiteren holmenartigen Führungen als Sicherheitsschlösser ausgebildet sind.
DE19782852394 1978-12-04 1978-12-04 Beschlag fuer tueren und fenster Withdrawn DE2852394A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782852394 DE2852394A1 (de) 1978-12-04 1978-12-04 Beschlag fuer tueren und fenster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782852394 DE2852394A1 (de) 1978-12-04 1978-12-04 Beschlag fuer tueren und fenster

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2852394A1 true DE2852394A1 (de) 1980-07-31

Family

ID=6056269

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782852394 Withdrawn DE2852394A1 (de) 1978-12-04 1978-12-04 Beschlag fuer tueren und fenster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2852394A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603769A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-07 Winkhaus Fa August Fenster, Tür oder dergleichen mit elektromotorischer Abstellung
DE19825071A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-16 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Parallelausstellfenster mit Drehfunktion
EP1004734A2 (de) * 1998-11-23 2000-05-31 Ralph Raymond Scharnieranordnung
DE10254537A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Fenster oder Tür

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19603769A1 (de) * 1996-02-02 1997-08-07 Winkhaus Fa August Fenster, Tür oder dergleichen mit elektromotorischer Abstellung
DE19825071A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-16 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Parallelausstellfenster mit Drehfunktion
DE19825071C2 (de) * 1998-06-04 2002-06-27 Esco Metallbaubeschlag Handel Gmbh Parallelausstellfenster mit Drehfunktion
EP1004734A2 (de) * 1998-11-23 2000-05-31 Ralph Raymond Scharnieranordnung
EP1004734A3 (de) * 1998-11-23 2001-05-30 Ralph Raymond Scharnieranordnung
DE10254537A1 (de) * 2002-11-21 2004-06-03 Aug. Winkhaus Gmbh & Co. Kg Fenster oder Tür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2920581C2 (de) Zusatzverriegelung, insbesondere Mittelverriegelung, für Fenster, Türen od.dgl.
DE2522640A1 (de) Schiebetuer fuer fahrzeuge
EP1312743B1 (de) Sperr- und Sicherungsvorrichtung für einen Hebe- und Schiebeflügel; Treibstangenbeschlag mit einer solchen Vorrichtung; Hebe- und Schiebetür bzw. -fenster mit einer solchen Vorrichtung
DE202021102238U1 (de) Drehkippfenster und Beschlaganordnung
DE3222678C2 (de) Drehkippbeschlag
DE102004054981B4 (de) Fenster, Tür oder dergleichen mit einer flächenhaften Verrriegelungseinrichtung
DE2445855C2 (de) Sperrvorrichtung an Fenstern, Türen od. dgl. mit zwei in einem Rahmen mit festem Mittelpfosten nebeneinander angeordneten, voneinander unabhängig betätigbare Treibstangenverschlüsse aufweisenden Flügeln
DE2450243A1 (de) Schaltsperre fuer treibstangenbeschlaege an fenstern, tueren o.dgl. mit kipp- schwenkfluegel
DE2852394A1 (de) Beschlag fuer tueren und fenster
DE1584001C3 (de) Beschlag für einen Schiebe-Schwenkflügel von Fenstern, Türen od.dgl
DE1945258A1 (de) Vorrichtung zur Verriegelung von Fensterfluegeln
DE8614557U1 (de) Verhakungsvorrichtung zwischen dem Flügel und dem feststehenden Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl.
DE6938096U (de) Dreh-kippfenster
DE2322965A1 (de) Schliessvorrichtung fuer tueren
DE4419309C1 (de) Fenster- oder Türsicherung
DE2037496C3 (de) Schaltsperre fur Treibstangenbe-' schlage an Fenstern oder Türen
DE2116144B2 (de) Riegelbeschlag fuer fenster und tueren o.dgl.
DE19501509C1 (de) Beschlag für Fenster, Türen, Klappen oder sonstige Verschlußöffnungen
DE3041221C2 (de) Verriegelungsbeschlag an einem Kipp-Schiebeflügel, vorzugsweise Hebe-Kipp-Schiebeflügel, von Fenstern, Türen od.dgl.
DE2040261B2 (de) Fenster für Wohnräume in Dächern
EP3470606B1 (de) Verschluss für einen treibstangenbeschlag
DE102017007613B4 (de) Ladensystem für Gebäudeöffnungen
DE1947801A1 (de) Riegelvorrichtung fuer in mehrere Stellungen einstellbare Fluegel von Fenstern,Tueren od.dgl.
DE2429110A1 (de) Fenster mit dreh-kipp-beschlag
EP1582672B1 (de) Eckumlenkung für feststellbare Spalt-Lüftungsöffnungen und Öffnungsbegrenzung bei einem Zentralverschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee