DE2852176C2 - Anordnung zur Einebnung der Frequenzkurve bei einem elektroakustischen Wandler - Google Patents

Anordnung zur Einebnung der Frequenzkurve bei einem elektroakustischen Wandler

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DE2852176C2
DE2852176C2 DE19782852176 DE2852176A DE2852176C2 DE 2852176 C2 DE2852176 C2 DE 2852176C2 DE 19782852176 DE19782852176 DE 19782852176 DE 2852176 A DE2852176 A DE 2852176A DE 2852176 C2 DE2852176 C2 DE 2852176C2
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Herbert Hofmann
Franz 6000 Frankfurt Rumianek
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 

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Claims (2)

1 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Patentansprüche: Zeichnung dargestellt und wird anschließend näher be schrieben. Es zeigt
1. Anordnung zur Einebnung der Frequenzkurve Fig. 1 einen elektroakustischen Wandler in der Seibei einem elektroakustischen Wandler für Fern- 5 tenansicht im Schnitt,
Sprechapparate, bei dem der Luftraum hinter der F i g. 2 die Kopplungskanäle ausschnittsweise in verMembran über einen Luftreibungswiderstand mit ei- größertem Maßstab in der Draufsicht nem zweiten Luftraum im Kapselinnern gekoppelt Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte elektroakustiist, und bei dem Kopplungskanäle in der Weise zwi- sehe Wandler ist ein dynamischer Wandler für einen sehen der Innenseite des Gehäuses und der Außen- 10 Fernsprechapparat Er besitzt ein Gehäuse 1 mit einem seite des die Bauteile aufnehmenden Auibaukörpers Deckel 2. In das Gehäuse ! ist ein Aufbaukörper 3 eingebildet werden, daß eine Seite mit axial angebrach- gesetzt, welcher die Membran 4 und die anderen Bauteiten, umlaufenden Vertiefungen und die andere Seite Ie des Wandlers aufnimmt
glatt ausgebildet ist, dadurch gekennzeich- An der Innenseite 10 des Gehäuses 1 sind umlaufend net, daß die Kopplungskanäle nach Art einer Riffe- 15 Vertiefungen 5 nach Art einer Riffelung angebracht Die
lung so ausgebildet sind, daß sie selbst den Luftrei- Außenseite 6 des Tragekörpers 3 ist glatt ausgebildet
bungswiderstand bilden. Bei dieser Ausbildung werden in eingesetztem Zustand
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- des Tragekörpers 3 in das Gehäuse 1 durch die Vertiezeichnet, daß auf der Innenseite (10) des Gehäuses hingen 5 Kopplungskanäle gebildet
(1) die Vertiefungen (5) angebracht sind und die Au- 20 Die Luft aus dem Raum 7 hinter der Membran 4 kann ßenseite (6) des Aufbaukörpers (3) glatt ausgebildet über Langlöcher 8 in dem Aufbaukörper 3 durch die als ist Luftreibungswiderstand wirkenden Vertiefungen 5 in
den Raum 9 des Gehäuses 1 gelangen und in entgegen-
gesetzter Richtung zurück, so daß hierdurch eine Eineb-
25 nung der Frequenzkurve des Wandlers erfolgt Dieser Effekt wird bei dieser Ausbildung in einfacher Weise
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Einebnung ohne zusätz'iche Bauteile erzielt der Frequenzkurve bei einem elektroakustischen
Wandler für Fernsprechapparate, bei dem der Luftraum Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
hinter der Membran über einen Luftreibungswiderstand 30 ~~
mit einem zweiten Luftraum im Kapselinnern gekoppelt ist, und bei dem Kopplungskanäle in der Weise zwischen der Innenseite des Gehäuses und der Außenseite des die Bauteile aufnehmenden Aufbaukörpers gebildet werden, daß eine Seite mit axial angebrachten, umlaufenden Vertiefungen und die andere Seite glatt ausgebildet ist.
Bei den gebräuchlichen Wandlern wird der Luftraum hinter der Membran über einen Luftreibungswiderstand mit einem zweiten Luftraum gekoppelt. Dieser Luftreibungswiderstand wird bei bekannten Ausführungen durch Gaze- oder ähnliche Scheiben oder durch schmale Luftkanäle in besonderen, für diesen Zweck vorgesehenen Bauteilen erreicht. Diese Ausbildungen sind umständlich und aufwendig.
Es ist bereits bei einem elektroakustischen Wandler bekannt (DE-OS 25 09 196), daß innerhalb des Luftraumes Sicken angebracht sind. Diese sind aber groß in ihren Abmessungen gehalten und bilden nicht den Luftreibungswiderstand. Dieser wird erst durch dämmendes Material, einen Filzring, gebildet Durch Gestaltung des Filzringes wird der Arbeitsfrequenzbereich beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektroakustischen Wandler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Einebnung der Frequenzkurve in einfacher Weise erreicht wird und mit Bauteilen, die bei elektroakustischen Wandlern sowieso vorhanden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kopplungskanäle, insbesondere nach Art einer Riffelung, so ausgebildet sind, daß sie selbst den Luftreibungswiderstand bilden. Diese Ausbildung hat auch den Vorteil, daß nach Anfertigung des Spritzwerkzeuges jedes hergestellte Teil ohne Justierung die selben Dämpfungswerte aufweist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Innenseite des Gehäuses die Vertiefungen angebracht und die Außenseite des Aufbaukörpers ist glatt ausgebildet.
DE19782852176 1978-12-02 1978-12-02 Anordnung zur Einebnung der Frequenzkurve bei einem elektroakustischen Wandler Expired DE2852176C2 (de)

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