DE2852072C2 - - Google Patents

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DE2852072C2
DE2852072C2 DE19782852072 DE2852072A DE2852072C2 DE 2852072 C2 DE2852072 C2 DE 2852072C2 DE 19782852072 DE19782852072 DE 19782852072 DE 2852072 A DE2852072 A DE 2852072A DE 2852072 C2 DE2852072 C2 DE 2852072C2
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DE19782852072
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Willi 1000 Berlin De Gabriel
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Hans Gilowy Maschinenfabrik "meteorwerk" & Co 1000 Berlin De GmbH
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Hans Gilowy Maschinenfabrik "meteorwerk" & Co 1000 Berlin De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Anästhesie- Utensilien der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Art.
Bekannte Maschinen dieser Art haben den großen Nachteil, daß Waschen und Spülen einerseits, Trocknen und Kühlen andererseits entweder in räumlich verschiedenen Appara­ turen oder auch in der gleichen Apparatur, aber stets zeitlich nacheinander, vorgenommen werden müssen. Dazu bedarf es auch noch der Handhabung umständlicher Aufnahme­ wagen, und es kommt zu einer unerwünschten Verzögerung der Gesamtbehandlungsdauer.
Aus der DE-GM 71 05 474 ist eine automatische Geschirr­ spülvorrichtung, insbesondere für Haushaltszwecke, bekannt, bei welcher in einem Gerätegehäuse zwei voneinander ge­ trennt ausgebildete Kammern angeordnet sind, von denen jede mit herausziehbaren Körben zur Aufnahme des Geschirrs versehen ist. Gemäß einer Variante dieser bekannten Geschirr­ spülvorrichtung ist es vorgesehen, die eine Kammer als Spülkammer und die andere als Aufbewahrkammer für das gereinigte Geschirr zu verwenden. Um in diesem Fall das Über­ leiten der Geschirrkörbe aus der Spülkammer nach Beendi­ gung eines Reinigungsprozesses in die Aufbewahrungskammer zu vereinfachen, ist die die beiden Kammern trennende Zwischenwand entfernbar ausgebildet, und zwar als Jalousie oder Rollenwand.
Aus der DE-OS 26 55 560 ist eine Spülmaschine zur Reinigung und Desinfizierung im Krankenhaus bekannt, die eine einzige Behandlungskammer aufweist, welche von zwei Seiten beschick­ bar ist. Die Ausbildung zweier Beschickungsseiten gestattet eine klare Trennung von "Rein" und "Unrein".
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs­ maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der alle Arten von Anästhesie-Geräten und Narkose-Utensilien in einer Maschine gereinigt, desinfiziert und getrocknet werden, ohne daß unproduktive Standzeiten während der Trocknungs­ phase entstehen.
Das erfindungsgemäße Zwei-Kammer-System mit um 180° schwenk­ barer Trennwand, an der Haltemittel für die zu reinigenden und zu trocknenden Teile vorgesehen sind, erlaubt durch den gleichzeitigen Ablauf von Reinigungs-, Desinfektions- und Trocknungsprogrammen eine wirtschaftliche Nutzung der Reinigungsmaschine, die sich in der Leistung sowie in einer umweltbewußten Energieeinsparung ausdrückt. Durch die Trennung der Behandlungsräume wird außerdem vermieden, daß der Trockenraum nach jedem Waschvorgang wieder neu aufgeheizt werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Reinigungs- und Trocknungs­ maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 bei abgenommenem Kopfstück;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 1 bei fortgelassener Seitenwand mit angedeuteten Utensilien; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine in eine Trennwand eingebaute Variante mit an der Vorder- und Rückseite ange­ ordneten Türen.
Die neue Maschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Laborglas und Utensilien ist in einem schrankartigen Gehäuse 1 untergebracht, das aus Vorder- und Rückwänden 2 und 3, Seitenwänden 4 und 5, einem Sockel 6 und einem Kopf­ stück 6 besteht. Auf der Vorderseite 2 ist eine schwenkbare Tür 8 angebracht. An der Seitenwand 5 befindet sich ein Steuerkasten 9 mit Programmkarteneinschub 10 sowie Ein- und Ausschaltern 11, Dosiereinrichtungen 12 u. dgl. für Wasch-, Desinfektions- und Entspannungsmittel sind in üblicher Weise oberhalb der Tür 8 am Kopfstück 7 ange­ ordnet.
Die Schrankkammer ist erfindungsgemäß in zwei Behandlungs­ räume 13 und 14 unterteilt, von denen einer 13 zum Waschen und Desinfizieren, der andere 14 zum Trocknen bestimmt ist. Die zu behandelnden Schlauchteile 15, Geräte 16, Kleinteile, Gläser o. dgl. werden an Haltevorrichtungen wie z. B. Halterungen 17 aufgehängt, über Haken 18 gestülpt und in Körben 19 aufgenommen. Die Waschlauge wird in den Wasch­ raum bei 20 über Wasserverteiler zugeführt und über einen Tank 21 mit Umwälz- bzw. Ablaufpumpen abgeführt. Das gleiche gilt für das Spülwasser. Waschflügel 22 unter­ stützen den Reinigungsprozeß.
Die Besonderheit der beschriebenen Maschine besteht darin, daß eine schwenkbare Trennwand 23 zwischen den beiden Behandlungsräumen 13 und 14 in Richtung der Pfeile 24 (Fig. 2) um 180° drehbar ist. Die gewaschenen und gespülten Utensilien gelangen dadurch in den Trocknungsraum 14, wo gegebenenfalls gefilterte Warmluft bei 25 in üblicher Weise über Luftverteiler zugeführt wird. Die Trocknung wird zusätzlich durch Intervall-Schütteln der Utensilien unterstützt. Luft- und Wasserzulauf können durch Magnet­ ventile geregelt werden.
Ein typisches Programm für die Maschine sieht etwa wie folgt aus:
  • 1. Waschen und Desinfizieren in der ersten Kammer 13 mit Warmwasser 50-60°C. Wasser wird umgepumpt und aufgeheizt. Wasch- und Desinfektionsmittel werden automatisch hinzugegeben. Waschzeit 30 min über Zeituhr regelbar.
  • 2. Zwischenspülung mit Warmwasser. Wasser wird umgepumpt. Waschzeit 5 min (Festzeit).
  • 3. Nachspülung mit Entspannungsmittel und Warmwasser 50-60°C. Wasser wird umgepumpt und aufgeheizt. Entspannungsmittel wird zudosiert. Waschzeit 10 min, über Zeituhr regelbar.
Nach jedem Waschgang erfolgt Wasserwechsel (ca. 30 l pro Waschgang).
Füll- und Ablaufzeiten ca. 10 min für den gesamten Programmablauf.
Die Trocknung erfolgt in der zweiten Kammer 14 während der Gesamtwaschzeit (ca. 60 min):
  • 1. 40 min mit Gebläse, Heizung und Filter.
  • 2. 10 min mit Gebläse und Filter. Restzeit ohne Gebläse für die Abkühlung der Utensilien.
Während der Standzeiten im Waschprozeß (z. B. Tank füllen und entleeren) tritt die Rüttelvorrichtung in Tätigkeit, um größere Wasseransammlungen auf Atemschläuchen 15 und anderen Teilen 16 zu entfernen.
Nach Programmablauf wird die schwenkbare Trennwand 23 innerhalb des Maschinengehäuses 1 um 180° gedreht, so daß die gewaschenen Teile 15, 16 in den Trockenraum 14 und die getrockneten Teile in den Waschraum 13 zur Entnahme gelangen.
Die in Fig. 4 dargestellte Variante ist für Reinigungs- und Trocknungsautomaten bestimmt, bei denen Wert darauf gelegt wird, daß die behandelten Teile und Geräte steril bleiben und von der Trocknungskammer 14 aus unmittelbar in reine Räume gelangen. Dazu wird das Maschinengehäuse 1′ in eine Trennwand 26 zwischen dem Aufstellungsort der Maschine und dem "reinen Raum" eingebaut und auf der Seite des letzteren mit einer zweiten Entnahmetür 27 zwecks Entnahme der reinen Teile versehen, während die Tür 8′ nur noch zur Beschickung dient. Auf diese Weise wird gewissermaßen mit "Durch­ reiche" steril gearbeitet.

Claims (3)

1. Maschine zum Reinigen, Desinfizieren und Trocknen von Anästhesie-Utensilien, bestehend aus einem schrank­ artigen Gehäuse mit Wasch-, Spül- und Trockensystemen sowie mit Haltemitteln für die zu reinigenden und zu trocknenden Teile, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Schrank (1) mittels einer senkrechten Trennwand (23) in zwei senkrechte Behandlungsräume (13, 14) unterteilt ist, von denen einer als Wasch- und Spülkammer, der andere als Trockenkammer dient, daß die Haltemittel (17, 18, 19) für die zu reinigen­ den und zu trocknenden Teile (15, 16) an dieser Trenn­ wand (23) angebracht sind und daß die Trennwand (23) um eine senkrechte Achse schwenkbar ist und sich jeweils nach Programmablauf um 180° dreht, wobei das Programm in beiden Behandlungsräumen (13, 14) gleich­ zeitig nebeneinander läuft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Behandlungsraum (13) mit einer Beschickungs- und Entnahmetür (8) versehen ist.
3. Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Behandlungs­ raum (14) mit einer Entnahmetür (27) versehen ist, die in einen "reinen Raum" öffnet, der durch eine feste Trenn­ wand (26) von dem üblichen Aufstellungsort der Maschine (1′) abgesondert ist.
DE19782852072 1978-11-29 1978-11-29 Maschine zum reinigen, desinfizieren und trocknen von laborglas und geraeten, insbesondere von anaesthesie-utensilien Granted DE2852072A1 (de)

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