DE2851677C2 - Verfahren zur Herstellung eines mit Metall überzogenen Pulvers aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mit Metall überzogenen Pulvers aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid

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DE2851677C2 DE2851677A DE2851677A DE2851677C2 DE 2851677 C2 DE2851677 C2 DE 2851677C2 DE 2851677 A DE2851677 A DE 2851677A DE 2851677 A DE2851677 A DE 2851677A DE 2851677 C2 DE2851677 C2 DE 2851677C2
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    • Y10T428/2991Coated

Description

Pd(NH3HNO2)2, Pd(NH3J4
(NO3J2 und/oder Pd(NO3J2
in einer Menge, die einem Palladiumgehalt von 0,001 g/l bis 35 g/l entspricht, verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überziehen mit Ruthenium, Osmium, Platin, Rhodium oder Iridium
Ru(NO) (OH)3, OsO(NOpH,
Pt(N H3HNO2J2, (N H4J3Rh(NO2J6 oder
Rh(NO3J3 · 2 H2O oder(NH4J3Ir(NO2J6
in einer Menge, die einem Platinmetallgehalt von 0,01 g/l bis 28 g/l entspricht, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzung bei einer Temperatur von 250 bis 4ÖÖeC durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zugesetztes unedles Metall- und/oder Legierungspulver ein Pulver aus Zink, Eisen, Aluminium, Magnesium und/oder Calcium
und/oder einer Legierung derselben verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das unedle Metall- und/oder Legierungspulver mit einer Teilchengröße von 0,037 mm bis 0,15 mm zugesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Metall- und/oder Legierungspulver in einer Menge, die etwas größer als das stöchiometrische Äquivalent der beabsichtigten Menge des Metalls oder der Legierung der Außenschicht ist, vorgesehen wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit Metall überzogenen Pulvers aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid, das sich insbesondere als festes Schmiermittel für selbstschmierende Pulverwerkstoffe eignet, die zu ölfreien Lagen», 'jleitteilen und dergleichen geformt und gesintert werden.
Es ist bekannt, zur Fertigung selbstschmierender Teile von ölfreien Lagern Pulver aus Kupfer, Zinn oder anderen Metallen als Grundwerkstoff mit einem Pulver aus einem festen Schmiermittel, beispielsweise Molybdändisulfid zu mischen, das Gemisch in Preßwerkzeugen zu Preßformlingen zu verpressen sowie die Formlinge zu sintern und schließlich mit öl zu imprägnieren. Wird ein solches festes Schmiermittelpulver aus Molybdändisulfid oder dergleichen dem pulverförmigen Metallgrundwerkstoff unmittelbar zugesetzt, läßt jedoch das erhaltene selbstschmierende Teil zu wünschen übrig, weil keine ausreichend gleichförmige Mischung erreicht wird und beim Sintern nur niedrige Festigkeiten erzielt werden.
Es wurden daher Versuche gemacht, das Pulver aus festem Schmiermittel in Form eines Verbundpulvers einzusetzen, bei dem die festen Schmiermittelteilchen mit Kupfer, Nickel, Eisen, Kobalt oder einem anderen zweiten Metall dünn überzogen sind. Bei der Herstellung solcher Verbundpulver wurde mit thermischer Zersetzung, Reduktion, in der Dampfphase ablaufenden Reaktionen, Plattierreaktionen und Vakuumverdampfung gearbeitet. Dabei gelang es aber nicht, ein Verbundpulver hoher, gleichbleibender Güte auf einfache Weise in industriellem Maßstab zu fertigen.
Es ist ferner bekannt (DE-AS 11 43 372), Metallsulfidpulver zunächst mit einem Aktivierungsmaterial und dann mit ^Ni oder Co stromlos zu beschichten. Als Aküvierungsmaterial sind Eisen(II)-, Thorium(II)-, Cer(lII)-, Mangan(II)- und Chrom(II)-Verbindungen, Hydrophosphite, Hydrosulfite, Hydrazin, Formaldehyd und Hydrosulfide, Phosphite, Cyanide, Formiate, Thiosulfate, Nitrite, Sulfit- und Sulfidverbindungen genannt. Das Aktivierungsmaterial wird in Form eines löslichen Salzes oder einer festen Suspension eines Salzes verwendet, mit welcher die Metallsulfidpulverteilchen imprägniert werden, indem sie in einer Lösung dispergiert werden, die ein lösliches Salz oder eine Dispersion des Aktivierungsmaterials enthält. Das aktivierte Pulver wird dann in einer ammoniakalischen Metallsalzlösung von Ni oder Co mit reduzierenden Gitsen unter einem Pärtiäldruck von über 4 bar bei einer Temperatur oberhalb 90° C behandelt. Dabei wird Ni oder Co auf der Oberfläche der Teilchen durch Reduktion ausgefällt. Daneben ist es bekannt (GB-PS 13 78 958), Pulver aus Nitriden, Boriden und Oxiden von Metallen zuerst mit einer aktivierenden Edelmetall-
schicht aus beispielsweise Pd oder Pt zu überziehen und anschließend stromlos mit Ni und/oder Co zu beschichten. Zum Aufbringen der Aktivierungsschicht wird das Pulver in eine Lösung aus Palladium- oder Platinsalzen getaucht Das stromlose Beschichten ί erfolgt dann, indem das vorbehandelte Pulver in einer nickelhaltigen ammoniakalischen Salzlösung dispergiert und die Lösung bei einer Temperatur von über 121° C und erhöhtem Druck mit einem reduzierenden Gas behandelt wird. Die bei diesen bekannten Verfahren ι ο vorgesehene Art der Aktivierung gewährleistet keine sichere Beschichtung der gesamten Oberfläche der Pulverteilchen mit AktivierungsmateriaL Das anschließende Beschichten aufgrund einer Reduktionsreaktion macht in umständlicher Weise erhöhte Temperaturen ü und Drücke notwendig. Es erfordert daher den Einsatz von Autoklaven und ist für einen kontinuierlichen Betrieb oder eine Massenproduktion ungeeignet
Es ist auch bekannt (DE-OS 26 47 023), haftende, filmartige Überzüge aus Platinmetallen oder deren Legierungen auf Metallsubstraten dadurch auszubilden, daß ein wäßriges Überzugsmittel mit mindestens einer Platinmetallverbir.dung, die ein NO-, NO2-, NO3- und/oder NOCl-Radikal enthält, und mindestens einer Ammoniumverbindung aus der Ammoniumhydroxid, Ammoniumnitrat und Ammoniumnitrit umfassenden Gruppe hergestellt wird und das Überzugsmittel auf das zuvor gereinigte Substrat aufgebracht, getrocknet und unter Bildung eines Überzugsfilms auf dem Substrat bei einer Temperatur zwischen 250° C und 300° C thermisch u> zerlegt wird. Dabei ist der Platinmetallüberzug als endgültige Oberfläche des beschichteten Metallsubstrats bestimmt.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen (ältere Anmeldung DE-OS 28 48 913), ein Pulve· aus einem Metall r> und/oder einer Legierung, das bzw. die unedler als Kupfer ist, mit Metallsulfidpulver zu iischen und dem erhaltenen Gemisch dann unter Beschichten der Metallsulfidteilchen mit auf eine Zementationsreaktion zurückgehendem metallischem Kupfer eine Kupferionen enthaltende saure Lösung unter Rühren zuzusetzen. Verbundpulver mit Kupferaußenschicht lassen sich auf diese Weise verhältnismäßig einfacher erhalten. Der Zementationsprozeß erlaubt insbesondere die Fertigung von Verbundpulvern hoher Qualität. * >
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß der vorstehend genannten älteren Anmeldung weiter zu verbessern und eine leichtere und gleichförmigere Aufbringung des Kupferüberzugs auf Metallsulfidteilchen mit guter Streufähigkeit sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Pulverteilchen zunächst eine Platinmetallschicht durch thermische Zersetzung einer Platinmetallverbindung mit einem NO-, NO2-, NO3- und/oder NOCI-Radikal aufgebracht und anschließend eine Außenschicht aus mindestens einem Metall oder einer Legierung aus Eisen, Kupfer, Nickel und/oder Kobalt ausgebildet wird, indem ein Pulver aus einem Metall oder einer Legierung, das bzw. die unedler als das so gewählte Metall bzw. die Legierung ist, zugegeben und eingemischt sowie dem dabei erhaltenen Gemisch unter Rühren eine saure Lösung, die die Ionen von Eisen, Kupfer, Nickel und/oder Kobalt enthält, zugesetzt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die ft> Oberfläche von Teilchen aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid zunächst nicht sehr aktiv ist, daß aber das Auftragen von Eisen, Kupfer, Nickel und/oder Kobalt auf die Teilchenoberfläche wesentlich begünstigt wird, wenn auf den Metallsulfidteilchen zunächst ein Überzug in Form einer Platinmetallschicht ausgebildet wird. Um die Platinmetallschichi in optimaler Weise als Zwischenschicht zu nutzen, müssen die Adhäsion zwischen der Platinmetallschicht und derdarüberliegenden Metallschicht, die Gleichförmigkeit der Kernbildung und des Kernwachstums in dem Metall der Außenschicht und andere Faktoren berücksichtigt werden. Wegen der Verwendung des vorstehend genannten Zementationsprczesses für das Aufb-ingen des Metalls der Außenschicht muß ferner der Übergang von der Ausbildung der Zwischenschicht zur Ausbildung der Außenschicht möglichst glatt verlaufen. Diesen Bedingungen wird die thermische Zersetzung eines Überzugsmittels, das mindestens eine Platinmetallverbindung mit einem NO-, NO2-, NO3- und/oder NÜCl-Radikal enthält, in besonders günstiger Weise gerecht Bei Platinmetallsalzen, die ein derartiges Radikal enthalten, läuft die thermische Zersetzungsreaktion innerhalb des niedrigen Temperaturbereichs von 210°C bis 300° C explosiv ab. Die Reaktion ist außerdem exothermisch. Zur Beschleunigung der thermischen Zersetzungsreaktion wird zweckmäßig Ammoniumhydroxid, Ammoniumnitrat und/oder Ammoniumnitrit zugesetzt. Außerdem wird Wasser in einer Menge zugegeben, die je nach Wunsch zu einer wäßrigen Lösung oder einer pastören Konsistenz führt. Diese Art der Ausbildung der Zwischenschicht erlaubt die -Anwendung einer besonders niedrigen thermischen Zersetzungstemperatur. Es wird eine Zwischenschicht erhalten, die an der Teilchenoberfläche fest anhaftet. Es braucht kein organisches Lösungsmittel verwendet zu werden. Die Umgebung erfährt keine Verschmutzung.
Vorzugsweise hat das Metallsulfidpulver eine Teilchengröße zwischen 0,037 mm und 0,15 mm. Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 0,15 mm führen zu einer ungleichförmigen Beschichtung, während eine Teilchengröße von weniger als 0,037 mm ein beschichtetes Pulver zur Folge hat, das im Hinblick auf eine niedrige Fließfähigkeit und auf Oberflächenoxidation problematisch ist. Das Metallsulfidpulver ist zuweilen zu fein, oder es enthält einen großen Anieil an übermäßig flachen Teilchen, je nach dem, von welcher Quelle das Pulver kommt. In solchen Fällen ist ein vorhergehendes Mahlen und Granulieren und/oder Klassieren der Körner oder Teilchen von besonderem Vorteil. Beispielsweise kann das Metallsulfidpulver mittels eines Mahl- und Granuliermischers unter Verwendung eines Bindemittels gemahlen und granuliert werden, das erhalten wird, indem jin Resol- und/oder Novolakphenolharz mit Alkohol verdünnt wird. Im Anschluß daran werden Körner innerhalb des gewünschten Größenbereiches abgetrennt. Die restlichen Teile werden erneut gemahlen und granuliert, wobei Alkohol zugesetzt wird. Durch Wiederholung dieses Vorgehens kann schließlich das gesamte Pulver in Körper einer vorbestimmten Größe überführt v/erden.
Dann wird das Melallsulfidpulver in ein Gefäß eingebracht und in der geschilderten Weise überzogen, um eine Grundierung oder Unterscnicht auszubilden.
Wenn das Metallsulfidpulver beispielsweise mit Palladium überzogen wird, wird ein wäßriges Überzugsmittel verwendet, das Pd(NHj)2(NO)2, Pd(NHj)4(NOs)2 oder Pd(NOj)2 in einer Menge enthält, die einem Palladiumgehalt von O1OOIg bis 35 g je Liter der benutzten Lösung entspricht. Für das Beschichten mit Ruthenium wird Ru(NO) (OH)j in einer Menge von 0.01
bis 28 g/l verwendet. Die gleiche Menge wie bei Ruthenium kann zum Oberziehen Platin mit Hilfe von Pt(NH3)j(NO2)2, zum Überziehen mit Osmium unter Verwendung von OsO(NO)OH, zum Überziehen mit Rhodium mit Hilfe von (NH4)SRh(NOi)6 oder Rh(NO3J3 ■ 2 HjO oder zum Überziehen mit Iridium unter Verwendung von (NH^jIr(NOi)S benutzt werden. Falls erwünscht, kann NH4OH, NH4NO3 oder NH4NO2 in einer Menge von 0,001 bis 50 g/l zugesetzt werden.
In jedem Fall kann das Überzugsmittel in Abhängig- in keit von den Anteilen der Ammoniumverbindung und des zugesetzten Wassers die Form einer wäßrigen Lösung oder einer Paste annehmen. Bei dem vorliegenden Verfahren wird das Überzugsmittel in der Regel als eine wäßrige Lösung eingesetzt, weil es nur eine dünne ;s Zwischenschicht auszubilden hat.
Die Plattierlösung wird in ein Gefäß eingebracht, in dem sich das Metallsulfidpulver befindet. Die Lösung kann mit dem Pulver durch Aufsprühen und Fließbeschichtung in Kontakt gebracht werden. Die Menge des Überzugsmittels hängt von der Menge und der Teilchengröße des Sulfidpulvers, der Konzentration der Plattierlösung und der Art der Aufbringung ab. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wird eine zweckentsprechende Menge gewählt, die gerade ausreicht, um das Platinmetall gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche des Metallsulfidpulvers aufzubringen.
Ein Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von 250° C bis 400° C kann erfolgen, indem ein Propanbrenner gegen das Pulver so gerichtet wird, daß die in Brennerflamme die Teilchen leicht berührt. Auf diese Weise wird ein Metallsulfidpulver erhalten, das mit dem betreffenden Platinmetall gleichmäßig beschichtet ist.
Sodann wird das beschichtete Pulver einem Zementationsvorgang ausgesetzt. Weil die Endschicht nicht unmittelbar auf der Metallsulfidoberfläche sondern auf der aktivierten Oberfläche des Platinmetalls aufgebracht wird, ist die Beschichtung erleichtert; ein oder mehrere Metalle aus der Eisen, Kupfer, Nickel und Kobalt umfassenden Gruppe, oder Legierungen dieser Metalle lassen sich auf der Platinmetalloberfläche ohne Schwierigkeiten ablagern.
Je nach der Art des Metalls, das als Außenschicht auf das mit Platinmetall überzogene Metallsulfidpulver aufgebracht werden soll, wird das Pulver eines unedleren Mefalls und/oder eirer Legierung zugesetzt. Von wirtschaftlichen Gesichtspunkten her eignen sich insbesondere Zink, Eisen Aluminium, Magnesium und Calcium. Wenn die letzte Metallplattierschicht aus Eisen bestehen soll, führ die Verwendung von Aluminium, so Zink oder dergleichen zu guten Ergebnissen. Soll die Außenschicht aus Kupfer, Nickel oder Kobalt bestehen, ist es zweckmäßig, Eisen, insbesondere reduziertes Eisenpulver, zu verwenden. Vorteilhafterweise Hegt die Teilchengröße des zugesetzten Metalls zwischen 0,037 mm und 0,15 mm. Wenn das Pulver viele Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 0,15 mm enthält, wird der resultierende Überzug uneben oder ungleichmäßig. Wenn dagegen der Anteil an Teilchen mit einer Teilchengröße von weniger als 0.037 mm hoch ist, werden die Teilchen in großem Umfang durch Reaktion mit der freien Säure im Verlauf der Zementation aufgelöst; sie werden dabei verbraucht, ohne an der Reaktion der Metallausfällung teilzunehmen. Die zuzugebende geeignete Menge dürfte etwas größer, beispielsweise um etwa das 1,0!fache größer, als das stöchiometrische Äquivalent der Metallmenge sein, die die Außenschicht bilden soll.
Die Metallionenkonzentration der sauren Lösung, die Ionen des zur Bildung der Außenschicht vorgesehenen Metalls enthält, ist nicht fest vorgegeben, da sie sich in Abhängigkeit von der Teilchengröße des im Einzelfall verwendeten Metallsulfidpulvers und der Menge des bei der Beschichtung zu verwendenden Metalls ändert. Versuche lassen erkennen, daß in Fällen, in denen die Kupfermenge für die Beschichtung 50Gew.-% der Metallsulfidmenge beträgt, eine Kupferkonzentration im Bereich von 30 bis 60 g/l zu zufriedenstellenden Ergebnissen führt. Bei anderen Metallen liegen brauchbare Bereiche zwischen 10 und 80 g/l. Was die Quelle der Metallionen anbelangt, füh. cn Sulfate, Chlorhydrate und Nitrate zu ähnlichen Effekten. Zu geeigneten freien Säuren gehören Schwefelsäure, Salzsäure, Salpetersäure, Essigsäure und Oxalsäure. Die Konzentrationen dieser Säuren hängen von den im Einzelfall gegebenen Bedingungen ab. Im Falle von Schwefelsäure haben Konzentrationen von 0,5 g/l oder mehr im wesentlichen die gleiche Wirkung.
Bei der Durchführung des Verfahrens werden ein mit Platinmetall überzogenes Sulfidpulver und das Pulver eines Metalls oder einer Legierung, das bzw. die unedler als das betreffende Metall, d. h. Eisen, Kupfer, Nickel oder Kobalt ist, das als Außenschicht auf die beschichteten Sulfidteilchen aufgebracht werden soll, in ein Reaktionsgefäß eingegeben. Der Einfachheit halber sei angenommen, daß als Außenschicht Kupfer aufgetragen werden soll und daß als Zusatzmittel Eisenpulver verwendet wird. Das Eisenpulver wird in einer Menge zugegeben, die etwas größer als die beabsichtigte Menge der Kupferplattierung ist, z. B. in einer Menge entsprechend 50% der Metallsulfidteilchen. Die mit Platinmetall überzogenen Metallsulfidteilchen und das Eisenpulver werden mit Hilfe von Rührschaufeln gemischt, die in dem Reaktionsgefäß angeordnet sind. Dem Gemisch wird eine Kupfercalzlösurg zugesetzt. Die Zugabe der Kupfersalzlösung geschieht nach und nach, so daß das Gemisch in einer Zeitspanne von 20 s bis 10 min den Funicular-II-Bereich sowie dann innerhalb einer kurzen Zeitspanne von 5 bis 10 s den Schlammbereich erreicht. Die Begriffe »Funicular-II-Bereich« und .»Schlammbereich« werden in Anlehnung an die in der amerikanischen Fachsprache (Chemical Engineers' Handbook, 5. Auflage, McGraw-Hill Book Jompany, Seite 8—57) übliche, in der nachstehenden Tabelle zusammengestellte Klassifikation des Zustandes von Mischsystemen aus Flüssigkeit und Pulver beim Übergang von einem trockenen Pulvergemisch bis zur vollständigen Suspension des Pulvers in die Flüssigkeit benutzt.
Bereich
t'cstsuiffphase
flüssige Phase
Zustand
Fließfähigkeit
H) l'endular
kontinuierlich
diskontinuierlich lose: Teilchen In gegenseitigem
Kontakt: Teilchen und Luft
bilden kontln'>ierllches Netzwerk; Flüssigkeit nur in geringem Umfang /wischen den
Kontaktstellen der Teilchen
dllatante Dispersion
Bereich
l-'estsioffphiisc
flüssige Phase Zustand
FllelJfilhlgkell
(2) Funicular M) kontinuierlich kontinuierlich
Oi Funicular Ml) kontinuierlich kontinuierlich
(4) Kapillar diskontinuierlich kontinuierlich
Schlamm diskontinuierlich kontinuierlich
lose; Teilchen. Luft und Flüssigkeit hildeii zusammenhängendes Netzwerk
lose; Luft ist diskontinuierlich
geworden
viskos; Teilchen sind durch
Flüsslgk'eltsTl Im voneinander
gelrennt; Gemisch heglnnt.
plastisch /u werden; keine Luft
mehr eingeschlossen
schlammartig; Flüssigkeits-IiInie sind verschwunden; Pulver in Flüssigkeit suspendiert
pseudoplaslische
Dispersion
plastische
Dispersion
schergeliiirtete
Dispersion
I-al sch körperdispersion
Im Anschluß an die Zugahe einer vorbestimmten Menge der Kupfersalzlösung wird das Gemisch für eine gewisse Zeitdauer, beispielsweise etwa 30 s. weitergerührt. Danach wird das erhaltene, mit einem zweifachen Metallüberzug versehene Pulver entnommen, mit Wasser gewaschen und getrocknet Die Mengen der Piatticrmetalle können im Bereicl· von ± 5% vom Sollwert eingestellt werden.
Wenn ein anderes Metall als Kupfer, beispielsweise Eisen. Nickel oder Kobalt, zur Bildung der metallischen Außenschicht benutzt wird, ist das Vorgehen das Gleiche wie im Falle von Kupfer, mit der Ausnahme, daß die Art und Menge des Metalls sowie die Art und/oder die Menge der sauren Losung entsprechend geändert werden.
Bei dem so erhaltenen Verbundpulver handelt es sich um ein Pulver von hoher Güte, bei welchem die einzelnen Teilchen mit einer überaus gleichförmigen metallischen Außenschicht überzogen sind. Das Pulver eignet sich insbesondere als feste«. Schmiermittel für selbstschmierende Teile. Weil der Auftrag, verglichen mit einem Überzug, wie er ohne Platinmetallz.wischenschicht erzielt würde, vollständiger und gleichförmiger ist. weist die metallische Außenschicht keine Unterbrechungen oder Flecken auf.
Beispiel
Einer Menge von 100 g Molybdändisulfidpulver. das durch Granulieren und Klassieren auf einen Teilchengrößenbereich von 0.057 mm bis 0.099 mm gebracht war. wurde 1000 ml einer wäßrigen Lösung von Pailadiumnitrat (die C !4 g Palladium enthält) zugesetzt. Die beiden Stoffe wurden gemischt. Auf einer Porzellanschale wurde das Gemisch in Luft mittels Propanbrenners 30 min lang auf 400" C erhitzt. Auf den Molybdändisuindteilchen wurde eine dünne Schicht aus Palladium gebildet. Um als Außenschicht Kupfer in einer Menge entsprechend von 50% des Molybdändisulfids aufzubringen, wurden 200 g des mi: Palladium überzogenen Molybdändisulfidpuivers und 1772 g reduziertes Eisenpulver mit einer Teilchengröße von 0.037 mm bis 0.15 mm in ein Zementationsgefäß eingebracht, das mit Rührschaufeln ausgestattet war. Während die beiden Stoffe ziisammengerührt wurden. wurde eine saure KuDiersuifa:iösu"g. die 48 g Kupfer
und 200 g Schwefelsäure je I enthielt, langsam zugesetzt, so daß der Funicular-Il-Bereich in etwa 30 s erreicht wurde. 3 s später wurde der Schlatnmbercich erreicht. Der Rest der erforderlichen sauren Kupfersulfatlösung wurde innerhalb eines Zeitraums von ungefähr 10 s zugegeben. Die Gesamtmenge der zugesetzten Kupfersulfatlösung betrug 3.2 1 oder 154 g Kupfer. Nach der Zugabe wui de für eine weitere Zeitspanne von ungefähr 30 s weiterg rührt, um das Aufbringen des Kupferiiberzugs abzuschließen. Das mit Kupfer überzogene Pulver wurde entnommen, gewaschen und getrocknet. Die so erhaltenen Teilchen waren mit Kupfer gleichmäßig überzogen und hatten einen in vollem Umfang zufriedenstellenden Farbton. Der Kupferüber/ug machte 49.5% des Gesamtgewichts des Pulvers aus.
Um unter Verwendung des entsprechend diesem Beispiel hergestellten Verbundpulvers einen als festes Schmiermittel für die Fertigung von selbstschmierenden Teilen geeigneten Stoff zu erhalten, wurde das folgende Gemisch zubereitet:
Komponente Anteil Kiew - · ι
Kupferpulver SO.S
Zinnpulver 8.9
Verbundpuh er gemäß obigem Beispiel 10.0
Stearat " 0.3
Das Gemisch wurde auf eine Dichte von 6.0 bis 6.5 g/cm' verdichtet. Der Preßling wurde in Wasserstoff bei 740" C gesintert, um ein ölfreies Lagermetall herzustellen. Belastungs- und Rundlaufversuche zeigt-.i. daß das beschriebene Verbundpulver ein perfektes festes Schmiermittel darstellt.
Bei Versuchen unter einer Belastung von 160 g und bei einer Drehzahl von 3000 U/min zeigte das unter Verwendung des beschriebenen Pulvers hergestellte Lagermetall ohne Ölimprägnierjng den gleichen Grad an Schmierfähigkeit wie ein herkömmliches Cu-Sn-Pb-Lager mit Ölimprägnierung. Das bedeutet, daß Lager, die das vorliegend erläuterte Pulver enthalten, ohne das Erfordernis einer Ölimprägnierung ein ausgezeichnetes Betriebsverhalten bei Einsatzbedingungen zeigen, bei denen hohe Lasten und niedrige Drehzahlen auftreten.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines mit Metall überzogenen Pulvers aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pulverteilchen zunächst eine Platinmetallschicht durch thermische Zersetzung einer Platinmetallverbindung mit einem NO-, NOr, NO3- und/oder NOCl-Radikal aufgebracht und anschließend eine Außenschicht aus mindestens einem Metall oder einer Legierung aus Eisen, Kupfer, Nickel und/oder Kobalt ausgebildet wird, indem ein Pulver aus einem Metall oder einer Legierung, das bzw. die unedler als das gewählte Metall bzw. die Legierung ist, zugegeben und eingemischt sowie dem dabei erhaltenen Gemisch unter Rühren einer sauren Lösung, die die Ionen von Eisen, Kupfer, Nickel und/oder Kobalt enthält, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Molybdändisulfid- und/oder Wolframdisulfidpulver mit einer Teilchengröße zwischen 0,037 mm und 0,15 mm verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Molybdändisulfid- und/oder Wolframdisulfidpulver, das zu fein oder zu grob ist und einen großen Anteil an flachen Teilchen enthält, einer vorausgehenden Granulierung und/oder Klassierung unterworden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Molybdändisulfid- und/oder Wolframdisulfidpulver mittels eines Mahl- und Granuliermischers unter Verwendung eines Bindemittels gemahlen und granuliert wird, das durch Verdünnen eines Resol- und/oder Novolakphenolharzes mit Alkohol erhalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Platinmetallverbindung mindestens eine der Verbindungen
Ru(NO) (OH)3, OsO(NO)OH,
(NH4J3Rh(NO2J61Rh(NO3J3 · 2H2O,
(NH4J3Ir(NO2J6, Pd(NH3HNO2J2,
Pd(NO3J2, Pd(N H3)4(NO3)2
verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Überziehen mit Palladium
DE2851677A 1976-01-01 1978-11-29 Verfahren zur Herstellung eines mit Metall überzogenen Pulvers aus Molybdändisulfid und/oder Wolframdisulfid Expired DE2851677C2 (de)

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