DE2851663A1 - Vorrichtung zur elektrofunkenbeschichtung - Google Patents

Vorrichtung zur elektrofunkenbeschichtung

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DE2851663A1
DE2851663A1 DE19782851663 DE2851663A DE2851663A1 DE 2851663 A1 DE2851663 A1 DE 2851663A1 DE 19782851663 DE19782851663 DE 19782851663 DE 2851663 A DE2851663 A DE 2851663A DE 2851663 A1 DE2851663 A1 DE 2851663A1
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Bogomil Totev Dipl Ing Antonov
Ognjan Vassilev Dipl Ljutakov
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    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/14Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
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Description

SCHIFF ν. FDNER STREHL SCHDBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung, die beim Auftragen von harten Legierungen mit hoher Verschleißfestigkeit auf vertikalen oder geneigten Arbeitsflächen von Metallschneide- und Metallbearbeitungswerkzeugen, Werkstücken, Materialien u.a. verwendet v/erden kann.
Bekannt ist eine Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung, welche aus einer Speisegruppe besteht, die an einen Impulsgenerator und einen Spindelmotor angeschlossen ist, der eine Beschichtungselektrode (Anode) trägt, wobei der eine Ausgang des Impulsgenerators mit dem Handgriff für die Beschichtungsanode und der andere Ausgang mit dem zu beschichtenden Werkstück verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung wird eine Rotationsmethode zur Beschichtung der Werkstücke benutzt, wobei die Beschichtungsanode die Form einer sich drehenden Bürste oder Scheibe hat und von der Bedienungsperson manuell angetrieben wird. Die Ausgangsspannung wechselt in 12 Stufen zwischen 6 und 20 V, die Kapazität wird in 10 Stufen geregelt und der Widerstand in 4 Stufen. Die Nachteile der Vorrichtung sind, daß sie wegen des manuellen Antriebs der Beschichtungsanode keine gleichmäßige und glatte Beschichtung des Materials gestattet; sie ist nicht anwendbar zum Auftragen von lokalen Bedeckungen auf kleineren Oberflächen und hat eine geringe Produktivität.
Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung, die in einer Beschichtungsanlage enthalten ist. Diese Vorrichtung besteht aus einer Speisegruppe, deren einer Ausgang über eine Steuergruppe mit einem Spindelmotor,
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der eine BeSchichtungsanode trägt, verbunden ist, während der andere Ausgang der Speisegruppe an einen Impulsgenerator angeschlossen ist. Der positive und der negative Ausgang des Impulsgenerators sind an einen Stromzuführungsblock bzw. an einen versetzbaren Tisch der Beschichtungsmaschine geführt und gleichzeitig mit einem Nachführsystem verbunden, dessen Eingang mit einem der Ausgänge der Steuergruppe verbunden ist. Außerdem ist zwischen einen anderen Ausgang der Steuergruppe und den Beschichtungskopf der Beschichtungsanlage ein Motor zur vertikalen Verschiebung der Beschich— tungsanode geschaltet. Zwischen den verschiebbaren Tisch und die Steuergruppe ist ein Block zur elektromechanischen Steuerung geschaltet. Ein Nachteil der Vorrichtung ist, daß sie keine Beschichtung der Arbeitsflächen gestattet, die gegenüber der Stirn der Beschichtungsanode geneigt sind oder parallel zu seiner Länge liegen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung zu schaffen, welche die Beschichtung von gegenüber der Stirn der Beschichtungsanode geneigten oder parallel zu seiner Länge liegenden Arbeitsflächen gestattet.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung gelöst, welche eine logische Gruppe enthält, deren Eingang an den Ausgang des Nachführsystems geschaltet ist, sowie einen Motor zur horizontalen Verschiebung in X- und einen Motor zur horizontalen Verschiebung in Y-Richtung, dessen Eingang mit dem Steuerblock und dessen Ausgang mit dem verschiebbaren Tisch der Beschichtungsanlage verbunden ist, wobei der Motor zur horizontalen Verschiebung in X-, der Motor zur horizontalen Verschiebung in Y- und der Motor zur vertikalen Verschiebung in Z-Richtung jeweils an einen der Ausgänge der logischen Gruppe angeschlossen sind.
Die Vorteile der Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung sind, daß sie elektronische Steuerung der Motoren für die
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horizontale und vertikale Verschiebung der Beschichtungsanode enthält, was eine volle Automatisierung des Prozesses der Elektrofunkenbeschichtung der Werkstücke und eine Regelung der Neigung des Beschichtungskopfes gegenüber der Vertikalebene erlaubt. Außerdem wird mit der Vorrichtung ein Arbeitsraum zwischen der Bildungsoberfläche der Beschichtungsanode und dem zu beschichtenden Material unterhalten, was die Möglichkeit zur Beschichtung in einer horizontalen Ebene auf den Koordinatenachsen + X und + Y und zur Beschichtung auf inneren und geneigten Oberflächen gibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung in einer BeSchichtungsanlage und
Fig. 2 die prinzipielle Ausführung einzelner Blöcke der Vorrichtung.
Wir in Fig. 1 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung eine Speisegruppe 1, deren erster Ausgang über einen Steuerblock 2 und einen Spindelmotor 3 an den Beschichtungskopf 4 angeschlossen ist. An den zweiten Ausgang der Speisequelle 1 ist ein Impulsgenerator 5 angeschlossen, dessen Ausgänge mit einem Nachführsystem 6 verbunden sind, das den Motor 7 zur horizontalen Verschiebung „.. ,, .,_ . / in X-, den Motor 8 zur horizontalen Verschiebung in Y-/und den Motor 9 zur vertikalen Verschiebung über eine logische Gruppe 10 steuert. Die BeSchichtungsanlage ist teilweise durch ihre Elemente gezeigt; eine Beschichtungsanode 11, die von einer Spindel getragen wird und über dem zu beschichtenden Werkstück 12 angeordnet ist. Das Werkstück 12 stellt die Kathode dar und ist auf einem verschiebbaren Tisch 13 aufgestellt. Zwischen dem Beschichtungskopf 4 und
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ORiGINAL INSPECTED
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der Beschichtungsanode 11 ist ein Stromzuführungsblock 14 montiert.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung ist folgende. Die Vorrichtung wird mit Dreiphasenspannung gespeist, wobei der Steuerblock 2 Kommandos für die automatische Arbeit; der Motoren 7, 8 zur horizontalen Verschiebung in X- und Y-Richtung und des Motors 9 zur vertikalen Verschiebung im Ilachführbetrieb und Kommandos für die Arbeit der Motoren im Verschiebungsbetrieb oder Stillstand gibt. Der Steuerblock 2 gibt auch Kommandos zum Einschalten des Spindelmotors 3, an dem die Beschichtungsanode befestigt ist. Die Vorrichtung hat zwei Hauptarbeitsweisen: a) automatischer Nachführbetrieb, bei dem die Elektrofunkenbeschichtung durchgeführt v/ird und b) manueller Betrieb, bei dem entweder der Beschichtungskopf 4 positioniert oder das zu beschichtende Werkstück 12 mittels des verschiebbaren Tisches durch die Motoren 8, 9 verschoben wird. Die für die Vorrichtung charakteristische logische Gruppe 10 schaltet jeden der Motoren 7» 8 und 9 im Nachführbetrieb oder bei manueller Verschiebung ein. Auf diese Weise v/ird die Möglichkeit zum Auftragen der Beschichtungen sowohl in Richtung Z mittels des Motors 9 als auch in den Richtungen + X und + Y durch die Motoren 71 8 realisiert. Durch den regulierbaren Beschichtungskopf 4, der die Verschiebungen in den Richtungen (+) und (-) gegenüber der Vertikalen der Beschichtungsanode 11 ermöglicht, erreicht man eine Beschichtung auch auf geneigten Arbeitsflächen.
Die für die Elektrofunkenbeschichtung notwendige Energie kommt vom Impulsgenerator 5» dessen positiver Ausgang an den am Beschichtungskopf 4 montierten Stromzuführungsblock 14 angeschlossen ist. Der negative Ausgang des Impulsgenerators 5 ist an den verschiebbaren Tisch geführt, auf dem das zu beschichtende Werkstück befestigt ist.
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Die notwendige Voraussetzung für den richtigen Verlauf der lokalen EIektrofunkenbeschichtung ist die Rotationsbewegung der Beschichtungsanode 11, welche durch den Spindelmotor 3 realisiert wird. Der Spindelmotor 3 wird elektronisch geregelt und seine Drehzahl ist im Bereich von 600 bis 6000
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min stabilisiert. Zur Einhaltung des optimalen Abstandes zwischen der Beschichtungsanode 11 und dem zu beschichtenden Werkstück 12, für den Verlauf der Elektrofunkenentladung und für den richtigen Verlauf der Elektrofunkenbeschichtung ist das Nachführsystem 6 eingeschaltet, das das Signal verarbeitet und durch die logische Gruppe 10 Reaktionskommando entsprechend den Motoren 7, 8 oder 9 gibt.
Eine prinzipielle Ausführung der logischen Gruppe 10 und ihre Verbindung mit den anderen Vorrichtungsblöcken sind ausführlicher in Fig. 2 gezeigt, wo der Steuerblock 2 die Aufgabe von fünf Kommandos für die Motoren im Nachführbetrieb und sechs Kommandos für die Motoren im manuellen Betrieb erlaubt.
Die Kommandos für die automatische Arbeit der Motoren 7, 8 und des Motors 9 im Nachführbetrieb werden durch die Schienen Z, +Y, -Y, +X, -X, welche den Koordinatenrichtungen entsprechen, dem Steuerblock 2 zugeführt. Die Kommandos für die manuelle Steuerung der Motoren 7, 8 und 9 werden durch die Schienen +X0, -X0, +Yp> +z p» ""Ζ Ό» welche auch den Koordinatenrichtungen entsprechen, zugeführt. Die Kommandos für die Verschiebung des Tisches 13 im manuellen Betrieb werden für Positionen des zu beschichtenden Werkstückes 12 gegenüber der Beschichtungsanode 11 vor Arbeitsbeginn und für eine Verschiebung des zu beschichtenden Werkstückes 12 während der Beschichtung benutzt* Die vier Translationskommandos auf -+ X und + Y können sowohl selbständig als auch kombiniert zugeführt werden, wobei im letzten Fall der zu beschichtende Streifen den gegebenen Umriß beschreibt.
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Die Kommandos zur manuellen Verschiebung des Beschichtungskopfes 4 in der Richtung der Koordinatenrichtungen + Z, ausgeführt vom Motor 9» werden zum Transport des Beschichtungskopfes 4 bzw. der Beschichtungsanode 11 zu dem zu beschichtenden Werkstück 12 und Positionieren der Beschichtungsanode 11 bei Beschichtung der inneren und äußeren geneigten und vertikalen Flächen benutzt.
Die logische Gruppe 10 der Vorrichtung ist aus einigen Gruppen aufgebaut: einer Gruppe 101 zur automatischen Steuerung des Nachführbetriebs, ausgeführt'aus fünf UND-Gattern 1011 bis 1015 zur Nachführung in den Koordinatenrichtungen -X, +X, -Y, +Y bzw. Z, einer Umschaltungsgruppe 102., bestehend aus fünf Umschaltern 1021 bis 1025 für die Koordinatenrichtungen + X, + Y, + Z; einer Steuergruppe 103 für die Motoren im manuellen Betrieb, bestehend aus sechs UND-Gattern 1031 bis 1036, die eine Verschiebung in den entsprechenden Koordinatenrichtungen erlaubt und einer Gruppe 104, die die Arbeit der Motoren im Nachführbetrieb erlaubt, ausgeführt aus fünf UND-Gattern 1041 bis 1045.
Die Wirkungsweise der einzelnen Gruppen 101 bis 104 und ihre gegenseitigen Verbindungen sind in Fig. 2 gezeigt. Die Umschalter und die UND-Gatter können elektromechanisch ausgeführt sein, wobei sie Relaiskontakte haben, oder elektronisch mit diskreter oder integraler Ausführung realisiert sind.
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Claims (1)

  1. '■; π r -ί :■ C ">
    ' ! Ί ! i ■ ■ J J SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 9. & 3, MÜNCHEN 9O
    POSTADRESSE: POSTFACH S5 O1 6O, D-8OOO MÖNCHEN 95
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    BRV "SLEKTRONNA OBRABOTKA HA
    MATERIALITE" -
    KARL LUDWIG SCHIFF
    DIPL-CHEM1DR1ALEXANDERv1FONER
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. INS. DIETER EBBiNGHAUS
    DR. (NG. DIETER FINCK
    TELEFON (Ο89) 4Θ2Ο54
    TELEX 5-235S5 AURO D
    TELEGRAMME AUROMARCPAT MÜNCHEN
    DEA-18931
    29. November 1978
    VORRICHTUNG ZUR ELEKTROFUNKENBESCHtCHTUNG
    Patentanspruch
    Vorrichtung zur Elektrofunkenbeschichtung, bestehend aus einer Speisegruppe, deren erster Ausgang über einen Steuerblock und einen Spindelmotor an eine Eeschichtungsanode und deren zweiter Ausgang an einen Impulsgenerator angeschlossen ist, dessen positiver und negativer Ausgang an einen Stromzuführungsblock bzw. an den verschiebbaren Tisch der Beschichtungsanlage und an das Nachführsystem geführt sind, dessen Eingang mit einem der Ausgänge des Steuerblocks verbunden ist, wobei zwischen einen anderen der Ausgänge des Steuerbloeks und den Beschichtungskopf der Beschichtungsanlage ein Motor zur vertikalen Verschiebung der Beschichtungsanode geschaltet ist, gekennzeichnet d u r e h eine logische Gruppe (10), deren Eingang mit dem
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    ORIGINAL
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    Ausgang des Nachführsystems (6) verbunden ist, durch einen Motor (7) zur horizontalen Verschiebung in X- und einen Motor (8) zur horizontalen Verschiebung in Y-Richtung, eingeschaltet eingehend zum Steuerblock (2) und ausgehend zum verschiebbaren Tisch (13) der Beschichtungsanlage, wobei der Motor (7) zur horizontalen Verschiebung in X-, der Motor (8)
    Richtung/ zur horizontalen Verschiebung in Y-/und der Motor (9) zur vertikalen Verschiebung entsprechend an einen der Ausgänge der logischen Gruppe (10) geschaltet sind.
    22/O875
    ORfGiNAL INSPECTED
DE19782851663 1977-11-29 1978-11-29 Vorrichtung zur elektrofunkenbeschichtung Ceased DE2851663A1 (de)

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