DE2851464A1 - Vorrichtung zur ermittlung der fokussierungseinstellung in einer einaeugigen spiegelreflexkamera - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung der fokussierungseinstellung in einer einaeugigen spiegelreflexkameraInfo
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Description
HOFFMANN · ΚΓΛΤ-Ϊ? & PAIVlNBIl
DR. IHG. F. HOFFMANN (1930-1976) · DlPL.-l N &. W.F.ITLE . D R. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D IPL.-ING. W. LEHN
Dl PL.-ING. K. FOCHSlF: · D R. K F. R. N AT. B. H A N S E N
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-BOOO MU N CH EN 81 ■ TELEFON (PC9) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
-f-
31 436
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo / Japan
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinsteilung
in einer einäugigen Spiegelreflexkamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera.
Insbesondere betrifft sie eine derartige Vorrichtung,
welche unter Verwendung des Kontrastes eines Bildes eines Gegenstandes oder der Variation von Licht und Schatten des
Bildes beim Auftreten eines Maximums die richtige Fokussierung ermittelt.
Es sind bereits eine Anzahl von elektrischen Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung vorgeschlagen worden.
Beispielsweise verwendet ein elektrisches Ermittlungsverfahren für die Fokussierungseinstellung die Änderungen der räumlichen
Gegenstandsfrequenzen gemäß der veröffentlichten, nicht geprüften
japanischen Patentanmeldung 56934/1975. Ein elektrisches
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Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung) welches
den Kontrast eines Bilds ermittelt, wird durch die DE-OS
2 058 209 offenbart, während ein elektrisches Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung gemäß der DE-OS
2 432 06 7 den Umstand ausnützt, daß das Bild eines Gegenstands zwecks Erzielung zweier Gegenstandsbilder durch zwei optische
Bahnen verarbeitet wird. Die beiden Bilder werden bei Erreichen der Fokussierungseinstellung-miteinander zur Deckung gebracht.
Jedoch eignet sich das erste Verfahren nicht für eine einäugige Spiegelreflexkamera, da es Schwierigkeiten macht, die beweglichen Teile der elektrischen Einrichtung zur Ermittlung der
Fokussierungseinstellung zu eliminieren. Daher wird die Einrichtung verhältnismäßig sperrig und erfordert eine große
Leistungcquelle zum Antrieb der beweglichen Teile.
Das zweite Verfahren ist insofern nachteilig, als es notwendig ist, eine Anzahl von Elementen zur Ermittlung der Fokussierung'seinstollung
vorzusehen, nämlich fotoelektrische Wandler, so daß der Ermittlungskreis ziemlich komplex wird*
Das dritte Verfahren benötigt wie das erste Verfahren eine
große /anzahl beweglicher Teile. Darüber hinaus hängt die Ermittlungsgenauigkeit
von der Genauigkeit der relativen Lage der Elemente zur Ermittlung der beiden Gegenstandsbilder ab.
Es ist daher notwendig, die Stellungen der Elemente mit hoher Genauigkeit auszurichten. Ferner ist es sehr schwierig, zwei
optisch gleiche Bilder eines Gegenstfinds in den beiden optischen
Bahnen in einer einäugigen Spiegelreflexkamera zu erzielen.
Somit sind zu lösende Probleme vorhanden, falls bekannte
elektrische Verfahren zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einem vorteilhaften System in einer einäugigen Spiegelreflexkamera
verwendet werden sollen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung in einer
einäugigen Spiegelreflexkamera zu schaffen, mit welcher eine
hohe Genauigkeit erzielbar ist.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kompakte Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung zu
schaffen, die sich für eine einäugige Spiegelreflexkamera
eignet und in der die vorausgehend erwähnten beweglichen Teile eliminiert sind (obgleich die fotografische Linse beweglich· ist).
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung zu schaffen,
die eine verhältnismäßig einfache elektrische Schaltung verwendet und bei welcher Segmente zur Ermittlimg der Information
zur Fokussierungseinstellung oder eines Kontrastunterschiedes durch eine verhältnismäßig kleine .Anzahl fotoelektrischer Wandlerelemente
gebildet werden.
Schließlich liegt der Erfindung noch die Aufgabe ziujrunde, eine
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung zu schaffen, bei welcher besondere optische Systeme, nicht erforderlich
sind.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Rcbematisehe Darstellung eines optischen
Systems einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ermittlung
der Fokussierungseinstellung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines optischen
Systems einer einäugigen Spiegelreflexkamera, die.
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mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Ermittlung
der Fokussierungseinstellung einschließlich eines optischen Bildteiles ausgestattet ist,
Fig. 3 einen Grundriß einer ersten Ausführungsform einer
fotoelektrischen Wandlerelementgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4a und schematische perspektivische Ansichten von Aus-
4b
führungnbeispielen der Bildprojektionslinse, die
für die Wandlerelementgruppe gemäß Fig. 3 bestimmt
ist,
Fig. 5 eine Da.rstel3.ung der Änderung der Bildprojektionen
unter Verwendung einer Standard-Abbildungsiinse und
einer erfindungsgemäßen Abbildungslinse,
Fig. 6 einen Grundriß einer zweiten Ausführungsform einer fotoelektrischen Wandlerelementgruppe gemäß vorliegender
Erfindung,
Fig. 7a und erläuternde Darstellungen, die die Projektion eines Gegenstandsbildes auf das fotoelektrische Wandlerelement
zeigen,
Fig. 8 und 9 grafische Darstellungen, die die Ausgangsgröße der Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung
über dem Fokussierungszustand für die
erste und zweite bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform
darstellen,
Fig. 10 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Verarbeitungsvorrichtung,
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Fig. 11 eine Kurve, die die Ausgangsgröße der Vorrichtung
zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung für die Anordnung der Fig. 10 angibt,
Fig. 12 ein Schaltbild des Steuerkreises für die erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 ein Schaltbild des Steuerkreis'es für die zweite bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 14 eine Darstellung eines Schalters, der in den Fig. 12 und 13 verwendet wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anschließend
unter Beziig auf die Fig. 1 bis 13 beschrieben. Diese Figuren werden zunächst miteinander in Beziehung gesetzt.
Es wird nunmehr a\if Fig. 1 verwiesen, deren erläuternde Darstellung
ein optisches System einer einäugigen Spiegelreflexkamera
angibt, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Ermittlung dej: Fokussierungseinstelluncj versehen ist. Gemäß
Fig. 1 wird ein zu fotografierender Gegenstand 1 über eine Gruppe von Linsen 2 (die anschließend, soweit dies zulässig ist, lediglich
als "fotografische Linse 2" bezeichnet v/erden) fokussiert.
Die Kamera weist einen ersten total reflektierenden Spiegel 3
mit einem halbverspiegelten Abschnitt 3' in dessen Mitte auf. Ein zweiter total reflektierender Spiegel 4 ist senkrecht zum
ersten Spiegelabschnitt angeordnet. Ein Fokussierungsschirm 5 mit einer Kondensorlinse 6, einem Pentaprisma 7 und einem
Okular 8 für das Auge 9 eines Fotografen bildet das Suchersystem.
In Fig. 1 sind ferner ein Film 10 und eine Gruppe paarweise angeordneter winziger fotoelektrischer Wandlerelemente d* f cL '
d, , d, ' ... d . d ' dargestellt, wovon jedes eine winzige
κ. je η η
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Lichtaufnahineflüclie aufweist (und die anschließend lediglich
als "fotoclektrische Wandlerelemcntgruppe 11" bezeichnet werden,
wenn dies zulässig ist), die mit einer Verarbeitungsvorrichtung
12 zur Verarbeit\ing der Ausgänge der fotoelektrischen Wandlerelementgruppe
11 zur Durchführung der elektrischen Fokussierungseinstellungeririittlung
verbunden sind. Die Verarbeitungsvorrichtung 12 ist in den Fig. 10, 12 und 13 in einzelnen dargestellt
und wird später näher erläutert.
Fig. 2 ist eine erläuternde Darstellung, die ein optisches System einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit einer erfindungsgemäßen
elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung
darstellt, das einen optischen Bildteiler 21 aufweist. Der Bildteiler kann durch ein Mikroprisma gebildet werden,
das an einer zur Position des Fi.Ines 10 optisch äquivalenten
Position angeordnet ist, wobei eine Projektilonslinse 22 das
Bild des Gegenstands auf die fotoelektrische Wandlerelementgruppe
11 wirft.
Fig. 3 zeigt ein erste Äusführungsbeispiol der fotoelektrisch«:-·]!
Wandlerelementgruppe 11a in einzelnen. Die Lichtaufnahmeflächen der Fotozellen d.. bis α und d ' bis d ', die gleiche elektrische
Kennlinien und Lichtaufnahmeflächen haben, sind gegenüber einer Mittellinie 11a1 symmetrisch angeordnet. Die Bezugszeichen i..
bis i, und i ' bis i ' bezeichnen die Ausgangsgrößen der jeweiligen
Fotozellen d- bis d und d-' bis d '. Die Ausgangsgrößen
sind der Lichtmenge oder Intensität der einfallenden Lichtstrahlbereiche proportional.
Die Fig. 4a und 4b sind schematische perspektivische Darstellungen
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Projektionslinse 22, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform verwendet wird,
die die fotoelektrische Wandlerelementgruppe 11a gemäß Fig. 3
enthält. Gemäß den Fig. 4a und 4b ist eine konvexe Zylinderlinse
24 oder 26 mit einer konkaven Zylinderlinse 25 oder 27 ver-
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kittet, um eine elliptische Projektionslinse 22 zu bilden. Wird
angenommen, daß ein einfallender Lichtstrahl in der durch den Pfeil dargestellten Weise in die elliptische Linse eintritt, so
wird das durch die Linse erzeugte Bild nur in Richtung einer D -Achse vergrößert, während das Bild in Richtung einer D -Achse
y x
nicht vergrößert wird. Darüber hinaus ist die elliptische Linse derart angeordnet, daß die in den Fig. 4a und 4b dargestellte
D -Achse optisch der Mittellinie 11a1 gemäß Fig. 3 äquivalent
ist.
Fig. 5 zeigt zur Erläuterung ein Diagramm, welches die Änderung zwischen einem Gegenstandsbild P angibt, das durch eine normale
Projektionslinse auf die Wandlerelementgruppe 11 projiziert wurde,
im Vergleich zu einem Gegenstandsbild P^ das durch die in den
Fig. 4a und 4b gezeigte elliptische Projektionslinse 22a oder 22b projiziert worden ist. Das heißt, Fig. 4 zeigt,daß der
Gradient des Bildes P auf jenen des Bilds P' durch die elliptische Projektionslinse gemäß Fig. 4 vergrößert wird.
Fig, 6 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der fotoelektrischen
Wandlerelementgruppe 11b dar. Die Lichtaufnahmeflächen der Fotozellen
d- bis d und d-' bis d ' haben gleiche elektrische
Kennlinien und Lichtaufnahmeflächen und sind gegenüber einem
mittigen Kreis 11b' konzentrisch angeordnet. Die Fotozellen sind
derart angeordnet, daß d. und d^ ' , ..., d und d ' jeweils
paarweise angeordnet liegen und die Fotozellen mit den Bezeichnungen cL und d , sowie d-' und d ' liegen jeweils benachbart zueinander.
Fig. 7a und 7b zeigen erläuternde Darstellungen vom Bild eines Gegenstands, das jeweils durch den optischen Bildteiler auf die
in Fig. 6 dargestellte fotoelektrische Wandlerelementgruppe 11 projiziert wurde. Fig. 7a zeigt das Gegenstandsbild bei vollständiger
Fokussierung und Fig. 7b bei unvollständiger Fokussierung.
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Fig. 8 und 9 sind Kurvendarstellungen, die die Ausgänge der
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung gemäß der ersten und zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform angeben.
Fig. 10 ist ein Blockschaltbild der vorausgehend genannten Verarbeitungsvorrichtung
12. Die Schaltung enthält einen Oszillatorkreis 13, eine Gruppe "fotoelektrischer Wandlerelemente 11 und
einen Steuerkreis 14, der Eingangssignale vom Oszillatorkreis und den Wandlerelementen empfängt. Ein Differentialkreis 15
erhält das Ausgangssignal des Steuerkreises und ein Absolutwertkreis
16 ist mit dem Differentialkreis gekoppelt. Ein Integratorkreis 17, ein Abtast- und Haltekreis 18, ein Extremwertdetektorkreis
19 und ein Motorantriebskreis 20 einschließlich eines Elektromotors zum Betätigen der fotografischen Linse
vervollständigen die Verarbeitungsvorrichtung.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das die Ausgangsgröße (G.,) des Abtast-
und Ha3tekreises 18 und die Ausgangsgröße (G2) des Extremwertdetektorkreises
19 darstellt.
Fig. 12 ist ein Schaltbild des Steuerkreises 14a in der Verarbeitungsvorrichtung
12 dear Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung, welche die erste Ausfuhrungsform der
fotoelektrischen Wandlerelementgruppe 11a verwendet. Der Steuerkreis
14a enthält Ringzähler A, A1, C und C1, Differentialkreise
B und B', einen Verzögerungskreis D und verschiedene
Fig. 13 stellt eine detaillierte Schaltung des Steuerkreises
14b in der Verarbeitungsvorrichtung 12 der Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung dar, in welcher die
zweite Ausführungsform der fotoelektrischen Wandlerelementgruppe
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11b verwendet wird. Der Steuerkreis 14b enthält die gleichen
wesentlichen Elemente wie der vorausgehend erwähnte Steuerkreis 14b.
Das erfindungsgemäße Prinzip zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung
verwendet den Umstand, daß der Kontrast des Bildes eines Gegenstands davon abhängt, wie genau die Fokussierungs·-
einstellung durchgeführt wird, wobei der höchste Kontrast erhalten wird, wenn der Gegenstand vollständig fokussiert ist.
Der Ausdruck "Kontrast" , wie er hier verwendet, wird, beeinhaltot
nicht genau einen optischen "Kontrast", sondern soll lediglich den Unterschied des einfallenden Lichtstromes kennzeichnen,
d.h. die Schwanklingen in der Helligkeit (oder im einfallenden
Lichtstrom) der verschiedenen Teile des Bildes eines Gegenstands. Daher stellt bei dieser Definition "Kontrast" den Unterschied
ira Ausgangesignal der fotoeiektrischen Wandlerelemente dar.
Bei dieser Kontrastdef-inition kann der höchste Kontrast erhalten werden, wenn die Fokussierung vollständig durchgeführt
wurde. Es sei angenommen, daß der einfallende Lichtstrom einer:
winzigen Teils A S eines Gegenstandsbildes sowie eines v/eiteren
winzigen Teils A S1 des gleichen Gegenstandsbildes,das vom
ersten winzigen Teil A S entfernt liegt, jeweils durch A F und 4 F1 repräsentiert wird. In diesem Falle sind die Ausgangssignale
Λ F bis A F1 gleich Null, wenn A F = A F1, da
die Gruppe der fotoelektrischen Wandlerelemente derart ausgebildet ist, daß die Elemente d.. bis d und d. ' bis dn ? gleiche
Lichtaufnaheflachen aufweisen und die Ausgänge X1 bis i und
i. ' bis i ',die den einfallenden Lichtflüsisen entsprechen,
einander gleich sind, wenn die einfallenden Lichtströme gleich
groß sind. Ferner ist der Kontrast am größten, wenn die Fokussierung,wie vorausgehend,erwähnt beendet ist. Daher werden
entsprechend der Wahrscheinlichkeit die Ausgänge Δ F bis A F' für die beiden voneinander entfernt liegenden winzigen Abschnitte
des Gegenstandsbildes ein Maximum, wenn die Fokussierungseinstellung
erhalten wurde.
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Es wird nunmehr die erste bevorzugte Ausführungsform der
elektrischen Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinsteilung
mit der ersten Ausführung der fotoelektrischen Wandlerelernentgruppe
11a gemäß Fig. 3 unter Bezugnahme auf die Fig.
2 bis 5, 8 bis 12 und 14 beschrieben.
Geiii-Tß Fig. 2 wird Licht vom1 Gegenstand 1 durch die fotografische
Linse 2 auf den total reflektierenden Spiegel 3 geworfen, von dem es reflektiert wird, wobei das Bild des Gegenstands 1 auf
dem Fokussierungsschirm 5 entsteht. Das Bild des Gegenstands wird durch die Kondensorlinse 6, das Pentaprisrna 7 und das
Okular·8 vom Auge 9 des Fotografen betrachtet. Andererseits
gelangt das Licht vom Gegenstand 1 durch den halbverspiegelten Spiegel 3' der in der Mitte des total reflektierenden Spiegels
3 liegt, und wird durch den total reflektierenden Spiegel 4
reflektiert. Daher wird ein äquivalentes Bild des Gegenstands über den optischen Bildteiler 21 auf die fotoelektrische Wandlere
lenient gruppe 11a projiziert. Der Bildteiler 21 kann typischerweise aus einem Mikroprisma bestehen, das in einer Position
liegt, die der Position des Filmes 10 und der Projektionslinse 22 optisch äquivalent ist.
Gemäß Fig. 3 sind die Elemente d., ... d, ... d und d., ' .... d, '
i κ η ι κ.
... d ' räumlich sehr nahe aneinander und liegen symmetrisch
gegenüber der Mittellinie 11aT. Die Werte d-j - d.,' ... d - d ',
die anschließend im gegebenen Fall als "Kontrast 1 Ausgangsgrößen" bezeichnet werden, zeigen die Größe des Kontrastes. Diese
Werte werden ein Maximum,wenn die Fokussierungseinsteilung erzielt
wurde, da der Kontrast bei erreichter Fokussierung am größten wird. Die Unterschiede zwischen d. und d2 ... d ^
und | V | dn-2 | sowie | d1 | und | d3' | • « ft | dn-2 | und d ' | d1 | und d.. | und | • | d4 | I | d | • · · |
dn~3 und | Werte!d- | V | 1 · · | V | und | d2 | . .. d | n' und | V | und | d3 | ||||||
• · · | und | <V | und | d1 | und | d4 · · | Λ ' und d n-l |
dn ... | I | d.h. | die | ||||||
- d2 | Ί | * · · | la | n-l | - d ' η |
. d _ und n-3 |
- <v | ■ · | n-2 - dn | ||||||||
und |
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1 d4i ·'· |dn-3 V
d1 - d4'i ·'· |dn3 - Vi ■·· ™d IV - d
und
dn-i' " dn! ' und |d-' ~ d'
- dn! ™di<Y * d4
d ' - d ... (die anschließend gegebenenfalls als
\ n— j η ι
"Kontrast 2 Ziusgangsgrößen" bezeichnet werden), werden entsprechend
der Wahrscheinlichkeit am größten, wenn die Fokusslerungseinstellung
erzielt wurde. Mit 2n fotoelektrischen Wandlerelementen
ergibt sich für die Anzahl der Ausgangs information zur Fokussierungseinstellungsermittlung (oder den Ausgangsgrößenunterscheid
zweier v/inaiger fotoelektrischer Wandlerelemente)
der Wert 2 χ /~(n-1) + (n-2) + + 1_/. Beispielsweise ist
bei η = 10 die Anzahl der Ausgangsinformation zur Ermittlung
der Fokussierungseinstellung 90, was zu einer Ermittlung mit größerer Genauigkeit führt.
Wird daher die Summe der vorausgehend beschriebenen Kontrast
1 Ausgangsgrößen durch V^......, bezeichnet, so ist
L-CJiN I
VCON1
Wird die Summe der vorausgehend beschriebenen Kontrast 2 Ausgangsgrößen
durch V„, so wird
n-1 n-p
ν =7 y f I i · -i + Ii - i' \')
VC0N2 p-i ra-1 U X m m+p ' ' Xm m+pl J
Werden ferner die Ausgangsgrößen, die bei Erzielung einer vollständigen
Fokussierungseinstellung erhalten werden, jeweils mit
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C0N1 Und ^CONa bezeichnet' so ergibt sich
eCONl = VCONl"» eC0N2 =
Bei dieser Ausführungsform wird als Folge der Anordnung der
Fotozellen VCQN2 nur a}-s Ausgangsgröße V" ,,.. gemäß Fig. 8
zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung verwendet. Wird ferner in diesem Falle ein optischer Bildteiler, wie beispielsweise
c-iin Mikroprisma in Kombination mit den übrigen Bauelementen
verwendet, so wird der Kontrast ferner an einer Stelle verkleinert, die sich von jener Stelle unterscheidet,
wo die Fokussierungseinstellung erhalten wird. Diese Ausgangsgröße ist in Fig. 8 als V„]T? bezeichnet. Wie aus Fig. 8
hervorgeht, v/eist der Anstieg der Ausgangsgröße V„]ql2 ^-n ^er
Nähe der richtigen Fokussierungseinstellung einen schärfer ausgebildeten Scheitelwert auf, so daß die Genauigkeit der
Ermittlung der Fokussierungseinstellung genauer wird. Darüber hinaus wird die Genauigkeit ferner durch die Verwendung einer
elliptischen Linse 22 erhöht, die in den Fig. 4a und 4b als Projektionslinse dargestellt ist.
Wird bei dieser Anordnung angenommen, daß das Bild P eines Gegenstands
durch eine elliptische Linse gemäß den Fig. 4a und 4b in der D -Richtung vergrößert wird, so werden die Bilder P und
P1 durch folgende Gleichungen repräsentiert:
Doy " | Ά - | sin©; |
Dox - | SL . | cos9; |
V | ■ ν | |
Dox' -- | D0x |
tan© - D_ /D- ,
Oy Ox
Oy Ox
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wobei "£" die Länge des Bildes P ist, das mittels einer
normalen Projektionslinse projiziert wird, "Θ" ist der Winkel des Bildes P gegenüber einer D ,-Achse,
"M " ist eine Bildvergrößerung in einer D -Achse,
"D " ist die Länge des Bildes P in der D -Achsenrichtung,
"Dn " ist die Länge des Bildes P in der D,- Achsenrichtung,
"Dn '" ist die Länge eines Bildes P1 in der D -Achsenrichtung,
d.h. projiziert mittels der elliptischen Linse, "Dn '" ist die Länge des Bildes P1 in der D -Achsenrichtung.
Wird ferner angenommen, daß der Winkel des Bildes P1 gegenüber
der D -Achse θ1 ist, so ergibt sich
tanS1 - η ,/Dn . - Ό /D ·Μ /Μ
Oy' Ox' Oy Ox y χ
= tan6'M/M
In diesem Falle wird Dn ' größer als D ', da M größer als
M ist. Entsprechend nähert, sich das Bild P1 dear D -Achse.
Die Mittellinie 11a1 ist derart angeordnet, daß sie optisch
der Dx~Achse äquivalent ist. Wird ein lineares Bild auf die
Fotozellen projiziert, beispielsweise auf d, und d, _.., so ist
anschließend die Fokussierungseinstellung vollständig. Selbst
wenn i, ^ i, ' =0, wird das lineare Bild auch auf die Fotozellen
d, und d, ' oder d, Λ und d, .' projiziert. Daher ist
*C JC ' JC ■"■ j JC** I
praktisch keine Möglichkeit vorhanden, daß sowohl der Unterschied zwischen den Ausgängen i, und i, 1' und jener zwischen
ic je— \
den Ausgängen i, ' und i. Λ gleich Null ist. Daher wird das
κ κ— ι
Fokusermittlungs-Ausgangssignal νηΐ.το gemäß Fig. 8 einen
schärferen Scheitel aufweisen, mit dem Ergebnis, daß die Ermittlung der Fokussieruhgseinstellung bei einem komplizierten
Bild verbessert wird.
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Fig. 10 zeigt ein. Blockschaltbild (mit teilweise einzelnen
Schaltungcc-ilemcnten) der Verarbeitungsvorrichtung gemäß Fig.
2. Die Schaltung-12 ist den Ausgängen VQlJT<\ ι V OÜT2 und VOüT3
gemeinsam. Die Arbeitsweise der Schaltung wird daher nur in Verbindung mit clem Ausgang V_ „-. beschirieben.
Die Ausgancjssignale der Gruppe der fotoelektrischen Wandlerelemente
11, die proportional den jeweiligen Lichtströmen sind,
werden dem Difforentialkreis 15, dem Komparator COMP1,über den
Steuerkreis 14 in vorgegebener Reihenfolge zugeführt. Der
Unterschied zwischen dem /\usgang zweier fotoelektrischer Wandlerelemente
ist der Ausgang des Kornparators COKP1. Diese Ausgangsdifferenz
wird an eine Klemme (-) eines !Comparators C0MP2 im Absolutwertkreis 16 angelegt. Der Auf 3 gang des Absolutwertkreisec
16 stellt den Absolutwert dar, der mittels der Dioden D^ und Dp,, eines Widerstands R. und eines Komparators COMP2'
erhalten wird. Der somit erzeugte /absolutwert wird einer Integration
mittels des Komparators C0MP3, eines Kondensators C1
und eines Widerstands R1- im Integratorkreis 17 unterzogen.
Eine Ausführungsform, einer Schaltung zur Erzielung des Ausgangs
V0n,.,, zur Erzielung einer erfindungsgemäßen Fokussierungseinstellungsermittlung
entspricht der vorausgehenden Beschreibung. Dabei gilt
V0UT3
•2- n-p Ji n-p
J1 1W
wobei 1 = £ = (η-1) ist.
Der Abtast- und Haltekreis 18 wird durch den Steuerkreis 14
gesteuert. Wird z.B. der vorausgehend genannte Ausgang V-zur Fokussierungseinstelldngsermittlung geliefert, so wird ein
Schalter S2 kurzgeschlossen, und die
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Größe wird zu diesem Zeitpunkt als Ausgang mittels dar
Komparatoren COMP 4 und COMP5, eines Widerstands Rfi und eines
Kondensators C2 geliefert. Falls der Schalter S2 offen ist,
so wird der Ausgang V_nrp~ durch den Kondensator CU gehalten.
In Fig. 11 zeigt das Bezugszeichen G1 den Ausgangs zustand des
Abtast" und llaltckreises 18.
Die fotografische Linse 2 wird durch den Motor- und Motorantriebskreis
20 derart angetrieben, daß sie in einer Richtung von Os bis zu einem Nahpunkt und von einem Nahpunkt bis 0^
angetrieben wird und angehalten wird, wenn die Fokussierungseinstellung
erzielt wurde, und zwar abhängig vorn Ausgang des Steuerkreises 14. Daher ist das Ausgangssignal des Abtast--
und Haltekreises 18 gemäß der in Fig. 11 dargestellten Kurve G^ zuerst klein und steigt allmählich auf den Maximalwert an
(und zwar in diesem Falle, wenn die Fokussierungseinstellung erzielt wurde). Anschließend verringert sich das Ausgangssignal
des Abtast- und Haltekreises 18. Um diesen Maximalwert zu erhalten, wird das Ausgangssignal G1 dem Extremwert-Detektorkreis
19 zugeführt., in welchem es von einem Komparator C0MP6,
einer Diode D^, einem Kondensator C3 und einem Widerstand R^
verarbeitet wird, wobei, wenn sich der Eingang von seinem großen Wert in seinen kleinen Wert verändert, der Ausgang des Komparators
COMP6 negiert wird. Infolgedessen wird der Motor- und Motorantriebskreis
20 angehalten, um die Bewegung der fotografischen Linse 2 zu beenden. Zu diesem Zeitpunkt ist die richtige
Fokussierungseinstellung erzielt.
Das Ausgangssignal dieser Anordnung wird durch die Kurve G2
in. Fig. 11 angegeben, wobei das Bezugszedchen a1 die Stellung
angibt, bei der die richtige Fokussierung erhalten wurde. Die Bezugsziffern (T) bis (T) im Steuerkreis 14 kennzeichnen
die Steuersignale gemäß Fig. 10. Das Steuersignal (T) dient dazu,
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ein Signal vom Oszillatorkreis 13 zu erhalten, durch welches
die gesamte zeitliche Steuerung erfolgt. Das Steuersignal (2) ist ein Synchronisierungssignal vom Motor- und Motorantriebekreis
20, welches die Start- und Stopzeit des Motors dem Steuerkreis
mitteilt. Das Steuersignal (|) wird zur Steuerung des Schalters S0 im Äbtast- und Haltekreis 18 verwendet, um dadurch
den Extremwez"t-Detektorkreis 19 zu veranlassen, das Ausgangssignal
des Integratorkreises 17 zu erzeugen. Der Schalter S2
kann durch das Steuersignal (3) kurzzeitig kurzgeschlossen werden. Durch das Steuersignal (A) soll der Schalter S.. des
Integratorkreises 17 derart gesteuert werden, daß der Schalter S1 während der Integration des zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung
dienenden Ausgangssignals VOT1„,·, geöffnet und anschließend
nach der Zuführung des Ausgangssignals VQÜT3 zum
Abtast- und Haltekreis 18 über den geschlossenen Schalter S„
geschlossen wird. In Fig. 10 zeigt der Pfeil die Steuerrichtung an.
Fig. 11 stellt ein Diagramm dar, das die Beziehungen zwischen
der Linsenstellung und dem Fokussierungsermittlungs-Ausgangssignal
angibt. In Fig. 11 werden dia Ausgangssignale des Abtast- und Haltekreises 18 und des Extremwert-Detektorkreises
jeweils mit G- und G„ bezeichnet. Die Bezugszeichen H und L
an der Ausgangssignal-Kurve G„ kennzeichnen jeweils einen
hohen und niedrigen Signalpegel.
Fig. 12 stellt eine detaillierte Schaltung des in Fig. 10 angegebenen
Steuerkreises 14 dar. Dieser Steuerkreis ist für das Ausgangssignal Vnm,., bereit, wenn J! = η - 1. In Fig. 12 bezeichnen
die Bezugsziffern A, A1, C, C1, FFQ und FFq1 J-K-Flip-Flops
. Die Bezugszeichen B und B1 kennzeichnen Differentialkreise
und das Bezugszeichen A1 eine UND-Schaltung. Die Bezugszeichen
A2 r A», A1 „ und A1-. kennzeichnen Negatoren und die
Bezugszeichen A3 bis Aß, A„ und A11 kennzeichnen ODER-Schaltungen.
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D ist ein Verzögerungskreis, C ein Kondensator, R ein Widerstand und S ein Schalter, beispielsweise ein Analogschalter.
Die Operation des Schalters entspricht jenem gemäß Fig. 14. Befindet sich die Klemme (T) auf einem hohen Pegel, so sind
die Klemmen (2) und (5) kurzgeschlossen, während, wenn die Klemme 1 sich auf einem niedrigen Pegel befindet, ein Offen-ZiiStand
zwischen den Klemmen 2 und 3 erhalten wird, d.h. der Schalter geöffnet ist. Anschließend wird der hohe Pegel bzw.
der niedrige Pegel mit H bzw. L bezeichnet. Bei Verwendung eines J-K-Flip-Flops befindet sich die Klemme Q auf H,wenn
die K3.emme S auf L und die Klemme R auf K liegt. Die Klemme Q
ist auf L, wenn die Klemme S auf H und die Klemme R suf L liegt.
Die Betriebsweise des Steuerkreises gemäß Fig- 12 wird nunmehr näher beschrieben. Ist ein Schalter SW1 (beispielsweise der
Start-Schalter der Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinstellung)
im AUS-Zustand, sind die Klemmen S der jeweiligen Flip-Flops auf L und die Klemmen R auf H gesetzt. Damit liegen
alle Klemmen Q auf L. Infolgedessen sind die Schalter S0, S^
und Sr kurzgeschlossen, während die Schalter S0 1, S- und Sg
und die Schaltergruppen S1 bis S und S.,1 bis S ' kurzgeschlossen
sind. Das Steuersignal (T) vom Oszillatorkreis 13 wird durch die UND-Schaltung A.. unterbrochen. Entsprechend liegen
die Steuersignale (3) und (2) auf L.
Wird der Sehalter SW1 eingeschaltet, so wird die fotografische
Linse 2 mit Hilfe des Steuersignals (2) in einer Richtung von erzürn Nahpunkt (oder vom Nahpunkt nach 0^) ,unter Verwendung
des Motor- und Motorantriebskreises 20 bewegt. Infolgedessen
werden die Rücksetz-Zustände aller Flip-Flops freigegeben. Anschließend werden die Klemmen S der Flip-Flops FF0 und FF-'
kurzzeitig mittels des Kondensators CQ, des Widerstands R, und
'der ODER-Schaltungen Aq, A,- und A6 auf II gesetzt. Deshalb werden
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die Klemmen Q auf H angehoben. Infolgedessen werden die Klemmen
S der Flip-Flops F„ und F_ ' ebenfalls mittels der Widerstände
R1 und J:2' und der Kondensatoren C. und C~ ' vorübergehend auf
h gesetzt. Die Klonrmon Q werden auf II angehoben. Somit werden
die Schalter S- und S ' und die Ausgangs Signaldifferenz i„'"v~I i '
eier fotoelekl rischon Wandlere] emente d9 und d^1 wird am Ausgang
dr.i. Different ialkre ί nes 1 5 erh." lten,
Mit HiIfη des Negators A„ und der UND-Schaltung A- wird ein
Wiederhol ungsimpuls an die Klemmen CL der Flip-Flops in den
Gruppen C und C angelegt, und zwar über das Steuersignal (T) vom Osiii ll'itorkreis 13. Daher werden die Klemmen Q der F3.ip-JMops
]?2 "nd Fn 1 auf H gesetzt und die Schalter S^, und S2'
werden kurzgeschlossen. Mit anderen Worten, wie im vorausgehend beschriebenen Fall wird die Ausgcingssignrildifferenz I3 ^ I2 1
an /msgauq des Du fierentialirr·:!.! sas 15 erhalten. Die Flip-Flopt
in j ode ι dcir Grup--:in A, A' , C und C bilden einen Ringzähler
und daher ist die /\ η zahl der Klemmen Q, die in jeder der Gruppe
ζυ allen Zeiten H is^ lediglich Eins.
Anschließend werden durch den Impuls des Steuersignals (T) die
Klemmen Q der Flip-Flops F^ und F3' auf H gesetzt und die
Ausgarujssignaldifferenz i.-^-· iJ wird an Ausgang des Differentialkreises
15 erhalten. In ähnlicher Weise werden die Klemmen Q der Flip-Flops F und F _1' auf H gesetzt und die Ausgangssi
gnaldi ff erenz i "^ i _ ' wird am Ausgang des Differentialkreises
15 erhalten. Ferner werden die Flip-Flops in den Gruppen
C und C mittels der ODER-Schaltung A. zurückgesetzt. Entsprechend
werden alle Klemmen 0 auf L gesetzt. Da der Schalter S~ kurzgeschlossen ist, wird die Klemme Q des Flip-Flops FF3 in der
Grippe A vorübergehend auf K gesetzt und die Klemme Q des Flip-Flops
FF in der Gruppe A' wird ebenfalls über die ODER-Schaltung Ας und den Schalter S1- vorübergehend auf H gesetzt. Infolgedessen
werden die Klemmen Q der Flip-Flops F, und F.' auf II angehoben
und die Ausgangssignaldifferenz i.~ i-' wird somit am /ausgang
des Differentialkreises 15 erhalten.
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In ähnlicher Weise können mittels der Impulse des Steuersignals
(T) die Ausgänge i., i„ ... i , i _0 am Ausgang des Differentialkreises
15 erhalten werden. Im Anschluß an diesen Vorgang werden
die Klemmen Q der Flip-Flops FF4 und FF1' in den Gruppen A und
A1 jeweils auf II angehoben und anschließend können die Ausgangssignale
±.r>^-χ L^ :,' , . ».,i <-v i -' am Ausgang des
Differentialkreises 15 erhalten werden. In ähnlicher Weise können
ihrerseits die Auscjcuigssignale ir <■·--■ X1 ' , ir ~ ±Λ ' r ... , i ~/ i . ,
ο ι ο ι η η— ei 1
..., i 'v x^' am Ausgang des Differentialkreises 15 erhalten
werden; Gleichzeitig wird der Ausgang von der Klemme Q des Flip-Flops
FF der ODER-Schaltung A^ zugeführt und infolgedessen wird
die Klemme Q des Flip-Flops FF avif II negiert und anschließend
vjerden die Schalter S-., 3O und Sr geöffnet und die Schalter Sn' ,
S^ und Sr kurzgeschlossen. Daher können die Ausgangssignale
2 <rv-Li1' -'-3 J"2' * * * *■ -"η n-1' 3 1' 4 r~~ 2' ' ' * '
i '/-ν./ i _,'... i '-~* I1 am Ausciana des Dif ferentialkreises
η Ti-λ η 1
18 erhalten werden. Die vorangehend genannten Aus gangs signale
werden den verschiedenen Kreisen gemäß Fig. 10 zugeführt, um zwecks Ermittlung der Fokuseinateilung das Ausgangssignal
V0UT3
gemäß der vorliegenden Erfindung zn erhellten.
Dieser Vorgang wird durch die Negierung des Zustand« des Flip-Flops
I1F0 wiederholt, so daß die Ausgangssignale V_„T3 für die
Ermittlung der Fokussierungseinstellung der Linse erhalten werden können. Das Ausgangssignal V_.Tirn^ vjird dem Extemwert-Detektorkreis
19 in Fig. 10 zur Messung oder Festlegung der Beendigung der
Fokusermittlung zugeführt.
- 26 -
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Im vorausgehend beschriebenen Steuerkreis ist der maximale
Wert von ρ =- (η - 1), jedoch gilt folgende Gleichung für das
zur Ermittlung J ex· l-'o'russ 3 erung verwendete. Zius gangs signal in
einen1 Bereich von {2-■ 1 , 2, 3, . .., n-1):
V0UT3
In diesem Zusammenhang gilt, daß je kleiner der Wert <£ ist,
desto kleiner wird der Betrag der Ausgangsinformation für die
Fokus s ierungs erraittlung.
Dao Steuersignal (^) wird für den Betrieb der ODER-Schaltung
Α-, und des Flip-Flops FFf ' während der Berechnung des Ausgangssignals
Vn ,,, auf H ge.^et^t« Da 3 Stavern Lgnr.l (T) wird zu einem
gegenüber der vorausgehenden Berechnung etwas spater liegenden
Zeitpunkt durch den Kondensator C ' und den Widerstand E ' auf
H gesetzt. Das heißt, das Signal steuert die Abtastzeit des Abtant- und Haltekreises 18. Das Steuersignal (2) wird verwendet,
um den Schalter SW, abzuschalten, wenn die Fokussierungseinsteilung
erzielt wurde, d.h. wenn die fotografische Linse 2 angehalten
ist. Wird der Schalter SW1 erneut eingeschaltet, so
kehrt die fotografische Linse zur Position a<3 oder zum Nahpunkt
zurück. Der Schalter SW- kann derart betätigt werden, daß er
nach Ermittlung eines Aus gangs signals Vnn,po abgeschaltet und
anschließend erneut eingeschaltet wird. Jedoch ist es in diesem
Falle notwendig, den Ein-Aus-Betrieb des Schalters SW.. zu stoppen,
wenn die fotografische Linse angehalten wird und die fotografische Linse in die Position &·ο oder zum Nahpunkt zurückzustellen,
wenn die Ermittlung der Fokussierungseinstellung eingeleitet wird.
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— 01 —
Die Widerstände R. bis R^n sind vorgesehen, um die Eingänge
der verschiedenen Logikelemenve an Masco zu legen. Der Widerstand
Rn stellt den Eingangswiderstand des !Comparators 15'dar.
Falls als fotoelektrische Wandlerelemenhe selbstabtastende
Elemente verwendet werden, so kann der Aufbau des Steuerkreises 14 etc. vereinfacht werden. Die Aus gcings signale der Gruppe der
fotoelektrischen Kardierelement« 11 können nach einer Kompression
dem Differentialkreis 15 zugeführt werden. .
Die zweite Ausführung^ form der elektrischen Vorrichtung aur
Ermittlung der Fokussierungseinstellung, die die zweite Ausführungsform
der fotoelektrischen X'Tandlorelemenfccjruppe 11b gemäß
Fig. 6 aufweist, wird nun in Verbindung i».it den Fig. 1, 2, 6,
7, 9, 10, 11, 13 und 14 beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird clinpen optische System dar einäugigen Spiegelreflexkamera
erhalten, indem der optische B.13 dt eiler 21 und
die Projekt ions linse 22 aus eier vorausgehend beschriebenen
ersten bevorzugten Ausführung«form nach Fig. 2 weggelassen werden.
Die fotoelektrische Wandlerelementgruppe 11b gemäß Fig. 6 liegt
an einer Position, die der Position des Films 10 optisch äquivalent ist. In diesem Falle wird das Licht vom Gegenstand
1, das durch den in der Mitte des totalreflektierenden Spiegels
3 gelegenen,halb verspiegelten Spiegel 31 hindurchtritt,durch
den total-reflektierenden Spiegel 4 reflektiert. Infolgedessen
wird ein äquivalentes Gegenstandsbild auf die fotoelektrische
Wandlerelementgruppe 11b projiziert.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird der zusammengesetzte
Ausgang aus den Kontrast 1 Ausgängen und den Kontrast 2 Ausgängen, die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erläutert worden
sind, als Ausgangssignal Vou,„4 zur Fokussierungsermittlung verwendet.
Das zusammengesetzte Ausgangssignal νοπτ/, wird durch
den folgenden Ausdruck wiedergegeben:
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— 28 BAD OR»Gii\AL
-- 28 -
V0UT'1 " VCON1 + VC0N2
m+P
Vl Ίο. aus Tig. 9 hervorgeht, wird die Neigung der Kurve in der
Nachbi· rpch^f t der Fokus sierungse.i ns teilung a steil für
VOUT4 * VCO!-n 0^'1 VC0N2'
D:-"hor kann die Ermittlung der Fokussierungseinstelliing Jüit holier
Genauigkeit erfolgen und darüber hinaus können die Licht;, creme
Cv.T verschiedenen Teile einem Vergleich unterzogen werden,.
Entsprechend könnon mehr FokussdcrungGcrmittlurigen gewÖ.hnlicber
BiJ der durchgerührt werden. Wird ein optische!- BildLeiler 21,
v.Tle !i-rJ c pi oliv vji? ir-ο ein Mikroprisrna in Koiribination mit den übrigen
Teilen ver^ejidctf so wird d^r Kontrast an einer Stelle, wo
keine j'Or.u.j.si.c.'"u.y.'Cj erhalten wird/Vjeiter verringert. Dahe^r verbe;5.'.f.j
ί. in oiebcii Falle de.c Anstieg do:;; Fokusennittliing.? -Ansge:n^r.3.l^:inlr.
in der Nachbarschaft der Fohussierungsstellung
die- Cenr-.uig],- i.t der Krmd ttlung.
Die VercirbcitungGvorrichtung 12 der zweiten bevorzugten Ausf
ühruacjKf or.it] ist die gleiche wie jene der ersten Aus füL· rungsform
Mit Ausnahme; des Steuerkreises 14b.
Der Steuerkreis 14b wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 ben ehri eben.
Tn Fig. 13 bezeichnen die Bezugszeichen A, A', C, Cr, FF
und FF ' jeweils J-K~Flip-Flops. Die Bezugs zeichen B und B'
kennzeichnen Diff erentialkreise und. das Bezugs zeichen A1 eine
UND-Schaltuncj. A? und A„ sind Negatoren und die Bezugszeichen
A^ bis A„, A-_ und A1- kennzeichnen ODER-Schaltungen. D kcnn-
- 29 -
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BAD ÖKiütW.L-
zeichriet einen Verzögerungskreis, C einen Kondensator, R
einen Widerstand und S einen Schalterf beispielsweise einen
Analogschalter. Die Betriebsweise des Schalters ist: in Fig.
14 dargestellt. Befindet sjich die Klemme (1) auf einem hohen
Pegel, so sind die Klemmen (2) und (3) kurzgeschlossen, während,
wenn die Klemme (1) auf einem niedrigen Pegel liegt,zwischen
den Klemmen (2) und (3) ein Offen-Zustand vorliegt, d.h. der
Schalter geöffnet ist. Anschließend werden der hohe Pegel und der niedrige Pegel jeweils mit H und L abgekürzt. Bei Verwendung
eines J-K-Flip-Flops befindet sich die Klemme Q auf H,wenn sich
die Klemme S auf L befindet und die Klemme R. liegt auf II,
ferner ist die Klemme Q auf L, wenn die Klemme S auf H liegt und die Klemme R auf L.
Nunmehr wird die Betriebsweise des Steuerkreisen nach Fig.
beschrieben, Befindet sieh ein Scbc-ltor SW1 (bc-iispielswoisa
dor S tarts ch ο lter der Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierung1:
einstellung) im AUS-Zustand, so sind die iQeimfien S der Flip-Flops
in den Gruppen A \ind 7\' auf L. Dia Flip-Flops FF., und
FF.,1 werden mittels der ODER-Schaltungen Ä„, Ar ur;d A^ und
des Widerstands R1-, auf L genetzt und die Klemmen R, denen über
1,
den Widerstand R^ und die ODEU-Schaltxingen A1n und Λ , eine
Spannung V zugeführt wird, werden auf II gesetzt. Damit sind alle Klemmen Q auf L gesetzt. Infolgedessen sind die Klemmen S
der Flip-Flops in den Gruppen C und C' auf L gesetzt und die
Klemmen Q sind aiif L gesetzt, da die Spannung V , oder das
Η-Signal den Klemmen R über die Widerstände R_ zugeführt wird.
Ι_» VJiLl-I- C- üi i:U ΙΛΧ^- »-»W A Xt-*. .1. L-1^ X. *-><] J_/J-O *-* UlJU ^Λ iJ-1-O t.>
^. J-Jl Vj ^ V--J. J-1 i%_- ^OHI
Zustand und es werden deshalb keine Ausgangssignale für die fotoelektrische Wandlerelementgruppe 11b eirzeugt. Andererseits
sind die Klemmen Q der Flip-Flops FFf und FF ' auf L gesetzt,
da die Ausgänge der ODER-Schaltungen h., und A7 auf L liegen.
Ferner werden der Schalter Sn und dar Schalter S ' jeweils
mittels des Flip-Flops FF ' und des Negators Ac i.n einen kurz-
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BAD OftKSifcAL
geschlossenen bzv7. einen offenen Zustand gebracht. In diesem
Falle sind die Ste\iersicfnale (3) und (T) auf L.
Wird der Schalter SW, eingeschaltet, so wird mittels des Steuersignals
2 die fotografische Linse 2 in einer Richtung von &sa
zum Kahpunkt (oder voia Nahpunkt nach °^o ) durch den Betrieb
dos Motors und des Motorantriebskreises 20 bewegt. Infolgedessen werden die Rucksetζzustände aller Flip-Flops freigegeben.
Anschließend v/erden die Klemmen S der Flip-Flops FF. und FF- '
vorübergehend durch den Kondensator C , den Widerstand R., und
die ODER-Schaltungen Ap f A1- und A- auf H gesetzt. Daher werden
die KlKTiimen Q auf II angehoben. Infolgedessen v/erden die Klemmen
S ate FUp-FlOt-C: F- und F1 ' ebenfalls vorübergehend mittels der
Widerstände -p., und R ' und der Kondensatoren C und C,1 ebenfalls
vorübergehend auf II angehoben, und die Klemmen Q v/erden auf
H angehoben. Somit s i.nd die Schalter S., und S ' kursgeschlofe.v.an
und die Aiisganass icjnaldifforens i .. **>->
i-' der fotoelektrischen WancU e.relesfi-i te d1 und d ' wird an der Αι:·;/· gangs klemme des
Diffi-.orent.ialkrei.sen 15 erhalten. Mittels des Negators A^ und
der UND-Schaltung Ά, wird ein wiederholter Impuls auf die
Klemmen C. der Flip-Flops in den Gruppen C und C durch das
Steuersignal (T) vom Os^illatorkreis 13 angelegt. Daher werden
die Klermnon Q der Flip-Flops F„ und F?" auf H gesetzt und die
Schalter S3 und S„' v/erden kurzgeschlossen.
Anders ausgedrückt, wie im vorausgehend beschriebenen Fall- wird
die Ausgangssignaldifferenz i„ ^ i ' an der Alis gangs klemme des
Differentialkreises 15 erhalten. Die Flip-Flops in jeder der Gruppen A, A1, C und C1 bilden einen Ringzähler-und daher ist
die Anzahl der Klemmen Q, die auf H liegen, in jeder Gruppe zu allen Zeiten lediglich gleich Eins.
Anschließend werden durch den Impuls des Steuersignals Q) die
Kleiimien Q dei: Flip-Flops F^ und F' auf H gesetzt, und die
- 31 -
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BAD
Ausgnngssignaldifferent i~ -^. i^1 wird an der Auπgangsklemme
des Differentialkreises 15 erhalten. In ähnlicher Weise werden
die Klemmen Q des η-ten Flip-Flops F und F ' auf H gesetzt
und die Ausgangssignaldifferenz i <~~>
i ' V7ird an der Ausgangs··· klemme de α Differentialkreises 15 ge] iefer-t, und die Kleiiaiien Q
der Flip-Fü ops in- den Gruppen C und C1 werden über die ODER-Schaltung
A. auf L gesetzt. Der Widerstand Rc setzt zunächst
den Eingang zur ODEE--Schaltung Afl auf L. Da das Eingangssignal
für die ODER-Sehaltuny A^ den Klemmen C1 der Flip-Flops in der
Gruppe A zugeführt wird, wenn der Schalter B geschlossen ist,
wird die Klemme Q des Flip-Flops FF,- auf H angehoben und die
I'loTiTne Q des Flip-Flops F0 wird mittels des Widerstands Ii.} und
des Kondensators C« auf II gesetzt. Gleichzeitig werden die
Klemmen Ii der Flip-Flops in der Gruppe A" über die ODER-S eh el tv nt
A1-, auf L gesetzt, und die Klemme Q des Flip-Flops FF1' wird
wiederum über die ODER-Schaltung 7-\~ auf H gesetzt. Daher wird
die Ausgangssignaldifferonz i „ s-*-- L. ' sni Ausgang des DIf f crcntiol kreises
15 erhalten.
An diesen Vorgang anschließend werden mitlelr- der Impulse dos
Steuersignals (]j die Aut gangs si ση a le i, /^i,.' , i . ■■"-■ i ~,' , ...
und i ^s i „' vom Differentialkreis 15 gel iefer'. . In älinlichev
η. η — t
Weise v/orden die Flip-Flops in den G'uppen C ;and C zurückgesetzt
und die Klemme Q des Flip-Flops F-. wird auf H angehoben. Gle.i.c:izeitig
wird die Klemme Q des Flip-Flops F1' auf H angehoben und
die Ausgangssignaldifferenz i-% r*~s 1- ' wird am Aungemg des
Differentialkreises 15 erhalten.
Wird die Klemme Q des Flip-Flops FF auf R angehoben, so wird
die Klemme Q des Flip-Flops FF über die ODER-Schaltung A^
auf II angehoben. Daher wird der Schalter S^ geöffnet und der
Schalter Sn 1 geschlossen.
BAD
3 2
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Αϊ id. ι. -ϊ r, FiW. _;γ;·/;π".<-}. ;.., im vorausgehend ben ehr .τ ebenen Fall werden
r'iif fl .i.i>-V"lc..j>i.·, in dor Gruppe A betätigt und die Ausgangsaicjnale
3 -i ^- J j ' / · · · i,- *""--' i ' , i- ^- ι-. ' · . . i -^- i 1 ' werden durch
üoii Di !'fi.rrc.riLi ;;1 kreis 15 erzeugt. Jedoch werden im vorliegenden
Γγ.ΊΧ dl" F Li]J-J1J ops in dor Gruppe Λ1 betätigt und in ähnlicher
Wejro v.'crdrji die? 7iasgrinqr;siana3.o i„'^x, i. ... i ' .-v- i . ...
ώ ί η η— ι
i ' ."-- ;i - f d.i1. die Äusqanqsüiqnalc i , -v. i ' und i , ' ,-.. i
(n -- Ϊ , 2, 3, ... n, ,und ρ - O, 1, 2, 3f . ...n-1) worden durch
den Γ-.i ri'ci'ontialkrojs 15 erzeugt. Die Auygangsnignale werden den
ver:, cii ie α c-rici ι Kreisen in Fig. 10 zugeführt, damit das Fokussiervmgeerirü11
1u;kj;;-Aucsgrnqo«ignal V,„..„,.,
OUi 'ι
n-P . n-1 n-
erfindungnycmäß erhalten wird. Dieser Vorgang wird durch die
Negierung des Zustande dex· Flip-Flops FF wiederholt, so daß
die FoKuriüieruiKjsenriittlungs-Ausgangssignale V. „. für die
Linsenelijstel lungcn erhalten werden können.
Im vorausgehend beschriebenen Steuerkreis wird für ρ ein maximaler Wert von (n-1) erhalten; jedoch gilt die folgende
Gleichung für das Fokussierungserm.ittlungs -Aus gangs signal in
einem Bereich von Λ = 1, 2, 3, ....n-1:
& η-ρ £ η—ρ
m ρ=1 in=1 ' m+Ό "η
νηπτ4 ~ Σ Σΐί -irl+£ Σίϊ1 - ?
dabei gilt,daß der Betrag des Ausgangsinformationssignals zur
Fokusslerungsermittlung umso kleiner ist, je kleiner der Wert
von J? ist.
BAD ORIGINAL,
- 33 -
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- 33 - 7.85U6A
Das Steuersignal (§) wird durch dem Betrieb der ODER-Schaltung
A_ und des Flip-Flops FF-.1 während der Berechnung des Ausgangssignals
Vnr[rp4 auf H gesetzt. Das ^Steuersignal 4 wird zu einem
gegenüber der vorausgehend erwähnten Berechnung etwas später
aesetztf
liegenden Zeitpunkt auf H./^una~zv/ar mittels des Kondensators C ' und des Widerstands R ' , Das heißt, das Sicjnal steuert die Abtastzeit des Abtast- und Haltekreises. Das Steuersignal (2) ist wirksam, um den Schalter SW1 auszuschalten, wenn die richtige Fokussierung erzielt ist, d.h. wenn die fotografische Linse angehalten wird. Wird der Schalter SW1 erneut eingeschaltet, so wird die fotografische Linse in die Stellung »o oder in die Nahpunktstellung zurückgebracht. Der Schalter SW1 kann derart betätigt werden, daß ,nachdem ein Ausgangssignal V_T,_. ermittelt wurde, er abgeschaltet und anschließend erneut eingeschaltet wird. In diesem Falle ist es jedoch notwendig, den Ein~Aus-Betrieb des Schalters SW1 anzuhalten, wenn die fotografische Lir.se angehalten wird und die fotografische Linse in die Stellung z-arückzubringen, wenn die Fokussierung begonnen wird..Die Widerstände R1 bis R0 werden verwendet, um die Ein-
liegenden Zeitpunkt auf H./^una~zv/ar mittels des Kondensators C ' und des Widerstands R ' , Das heißt, das Sicjnal steuert die Abtastzeit des Abtast- und Haltekreises. Das Steuersignal (2) ist wirksam, um den Schalter SW1 auszuschalten, wenn die richtige Fokussierung erzielt ist, d.h. wenn die fotografische Linse angehalten wird. Wird der Schalter SW1 erneut eingeschaltet, so wird die fotografische Linse in die Stellung »o oder in die Nahpunktstellung zurückgebracht. Der Schalter SW1 kann derart betätigt werden, daß ,nachdem ein Ausgangssignal V_T,_. ermittelt wurde, er abgeschaltet und anschließend erneut eingeschaltet wird. In diesem Falle ist es jedoch notwendig, den Ein~Aus-Betrieb des Schalters SW1 anzuhalten, wenn die fotografische Lir.se angehalten wird und die fotografische Linse in die Stellung z-arückzubringen, wenn die Fokussierung begonnen wird..Die Widerstände R1 bis R0 werden verwendet, um die Ein-
J O
gänge der verschiedenen logischen Elemente an Masse zu legen.
Der Widerstand R ist der Eingangswiderstand des !Comparators
15.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Anordnung zur Verbesserung der Genauigkeit der FokussierungserrnAttlung. Bei dieser Anordnung
ist ein optischer Bildteiler 21, wie beispielsweise ein Mikroprisma/an
einer Position angeordnet, die der Position der Filmfläche optische äquivalent ist. Ein Gegenstandsbild wird vom
Mikroprisma in eine Anzahl von Abschnitten unterteilt, die auf einer Gruppe fotoelektrischer Wandlerelemente 11 durch eine
Abbildungslinse 22 abgebildet werden. Dabei wird, wenn sich der Kontrast bei nicht erzielter Fokussierung verringert, die Genauigkeit
der Fokussierungsermittlung verbessert. Falls selbstabtastende Elemente als fotoelektrische Wandlerelemente verwendet
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den, ί3ο kann der /uifbau des Steuerkreises etc. vereinfacht
viordon. Die Ausgangssi gnalo der Gruppe der fotoelektrischen
V/cind'or.;.ler::-rni:n 11 ktfiiiion nach einer Kompression dem Differentialkrc-'is
1 ■'» zugeführt werden.
V7i.- aus dor vrrrrrus .iahenden Beschreibung hervorgeht, können
p.rl ::.nrjuvic;r':}iv.i;iß mohr Signale zr>r Fokufssierraig mit einer verh-MXLri
LSi'iäßig kleinen Anzahl von f otocilektrischen Wcind.lercleu.änten
erlnilton werden und daher kan^-. die Fokussiorungsermittlung mit
holier Gc;n: uigke.it. erfolgen= Da, wie vorciusgehend erwähnt wurde,
die Anzahl eier fotoolcktrischen Wandlerelemente verhältnismäßig
k.U:in ist, sind die Schwankungen der Ausgangssignale dif-ser
Elc^T'^ntG ve rhä-l tnismäßig klein. Die Vorrichtung zur Erraittiung
clat: Fokustierungseinstclluiig selbst kann miniaturisiert werden,
da die Schaltkreise und die verwendeten optischen System; einfach
siii'i. Die verwcndetevi bev/^glichen Teile bestehen nur aus dam
Motor und der fotoy.rafischen Linse. Daher eignet sich die erfindungccjei'.'.ä-ßo
Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungseinal-ollurig
für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Weitere Abänderungen dor Erfindung sind für den Fachmann offensichtlich
und werden im Rahmen der 7uiSprüche von der Erfindung
mit umfaßt.
BAD
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e e r s e
it
Claims (17)
- JV. 7 '■285U64DR. INC. Γ. !1Oi 1/λΛΝΝ [\·/1ΰ-\'!ΐ(-) · [M ι! .-ί ι·! <> \,'.ι ! Ul · L-K. ft f. >:. KAI. ir. ΊΟ F ΓΚ/.W H ■ i) I ιΗ.·! UO- V/. i i:H NηIPi.-1U'}. κ. rncrcii: · du. lc::, mat. β. ιιλϊιε^μAP.AEHI.LA."TEASSn ί (3TEKNHAUm · Ε;-ί.ΰΚ. /.iU H CIi ti-! Γ.1 · TrLiTOH(O1V)VUfJi:/ . 1 ClCX Vi-IXY/ (ΓΛΠ: i jAScihi KogaV-u Kogyo Kc-ibushiki Kaicha, Tokyo / »JapanVorrichtung zur ErirTii.tli.ing der FoliUESiorangseinirtollurig in einer einäugigen Spiegel reflexkameraP a t e η t a η s ρ r ü c h eVorrichtTing zur Ermittlung der Fokussiorungse.l-.stellung für eine einäugige vSpiagolreflexkaniora, g e k e η η ζ e i c h η e t. durch ein Linsensystem (2) , einen optischen Bildteiler (21) zur Aufteilung eines Gsgen·- stancUsbiides in verschiedene Teilbilder, v/obe:i. der B.ildteiler in einer Position angeordnet ist, die optisch der Position der Filmfläche in dear Spiegelreflexkamera CiItSPrIcIIt7 eine fotoelektrische Wcindlerei η richtung {1 1) ,-die in mindestens zwei Reihen angeordnet ist, wovon jede eine Anzahl fotoelokfrischer Wandlerel einen te (d- ... d ; d.. ' ... Cl1 1) enthält, v.'obei die Rtijlu.'i! symmetrisch qeqf:niib'.;r oiiiPi Mi ; t'-ii-l"1 \ir\ α ('11a', 'lib')909822/0850ORIGINAL INSPECTED
η-ρ + >: P-I ΐϊΐ-1 ].:i egc?-:ir und eine Projektionsvorrichtung (22) zum Projizieren der Toi.!bilder auf die f oloelokti.i.-che V/andlervorrichtung, wobei die Projektionsvorrichtung eine optische Achse aufweist, die ept.i.sch der genannten MitteJ.linie entspricht, und ferner das Ausgangssignäl der Wandlervorrichtung durch folgenden Au3cf'r~uck definiert ist;... χ ... ηι+ρΙ. . Ί * ι Αwobei das Äusgnngssignnl der Wandlervorrichtung einen Mnximalv/ert aufv.'eist, v/enn die richtige Fokussierungseinstellung erzielt ist,mit η = Anzahl der fotoelektrischen Wandlerelemente, ρ = Parameter dex" gegenseitigen Stellung der fotoelektrischen Wandlereleinente zur Erzielung einer Aus gangs signaldif ferenz, m = EleiTientennuniii3.der fotoelektrischen Wandlerelemente, i und i' = Ausgangssigna] e entsprechend den einfallenden Lichtmengen der in den Reihen 'angeordneten fotoelektrischen Wandlerelemente und M -eine ganze Zahl, die durch die Beziehung 1--^= (η·-1) definiert wird und im Beireich von ρ liegt. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet, daß die Projektionsvorrichtung (22) einen Bildvergrößerungsfaktor in einer Richtung vertikal zur genannten Mittellinie aufweist, der größer als jener in eine.r Richtung parallel zur Mittellinie ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ο k e η η ζ e i c h η e t7 daß die fotoelektrische Wandlervorrichtung ein selbsttätig abtastender Bildfühler ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1y 2 oder 3, dadurchg e k e η η ζ e .i c h η η tf daß die Projektionsvorrichtung""J ■} :'i ':'■ / k / i.i~ 3 - 285H64(22) aus einem Mikrop3:isma besteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner gekennzeichnet durch eine SignalVerarbeitungsvorrichtung zur Aufnahme des Ausgangssignals der Wandlervorrichtnng.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, ferner gekennzeichnet durch einen Motor, der auf das Ausgangssignal der Signalverarbeitungsvorrichtung anspricht, um das Linsensystem zwecks Fokussierung desselben auf den Gegenstand zu betätigen, um ein maximales Ausgangssignal der Wandlervorrichtung zu liefern.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsvorrichtung (12) einen Steuerkreis aufweist, der das Ausgangssignal der Wandlervorrichtung (11) aufnimmt, einen Differentialkreis (15), der selektive Ausgangssignale der Wandlervorrichtung in vorgegebener Ordnung vom Steuerkreis empfängt, einen Absolutwertkreis (16) der die Ausgangssignale des Differentialkreises(15) empfängt, einen Integratorkreis zur Integration des Absolutwert-Ausgangssignals des Absol\itwertkreises (16), einen Abtast- und Haltekreis (18) der auf den Steuerkreis anspricht, und einen \Extreinwert~Detektorkreis (19), v/elcher ein Ausgangssignal zum Antrieb des Motors liefert bis sein Eingang einen Maximalwert erreicht, und der anschließend das Außgangssignal zum Motor unterbricht, wobei sich das Linsensystem in der richtigen Fokussierungsstellung befindet, wenn das Ausgangssignal des Abtast- und Haltekreises (18) einen Maximalwert erreicht.
- 8. Vorrichtung zur Ermittlung der Fokussierungceinstellung in einer einäugigen Spiegelreflexkamera, gekennzeichnet durch ein Lin:->ensyslem (2) , ein909822/08SO285U64Paar Gruppen fotoelektrischer Weindlerelemente (11), die
benachbart zueinander liegen und ausgerichtet in einer geschlossenen Kurve in einer Ebene liegen, deren Position
optisch äguivalent mit der Position der Filmfläche in der
einäugigen Spiegelreflexkamer ist, wobei die Gruppen jeweils fotoelektrische Wandlez-elemente Cd1, d9 ... d und cL ' , d ' . , d ') aufweisen, und ein Ausgangssignal ermittelt wird, das
durch die folgende Gleichung gegeben ist, wobei das Ausgangssignal einen Maximalwert bei richtiger Fokussierung erreicht:ι η-ρ ■ί - i' , I % η-ρ i' — χ m+p Σ Σ m m+p I + Σ Σ j m P=O ia=l P=I m=l wobei η = Anzahl der fotoelektrischen Wandlerelemente jeder
Gruppe, ρ = Parameter bezüglich der gegenseitigen Position
der fotoelektrischen Wandlerelemente zur Erzielung einer Ausgangssignaldifferenz, m = Elernentennummer eines fotoelektrischen Wandlerelements, i und i1 = Ausgangssignale entsprechend den einfallenden Lichtmengen der fotoelektrischen Wandlerelemente in den genannten Gruppen und Ά. = eine ganze Zahl,die durch die Beziehung 1 — *■& = (n-1) bestimmt ist und im Bereich von ρ liegt. - 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Gruppen der
fotoelektrischen Wandlerelemente aus selbsttätig abtastenden Bildfühlern besteht. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fokussierungsermittlungsausgangssignal durch die Beziehung gegeben ist:- i
m+p909822/0850 5n-l n-p Ii - i' I n-l n-p Σ Σ 1 111 κι-ΐ· ρ ' + Σ Σ p==0 ηΐ·=1 p-0 - 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner gekennzeichnet durch einen optischen Bildteiler (21) zur Teilung eines Gegenstandsbilds in einzelne Teilbilder, wobei der Bildteiler in einer Position angeordnet ist, die opt.isch der Position der Filraflache in der einäugigen Spiegelreflexkamera entspricht, und durch eine ProjektionsVorrichtung (22) zur Projektion der verschiedenen Teilbilder auf das Paar der Gruppen von fotoelektrischen Wandlerelementen, die nebeneinander und in Form einer geschlossenen Kurve in einer Ebene im Körper der einäugigien Spiegelreflexkamera liegen, wobei ein Ausgangssignal ermittelt wird, das durch folgende Beziehung definiert ist und das einen maximalen Wert erreicht, wenn die richtige Fokussierung erzielt wird:
£ n-p j χ - L ' I + ρ £ η-ρ Ii1 γ Σ ' in-i-p' Σ Σ ' m P-O Π1----1 ιγ."1 - 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Gruppen fotoelektrischer Wandlere lernen te aus selbsttätig abtastenden Bildfühlern besteht.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Bildteiler ein Mikroprisma ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, 12 !oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierungserniittlungs-Ausgangssignal durch die Beziehung bestimmt ist:n-p n-p n-1 n-p\ \ Um - 1W ''Ι 1 p--0 ΠΓ---1909822/0850- 6
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, ferner gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungsvorrichtung (12), die das Ausgangssignal der Wandlervorrichtung aufnimmt;.
- 16.· Vorrichtung nach Anspruch 15, ferner gekennzeichnet durch einen Motor, der auf das Ausgangssignal der Sighalvereirbeitungsvorrichtung (12) anspricht, um das Linsensystem zur Fokussierung am genannten Gegenstand zu betätigen, um ein maximales Ausgangssignal der Wandlervorrichtung zu erhalten.
- 17. Voririchtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsvorrichtung (12) einen Steuerkreis aufweist, der das Ausgangssignal der Wandlervorrichtung (11) aufnimmt, einen Differentialkreis (15), der selektive Ausgangssignale der Wandlervorrichtung in vorgegebener Ordnung vom Steuerkreis empfängt, einen Absolutwertkreis (16), der das Ausgangssicpial des Differeritialkreises (15) aufnimmt, einen Integratorkreis zur Integration des Absolutwert-Ausgangssignals des Absolutwortkreises (16), einen Abtast- und Haltekreis (18), der auf den Steuerkreis anspricht, und einen Extremwert-Detektorkreis (19), der ein Ausgangssignal zum Antrieb des Motors liefert, bis sein Eingang einen Maximalwert erreicht, und der anschließend das Ausgangs-Gignal zum Motor beendet, wobei das Linsensystem in der richtigen Fokussierungsstellung liegt, wenn das Ausgangssignal des Abtast- und Haltckreises (18) einen Maximalwert erreicht.909822/08B0
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