DE2850926A1 - Kugelumlauf-lenkung - Google Patents

Kugelumlauf-lenkung

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DE2850926A1
DE2850926A1 DE19782850926 DE2850926A DE2850926A1 DE 2850926 A1 DE2850926 A1 DE 2850926A1 DE 19782850926 DE19782850926 DE 19782850926 DE 2850926 A DE2850926 A DE 2850926A DE 2850926 A1 DE2850926 A1 DE 2850926A1
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KOYOJIDOKI KK
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    • B62D3/04Steering gears mechanical of worm type
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT
D 8000 MÖNCHEN 22 · THOMAS- VTlMMHR- RING 14 TELEFON 089/2278 87
Koyojidoki Kabushiki Kaisha München, 23.11.1978
Nr. 333, Tohichimachi P 611/78
Kashihara-shi Pu/rei Nara-ken, Japan
Kugelumlauf-Lenkung
Me Erfindung betrifft ein Kugelumlauf-Lenkgetriebe für Kraftfahrzeuge, mit einer mit einem Lenkrad verbundenen, schraubenförmige Nuten.aufweisenden Schraubspindel und einer dieser axial verschieblich zugeordneten, korrespondierende Nuten aufweisenden Lenkmutter, zwischen denen Kugeln von mindestens zwei umlaufenden Kugelzügen angeordnet sind, und mit einer mit der Lenkmutter auf der der Schraubspindel abgewandten Seite verbundenen Zahnstange, die mit einem Zahnsegment in Antriebsverbindung steht, das bei Verdrehung der Schraubspindel über die Zahnstange zum Zwecke der Änderung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges betätigbar ist.
Durch solche Kugelumlauf-Lenkgetriebe soll der Fahrzeuglenker über das Lenkrad ein gutes Gefühl für die Lenkung bei mit hoher Geschwindigkeit erfolgender Geradeausfahrt erhalten.
Kugelumlauf-Lenkgetriebe herkömmlicher Bauart weisen zwischen den Kugeln der umlaufenden Kugelzüge und den sie führenden schraubenlinienförmigen Nuten ein gewisses Spiel auf, damit die Kugeln sich
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im Betrieb mit möglichst geringer Reibung abwälzen, die Lenkung also möglichst leichtgängig ist. Gleichzeitig sollen hierdurch Fertigungs-Ungenauigkeiten bei der Herstellung von der mit der Lenkwelle zu verbindenden Schraubspindel und der Lenkmutter sowie Ungenauigkeiten bei der Anordnung der Schraubengänge und der Zirkularität der Kugelführungen ausgeglichen werden.
Während der Fahrt wird die Reaktion der Räder über das Lenkgetriebe und das Lenkrad dem Fahrer angezeigt. Die erforderlichen Lenkkräfte steigen mit zunehmender Belastung der gelenkten Achse infolge zunehmender Fahrgeschwindigkeit. Ein mit einem Kugelumlauf-Lenkgetriebe herkömmlicher Bauart ausgerüstetes Fahrzeug weicht, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, von der gewünschten Fahrtrichtung ab und läßt dadurch den Fahrer im Ungewissen über die Einhaltung der Fahrtrichtung. Dies ist darauf zurückzuführen, daß infolge des zwischen den Kugeln und den Kugelführungen bestehenden Spiels das Kraftfahrzeug mehr oder weniger schlangenlinienförmig fährt und der Lenker das Kraftfahrzeug dadurch nicht stetig geradeaus halten kann. Dies gilt insbesondere, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit geradeaus fahren soll.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist schon vorgeschlagen worden, im mittleren Bereich der mit der Lenkwelle verbundenen Schraubspindel einen Abschnitt größten Durchmessers vorzusehen, der mit sich verjüngenden Abschnitten verbunden ist, die an ihren Jeweils anderen Enden in einen Spindelteil mit reduziertem Durchmesser übergehen, so daß das Spiel zwischen den Kugeln und den schraubenlinienförmigen Kugelführungen, in denen sich die Kugeln während der Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges abwälzen, Mull wird und wodurch gleichzeitig die Steifigkeit der Verbindung zwischen der Schraubspindel und der Lenkmutter erhöht werden soll. Die genannten Durchmesser können entweder der Flankendurchmesser oder der Kerndurchmesser der schraubenförmigen Nuten der Schraubspindel sein. Aber auch diese angebotene Lösung ist nicht frei von Nachteilen.
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Im allgemeinen besitzt ein solches Kugelumlauf-Lenkgetriebe zwei Kugelzüge und die Kugeln eines Kugelzuges wurden mit dem Abschnitt größten Durchmessers in dessen mittlerem Bereich in Verbindung stehen, sobald das Lenkrad zwecks Verdrehung der Lenkspindel über einen kleinen Winkel gedreht wird. Zwischen den Kugeln des einen Kugelzuges und den sie aufnehmenden schraubenlinienförmigen Nuten bestünde also kein oder nur ein sehr geringes Spiel und es würde für die Verdrehung des Lenkrades bereits erhebliche Kraft aufzubringen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Kugelumlauf-Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, das konstruktiv und fertigungstechnisch einfach ausgebildet und leicht gängig ist und dessen Stabilität so erhöht ist, daß dem Fahrer des Kraftfahrzeuges über das Lenkrad ein weit verbessertes Gefühl vermittelt wird, insbesondere, wenn das Kraftfahrzeug mit hoher Geschwindigkeit geradeaus fährt.
Ausgehend von einem Kugelumlauf-Lenkgetriebe der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Schraubspindel mehrere Abschnitte großen Durchmessers im Abstand voneinander angeordnet sind, zwischen denen Abschnitte kleineren Durchmessers derart vorgesehen sind, daß bei Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges sich Kugeln mindestens zweier Kugelzüge in den korrespondierenden Nuten von Schraubspindel und Lenkmutter innerhalb der Abschnitte ohne Spiel abwälzen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Lenkgetriebe ist also der Bewegungsbereich der Lenkmutter derart gestaltet, daß die Abschnitte größten Durchmessers der mit dem Lenkrad über die Lenkwelle verbundenen Schraubspindel nicht mit den Kugeln eines Kugelzuges in
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ORiGiNAL INSPECTED
Eingriff gelangen, wenn die Lenkmutter als Folge der Verdrehung des Lenkrades im Uhrzeigersinn oder im Gegenzeigersinn sich nach rechts oder nach links bewegt.
Ferner ist beim erfindungsgemäßen Kugelumlauf-Lenkgetriebe der Bereich, in dem das Spiel zwischen den Kugeln der Kugelzüge und den schraubenlinienförmigen Kugelführungen, zwischen Schraubspindel und Lenkmutter Null wird oder abnimmt, auf ein unbedingt notwendiges Minimum zwecks Stabilisierung der Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges beschränkt und das Lenkrad kann bei einer gewünschten Änderung der Fahrtrichtung schnell und leicht betätigt werden.
Da diese unterschiedlichen Durchmesser entweder der Flankendurchmesser oder der Kerndurchmesser der Schraubgänge der Schraubspindel sein können, ist die Fertigung der unterschiedlichen Durchmesser einfach.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht einer Schraubspindel eines Kugelumlauf-Lenkgetriebes herkömmlicher Bauart,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Schraubspindel gemäß Figur 1, bei der eine Änderung im Durchmesser übertrieben dargestellt ist,
Figur 3 eine Ansicht von vorn auf das teilweise dargestellte Kugelumlauf-Lenkgetriebe herkömmlicher Bauart,
Figur 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kugelumlauf-Lenkgetriebes gemäß der Erfindung,
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Figur 5 schematische Ansichten verschiedener Wirkung 6 Stellungen des erfindungsgemäßen Lenkgetriebe s,
Figur 7 Schnitte zwecks Darstellung der Funktion des und 8 Lenkgetriebe s nach Figur 4-,
Figur 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Erfindung und
Figur 10 eine schematische Ansicht einer Schraubspindel einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit übertriebener Darstellung der Querschnittsvergrößerung der Schraubspindel.
Um die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kugelumlauf-Lenkgetriebes besser zu verstehen., sei' zunächst anhand der Figuren Λ bis 3 ein Kugelumlauf-Lenkgetriebe herkömmlicher Bauart beschrieben, von dem in Figur 1 lediglich eine Schraubspindel 1 mit Kugeln 3 dargestellt ist. Aus Figur 2 ist die Änderung im Durchmesser der Schraubspindel Λ eindeutig zu ersehen»
Wie insbesondere die Figur 1 zeigt, weist die Schraubspindel 1 etwa im mittleren Bereich einen Abschnitt M größten Durchmessers auf, dessen axiale Ausdehnung zweckentsprechend gewählt ist, an den sich zu beiden Seiten in Richtung ihres freien Endes Abschnitte M1 anschließen, die im Durchmesser d2 reduziert sind. Fährt das nicht dargestellte Kraftfahrzeug geradeaus, befinden sich die Kugeln 3 innerhalb der schraubenförmigen Nuten im mittleren Teil größten Durchmessers der Schraubspindel, die von einer Lenkmutter umgeben ist. Zwischen Kugeln und Lenkmutter besteht kein Spiel. Sobald die Kugeln jedoch in den schraubenförmigen Nuten in die Abschnitte M' geringeren Durchmessers d2 gelangen, haben die Kugeln in den Nuten Spiel.
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Wird die Schraubspindel 1 so ausgebildet, daß die Kugeln 3 in den schraubenförmigen Nuten ohne Spiel gehalten sind, sobald sie sich im Abschnitt größten Durchmessers d^, befinden, dann wird mindestens einer von zwei Kugelzügen, die in den Nuten der Schraubspindel 1 von der Lenkmutter 2 nach Figur 3 eingeschlossen sind, im Bereich des Abschnittes größten Durchmessers liegen und es besteht kein Spiel in diesem Abschnitt zwischen Kugeln und der Lenkmutter für das Verdrehen des nicht dargestellten Lenkrades des Kraftfahrzeuges im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn. Kann sich dagegen die Lenkmutter 2 über einen Abstand L verschieben, dann können sich auch die Kugelzüge über einen der Länge des Abschnittes M entsprechenden Weg bewegen, bis sie aus diesem Bereich größten Durchmessers d,. herausgelangen. Ein Spiel, infolge dessen sich die Lenkmutter 2 leicht bewegen läßt, wird also erst dann entstehen, wenn die Winkelbewegung eines Getriebesegments 5, das mit einer Zahnstange 4 der Lenkmutter 2 in Eingriff steht, verhältnismäßig groß wird.
Die abgeschrägten Abschnitte M1, die jeweils mit einem Ende des Abschnittes M größten Durchmessers d,. verbunden sind und deren von der Verbindungsstelle jeweils abgewendetes Ende sich allmählich im Durchmesser verringert, bedingen also, daß das Lenkrad sich dann leicht, also mit geringem Kraftaufwand, handhaben läßt, wenn das Lenkrad über einen so großen Winkel verdreht wird,daß dann beide Kugelzüge nicht mehr in Eingriff mit den Nuten im Abschnitt M des größten Durchmessers d^ stehen.
Das herkömmliche Lenkgetriebe hat also den Nachteil, daß im Bereich M zur Verdrehung des Lenkrades erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen.
Da alle in axialer Eichtung im Abstand voneinander auf der Schraubspindel 1 angeordneten Kugelzüge 3 sich in den Nuten der Schraubspindel im Abschnitt M größten Durchmessers d,. abwälzen sollten,
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sobald das Kraitfahrzeug geradeaus fährt, wird auch der Bereich, innerhalb dessen kein Spiel zwischen den Kugeln 3 und den Nuten besteht, unnötig groß, wie aus der Strecke L für die Bewegung der Lenkmutter 2 zu ersehen ist. Hierdurch wird die Einsatzdauer eines solchen Lenkgetriebes mit Kugelumlauf beeinflußt und dessen Lebensdauer verringert. Fertigungs-Ungenauigkeiten verursachen große Änderungen im Drehmoment länge der Bewegungsstrecke L der Lenkmutter 2. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Fertigung mit äußerster Genauigkeit vorgegangen und ständig überwacht werden muß, wie sich die Steigungsfehler der Schraubspindel summieren, ob die unterschiedlichen Durchmesser bei den schraubenförmigen Nuten exakt eingehalten sind, und ob die Zirkularität der Kugeln in den Nuten gewahrt bleibt, wodurch sich die Herstellungskosten erheblich erhöhen.
Nunmehr sei anhand der Figuren 4 bis 9 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In den Figuren 5 und 6 sind die Unterschiede im Durchmesser in den einzelnen Abschnitten der mit dem gleichen Bezugszeichen versehenen Schraubspindel übertrieben dargestellt. Die beiden Kugelzüge 3 sind in Rücklaufleitungen 6 geführt und in Kugelführungen eingeschlossen, die durch die Spindelgänge oder Nuten 1a, 1b der Schraubspindel und durch die schraubenförmigen Nuten der Lenkmutter 2 gebildet sind. Bei einer Verdrehung der Schraubspindel 1 verschiebt sich daher die Lenkmutter 2 in axialer Richtung.
Die Schraubspindel 1 weist mehrere Abschnitte M größten Durchmessers d^ auf, deren Anzahl gleich der Anzahl der Kugelzüge 3 sein sollte r* im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Abschnitte - und deren Länge zweckmäßigerweise so gewählt ist, daß die Kugelzüge 3 sich in den Kugelführungen im Bereich M größten Durchmessers d,, nur dann abwälzen, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt. Ferner weist die Schraubspindel 1 mehrere - im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei - Abschnitte M1 geringeren Durchmessers dp auf, in denen wäh-
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rend der Geradeausfahrt des Fahrzeuges sich keine Kugeln befinden. Die Durchmesser d. und do der entsprechenden Abschnitte M und M' , die entweder Flankendurchmesser oder Kerndurchmesser sind, verändern sich in Übergangsabschnitten kontinuierlich derart, daß sich die Kugeln 3 reibungslos in den Kugelführungen abwälzen können. Die Übergangsabschnitte sind vorzugsweise konische Abschnitte. Die Länge jedes Abschnittes M größten Durchmessers d^ in axialer Richtung der Schraubspindel 1 ist nur so groß wie unbedingt erforderlich gewählt, unter Berücksichtigung der Zahl der erforderlichen Umläufe der Kugelzüge und des Gefühls, das dem Fahrer über das Lenkrad vermittelt werden soll, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, so daß das Spiel zwischen den Kugeln 3 uiid den Kugelführungen 1a und 2a ausgeschaltet ist; tatsächlich ist das Spiel auf Null reduziert oder die Kugeln sind in den Kugelführungen straff eingespannt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Abschnitte M1 kleineren Durchmessers d~ nicht kegelförmig sondern zylindrisch ausgebildet. Es befindet sich also ein Abschnitt M' kleineren Durchmessers do zwischen den beiden Abschnitten M großen Durchmessers d^ und jeweils ein Abschnitt M1 außen an jedem Abschnitt M anschließend. Die Abschnitte unterschiedlichen Durchmessers sind jeweils über kurze kegelige Abschnitte verbunden.
Figur 5 zeigt die Zuordnung von Schraubspindel 1, Lenkmutter 2 und Kugeln 3> wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, während Figur 6 die Zuordnung dieser Teile zeigt, wenn das Lenkrad im Uhrzeigeroder Gegenzeigersinn verdreht ist.
Bei Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges sind die beiden Kugelzüge 1, die entsprechend-der Führung durch die Rücklaufleitungen 6 umlaufen, von den Spiralnuten 2a der Lenkmutter 2 und von den Spindelgängen 1a im Abschnitt M großen Durchmessers der Schraubspindel 1
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eingeschlossen, und zwar ohne Spiel - tatsächlich ist das Spiel auf Null reduziert oder die Kugeln sind in den Nuten straff gehalten - zwischen den Kugeln 3 und der Kugelführung. Auf diese Weise ist das Lenkrad ausreichend steif.
Bei Verdrehung des Lenkrades im Uhrzeiger- oder im Gegenzeigersinn bewegt sich die Lenkmutter 2 in bezug auf Figur 5 entweder nach rechts oder nach links und die Kugeln 3 gelangen in den Spiralnuten 2a der Lenkmutter 2 und in den Spindelgängen 1b der Schraubspindel in einen der Abschnitte M1 kleinen Durchmessers d?, vgl. Figur 6. Hier erhalten die Kugeln ein geeignetes Spiel S (vgl. auch Figur 8), nämlich zwischen den Kugeln 3 und der aus 1b und 2 a gebildeten Kugelführung. Die Figuren 7 und. 8 zeigen die Zuordnung von Lenkmutter 2 und Schraubspindel 1 zueinander und die zwischen ihnen beiden liegenden Kugeln 3· Aus der Zeichnung geht hervor, daß das Spiel S am größten ist, wenn sich die Kugeln 3 im Spindelgang 1b im Abschnitt M1 kleinen Durchmessers ±2 der Schraubspindel 1 abwälzen.
Die Abschnitte M großen Durchmessers d^, der Schraubspindel 1 müssen in ihrer Längserstreckung lediglich so groß gewählt werden, daß die jeweils zugeordneten Kugeln der Kugelzüge sich in ihnen abwälzen können, sobald das Fahrzeug geradeaus fährt. Auf diese Weise kann die Längserstreckung der Abschnitte M kleiner gehalten werden als dies bei den herkömmlichen Lenkgetrieben dieser..'Art möglich war. Beim Verdrehen des Lenkrades im Uhrzeiger- oder im Gegenzeigersinn können sich darüber hinaus die Kugeln rascher über die kurzen kegelförmigen Zwischenstücke zu den Abschnitten M1 kleineren Durchmessers bewegen. Dank dieser kegelförmigen Zwischenstücke können sich also die Kugeln leicht und ungehindert zn den Abschnitten H1 reduzierten Durchmessers bewegen. Dies gilt auch bei nur leichtem Einschlag des Lenkrades, so daß auch hier keine große Kraft aufgewendet zu werden braucht«
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ORIGiNAL
Der Spindelgang 1a im Abschnitt M großen Durchmessers und der Spindelgang 1b im Abschnitt M1 kleinen Durchmessers sind miteinander über durchgehende Teilstücke, beispielsweise die kurzen vorgenannten kegelförmigen Teilstücke, verbunden, so daß sich die Kugeln beim Einschlag des Lenkrades unabhängig vom Durchmesser der Abschnitte leicht zwischen diesen bewegen können.
Es ist also lediglich erforderlich, den Flanken- oder den Kerndurchmesser des Spindelganges der Schraubspindel 1 linear zu verändern, um die bereits genannten Abschnitte großen bzw. kleinen Durchmessers zu erzielen. Da die Abschnitte M Jeweils über ein kurzes kegelförmiges Zwischenstück mit einem der Abschnitte M' verbunden sind, ist das Lenkrad fast mühelos im Uhrzeiger- oder im Gegenzeigersinn zu bewegen.
Bei dem Lenkgetriebe nach der Erfindung ist der Bereich, innerhalb dessen das Spiel S zwischen den Kugeln 3 und den Kugelführungen 1a und 2a Null wird, auf den Bereich L^ (Lg) - vgl. Figur 4- - beschränkt, der aufgrund der Zahl der Umläufe der Kugelzüge 3 und der axialen Ausdehnung der Abschnitte M großen Durchmessers der Schraubspindel 1 festgelegt ist. Sobald sich also gemäß Figur 9 der Drehwinkel θ des Lenkrades im Uhrzeiger- oder im Gegenzeigersinn bis O^ vergrößert - wobei das Fahrzeug vom geradlinigen Kurs leicht nach rechts oder links abweicht - walzen sich die beiden Kugelzüge 3 in den Kugelführungen 1a und 2a ohne Spiel ab, wodurch die Steifigkeit des Lenkgetriebes bei der Geradeausfahrt des Fahrzeuges erhalten bleibt. Nimmt der Drehwinkel θ dagegen von Oy, auf θρ zu, nimmt das Spiel S gleichzeitig von Null bis £ s, zu, wodurch sich die Lenkmutter 2 nach rechts oder links gemäß Figur 4- leicht verschieben lassen kann. Auf diese Weise wird die Handhabung des Lenkrades erleichtert.
Bei dem Lenkgetriebe nach der Erfindung wird das Spiel S zwischen den Kugeln und den sie aufnehmenden Kugelführungen also nur dann eliminiert, wenn das Kraftfahrzeug geradeaus fährt.
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ORiQSNAL INSPECTED
Hierdurch wird einmal das Lenkgetriebe starrgehalten, so daß schlangenlinienförmige Bewegungen des Fahrzeuges während der Geradeausfahrt ausbleiben, und zum anderen wird dem !Fahrer über das Lenkrad ein verbessertes sicheres Gefühl für die Radstellung beim Gerade«u.sfähren mit hoher Geschwindigkeit vermittelt. Der Bereich, innerhalb dessen kein Spiel zwischen den Kugelzügen und den Kluge !führungen besteht, ist auf den geringstmöglichen Bereich, nämlich auf den Abschnitt M der Schraubspindel 1 beschränkt, so daß es möglich ist, das Lenkrad ruhig und stoßfrei zu betätigen, um es im Uhrzeiger- oder Gegenzeigersinn einzuschlagen. Durch diese Ausführung braucht die Einhaltung der Fertigungstoleranzen für die Kugelführungen in der Lenkmutter und in der Schraubspindel im Hinblick auf ihre Konfiguration, ihre Gangführung und die Zirkularität der Kugelführungen nur im üblichen Maße überwacht zu werden und sie ermöglicht, den Bereich, innerhalb dessen die Kugeln spielfrei in den Kugelführungen liegen, einwandfrei und ohne großen Aufwand festzulegen. Dies eriaöglichtiferner, die Schraubspindel konstruktiv einfach aufzubauen und dementsprechend leicht zu fertigen, so daß die' Erfindung fertigungstechnisch besondere Vorteile bietet.
Bei der beschriebenen ersten Ausführungsform ist Jeder Abschnitt M großen Durchmessers d. auf der Schraubspindel mit einem der im Durchmesser d~ reduzierten zylindrischen Abschnitte M1 über kurze kegelförmige Zwischenstücke verbunden, um das Lenkrad leichtgängig in der jeweils gewünschten Richtung ausrichten zu können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Ausbildung beschränkt. Es kann, wie Figur 10 zeigt, ein im Durchmesser reduzierter Abschnitt M"1 auch unmittelbar zwischen zwei normalen Abschnitten M vorgesehen sein, während alle übrigen im Durchmesser reduzierten Abschnitte M1, die jeweils an der anderen Seite der Abschnitte M anschließen, kegelförmig ausgebildet sind. Im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind zwei Abschnitte M großen Durchmessers vorgesehen, doch kann deren Anzahl entsprechend der Anzahl der vorhandenen Kugelzüge größer sein.
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ORlGhMAL INSPECTED \

Claims (6)

  1. HEINZ H. PUSCHMANN · PATENTANWALT D 8000 MÜNCHEN 22. . THOMAS-WlMM^R-RlNG 14
    TELEFON 089/227887
    Koyojidoki Kabushiki Kaisha München, 23.11.1978
    Nr. 333, Tohichimachi P 611/78
    Kashihara-shi, Pu/rei Kara-ke η, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    Kugelumlauf-Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug, mit einer mit einem Lenkrad verbundenen, schraubenförmige Nuten aufweisenden Schraubspindel und einer dieser axial verschieblich zugeordneten, korrespondierende Nuten aufweisenden Lenkmutter, zwischen denen Kugeln von mindestens zwei umlaufenden Kugelzügen angeordnet sind, und mit einer mit der Lenkmutter auf der der Schraubspindel angewandten Seite verbundenen Zahnstange, die mit einem Zahnsegment in Antriebs verbindung steht, das bei Verdrehung der Schraubspindel über die Zahnstange zum Zwecke der Änderung der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Schraubspindel (1) mehrere Abschnitte (M) großen Durchmessers (d,,) im Abstand voneinander angeordnet sind, zwischen denen Abschnitte (M1) kleineren Durchmessers (dp) derart vorgesehen sind, daß bei Geradeausfahrt des Kraftfahrzeuges sich Kugeln mindestens zweier Kugelzüge in den korrespondierenden Nuten von Schraubspindel und Lenkmutter (2) innerhalb der Abschnitte (M) ohne Spiel abwälzen.
  2. 2. Kugelumlauf-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Schraubspindel (1) jeweils zwei Abschnitte (M) großen Durchmessers (d,.) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein Abschnitt (M1) geringeren Durchmessers (dp) angeordnet ist·
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    ORlGlWAL INSPECTED
  3. 3. Kugelumlauf-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die auf der Schraubspindel (1) angeordneten Abschnitte (M) eine ausreichende, der Geradeausfahrtstellung des Kraftfahrzeuges zugeordnete Längserstreckung aufweisen.
  4. 4·. Kugelumlauf-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schraubspindel (1) Abschnitte (M) großen Durchmessers (d^) und gegenüber diesen im Durchmesser reduzierte Abschnitte (M') sowie jeweils einen Abschnitt (M) großen Durchmessers mit einem der Abschnitte (M1) reduzierten Durchmessers verbindende Zwischenstücke aufweist.
  5. 5- Kugelumlauf-Lenkgetriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenstücke kegelförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Kugelumlauf-Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e ' kennzeichnet , daß die Schraubspindel (1) einen von zwei Abschnitten (M) mit größerem Durchmesser unmittelbar begrenzten Abschnitt (M') kleineren Durchmessers aufweist; vgl. Figur 10.
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    ORIGINAL INSPECTED
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US06/018,034 US4221137A (en) 1978-11-24 1979-03-06 Ball nut type steering gear

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