DE2850741A1 - Vorrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen antriebes - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der geschwindigkeit eines hydraulischen antriebes

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DE2850741A1 DE19782850741 DE2850741A DE2850741A1 DE 2850741 A1 DE2850741 A1 DE 2850741A1 DE 19782850741 DE19782850741 DE 19782850741 DE 2850741 A DE2850741 A DE 2850741A DE 2850741 A1 DE2850741 A1 DE 2850741A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/02Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type
    • F15B9/03Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member with servomotors of the reciprocatable or oscillatable type with electrical control means

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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines hydraulischen
  • Antriebes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines hydraulischen Antriebes entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In bekannter Weise ist bei diesenVorrichtungen das Stromregelventil zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit beispielsweise beim Einsatz in Werkzeugmaschinen dem Steuerventil zur Festlegung der Stromrichtung in Reihe nachgeschaltet.
  • Steuerventil und Stromregelventil müssen demnach gleiche Nennweite aufweisen. Der die Vorschubgeschwindigkeit festlegende Mengenstrom läßt sich durch den Stromregler mit verhältnismäßig großer Nennweite nur begrenzt herabsetzen. Besonders kleine Mengenströme,wie sie beispielsweise bei kleinen Vorschubgeschwindigkeiten verlangt werden, können deshalb mit dieser bekannten Schaltung nicht erreicht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines hydraulischen Antriebes, bei dem der Stromregler lediglich der geforderten Mindergeschwindigkeit angepaßt werden muß, so daß sich nicht allein eine preisgünstige Vorrichtung ergibt, sondern darüberhinaus auch kleinste Geschwindigkeiten des hydraulischen Antriebes betriebssicher zu fahren sind.
  • Nach der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche.
  • Durch die DE-OS 2 609 434 ist es bekannt, den Stromregler proportional anzusteuern und damit gleichzeitig den Flüssigkeitsstrom vom Eilgang zum Vorschub soweit zu verkleinern, daß eine weitgehende genaue Umschaltung von Eilgang auf Vorschub zu erzielen ist. Dies setzt voraus, daß das Stromregelventil die gleiche Nennweite aufweisen muß, wie das Umsteuerventil. Durch die Erfindung erfolgt die Minderung der Strömungsgeschwindigkeit von Eilgang auf Vorschub durch das Wegeventil, so daß der Stromregler ausschließlich zur Festlegung der Vorschubgeschwindigkeit dient.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Prinzipskizze beschrieben.
  • In der Prinzipskizze ist mit 1 der Arbeitszylinder als hydraulischer Antrieb bezeichnet. Die Arbeitsflüssigkeit wird dem Arbeitszylinder 1 über die Arbeitsleitungen 2 und 3 zugeführt. Die Arbeitsleitungen 2 und 3 stehen mit den als Wegeventil ausgebildeten Anschlüssen A, B des/Steuerventils 4 in Verbindung.
  • Der Anschluß P des Steuerventils 4 steht über die Leitung 5 mit der Pumpe 6 und der Anschluß T über die Leitung 7 mit dem Tank T1 in Verbindung. In der gezeigten Schaltstellung a des Steuerventils 4 sind die Anschlüsse A, B, P, T untereinander abgesperrt. Es kann also keine Arbeitsflüssigkeit vom Anschluß P zum Anschluß A oder B strömen.und ebensowenig vom Anschluß A oder B zum Anschluß T. Parallel zu den Anschlüssen A und P des Steuerventils 4 ist eine Umführungsleitung 8 mit Rückschlagventil 9 vorgesehen. Außerdem ist in der Arbeitsleitung 2 zwischen dem Anschlußpunkt lo für die Umgehungsleitung 8 sowie dem Anschluß A ein in Richtung des Anschlusses A schließendes Rückschlagventil 11 vorgesehen.
  • Dadurch wird verhindert, daß in der Schaltstellung b des Steuerventils 4 die vom kolbenstangenseitigen Zylinderraum la verdrängte Arbeitsflüssigkeit über den Anschluß A zum Anschluß T und damit zum Tank abgeführt wird, sondern über die Umführungsleitung 8 der Druckleitung 5 zuführbar ist und damit in wirtschaftlicher Weise dem von der Pumpe 6 kommenden unter Druck stehenden Arbeitsmittel unmittelbar wieder zur Verwertung zugehöhere Druck führt wird. Der hierzu erforderliche / für die zur Verwertung bestimmte Arbeitsflüssigkeit gegenüber dem der von der Pumpe kommenden Arbeitsflüssigkeit ergibt sich zwangsläufig durch die größere Kolbenfläche 12 im in diesem Falle vom Pumpendruck beaufschlagten kolbenseitigen Zylinder raum 1b gegenüber der den kolbenstangenseitigen Zylinderraum begrenzenden ringförmigen Kolbenfläche 13.
  • Vom Anschlußpunkt 14 der Druckleitung 5 führt eine weitere Leitung 15 zum Anschluß P1 eines Steuerventils 18 kleiner Nennweite. Vom Anschlußpunkt 16 der Tankleitung 7 führt eine Leitung 17 zum Anschluß T2 des Steuerventils 18. Vom Anschluß A1 des Steuerventils 18 führt eine Leitung 20 vom Anschluß A2 eines Gegenhalteventils 21. Die Leitungen 20 und 22 werden über eine Nebenschlußleitung 23 mit in Richtung der Leitung 20 schließendem Rückschlagventil 24 miteinander verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, daß in der Schaltstellung c des Steuerventils 18 das Arbeitsmittel unter Umgehung des Gegenhalteventils 21 unmittelbar von der Leitung 20 in die Leitung 22.
  • und von dort weiter über die Leitung 2 dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum la zuströmt, und zwar unter Umgehung des Steuerventils 4. Vom Anschluß P1 des Steuerventils 18 führt eine Leitung 20 zu einer Gleichrichtereinrichtung 26 für den Stromregler 27. Der andere Anschluß A3 der Gleichrichtereinrichtung steht über die Leitung 28 mit der Anschlußstelle 29 an der Arbeitsleitung 3 in Verbindung. Damit wird unter Umgehung des Steuerventils 4 über den Stromregler 27 und Anschluß P1 des Steuerventils 18 in dessen Schaltstellungen b und c die Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstange 31 sowohl in Richtung des kolbenseitigen Zylinderraumes 1b als auch in Richtung des kolbenstangenseitigen Zylinderraumes la von der Einstellung des Stromreglers 27 festgelegt. Dadurch, daß der Stromregler 27 parallel zum Steuerventil 4 mit der Arbeitsleitung 3 des Arbeitszylinders 1 verbunden ist, braucht dessen Nennweite ausschließlich für die minimale Durchströmgeschwindigkeit entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit ausgelegt zu werden. Für die maximale Geschwindigkeit also bei Eilgang strömt das Arbeitsmittel über das Steuerventil 4 und kann zusätzlich über das Steuerventil 18 geleitet werden. Die Stellung des Steuerkolbens 4a des Steuerventils 4 erfolgt mittels Regelmagnete 32, 33, die über eine elektrische Signalleitung 34 mit einer elektronischen Schaltung 35 in Verbindung stehen, wobei die elektronische Schaltung über die Leitung 36 mit dem Potentiometer 37 verbunden ist, dessen Einstellung über den Schleifer 44, der mit einer mit der Kolbenstange 31 eine Bewegungseinheit bildenden Kurvenbahn 38 in Wirkverbindung steht, zu steuern ist. Je nach der Stellung des Potentiometers 37 wird der Steuerkolben des Steuerventils in Richtung der Schaltstellung b oder c verschoben, und zwar jeweils gegen eine Kraft entsprechend der Spannung der Federn 39, 40, die den Regelmagneten 32 bzw. 33 entgegenwirken. Die Kraft des Regelmagneten, die über den Potentiometer 37 einzustellen ist, entspricht jeweils der Einstell-Lage des mit der Kurvenbahn 38 in Wirkverbindung stehenden Schleifers 44.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zu Anfang wird über die Elektronik 35 der Regelmagnet maximal erregt, so daß dessen Magnetkraft den Steuerkolben des Steuerventils 4 in die Schaltstellung b verschiebt, in der der kolbenseitige Zylinderraum 1b mit der Pumpe 6 in Verbindung steht und damit die einströmende Arbeitsflüssigkeit den Kolben 30 in Richtung des kolbenstangenseitigen Zylinderraumes la verschiebt. Die aus dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 1b verdrängte Arbeitsflüssigkeit strömt unter Umgehung des Steuerventils 4 über das Rückschlagventil 9 und Leitung 8 unmittelbar der Pumpenleitung 5 zu. Berührt die an der Kolbenstange 31 befestigte Kurvenbahn 38 den Schleifer 44, verstellt dieser entsprechend der Kurvenbahn 38 das Potentiometer 37? dessen Signal 36 der Elektronik 35 zugeführt wird.
  • Dórt«tird dieses Signal verarbeitet und dem Regelmagneten 32 zugeführt, wobei sich dessen Magnetkraft entsprechend verringert, so daß die gegen die Magnetkraft des Regelmagneten 32 wirkende Feder 40 den Steuerkolben des Steuerventils aus der Schaltstellung b entsprechend der sich verringernden Magnetkraft in Richtung der Schaltstellung a zurückverschiebt und damit eine entsprechende Drosselung des zum kolbenseitigen Zylinderraumes 1b des Arbeitszylinders 1 strömenden Arbeitsmittels bewirkt. Sobald die Kolbenstange soweit ausgefahren ist, daß die Kurvenbahn 38 den Schleifer 44 in seine eine Endstellung verschoben hat, in der das Signal des Potentiometers 37 eine Entregung des Regelmagneten bewirkt, wird der Steuerkolben des Steuerventils 4 in die gezeigte Ausgangsschaltstellung a mittels der Druckfeder 40 zurückverschoben, in der eine weitere Zufuhr der Arbeitsflüssigkeit zum kolbenseitigen Zylinderraum 1b über das Steuerventil 4 unterbunden ist. Die Arbeitsflüssigkeit strömt nunmehr ausschließlich über das Steuerventil 18, das mit dem Steuerventil 4 ebenfalls aus der Schaltstellung a in die Schaltstellung b geschaltet worden ist, in der die Pumpe 6 mit dem kolbenseitigen Zylinderraum lb verbunden ist,und zwar über das Stromregelventil 27, dessen Einstellung die Arbeitsflüssigkeitsmenge und damit die Vorschubgeschwindigkeit des Arbeitszylinders bestimmt.
  • Die aus dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum la verdrängte Arbeitsflüssigkeit wird über die Arbeitsleitung 2 der Leitung 22 zugeführt und von dort über das als einstellbares Druckbegrenzungsventil ausgebildete Gegenhalteventil 21 der Leitung 20 und über das Steuerventil 18 und über die Leitung 17 und 7 mit dem Tank T1. Das Gegenhalteventil 21 bewirkt hierbei eine stabile Vorschubbewegung des Arbeitszylinders.
  • Damit der Kolben mit Kolbenstange des Arbeitszylinders wieder in seine Ausgangsstellung zurückfährt, wird über die Elektronik der Regelmagnet 33 maximal erregt, so daß dessen Kraft den Steuerkolben 4a des Steuerventils 4 aus der Ausgangsschaltstellung a in die Schaltstellung c, in der der Anschluß T mit dem Anschluß A und der Anschluß B mit dem Anschluß P verbunden ist, verschiebt, In dieser Schaltstellung strömt das Arbeitsmittel dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum la zu, während das im kolbenseitigen Zylinderraum 1b befindliche Arbeitsmittel über die Arbeitsleitung 3 in den Tank verdrängt wird.
  • Mit der vollen Erregung des Regelmagneten 33 durch die Elektronik 35 erfolgt gleichzeitig eine Umkehr des Potentiometersignals in dem Sinne, daß das in der einen Endstellung des Schleifers 44 von dem Potentiometer an die Elektronik abgegebene Signal, während der Vorschubbewegung des Arbeitszylinders bei dessen Auszugsbewegung - nunmehr die volle Erregung des Regelmagneten 33 während der Rückzugsbewegung des Arbeitszlinders bewirkt. Damit führt der Arbeitszylinder 1 zunächst eine Rückhubbewegung in Eilgang durch, und zwar bis zu dem Punkt, an dem der Schleifer den schrägen Bereich 38a der Kurvenbahn erreicht. Ab diesem Bereich wird die Erregung infolge der nunmehrigen Änderung des an die Elektronik gelieferten Potentiometersignals kontinuierlich verringert und damit der Steuerkolben 4a des Steuerventils 4 durch die Kraft der Steuerfeder 39 aus der Schaltstellung c zurück in Richtung der Ausgangsschaltstellung a verschoben, so daß eine entsprechend Verzögerung der Rückzugsbewegung des Arbeitszylinders erfolgt. Sobald der Schleifer 44 seine andere Endstellung erreicht hat únd damit auch das Potentiometersignal seinen Grenzwert, ist der Regelmagnet 33 soweit entregt, daß der Steuerkolben 4a des Steuerventils 4 seine Ausgangsschaltstellung a durch die Kraft der Steuerfeder 39 einnimmt, in der ein weiterer Zufluß der Arbeitsflüssigkeit zum kolbenstangenseitigen Zylinderraum la über das Steuerventil 4 unterbunden ist. Die weitere Rückzugsbewegung des Arbeitszylinders erfolgt nunmehr von der über das Steuerventil 18 in dessen Schaltstellung c geleiteten Arbeitsflüssigkeit, wobei die Arbeitsflüssigkeit unter Umgehung des Gegenhalteventils über die Leitung 23 mit Rückschlagventil 24 der Leitung 22 zugeführt wird und von dort über die Arbeitsleitung 2 dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum la. Die aus dem kolbenseitigen Zylinderraum verdrängte Arbeitsflüssigkeit wird über die Arbeitsleitung 3 der Leitung 28 und von dort über den Strom regler 27 dem Steuerventil 18 und weiter über die Leitungen 17 und 7 dem Tank T1. Die Rückzugsgeschwindigkeit des Arbeitszylinders bestimmt hierbei die Einstellung des Stromreglers 27.
  • Diese Rückzugsgeschwindigkeit entspricht der geforderten Vorschubgeschwindigkeit des Arbeitszylinders. Während in die Gegenfahrtrichtung des Arbeitszylinders also bei dessen Auszugsbewegung während der Vorschubgeschwindigkeit der Zufluß der Arbeitsflüssigkeit zum kolbenseitigen Zylinderraum 1b über den Stromregler gleitet wird, findet in der Rückzugsbewegung des Arbeitszylinders eine sogenannte Abflußregelung statt, bei der die aus dem kolbenseitigen Zylinderraum 1b verdrängte Arbeitsflüssigkeit über den Stromregler 27 geleitet wird.
  • Hierbei baut sich vor dem Stromregler, d.h. zwischen Stromregler und Zylinderraum 1b ein so hoher Druck auf, daß auch in dieser Bewegungsrichtung des Arbeitszylinders eine stabile Vorschubbewegung gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche g Vorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit eines hydraulischen Antriebes unter Verwendung eines Wegeventils und eines Stromreglers und einer Einrichtung zur kontinuierlichen Herabsetzung des Arbeitflüssigkeitsstromes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t , daß das Wegeventil (4) elektrisch betätigbar ist, und-zwar in Abhängigkeit des elektrischen Stromes derart, daß der Stellweg des Steuerkolbens (4a) dem eingeleiteten elektrischen Strom proportional ist und daß eine'weitere Steuereinrichtung (37, 38, 44) für den elektrischen Strom mit dem beweglichen Teil (30, 31) des hydraulischen Antriebes (1) zusammenarbeitet, die eine Rückführung des Steuerkolbens (4a) des Wegeventils in seine Ausgangsschaltstellung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am beweglichen Teil (31) des hydraulischen Antriebes (1) eine mit einem Potentiometer (37) zusammenarbeitende Kurvenbahn (38) angeordnet ist, wobei das Signal (36) des Potentiometers über eine elektronische Schaltung (35) die jeweilige Lage des Steuerkolbens (4a) des Steuerventils (4) festlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß dem Stromregler (27) ein direkt zu schaltendes Wegeventil (18) kleiner Nennweite entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit zugeordnet ist, das unmittelbar mit der Druckmittelquelle (6) und dem Tank (T1) in Verbindung steht.
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Zeitschrift "fluid", September 1968 *
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