DE2849496A1 - Neues verfahren zur beschichtung der presskammer von tablettiermaschinen - Google Patents

Neues verfahren zur beschichtung der presskammer von tablettiermaschinen

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DE2849496A1 DE19782849496 DE2849496A DE2849496A1 DE 2849496 A1 DE2849496 A1 DE 2849496A1 DE 19782849496 DE19782849496 DE 19782849496 DE 2849496 A DE2849496 A DE 2849496A DE 2849496 A1 DE2849496 A1 DE 2849496A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0005Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses
    • B30B15/0011Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing for briquetting presses lubricating means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Neues Verfahren zur Beschichtunz der Preßkammer von
  • Tablettiermaschinen Zusatz zu Patent ......... (Patentanmeldung P 27 17 438) Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Verfahrens zur Beschichtung der Preßkammer von Tablettiermaschinen, welches in der Patentanmeldung P 27 17 438.5 beschrieben ist.
  • Im Patent ...... (Patentanmeldung P 27 17 438.5) wird erstmals ein Verfahren geschildert, durch welches es gelingt, auf den bis dahin üblichen Gleitmittel-Zusatz bei der Tablettenherstellung, der sich z.B. auf die sogenannte "Bio-Verfügbarkeit" des Tablettenwirkstoffs nachteilig auswirken kann, zu verzichten.
  • Nach diesem Verfahren werden lediglich mittels eines intermittierend sprühenden Düsensystems die Innenwände der sog. Preßkammer der Tablettiermaschine mit gelöstem oder geschmolzenem Gleitmittel besprüht. Dieses Verfahren arbeitet Jedoch mit hydraulisch angetriebenen Düsen und ist daher noch relativ langsam und ungenau.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, die Beschichtung der Preßkammer so schnell und präzise ablaufen zu lassen, daß einerseits die Kapazität der Tablettiermaschine voll ausgenutzt werden kann und andererseits nur gerade so viel Gleitmittel verbraucht wird, daß die gesamten Innenwände der Preßkammer ausreichend mit Gleitmittel ausgekleidet sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß dies Ziel erreicht werden kann, wenn zur Ausbringung des Gleitmittels anstelle des in Patent (Patentanmeldung P 27 17 438.5) hydraulisch angetriebenen DUsensystems ein sog. "Tintenstrahldrucker" verwendet wird.
  • Unter einem Tintenstrahldrucker im Sinne der vorliegenden Erfindung soll im folgenden ein an sich zum Schnelldrucken mittels computergesteuerter Schreibstationen (sog. Terminals) entwickeltes Druckgerät verstanden werden. Je nach dem Druck, mit welchem das zu versprühende Medium den Düsen zugeführt wird, unterscheidet man dabei zwischen Hoch-, Nieder- und Unterdruckverfahren. Die Art der Tröpfchenbildung ist bei den einzelnen Verfahren ebenfalls unterschiedlich: Während beim Hochdruckverfahren eine Ultraschall-Anregung stattfindet, verwendet man hierfür beim Niederdruckverfahren ein elektrisches Feld und beim Unterdruckverfahren eine durch einen piezoelektrischen Wandler erzeugte Stoßwelle. Eine Ubersicht über die bisher entwickelten Typen und ihre Arbeitsweise findet sich in der ''Siemens- Zeitschrift " 51. Jahrgang, Heft 4, Seiten 219 - 221 vom April 1977.
  • Als besonders effektiv im Sinne der vorliegenden Erfindung hat sich der nach dem Unterdruckverfahren mit piezoelektrisch erzeugter Stoßwelle arbeitende Drucker erwiesen. Mit diesem Gerät ist es möglich, einzelne Tröpfchen mit höchster Genauigkeit auf eine bestimmte Stelle zu sprühen, d.h. diese regelrecht zu "punktieren". Es gelingt daher damit auch, schwierige Preßzonen (z.B. für die Erzeugung von Gravuren in den Tabletten bestimmte Stege, oder auch Beschädigungen in der Preßkammer) mit Gleitmittel auszukleiden.
  • Der gefüllte Tintenstrahldrucker kann ebenso wie das in Patent ............ (Patentanmeldung P 27 17 438.5) beschriebene Düsensystem überall vor dem Füllschuh und hinter der Ausstoß-Vorrichtung angebracht werden. Es ist auch möglich, mehrere Geräte gleichzeitig einzusetzen. Besonders zweckmäßig ist es Jedoch, die Sprühöffnung des Tintenstrahldruckers etwa 1 mm über dem Revolvertisch anzuordnen, in welchem sich die Matrize befindet, so daß man direkt von oben in den aus Matrizenbohrung und aktiver Fläche des Unterstempels gebildeten "Becher" hineinsprühen kann. Es ist sogar möglich, direkt in den Spalt zwischen Matrize und Unterstempel hineinzusprühen. Der Takt des Gleitmittel-Ausstoßes wird dabei mittels des Terminals an die Laufgesc < ndigkeitder Tablettenpresse angepaßt; z.B.
  • mit Hilfe einer die einzelnen Preßkammern abtastenden Fotozelle.
  • Für das Versprühen mittels Tintenstrahldrucker sind sowohl Lösungen als auch Dispersionen sowie Schmelzen der üblichen Gleitmittel geeignet. Letztere können beispielsweise durch ein mit den Zuführungskanälen des Tintenstrahldruckers verbundenes an sich bekanntes, sog. "hot-melt"-Aggregat erzeugt werden. In diesem Falle werden vornehmlich niedrig schmelzende sog. "plastische"Gleitmittel wie Glycerinmonostearat (GMS) oder Gemische dieser Substanz mit Glycerindi-oder ristearat verwendet.
  • Für das Versprühen mittels Tintenstrahldruckern geeignete Gleitmittel-Lösungendürfen nicht zu konzentriert sein, damit sich kein Gleitmittel im Schreibkopf absetzt und die Düsen verstopft; andererseits sollten sie nicht zu verdünnt sein, damit nicht zuviel Lösungsmittel-Dampf entwickelt wird.
  • Zweckmäßig werden etwa halbgesättigte Lösungen üblicher Gleitmittel wie Glycerin-Monostearat oder Magnesiumstearat verwendet; wobei als Lösungsmittel niedere aliphatische Alkohole (Äthanol, Isopropanol), ggf. unter Zusatz von Wasser und/oder Polyolen wie Glykol oder Glycerin, verwendet werden können. Auch lipophile Lösungsmittel wie Chloroform können Verwendung finden; z.B. wenn Paraffin oder Silikonöl als Gleitmittel eingesetzt werden.
  • o Das folgende Beispiel beschreibt die Erfindung ohne sie zu beschränken: Beispiel 40 kg Indomethacin, 159 kg Milchzucker, 200 kg Maisstärke, 14 kg kolloidale Kieselsäure und 6 kg Polyvinylpyrrolidon werden nach intensiver Mischung in üblicher Weise granuliert; hierzu wird eine wäßrige Lösung von 10 kg löslicher Stärke eingesetzt.
  • Das Granulat wird in einer Rundläufermaschine zu Tabletten verpreßt, wobei deren Preßkammern vorher mittels eines mit halbgesättigter Lösung von Glycerinmonostearat in Isopropanol gefüllten, nach dem Unterdruckverfahren und mit piezoelektrisch erzeugter Stoßwelle arbeitenden Tintenstrahldruckers mit Gleitmittel beschichtet worden sind.

Claims (4)

  1. PatentansprUche Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Beschichtung der Preßkammer von Tablettiermaschinen nach Patent ............ (Patentanmeldung P 27 17 438,5), dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel mittels eines Tintenstrahldruckers vor jedem Preßvorgang auf die Innenwände der Preßkammer aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem Unterdruckverfahren und mit piezoelektrisch erzeugter Stoßwelle arbeitender Tintenstrahldrucker eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß haibgesättigte Gleitmittel-Lösungen verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitmittel Glycerinmonostearat eingesetzt wird.
DE19782849496 1977-04-20 1978-11-15 Neues verfahren zur beschichtung der presskammer von tablettiermaschinen Ceased DE2849496A1 (de)

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EP79104448A EP0011269B1 (de) 1978-11-15 1979-11-12 Verfahren und Vorrichtung zum Bepunkten von Formwerkzeugen mittels diskreter Tröpfchen flüssiger oder suspendierter Schmiermittel bei der Herstellung von Formlingen im Pharma-, Lebensmittel- oder Katalysatorenbereich
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AT79104448T ATE3012T1 (de) 1978-11-15 1979-11-12 Verfahren und vorrichtung zum bepunkten von formwerkzeugen mittels diskreter troepfchen fluessiger oder suspendierter schmiermittel bei der herstellung von formlingen im pharma-, lebensmittel- oder katalysatorenbereich.
DE7979104448T DE2965223D1 (en) 1978-11-15 1979-11-12 Method and apparatus for dotting moulding devices by means of discrete droplets of a liquid or suspended lubricant during the manufacture of moulded objects in the pharmaceutical, food or catalytic field
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MX101479U MX6714E (es) 1978-11-15 1979-11-14 Procedimiento y aparato para el recubrimiento de las camaras de prensado de las maquinas para hacer tabletas,mediante la aplicacion intermitente de gotitas de una solucion o suspension lubricantes
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