DE2849351A1 - Regelvorrichtung fuer bewaesserungseinrichtungen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer bewaesserungseinrichtungen

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DE2849351A1
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Lars Rosenqvist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/09Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like
    • A01G25/095Watering arrangements making use of movable installations on wheels or the like winch-driven

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

DIPL-ING. GERHARD F.W. STAHL "■ PATENTANWALT
Pat.-Anw. DIpI. Ine- G»rh. F. W. Stahl. D-B MOncfien 71, Hellmannstr. 10 .
D-8 M D N C H E N 71 HEILMANNSTRASSE * (089) 7911165
Telegramm-Adresse: Stahlpatent München
Ihr Zeichen Ihr Sehreiben vom Mein Zeichen
D.tum 14.11.78
Rosenqvist Mek. Verkstad AB Gärds-Köpinge, .Schweden
Regelvorrichtung für Bewäs serungs einrichtungen
03ÖU22/010O
Bankverbindung: Bayerische Vereinebank München, Konto Nr. 822249 - Postecheckkonto München 107867-801
Regelvorrichtung für
Bewässerungseinrichtungen
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für eine Bewässerungseinrichtung, bei der auf eine drehbare Trommel ein Schlauch aufgewickelt wird, der Wasser von einer Zapfstelle zu einer Spritzdüse leitet, wobei in der Wasserleitung zwischen der Zapfstelle und der Spritzdüse eine Turbine angeordnet ist, die über ein Getriebe die Trommel in Aufwickelrichtung antreibt.
Eine derartige Bewässerungseinrichtung ist bereits durch die schwedische Patentschrift 394.579 bekannt, und unter optimalen Voraussetzungen erhält man eine relativ zufriedenstellende Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches und damit eine einigermaßen gleichmäßige Bewässerung.
Es gibt jedoch mindestens zwei Faktoren, welche die Einzugsgeschwindigkeit und damit die Bewässerungswirkung beeinflussen können, nämlich erstens ein wechselnder Wasserdruck und zweitens die Schlauchlänge, da die Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches zur gesamten Schlauchlänge bekanntlich ungefähr umgekehrt proportional ist. In beiden Fällen wird die Drehzahl der Turbine in der einen oder der anderen Weise beeinflußt. So wird z.B. die Drehzahl der Turbine kontinuierlich ansteigen, je kürzer der einzuziehende Schlauch ist. Prinzipiell bewirkt dies, daß die Bewässerung während des Einziehens des Schlauches stark
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schwanken kann und daß die Wassermenge über die Bewässerungsfläche ungleich verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung für eine Bewässerungseinrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine gleichmäßige oder relativ gleichmäßige Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches und somit eine gleichmäßige Wasserverteilung über die gesamte Bewässerungsfläche gewährleistet.
Eine diese Aufgabe lösende Regelvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine von der Turbine angetriebene Regelanordnung, eine an der Turbine vorbeiführende Umgehungsrohrleitung mit einem Ventil, dem ein Stellmotor zugeordnet ist, wobei die Regelanordnung die Drehzahl der Turbine ermittelt und in Übereinstimmung damit den Stellmotor betätigt, um das Ventil und damit die Drehzahl der Turbine derart zu regeln, daß der Schlauch mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit eingezogen wird.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regelanordnung einen von der Turbine angetriebenen Generator, einen mit diesem verbundenen Tachometergenerator und einen elektrischen Regler umfaßt, wobei der Regler über den Tachometergenerator die Drehzahl der Turbine ermittelt und mit einem Sollwert vergleicht und den Stellmotor betätigt, wenn die Abweichung der Drehzahl der Turbine eine bestimmte Differenz zum Sollwert übersteigt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Regelanordnung einen Generator auf-
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-Sf-
weist, der über einen Ladekreis eine Batterie auflädt, die einen Regler sowie den Stellmotor mit Strom versorgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Äusführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Regelvorrichtung, und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schlauchtrommel.
Gemäß Fig. 1 treibt eine in dem Wasserleitungssystem einer Bewässerungseinrichtung angeordnete Turbine 10 über einen Transmissionsriemen 11 einen Generator 12 und einen daran montierten Tachometergenerator 13 an. Ein elektrischer Regler 14 ermittelt über den Tachometergenerator 13 die Drehzahl der Turbine 10 und vergleicht diese Drehzahl mit einem Sollwert. Der Generator 12, der Tachometergenerator 13 und der Regler 14 sind in einem gekapselten Gehäuse 15 montiert und elektrisch über einen Kontakt 19 und durch unterbrochene Linien angedeutete Leitungen an einen Stellmotor 16 angeschlossen. Der Generator 12 liefert über den Regler 14 Strom an den Stellmotor 16.
Wenn die Drehzahl der Turbine 10 niedriger oder höher ist als eine gewisse voreingestellte Differenz zum Sollwert, dann wird der Stellmotor 16 eingeschaltet, wobei dieser so ausgebildet ist, daß er ein in einer Umgehungsleitung 18 angeordnetes Ventil 17 öffnet oder schließt. Wenn beispielsweise das ventil 17 öffnet, dann wird ein Teil des Wasserstromes an der Turbine 10 vorbeigeleitet, wodurch deren Drehzahl sinkt und damit die Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches verringert wird.
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Alternativ kann der Generator 12 über ein Laderelais eine Batterie aufladen, welche dann den Regler und den Stellmotor mit Strom versorgt.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung zeigt eine weitere eingebaute Sicherheit gegen ungleichmäßige Schlaucheinzugsgeschwindigkeit, die direkt durch die auf der Schlauchtrommel 20 gebildeten zwei oder mehr Schlauchwicklungslagen verursacht wird. Je kürzer die aufzuwikkelnde Schlauchlänge ist, desto größer tendiert die Einzugsgeschwindigkeit zu werden. Um dies zu verhindern, wird gemäß der Erfindung das Anbringen eines Tastorgans vorgeschlagen, das so angebracht ist, daß die Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches und/oder die Wicklungsdicke des Schlauches auf der Trommel gemessen wird.
Diese Tasteinrichtungen können grundsätzlich von zweierlei Art sein, nämlich eine herkömmliche Geberanordnung (nicht dargestellt), die direkt oder indirekt die Geschwindigkeit mißt, die der Schlauch unmittelbar vor dem Aufwickeln auf die Trommel hat. Die Geberanordnung wirkt über eine Leitung mit dem Regler 14 zusammen, und der erhaltene Meßwert wird auf den Regler übertragen, der diesen Meßwert mit einem eingestellten Sollwert vergleicht und daraufhin die Turbinendrehzahl in der bereits beschriebenen Weise regelt. Im anderen Fall kann eine auf der Schlauchtrommel angebrachte bewegliche Schlauchsteuerung 21 benutzt werden, um einen Grenzlagenschalter 22, 22' zu betätigen und damit anzuzeigen, daß eine neue Lage von Schlauchwicklungen angefangen wurde. Der Grenzlagenschalter ist über Leitungen 23, 23" mit dem Regler 14 verbunden. Die Schlauchsteuerung 21 betätigt folglich die Grenzlagenschalter 22, 221, und über die Leitungen 23, 23' wird der einge-
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stellte Sollwert des Reglers 14 geändert, derart, daß für jede neue Lage von Schlauchwicklungen ein dem Schlauchwikkeldurchmesser proportional niedrigerer Wert der Turbinendrehzahl erhalten wird» Wenn die Bewässerungseinrichtung abgestellt wird, dann geht der Sollwert des Reglers automatisch auf den ursprünglich eingestellten Wert zurück.
Alternativ kann der Generator 12 über ein Laderelais eine Batterie aufladen, die ihrerseits den Regler und den Stellmotor mit Strom versorgt.
Die in der Zeichnung dargestellte Turbine 10 ist eine Axialturbine, kann aber gegen jede andere geeignete Turbine ausgetauscht werden, um die Schlauchtrommel zum Aufrollen des Schlauchs anzutreiben.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (pi Regelvorrichtung für eine Bewässerungseinrichtung, bei der auf eine drehbare Trommel ein Schlauch aufgewickelt wird, der Wasser von einer Zapfstelle zu einer Spritzdüse leitet, wobei in der Wasserleitung zwischen der Zapfstelle und der Spritzdüse eine Turbine angeordnet ist, die über ein Getriebe die Trommel in Aufwickelrichtung antreibt, gekennzeichnet durch eine von der Turbine (10) angetriebene Regelanordnung (12, 13, 14), eine an der Turbine (10) vorbeiführende ümgehungsrohrlextung (18) mit einem Ventil (17), dem ein Stellmotor (16) zugeordnet ist, wobei die Regelanordnung (12, 13, 14) die Drehzahl der Turbine (10) ermittelt und in Übereinstimmung damit den Stellmotor (16) betätigt, um das Ventil (17) und damit die Drehzahl der Turbine (10) derart zu regeln, daß der Schlauch mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit eingezogen wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung einen von der Turbine (10) angetriebenen Generator (12), einen mit diesem verbundenen Tachometergenerator (13) und einen elektrischen Regler (14) umfaßt, wobei der Regler (14) über den Tachometergenerator (13) die Drehzahl der Turbine (12) ermittelt und mit einem Sollwert vergleicht und den Stellmotor (16) betätigt, wenn die Abweichung der Drehzahl der Turbine eine bestimmte Differenz zum Sollwert übersteigt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung einen Generator (12) auf-
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    ORIGINAL INSPECTED
    weist, der über einen Ladekreis eine Batterie auflädt, die einen Regler (14) sowie den Stellmotor (16) mit Strom versorgt.
  4. 4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit der Regelanordnung (12, 13, 14) zusammenwirkende Fühleinrichtungen zum Ermitteln der Einzugsgeschwindigkeit des Schlauches und/oder der Anzahl der auf die Trommel (20) aufgerollten Schlauchwicklungen.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühleinrichtungen (21) derart an der Trommel (20) angeordnet sind, daß sie mit der Regelanordnung (12, 13, 14) zusammenwirkende Grenzlagenschalter (22, 22') betätigen.
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DE19782849351 1978-11-14 1978-11-14 Regelvorrichtung fuer bewaesserungseinrichtungen Granted DE2849351A1 (de)

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DE2849351C2 DE2849351C2 (de) 1987-12-23

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7732922U1 (de) * 1977-10-26 1978-02-23 Hubertus Wollny Kg, 6509 Bechtolsheim Fahrbare beregnungsmaschine mit konstantem regnervorschub
DE2641638A1 (de) * 1976-09-16 1978-03-23 Riesner Karl Heinz Beregnungsvorrichtung
DE2746230A1 (de) * 1976-10-22 1978-04-27 Jan Malcus Arlemark Beregnungsmaschine

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung DE OS 28 23 190 *

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