DE2848790A1 - Rad fuer personenkraftwagen - Google Patents

Rad fuer personenkraftwagen

Info

Publication number
DE2848790A1
DE2848790A1 DE19782848790 DE2848790A DE2848790A1 DE 2848790 A1 DE2848790 A1 DE 2848790A1 DE 19782848790 DE19782848790 DE 19782848790 DE 2848790 A DE2848790 A DE 2848790A DE 2848790 A1 DE2848790 A1 DE 2848790A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rim
wheel
wheel according
webs
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782848790
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Otto Kops
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOPS HANS OTTO
Original Assignee
KOPS HANS OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOPS HANS OTTO filed Critical KOPS HANS OTTO
Priority to DE19782848790 priority Critical patent/DE2848790A1/de
Publication of DE2848790A1 publication Critical patent/DE2848790A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/061Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
    • B60B7/068Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the wheel bolts or wheel nuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/02Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins made essentially in one part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Rad für Personenkraftwagen
  • Die Erfindung betrifft ein Rad für Personenkraftwagen mit einer die Last übertragenden Leichtmetallfelge.
  • Derartige Felgen, die im allgemeinen einstückig im Giessverfahren hergestellt sind, werden immer häufiger benutzt, da sie bei den heute üblichen Geschwindigkeiten gegenüber anderen Felgen bestimmte Vorteile aufweisen. Allerdings führt die Oberflächenbeschaffenheit derartiger Felgen dazu, dass anhaftender Staub und Schmutz zu einem unschönen Aussehen führen. Dies mag auch dadurch bedingt sein, dass die Oberfläche einer derartigen Felge durchweg matt ist, so dass die visuelle Wirkung anhaftender Staub- und Schmutzteilchen grösser ist als bei gleichen Staub-oder Schmutzablagerungen auf blanken Metallflächen. Die bei den vorerwähnten Felgen notwendige Profilierung macht zudem deren Reinigung schwieriger als die Reinigung üblicher Räder, die im allgemeinen mit glatt ausgebildeten Zierkappen und dgl. versehen sein.
  • Der Erfindung liegt demzufolge unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Rad der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorerwähnten Nachteile bzw. Schwierigkeiten vermieden oder doch zumindest merklich verringert werden. Dies soll mit einfachen Mitteln geschehen, die zudem den normalen Betrieb des Fahrzeuges in keiner Weise beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass eine einstückige, die Felge aussenseitig abdeckende Blende angebracht ist, deren Profilierung der der Felge entspricht und die Blende aus einem Kunststoff besteht, der wenigstens aussenseitig mi.t einer glatten metallischen Beschichtung, vorzugsweise einer Chrombeschichtung, versehen ist.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, dass das Aussehen der Felge bezüglich Formgebung und Profilierung beibehalten wird, da die Blende der Gestalt der aus senseitigen Oberfläche der Felge möglichst genau nachgebildet ist.
  • Jedoch hat die Auflage aus Metall, insbesondere Chrom, die ohne weiteres in der Weise ausgeführt werden kann, dass die äussere Oberfläche der Blende metallisch glänzt, ein besseres Aussehen zur Folge, und zwar auch dann, wenn die beim Betrieb üblichen Staubablagerungen auf der Felge bzw. der Blende vorhanden sind.
  • Zudem besteht die Möglichkeit, zwecks Reinigung der Blende diese vom Rad abzunehmen, da sie in einfacher Weise, z. B. mittels Klemmen, befestigt sein kann. Die Tatsache, dass die Blende aus Kunststoff besteht, lässt ihr Gewicht so gering sein, dass die Masse des Rades dadurch nicht merklich verändert wird. Da die Blende der Profilierung bzw. der äusseren Gestalt der Felge weitestgehend angepasst ist, kann auch darauf verzichtet werden, sie mit einer Eigensteifigkeit zu versehen, die beispielsweise Radkappen oder dgl. Teile aufweisen, da sie nicht nur selbsttragend, sondern auch gegen mechanische Beanspruchungen in erheblichem Masse widerstandsfähig sein müssen.
  • Wenn die Felge aus einem äusseren ringförmigen, den Reifen tragenden Bereich und einem inneren, scheiben- oder schüsselförmigen, mit der Achse verbundenen Bereich besteht und beide Bereiche über im wesentlichen radial verlaufende Komponenten aufweisende Stege miteinander verbunden sind, zwischen denen Durchbrechungen angeordnet sind, kann gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine Ausgestaltung gewählt werden, bei welcher die der aussenseitigen Oberfläche der Stege der Felge nachgebildeten Stege der Blende auch die seitlichen Begrenzungen der Stege zumindest teilweise überdecken. Dabei ist es möglich, dass die seitlichen Fortsätze der Stege der Blende zumindest teilweise die Stege der Felge hintergreifen und so eine einfache Klemmverbindung bewirken.
  • Wenn die Felge im mittleren Bereich mit einer nach aussen vorstehenden, annähernd zylindrischen oder ggf. auch konischen Nabe versehen ist die an ihrem freien Ende durch ein abnehmbares Kappenteil verschliessbar ist, kann die Blende im mittleren Bereich mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen sein, die in montiertem Zustand durch das Kappenteil verschliessbar ist. Hier besteht ebenfalls die Möglichkeit, das Kappenteil zugleich zur Fixierung der Blende an der Felge zu benutzen.
  • Im allgemeinen wird es zweckmässig sein, die Blende mit Durchbrechungen für den Durchgang der Befestigungsschrauben für das Rad zu versehen. Es ist allerdings auch möglich, die Blende mit entsprechenden, von vorspringenden Wandteilen begrenzten Vertiefungen zu versehen, in welche in montiertem Zustand die Muttern der Befestigungsschrauben eingreifen. Im anderen Fall, also bei Vorhandensein von Durchbrechungen in der Blende für die Befestigungsschrauben, können die Randbereiche der Befestigungsmuttern in montiertem Zustand die die jeweilige Durchbrechung der Blende begrenzenden Randbereiche überdecken.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass bei einem Aussenrand der Felge, der an seiner inneren, also der Achse zugekehrten Seite, geringfügig hinterschnitten oder abgesetzt ist, der Aussenrand der Blende in diese Hinterschneidung oder dgl. eingreift. Auf diese Weise kann ein absolut fester Sitz der Blende ohne weitere Massnahmen erreicht werden. Im übrigen besteht die Möglichkeit, die Blende rückseitig mit vorzugsweise einstückigen Fortsätzen zu versehen, die in entsprechenden Ausnehmungen oder Durchbrechungen der Felge eingreifen.
  • Die Blende kann aus Polyäthylen oder Alcrylnitril-Butadien-Styrol bestehen. Sie ist ohne weiteres im Spritzgussverfahren herstellbar, so dass alle Fortsätze, Stifte und dgl. in einem Arbeitsgang und einstückig mit angeformt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines aus Felge, Reifen und Blende bestehenden Rades, wobei die Blende seitlich etwas versetzt dargestellt ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt durch das Rad in grösserem Maßstab.
  • Die den Reifen 11 tragende Felge 12 ist aus Leichtmetall gegossen. Sie absteht im wesentlichen aus einem äusseren Ringbereich 14, der den Reifen 11 trägt, und einen inneren1 tellerförmigen Teil 16 umgibt. Die Verbindung zwischen Teil 16 und äusserem Ringteil 14 erfolgt über Stege 18, zwischen denen auf einem zur Achse 20 koaxialen Kreis Durchbrechungen 22 vorhanden sind.
  • Das Teil 16 trägt eine die Achse 20 umgebende Nabe 24, die nach aussen vorsteht und durch eine abnehmbare Kappe 26 verschliessbar ist. In dem die Nabe 24 umgebenden Bereich ist das scheibenförmige Teil 16 mit Durchbrechungen 28 für den Durchgang von Befestigungsschrauben 30 versehen. Zwischen diesen Durchbrechungen sind kleinere Löcher 32 vorhanden, die beispielsweise die Montage des Rades am Wagen erleichtern.
  • Die Felge 12 ist aussenseitig durch eine Blende 134 abgedeckt, die nach Art einer Maske der äusseren Kontur der Felgen 12 möglichst genau nachgebildet und aussenseitig metallisiert, also beispielsweise mit einer Chromauflage versehen ist. Diese Chromauf lage ermöglicht es ohne weiteres der Blende 134 aussenseitig eine glänzende, reflektierende Oberfläche zu geben, die selbst bei einer das übliche Mass merklich übersteigenden Staub auflage noch so viel Licht reflektiert, dass insgesamt die Felge immer noch ein einigermassen sauberes, jedenfalls kein ungepflegtes Aussehen hat.
  • Die Blende 134 weist, da ihre Gestalt der Aussenfläche der Felge 12 entspricht, ebenfalls einen äusseren Ringbereich 114 sowie einen inneren tellerförmigen Teil 116 der Nabe 124 auf. Die Durchbrechungen 128 für die Befestigungsschrauben 30 sind etwas grösser als in der Felge 12, da die in der Felge befindlichen Durchbrechungen 28 jeweils von einem koaxial angeordneten ringförmigen Vorsprung 36 umgeben sind. Insbesondere Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass die Durchbrechungen begrenzenden Wandteile 128 an der äusseren etwa zylindrisch oder konisch ausgebildeten Begrenzungsfläche der Vorsprünge 36 enden.
  • An den Rändern der Durchbrechungen 122 der Blende 134 sind nach innen einstückig angebrachte, vorzugsweise umlaufende Fortsätze 136 vorhanden, die in die zugehörigen Durchbrechungen 22 der Felge 12 eingreifen und somit eine formschlüssige Verbindung bewirken. Ggf. kann die Anordnung so getroffen sein, dass diese stutzenartigen Fortsätze 136 der Felge 12 im Randbereich der zugeordneten Durchbrechung 122 hintergreifen. Auf diese einfache Weise ist eine Klemmverbindung herstellbar, die die Blende in ihrer Lage sichert. Die Tatsache, dass die Blende 134 aus Kunststoff besteht, lässt eine beim Aufsetzen der Blende ggf. notwendige elastische Verformung der Fortsätze 136 ohne weiteres zu, wobei ggf. noch zur Unterstützung dieser Verformbarkeit der die Durchbrechung 122 umgebende Fortsatz 136 in z. B. klauenartige Abschnitte unterteilt sein kann.
  • Die Blende 134 kann weiterhin im Bereich wenigstens eines der Löcher 32 rückseitig mit einem vorteilhaft einstückig angeformten Stift oder dgl. 138 versehen sein, der in montiertem Zustand der Blende in das jeweils zugeordnete Loch 32 der Felge 12 eingreift.
  • Der aussenseitige Umfangsrand 40 des Ringbereiches 14 der Felge 12 ist geringfügig nach innen eingezogen, so dass ein umlaufender Absatz 42 entsteht, hinter den die Umfangskante 144 der Blende 134 greift. Im Ergebnis bilden somit äusserer Umfangsrand 40 und Absatz 42 bzw. Hinterschneidung einen Sitz für die Umfangs kante 144 der Felge, die aufgrund ihrer bereits erwähnten elastischen Verformbarkeit ohne weiteres in diesen Sitz eindrückbar ist. Der Absatz 42, der die Umfangskante 144 der Blende 134 übergreift, dient zugleich als Schutz für den äusseren Umfangsbereich der Blende, beispielsweise dann, wenn die die Blende tragende Seite des Rades mit einem Bordstein in Berührung kommt.
  • Die Blende 134 ist vorderseitig mit den Löchern 32 der Felge 12 entsprechenden Markierungen, Ausnehmungen oder dgl. 132 versehen.
  • Die Stifte 138 können rückseitig an den Stellen angebracht sein, an denen sich die Markierungen, Löcher oder dgl. 132 befinden.
  • Die Blende 134 ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel am freien Ende des die Nabe 24 umgebenden Bereiches 124 mit einem nach innen vorstehenden flanschartigen Fortsatz 146 versehen, der die stirnseitige Begrenzung der Nabe 24 zumindest teilweise übergreift und bei montierter Kappe 26 zwischen dieser und der Stirnfläche der Nabe 24 angeordnet, ggf.
  • eingeklemmt ist. Auf diese Weise kann ebenfalls die Verbindung zwischen Felge 12 und Blende 134 bewirkt werden. Abweichend von der Darstellung in der Zeichnung ist es natürlich auch möglich, die Blende 134 an der Stirnseite der Nabe 124 zu verschliessen, so dass die Blende in montiertem Zustand auch die Kappe 126 übergreift. Dabei wäre die Kappe 26 vor Anbringung der Blende zu montieren.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. 3 Rad für Personenkraftwagen mit einer die Last übertragenden Leichtmetallfelge, dadurch gekennzeichnet, dass eine einstückige, die Felge (12) aussenseitig abdeckende Blende (134) angebracht ist, deren Profilierung der der Felge (12) entspricht, und die Blende (134) aus einem Kunststoff besteht, der wenigstens aussenseitig mit einer glatten metallischen Beschichtung, vorzugsweise einer Chrombeschichtung,versehen ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dessen Felge aus einem äusseren ringförmigen, den Reifen tragenden Bereich und einem inneren, tellerförmigen, mit der Achse verbundenen Bereich besteht, und beide Bereiche über im wesentlichen radial verlaufende Stege miteinander verbunden sind, zwischen denen Durchbrechungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die der aussenseitigen Oberfläche der Stege (18) der Felge nachgebildeten Stege (118) der Blende (134) auch die seitlichen Begrenzungen der Stege (18) der Felge (12) zumindest teilweise überdecken.
  3. 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Fortsätze (136) der Stege (118) der Blende zumindest teilweise die Stege (18) der Felge (12) hintergreifen.
  4. 4. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Felge im mittleren Bereich mit einer nach aussen vorstehenden, annähernd zylindrischen Nabe versehen ist, die an ihrem freien Ende durch ein abnehmbares Kappenteil verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (134) im mittleren Bereich mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen ist, die in montiertem Zustand durch das Kappenteil (26) verschliessbar ist.
  5. 5. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (134) mit Durchbrechungen (128) für den Durchgang der Befestigungsschrauben (30) für das Rad versehen ist.
  6. 6. Rad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche der Befestigungsmuttern in montiertem Zustand die die jeweilige Durchbrechung der Blende begrenzenden Randbereiche überdecken.
  7. 7. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand (40) der Felge (12) an seiner Innenseite geringfügig hinterschnitten oder abgesetzt ist und die Umfangskante (144) der Blende (134) in die resultierende Hinterschneidung (42) eingreift.
  8. 8. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (134) rückseitig mit vorzugsweise einstückigen Fortsätzen (138) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen oder Durchbrechungen (32) der Felge (12) eingreifen.
  9. 9. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende aus Polyäthylen besteht.
  10. 10. Rad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende aus Acrylnitril-Butadien-Styrol besteht.
DE19782848790 1978-11-10 1978-11-10 Rad fuer personenkraftwagen Withdrawn DE2848790A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848790 DE2848790A1 (de) 1978-11-10 1978-11-10 Rad fuer personenkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848790 DE2848790A1 (de) 1978-11-10 1978-11-10 Rad fuer personenkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2848790A1 true DE2848790A1 (de) 1980-05-22

Family

ID=6054326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848790 Withdrawn DE2848790A1 (de) 1978-11-10 1978-11-10 Rad fuer personenkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2848790A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321057A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-13 Lacks Ind Inc Metallplattiertes zusammengesetztes Rad
US5597213A (en) * 1995-06-06 1997-01-28 Lacks Industries, Inc. Wheel and overlay assembly
EP1070602A2 (de) * 1999-07-20 2001-01-24 ATP Ruote in Lega S.p.A. Leichtmetallfelge mit frontseitiger Abdeckung aus rostfreiem Stahl und ihr Herstellungsverfahren
US6200411B1 (en) 1996-08-27 2001-03-13 Tech Trim, Inc. Method of attaching a decorative facing to an automotive wheel
US6270167B1 (en) 1998-02-11 2001-08-07 Hayes Lemmerz International, Inc. Vehicle wheel cover retention system and method for producing same
US6554371B2 (en) 1994-02-28 2003-04-29 Hayes Lemmerz International, Inc. Vehicle wheel cover retention system
US7494192B2 (en) 1998-05-06 2009-02-24 Lacks Industries, Inc. Vehicle wheel rim flange and overlay assembly
US7767046B2 (en) 1998-11-02 2010-08-03 Lacks Industries, Inc. Vehicle wheel construction process

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5577809A (en) * 1992-06-25 1996-11-26 Lacks Industries, Inc. Chromium-plated composite wheel
US5636906A (en) * 1992-06-25 1997-06-10 Lacks Industries, Inc. Chromium-plated composite wheel
DE4321057B4 (de) * 1992-06-25 2006-02-02 Lacks Industries Inc., Grand Rapids Metallplattiertes zusammengesetztes Rad
DE4321057A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-13 Lacks Ind Inc Metallplattiertes zusammengesetztes Rad
US6554371B2 (en) 1994-02-28 2003-04-29 Hayes Lemmerz International, Inc. Vehicle wheel cover retention system
US5597213A (en) * 1995-06-06 1997-01-28 Lacks Industries, Inc. Wheel and overlay assembly
US6200411B1 (en) 1996-08-27 2001-03-13 Tech Trim, Inc. Method of attaching a decorative facing to an automotive wheel
US6270167B1 (en) 1998-02-11 2001-08-07 Hayes Lemmerz International, Inc. Vehicle wheel cover retention system and method for producing same
USRE42140E1 (en) * 1998-02-11 2011-02-15 Hayes Lemmerz International, Inc. Vehicle wheel cover retention system and method for producing same
US7494192B2 (en) 1998-05-06 2009-02-24 Lacks Industries, Inc. Vehicle wheel rim flange and overlay assembly
US7767046B2 (en) 1998-11-02 2010-08-03 Lacks Industries, Inc. Vehicle wheel construction process
US6481804B2 (en) * 1999-07-20 2002-11-19 Atp Ruote In Lega S.P.A. Light alloy rim with a front covering element in stainless steel and its production method
EP1070602A3 (de) * 1999-07-20 2003-06-18 ATP Ruote in Lega S.p.A. Leichtmetallfelge mit frontseitiger Abdeckung aus rostfreiem Stahl und ihr Herstellungsverfahren
EP1070602A2 (de) * 1999-07-20 2001-01-24 ATP Ruote in Lega S.p.A. Leichtmetallfelge mit frontseitiger Abdeckung aus rostfreiem Stahl und ihr Herstellungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4205573A1 (de) Radkoerper
DE2848790A1 (de) Rad fuer personenkraftwagen
EP0775059B1 (de) Kraftfahrzeugrad mit ringförmiger vorrichtung
DE2063379B2 (de) Einstückiges Metallrad für Luftbereifung
DE19926575C2 (de) Rad für ein Kraftfahrzeug
WO1999039924A1 (de) Leichtmetall-felge für kraftfahrzeuge
DE3141042C2 (de)
DE2813213C2 (de)
DE3611038A1 (de) Leichtmetallrad mit abdeckplatte
DE7833420U1 (de) Rad fuer personenkraftwagen
EP0572632A1 (de) Fahrzeugbremse mit schmutzblech und herstellungsverfahren.
DE102007010844A1 (de) Kraftfahrzeugfelge
EP0820914B1 (de) Abdeckung für ein Lenkrad eines Fahrzeugs
WO1985001480A1 (en) Ornamental wheel-cap and production process therefor
DE824915C (de) Spielfahrzeugrad, insbesondere Laufrad
DE875022C (de) Spielzeugrad, insbesondere Spielfahrzeug-Laufrad
DE3237580C2 (de) Lenkradsperre für Kraftfahrzeuge
DE3134291A1 (de) Radvollblende fuer kraftfahrzeuge
DE8614301U1 (de) Radzierkappe aus Kunststoff für ein Fahrzeugrad aus Blech
DE3345476A1 (de) Fahrzeugrad, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE3017247A1 (de) Scheibenrad aus leichtmetall fuer kraftfahrzeuge
EP0531892A1 (de) Innere Schmutzschutz-Abdeckscheibe für Kraftfahrzeugradfelge bzw. mit einer solchen Abdeckscheibe versehene Felge, insbesondere Leichtmetallfelge
DE8608858U1 (de) Leichtmetallrad mit Abdeckplatte
DE102020111957A1 (de) Rad, Außenring und Trägerring sowie ein Kraftfahrzeug
DE102020114463A1 (de) Fahrzeugrad mit kreisringförmiger Abdeckscheibe an der Innenseite und kreisringförmige Abdeckscheibe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee