DE2848633A1 - Koordinatenschaltsystem - Google Patents
KoordinatenschaltsystemInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/968—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices
- H03K17/969—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices having a plurality of control members, e.g. keyboard
Landscapes
- Optical Communication System (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)
Description
"3" 2648633
Es sind Koordinatenschaltsysteme bekannt, die mit. einer Anzahl nach Reihen und
Kolonnen geordneter Schalter versehen sind, die je bei Beeinflussung ein Signal
liefern, das für die Stelle des betreffenden Schalters gemäss zwei Koordinaten
repräsentativ ist.
Solche Schaltsysteme findet man auf vielerlei Gebiet, z.B. in der Telephontechnik
.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Wirkung solcher Systeme zu wünschen
übriglässt, wenn die Schalter aus mechanischen Schaltern bestehen und dadurch Mängel aufweisen.
Es ist nämlich allgemein bekannt, dass ein mechanischer Schalter eine Anzahl
Nachteile aufweist, wie z.B. Verschleiss der Teile nach Verlauf der Zeit, welcher Verschleiss eine zuverlässige Wirkung des Schalters vermindert,
Brüche, die infolge Ermüdung auftreten, das Versagen des Schalters, wenn man
diesen in die Arbeitslage bringen will und wenn dieser in die Ruhelage zurückkehren
soll, u.dgl..
Im allgemeinen kann gesagt werden, dass mechanische Schalter in der Praxis
Nachteile aufweisen, die nicht immer in einfacher und billiger Weise beseitigt
v/erden können.
Die Erfindung bezweckt nun die Verschaffung eines Koordinatenschaltsystems, bei
dem mindestens eine Anzahl dieser Nachteile eliminiert wird.
Dazu verschafft die Erfindung ein Koordinatenschaltsytem der oben beschriebenen
Art, das einen Körper umfasst, in dem sich längs jeder Reihe und jeder Kolonne eine Lichtübertragungsbahn erstreckt, wobei an einem Ende jeder Bahn eine Lichtquelle
und an dem anderen Ende derselben ein Lichtdetektor vorhanden ist, und in jedem Schnitt- oder Kreuzpunkt der Bahnen ein im wesentlichen senkrecht zu
den Bahnen bewegbarer, unter Federwirkung stehender Stift vorhanden ist, der zwei Oeffnungen aufweist, die derart liegen, dass in einem Stand des Stiftes
die Oeffnungen mit der zugehörigen Bahn der Reihen bzw. der zugehörigen Bahn der Kolonnen koaxial sind, während in einem zweiten Stand des Stiftes die
Bahnen durch den Körper des Stiftes blockiert sind.
Die Bahnen der Reihen und die Bahnen der Kolonnen können dabei sowohl in einer
Ebene wie in zwei verschiedenen Ebenen in bezug aufeinander liegen.
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Die Erfindung wird im Nachstehenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Koordinatenschaltsystems
gemäss der Erfindung, bei dem die Bahnen in zwei Ebenen in bezug aufeinander
liegen;
Fig. 2 einen Schnitt des Systems nach Fig. 1 über die Linie H-II derselben;
und
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie der nach Fig. 2 eines Systems, bei dem die
Bahnen in einer einzigen Ebene liegen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Koordinatenschaltsystem gemäss der
Erfindung nach einer bestimmten Ausführungsform derselben mit einem Körper 1
aus einem geeigneten Material versehen, welcher Körper eine für das bezweckte Ziel geeignete Konfiguration haben kann, z.B. rechteckig oder quadratisch ausgebildet
sein kann. In diesem Körper erstrecken sich längs zwei Koordinatenrichtungen als Lichtübertragungsbahnen zwei Sätze Kanäle 2 und 3, von denen
ein Satz nach Reihen und der andere Satz nach Kolonnen geordnet ist.
Wie mehr insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, liegen bei dieser Ausführungsform
die zwei Sätze Kanäle 2, 3 in verschiedenen Ebenen, die normalerweise parallel zueinander verlaufen.
Es ist klar, dass die Anzahl Kanäle jedes Satzes entsprechend dem bezweckten
Ziel des Koordinatenschaltsystems gewählt wird.
An einem Ende jedes Kanals jedes Satzes befindet sich eine Lichtquelle 4. Es
wird darauf hingewiesen, dass durch den Ausdruck "Lichtquelle" jede Quelle umfasst
wird, die eine elektromagnetische Strahlung aussendet, welche in dem optischen Gebiet liegt. An dem gegenüberliegenden Ende des Kanals jedes Satzes
befindet sich ein gegen die betreffende Strahlung empfindlicher Detektor 5, der
in Fig. 1 beispielsweise als ein Phototransistor angegeben ist. Auch hier ist
es wieder klar, dass der betreffende Detektor 5 jede andere gewünschte Form haben kann, z.B. aus einer Photozelle bestehen kann. ·
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Wie mehr insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, befindet sich in
jeder Kreuzung der zu Reihen und Kolonnen gehörenden Kanäle 2, 3 ein hier als Stift wiedergegebenes, von Hand zu beeinflussendes Organ 6, das im wesentlichen
senkrecht zu den genannten Kanälen bewegbar ist. Dazu wird bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform der gemeinte Stift 6 in eine Oeffnung
geführt, die sich von der Oberseite des Körpers 1 senkrecht zu den Kanälen erstreckt.
Zwischen der Unterseite der Stifte 6 und dem Boden der gemeinten Oeffnung befindet sich ein Federorgan 7, das dazu dient, den Stift 6 nach Beeinflussung
immer wieder in den links in Fig. 2 angegebenen Stand desselben zurückzubringen.
Es ist klar, dass das Zurückstellen des Stiftes 6 auch in anderer Weise erfolgen kann.
Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, hat jeder Stift G zwei Oeffnungen 8, 9, die
in dem Stand des Stiftes 6, wie links in Fig. 2 der Zeichnung angegeben, mit
den zu der betreffenden Kreuzung gehörenden Kanälen 2 bzw. 3 koaxial sind. Obwohl
in Fig. 2 die gemeinten Oeffnungen 8, 9 einen kleineren Durchschnitt als die Kanäle 2, 3 haben und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen,
ist es klar, dass die Erfindung nicht auf eine solche Form oder auf solche Abmessungen beschränkt ist. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für
die betreffenden Kanäle 2, 3.
Der Abstand zwischen den zu den Reihen gehörenden Kanälen und den zu den Kolonnen
gehörenden Kanälen und somit der Abstand zwischen den beiden Oeffnungen 8, 9 in jedem Stift 6 ist derart gewählt, dass, wenn der Stift 6 von Hand und mehr
insbesondere mit dem Finger beeinflusst wird, d.h. nach unten gegen den Druck der Feder 7 gepresst wird, wie rechts in Fig. 2 angegeben, in diesem Stand des
Stiftes 6 die betreffenden Oeffnungen 8, 9 in dem Stift 6 neben den entsprechenden
Kanälen 2, 3 liegen, d.h., dass die zu der betreffenden Kreuzung gehörenden, sowohl zu den Reihen wie zu den Kolonnen gehörenden Kanäle 2, 3 beide blockiert
sind. m.a.W., dass über diese Kanäle in diesem Fall keine Strahlung von der Lichtquelle 4 auf den Detektor 5 übertragen wird. Dies bedeutet, dass die
beiden an den Enden der betreffenden Kanäle 2, 3 liegenden Detektoren 5 kein Signal erzeugen, was darauf deutet, dass der betreffende Stift 6 eingedrückt
ist. Das Nichtauftreten des Signals bei den beiden Detektoren 5 ist daher repräsentativ
für die Stelle der eingedrückten Stifte 6.
Es ist klar, dass die Konstruktion sowohl derart sein kann, dass bei eingedrücktem
Stift 6, die Kanäle zum Durchlassen von Licht freigegeben werden,
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als auch derart sein kann, dass beim Eindrücken eines Stiftes gerade kein Licht
" über die Kanäle übertragen wird.
In Fig. 3 der Zeichnung ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Systems
wiedergegeben, wobei die Kanäle 2, 3 in derselben Ebene liegen. Dies bedeutet, dass auch die Oeffnungen 8, 9 der Stifte 6 in einer Ebene liegen sollen. Bei
dieser Konstruktion ist die Bauhöhe des Systems geringer als die des erst beschriebenen
Systems.
Weil die Konstruktion des Systems nach Fig. 3 weiter der nach Fig. 2 entspricht
und für entsprechende Teile dieselben Bezugsziffern benutzt worden sind, wird es für überflüssig gehalten, den Bau und die Wirkung des in Fig. 3 wiedergegebenen
Systems weiter zu erläutern.
Obwohl bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ein massiver Körper benutzt
wird, in dem Kanäle angeordnet sind, ist es klar, dass das Licht ohne weiteres von einer Seite des Körpers auf die gegenüberliegende Seite übertragen werden
kann, wobei der Körper dann hohl ist, d.h. als Kasten ausgebildet ist, in dessen
Wänden Oeffnungen an der Stelle der Lichtquelle und der Detektoren vorgesehen sind.
Es ist weiter klar, dass, wenn mehr als ein Stift 6 eingedrückt wird, mehr als
zwei Detektoren 5 beeinflusst werden, d.h. kein Signal mehr liefern, was zu einer falschen Interpretation führen kann. Man soll daher Massnahmen treffen,
mit denen dies vermieden wird. Es bestehen verschiedene Methoden, nach denen das Auftreten eines solchen unerwünschten Zustandes verhindert werden kann,
welche Methoden hier jedoch nicht näher erläutert werden.
Aus Obigem geht hervor, dass man gemäss der Erfindung ein Koordinatenschaltsystem
erhält, das mit einer Anzahl in sehr einfacher Weise ausgeführter und daher in sehr zuverlässiger Weise arbeitender Beeinflussungsorgane versehen
ist, wobei die Probleme, die den mechanischen Schaltern anhaften, nicht aufkommen
.
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eerse
ite
Claims (2)
- 2648633Anmelderiix: Stuttgart, den 5.11.1978N.V. NederJandsche Apparaten-- P 3627 X/Blfabriek NEDAPOude Winterswijkseweg 7,Groenlo,NiederlandeVertreter:Kohlei^-SchwindlLtv; -Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
Stuttgart 1KoordinatenschaltsystemPatentansprücheFCoordinatenschaltsystem mit einer Anzahl nach Reihen und Kolonnen geordneter Schalter, die je bei Beeinflussung ein Signal liefern, das für die Stelle des betreffenden Schalters nach zwei Koordinaten repräsentativ ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen Körper umfasst, in dem sich längs jeder Reihe und jeder Kolonne eine LichtÜbertragungsbahn erstreckt, wobei an einem Ende jeder Bahn eine Lichtquelle und an dem anderen Ende derselben ein Lichtdetektor vorhanden ist, und in jedem Schnitt- oder Kreuzpunkt der Bahnen ein im wesentlichen senkrecht zu den Bahnen bewegbarer, unter Federwirkung stehender Stift vorgesehen ist, der zwei Oeffnungen aufweist, die derart liegen, dass in einem Stand des Stiftes die Oeffnungen mit der zugehörigen Bahn der Reihen bzw. der zugehörigen Bahn der Kolonnen koaxial sind, während in einem zweiten Stand des Stiftes die Bahnen durch den Körper des Stiftes blockiert sind.9 09330/0575 - 2. Koordinatenschaltsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnen der Reihen und die Bahnen der Kolonnen in zwei verschiedenen Ebenen in bezug aufeinander liegen.903830/0575
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Cited By (1)
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DE3151209A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur steuerung der optoelektronischen koppelpunkte eines vermittlungssystems |
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- 1978-11-09 DE DE19787833328 patent/DE7833328U1/de not_active Expired
-
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- 1979-01-25 GB GB7902748A patent/GB2013333A/en not_active Withdrawn
- 1979-01-25 FR FR7901955A patent/FR2415921A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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FR2415921A1 (fr) | 1979-08-24 |
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