DE2848280A1

DE2848280A1 - Energieumwandler

Info

Publication number: DE2848280A1
Application number: DE19782848280
Authority: DE
Inventors: Nedeltscho Dipl Ing Duschkow
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1978-11-07
Filing date: 1978-11-07
Publication date: 1980-05-08

Description

E N E R G I U M W A N D L E R
Bekanterweise werden Bränden, die bei eine höhe Tempera -turentwiklung verlaufen, nicht mit Wasser gelöscht, weil durch die hohen Temperaturen das Wasser sich in Wasser -stoff und sauerstoff zersetzt, wonach die beiden seinerseits sich explosionsartig, unter wesentlich höhere Temoeraturentwiklung-, wiederferbinden0 Diese Erscheinung ist im Wesentlichen @nlich wie die im Patent beschriebenen.
Bei der Erfindung ist die Rede ton eine Ausnützung von Wa -sser, entweder als Beigemisch in konwenzionäle 3renstoff -arten, oder Wasser alein als Brenstoff,- getrend durch Vorauserhitzung bis eine Temperatur die ausreicht für eine Zersetzung des überhit@ten Wassers in Atomzustand und diese, mit hilfe von starke Magneten, zuerst zu polarisieren und anschlissend getrennt, die Komponenten des Wassers H2 und 0, die erste ( B2 ) als diamagnetisch von die starken Magneten abgestoßen und die letzten (O ) als paramag -netisch von dasselben Magneten - angezogen werden.
In der Fall,bei der das Wasser direkt als Beigemisch in konwentionelen enstoffen zugesetzt wird, muß diese zuerst in ein Zustand von die so gennanten Trokenwas@er, mit Hilfe von 10 % chemisch reine Kiselseu@e, in Pulwerzustand, umgewandelt werden und somit leichter eine gleichmäßige Emulsion zu erreichen, die eine Beständigkeit aufw@ist und stabil bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist, wie bereits erwahnt, ein Ausnützungsverfahren nach dem Oberbegriff der Ansprüchen 1,2,3,4,und 5 zu schafen* dem, die durch das Mischung von Trokenwasser in das Brenstoffes, oder durch das Mischung von Trokenwasser in das Brenstoffes, oder durch das Trennung des Wasscrs in Wasserstoff ( H2 ) und Sauerstoff ( 0 ) und durch eine in zwei Turbinenparallelbetrib eine Expansien durchgeführt wird, und dadurch bereits getrennten und abgekühlten H@ und 0, für ein zusätzliches Ausnützungsprozes, in eine nachfolgen -de Turbine oder - Rotor, bereitstelt.
Aus die beiden getrennten Kühler 8 und 9, für H2 und O, abgeführte Wärme dient zu Kaltwasservorwärmung.
Dies wird erfindungsgemäß, durch die im kennzeichenden Teil des Ansnruches 1 bis 5 angegebenen Maßnahmen erreicht.
Durch reine obentrenannten Verfahren werden Ausnützungen von Wasser als Brennstoff erreicht, entweder durch Mischung von " Trokenwasser " in das Brenstoff, oder von die durch die bei den Entspannungsturbinen, 6 und 7, gewonene Energie, das Bedarf von die Elektromagneten 15, und die für die Überhitzung benötigte Energie, bis auf die Entropieverluste, total gedekt wird. Infolgerdessen bleibt die durch die letzte ( drite ) Kraftmaschine 12 ( Turbine oder K@@e@metorr ), gewonnene Energie teilweise zu deckung der Entropieverluste des Systems, teilweise für externe Zwecken ausgenütz zu werden.
-Tachstehend ist die Erfindung abhand der beisoilsweise beschrieben.
daran zeigt Fig. 1 schematische Darstellung des Energieflußes und der Energieumwandlungsetapen, mit die Energieflußrückkop -lunten A, 3, und C, ie eine Energierückfluß darstellen, aber auch Wasserrückfluß.
Mit @ ict die @ür d. Anlasser benötigte Energiequelle bezeichnet.
flit D ist die freie, zu Verfügung stehenden Energieabgang bezeichnet Ferner bedeuten 1 - Wasserbehälterder mit eine Vorerhitzungsvorrichtung versehen ist, Jie durch die Energieflüße E, A, und B, Walweise im Gang gesetzt werden kann.
2 - 10 und 11 - sind in eine Richtung durchläßigen Klappen.
3 - Dampffvorerhitzer, der sowohl mit sowohl mit dem Anlasser E, als auc'l danach, durch die Energieflüße A und C, in Gang gesetzt werden.
4 - Dampfüberhitzer, der sowohl mit d. Anlasse @, als auch mit die Energieflußtränge A, und C, in GanS gesetzt werden kannO 5 - Hocherhi tzer, der eine Fast plasmaänlichen Zustand des Wassers erreicht, dessen Polarisierung und Trennung verur sachenden Magneten 15, cias paramagnetischen Sauerstoff @ von das diamagnetischen Wasserstoff H trennen, - hier in zwei Stuffen.
6 - Expansionsturbine für reine wasserstoff ( 7 - Expansionsturbine für reine Sauerstoff ( 0 ).
8 - und 9 - Kühler von Wasserstoff und Sauerstoff 12 - Knalgasverbrennende Maschinë ( Turbine oder Kolbenmotor ).
1 - Anlasser 14 - Kühler 15 - Polarisierung und Trennung verursachen@en Hagneten ( Elektromagneten ).
Leerseite

Claims

Patentansprüche: 1. @nergieumwandle@, @zw. Bronstofausnützungsv@@f@@@ren, dadurch gekenzeichnet, daß befor flüßige Brenstofe mit @asser vermischt werden, oder nur die flüssige @sser,als @rennstof@, entweder durch eine Mischung von das Wasser mit 10 % chemisch reine und pulverisiertes Kiselseure vermiseht wird und dadurch sich das Wasser in feine pulver ferwandelt, der aus feinste Wassertropfen, die mit eine düne Schicht aus @iselseure umhält sind, bestehet, oder die so gennanten Trokenwasserzustand angenommen hat, wobei diese Trkenwasser, ohne große technisches Auf -wand, in konventionele flüssige Brenstoffe fermisent wird und ohne große technisches Aufwand, eine genaues Bosierung und stabile Emulsionszustand, erreicht wird, oder nur reines Wasser als Brennstoff, durch Trnnung dieser in ihren chemischen Komponenten, Wasserstof und Sauerstoff, und dessen explosionsartige wieder Fereinigung, ausgenützt wird.
2. Energieumwandlungsgerät, nach Anspruch 1 @, dadurch gekenzeichnet, daß das Wasser durch Erhitzung ein Plasmazuschtand einnimt und durch @ilfe von starke Permanente - oder Elektromagneten, eine Polarisation erfä@rt, wobei die in Wasserstoff und Sauerstoff durch eine @berehitzung zerfallene Wasser, uter weiteren Einfluß von ein starten Magnetfeld, werden die Wasserstoffatomen, als diamagnetisch, von die Magnetenpollen abgestossen und die Sauerstoffatomen, als paramagnetisch, von dasselben Magnetenpollen angezogen , wodurch eine leichte Trennung der beiden Grundkomponenten des Wassers, Saoerstoffund Wasserstoff, von einnander erfolgt.
3. Energieumwandlungsgerät nach @nspruch 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, daß die hocherhitzten und bereits in Wasser -stoff und Sauerstoff getrente Wasser, in 2 getrente Turbinen, in die erste reine Wasserstoff iind in die zweite reize Sau -erstaff ecnandiert werden und weiter in zwei getrenten Kühler abgekühlt werden.
4. Lnergieunwalndlungsger@t nach An@@ruche 1, 2, und 3, dadurch gekenzeichnet, daß die so @er@its abgekühlt erhaltenen und @etrenten @@sserstof@und Sauerstoff, wieder in ein neue @erbrennungs@rozes zusammengeführt werden und dadurch eine nachfolgende Kraftmaschine (Turbine oder Kolbenmotor) @etreiben.
5. nergieumwandlungsgerät nach Ansprüchen 1, 2, 3, und 4, dadurch gekenzeichnet, daß das Wärmebendarf in ( 1, 3 und 4, 5 ) durch die @ärme, @zw. Energieabfur in ( 6, 7, 8, 9 ) und Teilweise aus ( 12 ) , abgedekt wird.