DE2848031A1 - Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. - Google Patents

Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl.

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DE2848031A1
DE2848031A1 DE19782848031 DE2848031A DE2848031A1 DE 2848031 A1 DE2848031 A1 DE 2848031A1 DE 19782848031 DE19782848031 DE 19782848031 DE 2848031 A DE2848031 A DE 2848031A DE 2848031 A1 DE2848031 A1 DE 2848031A1
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DE
Germany
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locking
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lock according
january
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Application number
DE19782848031
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English (en)
Inventor
Peter Milles
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S Franzen Soehne GmbH
Original Assignee
S Franzen Soehne GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B37/00Permutation or combination locks; Puzzle locks
    • E05B37/02Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Z all lens ch Io ß für Kofier, Taschen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahlenschloß für Koffer, -raschen oder dergleichen, mit unter der Frontplatte liegendem Rie- ! gelschieber und auf einer Achse drehbar angeordneten iiahlenein-
Stellscheiben, die teilweise durch öffnungen der Frontplatte des Schloßgehäuses hindurchragen und welche irit Rastvertiefungen ausgestattet sind zum Eingriff von im Schloßgehäuse angeordneten Rastfedervorsprüngen.
Bei bekannten Bauformen dieser Art liegen die Rastvertiefungen auf der Mantelfläche der Zahleneinstellscheiben. Sie sind dort in Form von zugleich die Symbolfelder optisch unterteilenden, quer zur Scheibenebene liegenden V-Kerben realisiert. In diese peripheren Kerben greifen Rastvorsprunge ein, die von einem rahmenförmigen Federteil ausgehen (DE-PS 1 678 066). Dieses ausgestanzte Federteil weist durch Freischneiden erzielte Zungen auf, die von dem einen Rahmenschenkel ausgehen. Die Federzungen sind sodann aus der Rahmenebene gebogen und so gewölbt bzw. abgewinkelt, daß ihre Stirnkanten in die Rastvertiefungen der jeweiligen Zahleneinstellscheibe ragen. Diese Ausgestaltung ist relativ fertigungsaufwendig und erfordert auch einen die Gesamtbauform des Schlosses vergrößernden Ausfederungsfreiraum für die Rastvorsprünge. Außerdem verringert die die Rastvertiefungen bildende Kerbung die ohnehin schon recht kleine Symbol-Feldfläche.
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iiUxtjabe der vorliegenden .rvinuun-/ ist es, insbesondere, d.h.
zusatzlich zu aen sich aus .Beschreibung und Jvnsprüchen ergebon-Cien "iUifgabenstellun'Ten ein gattungs9er>::ßes Zahlanschloii in herstellungstechaiscu einfacher, routagegünstiger Lj auf ο ri" so auszugestalten, daß zuiü 2inen eine verbesserte p.astfeaerzuordnun7-unu -funktion erreicht ist unö 2ui anderen aie bauliche eines sol chen öcu.losses trotsce ' '.-/eiter verringert werden kann.
Gelöst ist uiese iiufcaiae r.urch cie i;ü Anspruch 1 angegebene IJr-'x.inaun'j.
Die Jnteransprüche sind vorteilhafte Eiterbildungen des Gegenstandes aer ^rfindunr.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgei'.iäßes Zahlenschloß verringerter Jaunöhe erzielt, da die Rastvertiefungen nun auf den Breitseiten der Zahleneinstellscheiben angeordnet sind. Der für die Ausweichbewegung der Rastvorsprünge erforderliche Federweg ist in ohnehin vorhandene Räume beiderseits der Zahleneinstellscheiben verlegt. Durch Fortfall des peripheren Rast-Federabgriffes kann aer Gehäuseboden bis unmittelbar vor die Mantelfläche der Einstellscheiben reichen. Dies bringt mindestens in diesem Bereich eine verringerte Bauhöhe. Die peripheren Kerben brauchen nicht mehr einen so großen, auf die Rastfederfunktion abgestimmten Flankenwinkel
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aufzuweisen. Hierdurch verbleibt ein größerer nutzbarer Flächenabschnitt für die Symbole. Für die optische Unterteilung genügt ggfs. sogar eine Farb.iarkierung, wenn die Mantelfläche in ansonsten griffiger Struktur ausgebildet ist, beispielsweise gerauht. Die Rastwirkung läßt sich im übrigen dadurch verstärken, daß die Zahlenscheibe auf beiden Breitseiten Rastvertiefungen besitzt. iJs ergibt sich dabei auch eine sich in sich aufhebende Rastfeaerbelastung. Diesbezüglich liegt eine günstige Bauform dadurch vor, daß die Sahleneinstellscheiben durch Schlitze eines schloßbodenseitigen 'Teiles hindurchtreten und die Schlitzrandkanten die Rastvorsprünge formen, äs kann sich hier um einen aus elastischem Material geformten Schloßgehäuse-üinsatz handeln oder in bestimmten Fällen sogar um das Schloßgehäuse selbst, wenn dieses aus entsprechend flexiblem bzw. elastischem Material gefertigt ist. uin entsprechendes Bauteil bildet zudem eine nützliche, in Art eines Steckkäfigs nutzbare l-fontagehilfe. Statt der Vorsehung eines geschlossenen, fensterartig ausgebildeten Zahlenscheiben-Durchtrittsschlitzes kann die Ausgestaltung in vorteilhafter weise auch so sein, daß die eine Schlitzrandkante einen Rastvorsprung und die gegenüberliegende Schlitzrandkante eine die Zahleneinsteilscheibe abstützende Widerlagerfläche bildet. Um eine möglichst große Greiffläche für die Zahleneinsteilscheiben-Betätigung zu verwirklichen, sind die Rastvertiefungen als mit Abstand von der Zahleneinstellscheiben-Mantelfläche endende Einzelnischen gestal-
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tet. Letztere besitzen eine dachförmig stehende Bodenfläche. Deren Dacafirst-Linie steigt zur Ilantelflache hin an, so daß eine möglichst große Füll rungs fläche für die die Zahleneins teilscheibe tragende Hülse der Geheiionis-weueinstellvorrichtung erhalten bleibt. In Realisierung einer sogenannten Blind-Neueinstellvorrichtung ist die der Zauleneinstellscheiben-Grundstellung zukommende Rastvertiefung an ihrer einen Flanke als Sperrschulter ausgebildet.
veitere Vorteile und einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
F19. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Zahlenschloß im Längsschnitt, und zwar in erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Varianten der Zahleneinstellscheiben-Rastvorrichtung in Teil-Draufsicht bei abgenommener Frontplatte,
Fig. 5 einen Teil-Schnitt durch die Zahleneinstellscheibe unter Verdeutlichung der erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvertiefungen,
Fig. 6 einen Schnitt im Bereich der Dach-Firstlinie der Rastvertiefung unter besonderer Verdeutlichung des mantelflächen-
seitigen Anstiegs der Dach-Firstlinie und 030020/0259
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Fig. 7 einen Schnitt euren die die Grundstellung der Sahleneinsteilscheibe bringende Rastvertiefung.
Das dargestellte Zahlenschloß besteht aus einen Per^utationsschloßteil 1 und einem Haspenschließteil als Gebenschließteil 2. Des Pe nvtut at ions schloß teil 1 schließt obersei ti«j r.it einer Frontplatte 3 ab. Darunter ist längsverschieblieh ein Riecelschieber 4 gelagert. Letzterer trägt haspenseitig eine in Form eines separaten Schleppriegels ausgebildete Riegelnase 5. Die Riegelnase 5 schnappt fallenartig in die use 6 des haspenförmigen Gegenschließteiles 2 ein. Mit Auftreffen des Haspenteiles 2 auf die Fallenschräge wird die Riegelnase 5 entgegen der Wirkung einer Feder F in Richtung des Pfeiles χ zurückgeschoben, ohne daß dabei der Riegelschieber 4 entsprechend mitverlagert würde. Zu diesen Zweck ist die Riegelnase in einseitigem, in offnungsrichtung liegendem Freigang y dem Riegelschieber 4 längsverschieblich zugeordnet. Vom fallenseitigen Ende der Riegelnase 5 sind /«ischlaglappen 7 abgewinkelt. Diese erstrecken sich beidseitig der Achse 8 des Zahlenschlosses.
Die Riegelnase 5 setzt sich am fallenabgewandten Ende in einen einen Steg 9 des Riegelschiebers 4 hintergreifenden Schlepphaken 1o fort.
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Die Feeler F sitzt im bodensei ti gen ^uerschlitz 11 eines in das ochloßgehäuse 12 eingesteckten Teiles 13. Dieses Teil ist als ociiloßgehäuse-i^insatzkasten ausgebildet. Letzterer formt im Bereicn seiner beiden Stirnwände 14 Schnapphalterunden für die Enden 81 der wichse 8. Mindestens die haspenseitige Stirnwand 14 ist freistehend ausgebildet, so daß ein seitlicher Uintauchraum für die Riegelnasen-Anschlaglappen 7 vorliegt. Zur Halterung des aus elastischem .Material wie kunststoff gefertigten Teils 13 im Schloßkasten 12 kann unter riutzuncj der Rückstellkraft dieses Materiales eine Rastverbindung gewählt sein, beispielsweise dahingehend, daß dem Teil 13 angeformte Vorsprünge in korrespondierende Ausnehmungen des Schloßgehäuses einrasten.
Unter entsprechender Nutzung der Federfähigkeit des Teiles 13 ist auch die Zahleneinstellscheiben-Rasteinrichtung aufgebaut, indem die Zahleneinstellscheiben 21 durch Schlitze Sch dieses schloßbodenseitig gelegenen Teiles 13 hindurchtreten, wobei die Schlitzrandkanten 15 in Richtung der Breitseiten 21' der Zahleneinstellscheiben 21 weisende Rastvorsprünge 16 formen. Die Durchtrittsschlitze sind in Form geschlossener Fenster ausgebildet, d.h. es erstrekken sich Stege 17 von Einsatzwand 18 zu Einsatzwand 18 (vergleiche Fig. 2).
Statt durchgehender Stege 17 kann auch die aus Fig. 3 ersichtliche-Ausgestaltung gewählt sein, bei der zwei von der einen Einsatzwand
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18 ausgehende Stege 17" bis in die Längsr..ittelebene ces Schloßjahäuses reichend in Eastvorsprünge 16 enden. Die entsprechend vcn uer gegenüberliegenden iiinsatzwand ausgehenden otegreste sind verkürzt aus^eoildet. Ihre Randkanten 15' erstrecken sich χα gleicher Abstand zu den Breitseiten 21' aer Zahleneinsteilscheiben 21 wie die Randkanten 15 beiiu Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Dieser Abstand entspricht etwa der halben Rastvorsprungs-Höhe.
Jei:i ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausbildung dahingehend getroffen, daß die eine Schlitzrandkante, d.h. der eine durchgehende Steg 17 einen Rastvorsprung 16 und die gegenüberliegende, d.h. auf der anderen Seite der Zahleneinsteilscheibe 21 liegende Schlitz ran die an te 15 des auch dort durchgehend verlaufenden Steges 17 eine Zahleneinstellscheiben-Stützflache 19 bildet. iSs handelt sich um einen relativ kleinflächigen Vorsprung in Richtung der dortigen Breitseite 21'.
Die zugehörigen Rastvertiefungen 2o sind auf den Breitseiten 21' der Zahleneinsteilscheiben 21 angeordnet. Solche Rastvertiefungen 2o befinden sich auf beiden Breitseiten 21' einer Zahleneinstellscheibe 2o.
Die Rastvertiefungen 2o liegen in gleichen Winkelabständen zueinander sowie deckungsgleich. Es ist eine Zehnereinteilung gewählt. Sie
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sinä in. den Breitflächen in Form von iiinzelnischen realisiert. Letztere enden i?.it Abstand vor der Zahleneinstellscheiben-Mantelflache 22. Die Linzelnischen besitzen eine dachförmig gestaltete Bodenfläche, vergleiche Fig. 5). Der offene Winkel beträgt ca. 11o Grad. Die Dachflächenfallinie ist symmetrisch. Die Dach-Firstlinie 23 steigt in Richtung der Mantelfläche 22 an, so daß in diesem Bereich eine größere Vertiefung vorliegt (vergleiche Fig. 6).
Der Rastvorsprung hingegen besitzt ein sägezahnartiges Profil, d.h. sein Rücken 16· hat eine flachere Auflaufschräge als die andere Flanke 1611, welche relativ steil abfällt. Die der Zahleneinstellscheiben-Grundsteilung zukommende Rastvertiefung 2ο1 ist entsprechend gestaltet. Diese Maßnahme führt zu der an sich bekannten Blind-üffnungsraöglichkeit. Sämtliche Scheiben werden in einer bestimmten, beispielsweise der Einstellzahl O entsprechenden Grundstellung in einer Drehrichtung festgehalten. Von hier aus kann die dem Geheimnisträger bekannte Öffnungskombination durch Abzählen der Rastschritte eingestellt werden.
Die entsprechende Rastvertiefung 2ο1 (vergleiche Fig. 7) zeigt eine steilere Flanke 24 und eine der Dachschrägung der übrigen Rasten 2o entsprechende flachere Flanke 24'. Die Firstzone ist dort etwas verbreitert.
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Die uargestellten Zalileneinstellscheiben können gegebenenfalls auch noch periphere Rastkerben aufweisen, so daß sie wahlweise auch bei herkömmlichen Schloßtypen verwendet werden können. Ist uies nicht angestrebt, genügt eine optische Teilung der Syrabolfeläer einfach durch Querstriche 25. Die anzustrebende Griffigkeit kann durch Rauhung der Mantelfläche 2 2 erreicht werden.
üie Zahleneinstellscheiben 21 sind Teil einer Sperr- und Geheirinis-JN eue in Stellvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht weiter aus Sperrhülsen 26. Diese sind auf die Achse 8 aufgereiht. Jede Sperrhülse 26 ist mit zwei Eingriffsräumen 27 versehen. Letztere wirken mit freistehenden, tastriegelartigen Zungen 28 zusammen. Die Zungen sind von stegartigen Abschnitten des rahmenförmig gestalteten Riegels chi ebe rs 4 gebildet. Die Zaiileneinstellscheiben 21 durchsetzen zu ihrer ßetätigungszugänglichkeit Schlitze 29 der Frontplatte 3. Zur Drehsicherung der Sperrhülsen 26 in Bezug auf die Zahleneinstellscheiben 21 treten diese in bekannter Weisy mit Eingriffsvorsprüngen 3o in Ausnehmungen 31 einer Innenverzahnung der Zahleneinstellscheiben 21. Der Riegelschieber 4 bildet überdies im Bereich dieser Zahleneinstellscheiben 21 zwischen den stegartigen Zungen 28 Freiräume von solcher Breite, daß der Kragen 26' der Sperrhülse 26 plus Zahleneinstellscheibe 21 dort hineinragen können.
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Diese Kragen enden in geringen Abstand vor den Rastvorsprünge 16 bildenden Schlitz randkanten 15 des Teiles 13, welche Schlitzrandkanten sich, sehnenartig zu den Zaaleneinstellscheiben 21 erstrecken.
Da die Gehsiraiis-rieueinstellvorrichtung nicht unmittelbar Gegenstand der Erfindung ist, soll auf eine diesbezügliche weitere Erläuterung und Darstellung eier Verstell vorgänge verzichtet werden.
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Claims (8)

  1. Dr.E./Ρ/ΚΡ 25.1ο.1978
  2. 16 691/692
  3. 3. Franζen Söhne
    (GrabH & Co.)
    Spitzweg-Feuerbach-Straße 8
    565o Solingen 19
    Ansprüche
    Λ.) Zahlenschloß für koffer, Taschen oder dergleichen, mit unter der Frontplatte liegenden Riegelschieber und auf einer Achse drehbar angeordneten Zahleneinstellscheiben, die teilweise durch öffnungen der Frontplatte des Schloßgehäuses hindurchragen und welche irAt Rastvertiefungen ausgestattet sind zum Eingriff von iru Schloßgehäuse angeordneten Rastfedervorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (2o, 2o') auf den Breitseiten (21') der Zahleneinstellscheiben (21) angeordnet sind.
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    2. Zahlenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahleneinstellscheibe (21) auf beiden Breitseiten (21') Rastvertiefungen (2o, 2ο1) aufweist.
    3. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahleneinstellscheiben (21) durch Schlitze (ach) eines schloßbodenseitigen Teiles (13) hindurchtreten und die Schlitzrandkanten (15) die Rastvorsprünge (16) formen.
  4. 4. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine Schlitzrandkante (15) einen Rastvorsprung (16) und die gegenüberliegende Schlitzrandkante (15) eine Zahleneinstellscheiben-Stützflache (19) bildet.
  5. 5. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (2o, 2o') als mit Abstand vor der Zahleneinstellscheiben-Mantelflache (22) endende Einzelnischen mit dachförmig stehender Bodenfläche gestaltet sind.
  6. 6. Zahlenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Firstlinie (23) zur Mantelfläche (22) hin ansteigt.
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  7. 7. Zahlenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zahleneinstellscheiben-Grundstellung zukommende Rastvertiefung (2ο1) an ihrer einen Planke (23) als Sperrschulter ausgebildet ist.
  8. 8. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahleneinstellscheiben-Durchtrittsschlitz (Sch) als geschlossenes Fenster (Fig. 2 und 4) ausgebildet ist.
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DE19782848031 1978-11-06 1978-11-06 Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. Withdrawn DE2848031A1 (de)

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US4327566A (en) * 1980-01-21 1982-05-04 Ling Chong Kuan Latching device and combination locking means

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GB2032991A (en) 1980-05-14

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