DE2848031A1 - Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. - Google Patents
Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B37/00—Permutation or combination locks; Puzzle locks
- E05B37/02—Permutation or combination locks; Puzzle locks with tumbler discs or rings arranged on a single axis, each disc being adjustable independently of the others
Landscapes
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
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Z all lens ch Io ß für Kofier, Taschen oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahlenschloß für Koffer, -raschen
oder dergleichen, mit unter der Frontplatte liegendem Rie- ! gelschieber und auf einer Achse drehbar angeordneten iiahlenein-
Stellscheiben, die teilweise durch öffnungen der Frontplatte des
Schloßgehäuses hindurchragen und welche irit Rastvertiefungen ausgestattet
sind zum Eingriff von im Schloßgehäuse angeordneten Rastfedervorsprüngen.
Bei bekannten Bauformen dieser Art liegen die Rastvertiefungen auf
der Mantelfläche der Zahleneinstellscheiben. Sie sind dort in Form
von zugleich die Symbolfelder optisch unterteilenden, quer zur Scheibenebene liegenden V-Kerben realisiert. In diese peripheren
Kerben greifen Rastvorsprunge ein, die von einem rahmenförmigen
Federteil ausgehen (DE-PS 1 678 066). Dieses ausgestanzte Federteil weist durch Freischneiden erzielte Zungen auf, die von dem
einen Rahmenschenkel ausgehen. Die Federzungen sind sodann aus der Rahmenebene gebogen und so gewölbt bzw. abgewinkelt, daß ihre
Stirnkanten in die Rastvertiefungen der jeweiligen Zahleneinstellscheibe
ragen. Diese Ausgestaltung ist relativ fertigungsaufwendig
und erfordert auch einen die Gesamtbauform des Schlosses vergrößernden Ausfederungsfreiraum für die Rastvorsprünge. Außerdem
verringert die die Rastvertiefungen bildende Kerbung die ohnehin schon recht kleine Symbol-Feldfläche.
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iiUxtjabe der vorliegenden .rvinuun-/ ist es, insbesondere, d.h.
zusatzlich zu aen sich aus .Beschreibung und Jvnsprüchen ergebon-Cien "iUifgabenstellun'Ten ein gattungs9er>::ßes Zahlanschloii in herstellungstechaiscu einfacher, routagegünstiger Lj auf ο ri" so auszugestalten, daß zuiü 2inen eine verbesserte p.astfeaerzuordnun7-unu -funktion erreicht ist unö 2ui anderen aie bauliche eines sol chen öcu.losses trotsce ' '.-/eiter verringert werden kann.
zusatzlich zu aen sich aus .Beschreibung und Jvnsprüchen ergebon-Cien "iUifgabenstellun'Ten ein gattungs9er>::ßes Zahlanschloii in herstellungstechaiscu einfacher, routagegünstiger Lj auf ο ri" so auszugestalten, daß zuiü 2inen eine verbesserte p.astfeaerzuordnun7-unu -funktion erreicht ist unö 2ui anderen aie bauliche eines sol chen öcu.losses trotsce ' '.-/eiter verringert werden kann.
Gelöst ist uiese iiufcaiae r.urch cie i;ü Anspruch 1 angegebene IJr-'x.inaun'j.
Die Jnteransprüche sind vorteilhafte Eiterbildungen des Gegenstandes
aer ^rfindunr.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgei'.iäßes Zahlenschloß
verringerter Jaunöhe erzielt, da die Rastvertiefungen nun auf den
Breitseiten der Zahleneinstellscheiben angeordnet sind. Der für die Ausweichbewegung der Rastvorsprünge erforderliche Federweg ist
in ohnehin vorhandene Räume beiderseits der Zahleneinstellscheiben verlegt. Durch Fortfall des peripheren Rast-Federabgriffes kann
aer Gehäuseboden bis unmittelbar vor die Mantelfläche der Einstellscheiben reichen. Dies bringt mindestens in diesem Bereich eine
verringerte Bauhöhe. Die peripheren Kerben brauchen nicht mehr einen so großen, auf die Rastfederfunktion abgestimmten Flankenwinkel
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aufzuweisen. Hierdurch verbleibt ein größerer nutzbarer Flächenabschnitt
für die Symbole. Für die optische Unterteilung genügt ggfs. sogar eine Farb.iarkierung, wenn die Mantelfläche in ansonsten
griffiger Struktur ausgebildet ist, beispielsweise gerauht. Die Rastwirkung läßt sich im übrigen dadurch verstärken,
daß die Zahlenscheibe auf beiden Breitseiten Rastvertiefungen
besitzt. iJs ergibt sich dabei auch eine sich in sich aufhebende
Rastfeaerbelastung. Diesbezüglich liegt eine günstige Bauform
dadurch vor, daß die Sahleneinstellscheiben durch Schlitze eines
schloßbodenseitigen 'Teiles hindurchtreten und die Schlitzrandkanten
die Rastvorsprünge formen, äs kann sich hier um einen aus
elastischem Material geformten Schloßgehäuse-üinsatz handeln oder
in bestimmten Fällen sogar um das Schloßgehäuse selbst, wenn dieses aus entsprechend flexiblem bzw. elastischem Material gefertigt
ist. uin entsprechendes Bauteil bildet zudem eine nützliche, in Art eines Steckkäfigs nutzbare l-fontagehilfe. Statt der Vorsehung
eines geschlossenen, fensterartig ausgebildeten Zahlenscheiben-Durchtrittsschlitzes
kann die Ausgestaltung in vorteilhafter weise auch so sein, daß die eine Schlitzrandkante einen Rastvorsprung
und die gegenüberliegende Schlitzrandkante eine die Zahleneinsteilscheibe
abstützende Widerlagerfläche bildet. Um eine möglichst große Greiffläche für die Zahleneinsteilscheiben-Betätigung zu
verwirklichen, sind die Rastvertiefungen als mit Abstand von der Zahleneinstellscheiben-Mantelfläche endende Einzelnischen gestal-
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tet. Letztere besitzen eine dachförmig stehende Bodenfläche. Deren
Dacafirst-Linie steigt zur Ilantelflache hin an, so daß eine möglichst
große Füll rungs fläche für die die Zahleneins teilscheibe
tragende Hülse der Geheiionis-weueinstellvorrichtung erhalten bleibt.
In Realisierung einer sogenannten Blind-Neueinstellvorrichtung ist
die der Zauleneinstellscheiben-Grundstellung zukommende Rastvertiefung
an ihrer einen Flanke als Sperrschulter ausgebildet.
veitere Vorteile und einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung
sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
F19. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Zahlenschloß im Längsschnitt,
und zwar in erheblich vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Varianten der Zahleneinstellscheiben-Rastvorrichtung
in Teil-Draufsicht bei abgenommener Frontplatte,
Fig. 5 einen Teil-Schnitt durch die Zahleneinstellscheibe unter Verdeutlichung der erfindungsgemäß ausgebildeten Rastvertiefungen,
Fig. 6 einen Schnitt im Bereich der Dach-Firstlinie der Rastvertiefung
unter besonderer Verdeutlichung des mantelflächen-
seitigen Anstiegs der Dach-Firstlinie und
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Fig. 7 einen Schnitt euren die die Grundstellung der Sahleneinsteilscheibe
bringende Rastvertiefung.
Das dargestellte Zahlenschloß besteht aus einen Per^utationsschloßteil
1 und einem Haspenschließteil als Gebenschließteil 2. Des
Pe nvtut at ions schloß teil 1 schließt obersei ti«j r.it einer Frontplatte
3 ab. Darunter ist längsverschieblieh ein Riecelschieber 4 gelagert.
Letzterer trägt haspenseitig eine in Form eines separaten Schleppriegels
ausgebildete Riegelnase 5. Die Riegelnase 5 schnappt fallenartig in die use 6 des haspenförmigen Gegenschließteiles 2 ein.
Mit Auftreffen des Haspenteiles 2 auf die Fallenschräge wird die Riegelnase 5 entgegen der Wirkung einer Feder F in Richtung des
Pfeiles χ zurückgeschoben, ohne daß dabei der Riegelschieber 4 entsprechend mitverlagert würde. Zu diesen Zweck ist die Riegelnase
in einseitigem, in offnungsrichtung liegendem Freigang y dem
Riegelschieber 4 längsverschieblich zugeordnet. Vom fallenseitigen
Ende der Riegelnase 5 sind /«ischlaglappen 7 abgewinkelt. Diese erstrecken
sich beidseitig der Achse 8 des Zahlenschlosses.
Die Riegelnase 5 setzt sich am fallenabgewandten Ende in einen
einen Steg 9 des Riegelschiebers 4 hintergreifenden Schlepphaken 1o fort.
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Die Feeler F sitzt im bodensei ti gen ^uerschlitz 11 eines in das
ochloßgehäuse 12 eingesteckten Teiles 13. Dieses Teil ist als
ociiloßgehäuse-i^insatzkasten ausgebildet. Letzterer formt im Bereicn
seiner beiden Stirnwände 14 Schnapphalterunden für die Enden
81 der wichse 8. Mindestens die haspenseitige Stirnwand 14
ist freistehend ausgebildet, so daß ein seitlicher Uintauchraum
für die Riegelnasen-Anschlaglappen 7 vorliegt. Zur Halterung des
aus elastischem .Material wie kunststoff gefertigten Teils 13 im
Schloßkasten 12 kann unter riutzuncj der Rückstellkraft dieses Materiales
eine Rastverbindung gewählt sein, beispielsweise dahingehend, daß dem Teil 13 angeformte Vorsprünge in korrespondierende
Ausnehmungen des Schloßgehäuses einrasten.
Unter entsprechender Nutzung der Federfähigkeit des Teiles 13 ist auch die Zahleneinstellscheiben-Rasteinrichtung aufgebaut, indem
die Zahleneinstellscheiben 21 durch Schlitze Sch dieses schloßbodenseitig
gelegenen Teiles 13 hindurchtreten, wobei die Schlitzrandkanten
15 in Richtung der Breitseiten 21' der Zahleneinstellscheiben
21 weisende Rastvorsprünge 16 formen. Die Durchtrittsschlitze sind in Form geschlossener Fenster ausgebildet, d.h. es erstrekken
sich Stege 17 von Einsatzwand 18 zu Einsatzwand 18 (vergleiche Fig. 2).
Statt durchgehender Stege 17 kann auch die aus Fig. 3 ersichtliche-Ausgestaltung
gewählt sein, bei der zwei von der einen Einsatzwand
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18 ausgehende Stege 17" bis in die Längsr..ittelebene ces Schloßjahäuses
reichend in Eastvorsprünge 16 enden. Die entsprechend vcn uer gegenüberliegenden iiinsatzwand ausgehenden otegreste sind verkürzt
aus^eoildet. Ihre Randkanten 15' erstrecken sich χα gleicher
Abstand zu den Breitseiten 21' aer Zahleneinsteilscheiben 21 wie
die Randkanten 15 beiiu Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. Dieser Abstand
entspricht etwa der halben Rastvorsprungs-Höhe.
Jei:i ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausbildung
dahingehend getroffen, daß die eine Schlitzrandkante, d.h. der eine durchgehende Steg 17 einen Rastvorsprung 16 und die gegenüberliegende,
d.h. auf der anderen Seite der Zahleneinsteilscheibe
21 liegende Schlitz ran die an te 15 des auch dort durchgehend
verlaufenden Steges 17 eine Zahleneinstellscheiben-Stützflache 19
bildet. iSs handelt sich um einen relativ kleinflächigen Vorsprung
in Richtung der dortigen Breitseite 21'.
Die zugehörigen Rastvertiefungen 2o sind auf den Breitseiten 21'
der Zahleneinsteilscheiben 21 angeordnet. Solche Rastvertiefungen
2o befinden sich auf beiden Breitseiten 21' einer Zahleneinstellscheibe
2o.
Die Rastvertiefungen 2o liegen in gleichen Winkelabständen zueinander
sowie deckungsgleich. Es ist eine Zehnereinteilung gewählt. Sie
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sinä in. den Breitflächen in Form von iiinzelnischen realisiert.
Letztere enden i?.it Abstand vor der Zahleneinstellscheiben-Mantelflache
22. Die Linzelnischen besitzen eine dachförmig gestaltete Bodenfläche, vergleiche Fig. 5). Der offene Winkel beträgt ca.
11o Grad. Die Dachflächenfallinie ist symmetrisch. Die Dach-Firstlinie
23 steigt in Richtung der Mantelfläche 22 an, so daß in diesem Bereich eine größere Vertiefung vorliegt (vergleiche
Fig. 6).
Der Rastvorsprung hingegen besitzt ein sägezahnartiges Profil, d.h.
sein Rücken 16· hat eine flachere Auflaufschräge als die andere
Flanke 1611, welche relativ steil abfällt. Die der Zahleneinstellscheiben-Grundsteilung
zukommende Rastvertiefung 2ο1 ist entsprechend
gestaltet. Diese Maßnahme führt zu der an sich bekannten Blind-üffnungsraöglichkeit. Sämtliche Scheiben werden in einer bestimmten,
beispielsweise der Einstellzahl O entsprechenden Grundstellung in einer Drehrichtung festgehalten. Von hier aus kann die
dem Geheimnisträger bekannte Öffnungskombination durch Abzählen der Rastschritte eingestellt werden.
Die entsprechende Rastvertiefung 2ο1 (vergleiche Fig. 7) zeigt eine
steilere Flanke 24 und eine der Dachschrägung der übrigen Rasten 2o
entsprechende flachere Flanke 24'. Die Firstzone ist dort etwas
verbreitert.
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Die uargestellten Zalileneinstellscheiben können gegebenenfalls
auch noch periphere Rastkerben aufweisen, so daß sie wahlweise auch bei herkömmlichen Schloßtypen verwendet werden können. Ist
uies nicht angestrebt, genügt eine optische Teilung der Syrabolfeläer
einfach durch Querstriche 25. Die anzustrebende Griffigkeit kann durch Rauhung der Mantelfläche 2 2 erreicht werden.
üie Zahleneinstellscheiben 21 sind Teil einer Sperr- und Geheirinis-JN
eue in Stellvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht weiter aus Sperrhülsen 26. Diese sind auf die Achse 8 aufgereiht. Jede Sperrhülse
26 ist mit zwei Eingriffsräumen 27 versehen. Letztere wirken mit freistehenden, tastriegelartigen Zungen 28 zusammen. Die Zungen
sind von stegartigen Abschnitten des rahmenförmig gestalteten Riegels chi ebe rs 4 gebildet. Die Zaiileneinstellscheiben 21 durchsetzen
zu ihrer ßetätigungszugänglichkeit Schlitze 29 der Frontplatte
3. Zur Drehsicherung der Sperrhülsen 26 in Bezug auf die Zahleneinstellscheiben 21 treten diese in bekannter Weisy mit
Eingriffsvorsprüngen 3o in Ausnehmungen 31 einer Innenverzahnung der Zahleneinstellscheiben 21. Der Riegelschieber 4 bildet überdies
im Bereich dieser Zahleneinstellscheiben 21 zwischen den stegartigen Zungen 28 Freiräume von solcher Breite, daß der Kragen 26'
der Sperrhülse 26 plus Zahleneinstellscheibe 21 dort hineinragen können.
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Diese Kragen enden in geringen Abstand vor den Rastvorsprünge 16 bildenden Schlitz randkanten 15 des Teiles 13, welche Schlitzrandkanten
sich, sehnenartig zu den Zaaleneinstellscheiben 21 erstrecken.
Da die Gehsiraiis-rieueinstellvorrichtung nicht unmittelbar Gegenstand
der Erfindung ist, soll auf eine diesbezügliche weitere Erläuterung
und Darstellung eier Verstell vorgänge verzichtet werden.
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Leerseite
Claims (8)
- Dr.E./Ρ/ΚΡ 25.1ο.1978
- 16 691/692
- 3. Franζen Söhne(GrabH & Co.)Spitzweg-Feuerbach-Straße 8565o Solingen 19AnsprücheΛ.) Zahlenschloß für koffer, Taschen oder dergleichen, mit unter der Frontplatte liegenden Riegelschieber und auf einer Achse drehbar angeordneten Zahleneinstellscheiben, die teilweise durch öffnungen der Frontplatte des Schloßgehäuses hindurchragen und welche irAt Rastvertiefungen ausgestattet sind zum Eingriff von iru Schloßgehäuse angeordneten Rastfedervorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (2o, 2o') auf den Breitseiten (21') der Zahleneinstellscheiben (21) angeordnet sind.030020/025916 691/692 25.1ο.19782. Zahlenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahleneinstellscheibe (21) auf beiden Breitseiten (21') Rastvertiefungen (2o, 2ο1) aufweist.3. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahleneinstellscheiben (21) durch Schlitze (ach) eines schloßbodenseitigen Teiles (13) hindurchtreten und die Schlitzrandkanten (15) die Rastvorsprünge (16) formen.
- 4. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aie eine Schlitzrandkante (15) einen Rastvorsprung (16) und die gegenüberliegende Schlitzrandkante (15) eine Zahleneinstellscheiben-Stützflache (19) bildet.
- 5. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (2o, 2o') als mit Abstand vor der Zahleneinstellscheiben-Mantelflache (22) endende Einzelnischen mit dachförmig stehender Bodenfläche gestaltet sind.
- 6. Zahlenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Firstlinie (23) zur Mantelfläche (22) hin ansteigt.030020/025916 691/692 25.1o.1978
- 7. Zahlenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Zahleneinstellscheiben-Grundstellung zukommende Rastvertiefung (2ο1) an ihrer einen Planke (23) als Sperrschulter ausgebildet ist.
- 8. Zahlenschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahleneinstellscheiben-Durchtrittsschlitz (Sch) als geschlossenes Fenster (Fig. 2 und 4) ausgebildet ist.030U20/GV59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848031 DE2848031A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. |
GB7924119A GB2032991A (en) | 1978-11-06 | 1979-07-11 | Combination lock for baggage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848031 DE2848031A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848031A1 true DE2848031A1 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=6053953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848031 Withdrawn DE2848031A1 (de) | 1978-11-06 | 1978-11-06 | Zahlenschloss fuer koffer, taschen o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848031A1 (de) |
GB (1) | GB2032991A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4327566A (en) * | 1980-01-21 | 1982-05-04 | Ling Chong Kuan | Latching device and combination locking means |
-
1978
- 1978-11-06 DE DE19782848031 patent/DE2848031A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-07-11 GB GB7924119A patent/GB2032991A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2032991A (en) | 1980-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |