DE2847932A1 - Triebkranzverzahnung - Google Patents

Triebkranzverzahnung

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DE2847932A1
DE2847932A1 DE19782847932 DE2847932A DE2847932A1 DE 2847932 A1 DE2847932 A1 DE 2847932A1 DE 19782847932 DE19782847932 DE 19782847932 DE 2847932 A DE2847932 A DE 2847932A DE 2847932 A1 DE2847932 A1 DE 2847932A1
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drive
rings
ring
drive ring
teeth
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DE19782847932
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Hartmut Dr Marwitz
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Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/30Chain-wheels
    • F16H2055/306Chain-wheels with means providing resilience or vibration damping in chain sprocket wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Triebkranzverzahnung
  • Die Erfindung betrifft eine Triebkranzverzahnung für Kettenæ triebe, mit sich unter Last elastisch dehnenden Ketten, ins besondere Gleisketten-für Gleiskettenfahrzeuge, mit in Rohre kippern elastisch gelagerten Kettenbolzen, die mittels Verbindern miteinander verbunden sind und mit elastisch ver schiebbar auf dem Triebkranz angeordneten Zähnen nach Haupt .
  • patent... (Patentanmeldung P 28 18 409.0).
  • Bei der im Hauptpatent beschriebenen Triebkranzverzahnung weist Jeder Triebkranz auf dem umfang verkleinerte.Zähne mis der erforderlichen Teilung auf, über die mit einer Zwischen: lage aus elastischem Material hutartig ausgebildete Zahnkronen mit dem erforderlichen Zahnprofil angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens gemäß dem Hauptpatent weitere vorteilhafte Ausführungsmöglichkeiten der elastischen Lagerung der Triebkranzzähne darzustellen, wobei diese Ausführungstormen besonders einfach im Aufbau und in der Montage sind und es erlauben, ggf. schadhafte Zähne einzeln auszuwechseln, sowie die innere Laufruhe der Kette zu verbessern, durch Milderung des Einlaufstoßes der Kette in den Triebkranz.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche, wobei sich die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösungen aus der Aufgabenstellung und deren Lösungen ergeben, sowie aus der nachstehenden, anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungbeispiele gegebenen Beschreibung.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Triebkranzes gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, des Triebkranzes gemäß Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Triebkranzes gemäß einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung des Triebkranzes gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Verbindung zwischen Einzeltriebkränzen und Grundkranz, Fig. 6 eine weitere Ausführungsfonn der Verbindung zwischen Einzeltriebkränzen und Grundkranz, Fig. 7 eine dritte Ausführungsform der Verbindung zwischen Einzeltriebkränzen und Grundkranz, Fig. 8 eine vierte Ausführungsform der Verbindung der Einzeltriebkränze mit dem Grundkranz, Fig. 9 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Fig. 7 mit einer zusätzlichen Verbindung zwischen den einzelnen Triebkränzen, Fig.10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine elastische Lagerung eines Zahnes im Triebkranz, Fig.il eine Seitenansicht des Zahnes gemäß Fig. 10 und Fig.12 eine Draufsicht auf den Zahn, teilweise im Schnitt gemäß Fig. 10.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. i bis 9 ist ein glattflächiger Grundkranz 2 vorgesehen, auf den gemäß Fig. 1 mindestens zwei Einzeltriebkränze 4 gelegt sind, die jeweils; mit der Hälfte der Gesamtzähnezahl versehen sind, so daß die! Teilung der Zähne 8 das Doppelte der Kettenteilung beträgt.
  • Aufgrund der in Fig. 5 bis 9 dargestellten elastischen Lagerung der Einzeltriebkränze 4, kann sich die Teilung der Zähne 8 auf die Belastung und die damit verbundene Kettenlängung einstellen, so daß die Eingrifisverhältnisse stets der Belastung angepaßt sind und ein Abspringen der Ket.te verhindert wird. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 sind sechs Einzeltriebkränze 6 vorgesehen, so daß bei einer Gesamtzähnezahl von insgesamt 12 Zähnen auf dem Triebkranz Jeweils nur zwei Zähne 8 auf einem Einzeltriebkranz 6 angeordnet sind. Hierdurch ist jeweils nur ein Zahn eines Einzeltriebkranzes 6 durch den Kettenzug belastet, so daß es bei dieser Ausführungsforn fraglich ist, daß die Zahnteilung über dem Umfang des Triebkranzes abnimmt bzw. zunimmt, entsprechend der über den Unfang des Triebkranzes abnehmenden Kettenlängung.
  • Verschiedene Möglichkeiten der elastischen Lagerung der Einzeltriebkränze 4 bzw. 6 sind in den Fig. 5 bis 9 dargestellt. Gemäß Fig. 5 sind die Einzeltriebkränze 6 mit geringem Spiel auf den Grundkranz 2 gelagert, wobei die Innenfläche 10 der Einzeltriebkränze- 6 und die ,Außenfläche 12 des Grundkranzes 2 eine Trennfugel8 bilden, in deren Ebene Querbohrungen 13 vorgesehen sind, in die mit einer Gummiurinantelung 16 versehene Querbolzen 14 eingetrieben sind.
  • Die Ausführungsfors gemäß Fig. 6 weist auf der Innenfläche 10 der Einzeltriebkränze 6 Vorsprünge 20 auf, die in entsprechende, mit einer Gummiauskleidung 24 versehene Ausnehmungen 22 eingreifen. Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 ist die elastische Verschiebbarkeit der Einzeltriebkränze 6 gegenüber dem Grundkranz 2 somit durch die Veriormbarkeit der Gummiummantelung 16 bzw. der Gummiauskleidung 24 gegeben. Selbst wenn die Guminlummantelung 16 bzw. die Gummiauskleidung 24 zerstört sein soll.te, ist ein Durchrutschen der Einzoltriebkränze 6 nicht mögliche Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist zwischen den Einzeltriebkränzen 6 und dem-Grundkranz 2 eine einvulkanisierte Gummischicht 26 auf, wobei zur Verbesserung der Haftung die Innenflächen 10 der Einzeltriebkränze 6 und die Außenfläche 12 des Gnrndkranzes 2 aufgerauht sein kann. Bei dieser Ausführungsform ist tzlfar eine Sicherheit gegen rchrutschen eines Einzeltriebkranzes 6 bei Zerstörung de Gummischicht 26 nicht gegeben, jedoch ist die Beanspruchung der Einzeltriebkränze 6, wenn gemäß Fig. 9 mindestens vier Einzeltriebkränze 6 vorgesehen sind und zusätzlich eine einvulkanisierte Gummi schicht 32 zwischen den Einzeltriebkränzen 6 vorgesehen ist, geringer, so daß eine Zerstörung der Gummischichten 26 und 32 unwahrscheinlich ist.
  • Eine rein mechanische,' elastische Verbindung zwischen den Einzeltriebkränzen 6 und dem Grundkranz 2 ist in Fig. 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsiorm weisen die Einzeltriebkränze 6 radiale, nach innen gerichtete Vorsprünge 28 auf, während der Grundkranz 2 mit entsprechenden, radial nach außen gerichteten VorsprUngen 29 versehen ist. Diese Vorsprünge 28, 29 greifen ineinander und in die Zwischenräume sind aEs elastische Elemente zylindrische Schraubenfedern 30 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 bis 13 sind wiederum einzelne Zähne 8 elastisch auf einer Triebkranztrommel 46 gelagert. Die Zähne 8 sind mit einer radial nach innen gerichteten Verlängerung in Form eines Schaites 34 versehen, an den eine Gummiummantelung 40 anvulkanisiert ist.
  • In Umfangsrichtung ist jeder Zahn 8 mit Vorsprüngen 36 versehen, welche die Gummiummantelung 40 überdecken. Am freien Ende des Schaftes 34 ist ein Flansch 38 vorgesehen, welcher die Gummiummantelung 40 nach unten abdeckt Der Schaft 34 ist nach unten sich konisch verjüngend ausgebildet, um mögliche radial wirkende Kräfte von der Kette besser auf die Triebkranztrommel 46 übertragen zu können. Eine Auswechselbarkeit der Zähne 8 isk dadurch gewährleistet, daß die Trieb kranztronmel 46 Allsnehlilungen 48 aufweist in die entspre chelld ausgebildete Aus wölbung cii eines Trçebkranzringes-42 eingreifen. Ein zweiter entsprechend ausgebildeter Triebkranzring 44 wird gegen den Triebkranzring 42 gelegt, so daß der Zahn 8 mit dem gummiummantelten Schaft 34 durch die Triebkranzringe 42, 44 oingeklemiit und fcstgehaiten wird, Die Breite der Zähne 8', die Länge der Vorsprünge 36 und die Abmessungen des Flansches 38 sind so gewählte daß zumindest die Ober- und Unterkanten der Triebkranzringe 42, 44 überdeckt sind> so daß die Gummiummantelung 40 geschützt ist und bei einer evtl. Zerstörung dieser Gummiummantelung 40 die Zähne 8 nicht wegfliegen können. Wenigstens der äußere Triebkranzring 44 kann auf dem Umfang geteilt ausgeführt sein, So daß.die Möglichkeit besteht, einzelne, beschädigte Zähne 8 auszuwechseln, ohne daß der gesamte Triebkranz demontiert oder die Gleichskette abgenommen werden müßte.
  • Für eine einwandfreie Wirkungsweise der elastisch gelagerten Zähne 8 ist das Volumen der Gummiummantelung 40, sowie der zwischen den Triebkranzringen 42 und 44 gebildeten Ausnehmung so zu wählen, daß das freie Volumen von der Gummiummantelung 40 vollständig ausgefüllt wird. Zusätzlich ist es von Vorteils wenn die Gummiummantelung 40 auch den Flansch 38 und die Vorsprünge 36 vollständig bedeckt bzw. beim Verspannen der Triebkranzringe 42, 44 sich in die Schlitze zwischen Zahnfuß 8, Vorsprünge 36, Flansch 38 und den Triebkranzringen 42, 44 preßt, so daß ein gewisser Formschluß, auch in axialer Zahnrichtung erhalten wird. Die-so gelagerten Zähne führen unter der Belastung eine begrenzte Bewegung aus, die aus einer Kippbewegung und einer Translationsbewegung in tangentialer Richtung besteht. Dadurch verändert sich örtlich die Teilung der Triebkranzverzahnung und paßt sich der Kettendehnung und der Belastung anv Die möglichen Formänderungen werden durch freie Öffnungen des Gummis, ihre örtliche Verteilung, die Härte des Gummis und durch den Füllgrad bestimmt. Die Bewegung der Zähne 8 wird durch die Berührung der Vorsprünge 36 und des Flansches 38 mit den Triebkranzringen 42, 44 begrenzt und bilden somit Anschläge für die Endlager wobei die Spaltbreite zwischen den Vorsprüngen 36, dem Flansch 38 und den Triebkranzringen 42> 44 die maximal mögliche Verschiebung der Zähne 8 festlegen.

Claims (11)

  1. P a t o n t a ii s p r ü c h e '7 Triebkranzverzahnung für ettentriebe mit sich unter Last elastisch dehnenden Kettees insbesondere Glelsketten für Gleiskettenfahrzeuge, mit in Rohrkörpern elastisch gelagerten Kettenbolzen, die mittels Verbindern miteinander verbunden sind und mit elastisch verschiebbar auf dem Triebkranz angeordneten Zähnen, nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 28 18 409.0), g e k e n n z e i c h -net durch mindestens zwei elastisch verschiebbar auf einem Grundkranz. (2) nebeneinander angeordnete Einzel triebkränze (4, 6) mit uni die Zahl der Einzeltriebkränze (4, 6)-vergrößerter Teilung der Zähne (8).
  2. 2. Tri ebkranzverzahnnng nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e-i c h n e t, daß die Einzeltriebkränze (4, 6) mit ihrer Innenfläche (10) mit geringem Spiel auf einer entsprechenden Außenfläche (12) des Grundkranzes (2) gelagert sind und daß gummiummantelte Querbolzen (14) in auf der Trennfuge (18) zwischen den Einzeltriebkränzen (4, 6) und dem Grundkranz (2) angeordneten Bohrungen (19): eingepreßt sind.
  3. 3. Triebkranzverzahnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Einzeltriebkränze (4, 6) auf ihrer Innenfläche (10) Vorsprunge (20) aufweisen, die in entsprechende, mit Gummi (24) ausgekleidete Ausnehmungen (22) des Grundkranzes (2) eingreifen.
  4. 4. Triebkranzverzahnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Innenilächen der Einzeltriebkränze (6) und dem Grundkranz (2) eine einvulkanisierte Gummischicht (26) angeordnet -ist.
  5. 5. Triebkranzverzahnung nach Anspruch i, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einzeltriebkränze -(4, 6) und der Grundkranz (2) radiale, ineinandergreifende Vorsprünge (28, 29) aufweisen, zwischen denen in UmSangsrichtung elastische-Elemente (30) angeordnet sind<
  6. 6. Triebkranzverzannung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß zwischen den Einzeltriebkränzen (4, 6) einvulkanisierte Gummischichten (32) angeordnet sind,
  7. 7. Triebkranzverzahnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Zahn (8) einen in einer entsprechenden Ausnehmung (48) des Triebkranzes (46) angeordneten gummiummantelten Schaft (34) aufweist.
  8. 8. Triebkranzverzaiinung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnbreite mindestens so groß ist, wie diejenige der Ausnehmung (48), daß am Zahnfuß in Umfangsrichtung Vorsprünge (36) vorgesehen sind, die die Ausnehmung (48) abdecken und daß am freien Ende des Schaftes (34) ein die Ausnehmung (48) abdeckender Flansch (38) vorgesehen ist.
  9. 9. Triebkranzverzahnung nach Anspruch 7 oder 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaft (34) sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  10. 10. Triebkranzverzahnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Triebkranztrommel (46) und an diese seitlich angeschraubte Triebkranzringe (42, 44), mit in Ausneluuungen eingesetzte Zahnschäfte (34)
  11. 11. Triebkranzverzahnung nach Anspruch 10, d a d u r c h g-e k e n n z e i c h n e t> daß die Triebkranzringe (42, 44) mehrteilig ausgebildet sind und die Ausnehmungen durch Gegeneinanderschrauben von Triebkransringen (42, 44) bzw Triebkranzteilen gebildet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032820A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-15 Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg Vorrichtung zur elastischen anordnung von raedern fuerlaufwerke von kettenfahrzeugen
EP0149160A2 (de) * 1984-01-16 1985-07-24 Hoesch Aktiengesellschaft Kettennrad für Kettenfahrzeuge
DE10251637A1 (de) * 2002-10-31 2004-05-19 Kässbohrer Geländefahrzeug AG Turasrad für ein Kettenlaufwerk eines Kettenfahrzeuges

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EP0149160A3 (de) * 1984-01-16 1986-01-29 Hoesch Aktiengesellschaft Kettennrad für Kettenfahrzeuge
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