DE2035079A1 - Einrichtung zur Überprüfung und/oder Korrektur von Druckmarkenabstanden auf kon tinuierhch bewegtem, bandförmigem, plasti schem Gut - Google Patents

Einrichtung zur Überprüfung und/oder Korrektur von Druckmarkenabstanden auf kon tinuierhch bewegtem, bandförmigem, plasti schem Gut

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DE2035079A1
DE2035079A1 DE19702035079 DE2035079A DE2035079A1 DE 2035079 A1 DE2035079 A1 DE 2035079A1 DE 19702035079 DE19702035079 DE 19702035079 DE 2035079 A DE2035079 A DE 2035079A DE 2035079 A1 DE2035079 A1 DE 2035079A1
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Karl Dipl Ing 3250 Hameln Wien
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WESER LENZE STAHLKONTOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/188Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web
    • B65H23/1882Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in connection with running-web and controlling longitudinal register of web
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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Description

  • Einrichtung zur Uberprüfung und/oder Korrektur von Druckmarkenabständen auf kontinuierlich bewegtem, bandförmigem, plastischem Gut.
  • Es ist bekannt, plastische oder dehnbare Materialbahnen in einer Druckmaschine fortlaufend mit Druckbildern zu bedrukken und zwischen den einzelnen Druckbildern Druckmarken anzubringen, die in einem anderen Arbeitsvorgang beispielsweise zur Steuerung einer die Druckbilder vereinzelnden Schneidvorrichtung dienen. Beispielsweise werden diese Folien-Druckbilder als Decke für ais ggnststwoft hergestellte Behälter, z.B. rechteckige Weichkäsebehälter, verwendet, auf die s3-genau passen müssen.
  • Nach dem Bedrucken in der Druckmaschine wird die Materialbahn aus der Druckmaschine abgezogen und aufgewickelt. Bei nicht richtiger Abstimmung der Zugeinwirkung der Abzugsvorrichtung, der Temperatur beim Trocknungsvorgang oder t.
  • durch nicht materialgerechtes Aufwickeln kommt es. häufig vor, daß die bedruckte Warenbahn gereckt wird oder schrumpft, -sodaß die vorgeschriebenen Druckmarkenabstände verändart werden und damit auch die Druckbilder nicht in der beim Druck selbst hergestellten, gewollten Größe verbleiben, sondern zu groß oder zu klein werden und dann nicht mehr für ihre Weiterver.-wendung geeignet sind.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einrichtung zu schaffen, durch die es ermöglicht wird, den Abstand der Druckmarken au! der laufenden Materialbahn zu überprüfen und Abweichungen vom Sollabstand nach beiden Richtungen anzuzeigen und automatisch zu korrigieren.
  • Die Erfindung, die sich demnach auf eine Einrichtung zur Überprüfung und /oder Korrektur von Druckmarkenabständen auf kontinuierlich bewegtem, bahnförmigem,- plastischem Gut bezieht, besteht darin,-daß zur fortlaufenden Messung des Ist abstandes der Druckmarken eine von dienen beeinflußbare Fotozelle und zur Darstellung des Sollabstandes-der-DruckMarken ein-von der Bahn angetriebenes, auf die Länge des Sollabstandes voreingestelltes Zählwerk oder zwei im Sollabstand der Druckmarken-~ angeordnete und von diesen beeinflußbare Fotozellen vorgesehen sind und daß das Zeitintervall zwischen zwei Impulsen, von denen der eine am Ende jeder der fortlaufenden Sollmessungen und der andere am Ende jeder der fortlaufenden Istmessungen erzeugt wird, zur Meldung der Abweichung des Istabstandes vom Sollabstand der Druckmarken mach der einen oder anderen Richtung dient.
  • Die beiden Signale werden einer beispielsweise aus zwei monostabilen Kippstufen, zwei bistabilen Kippstufen und einer von den Ausgängen der bistabilen Kippstufen beeinflußten Brückenschaltung bestehenden elektrischen Schaltung zur Umwandlung der beiden Eingangssignale in ein positives oder negatives elektrisches Signal zur Anzeige der Abweichung oder zur automatischen Korrektur der Abweichung zugeführt.
  • Die Erfindung sei nun an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig.1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit zwei im Sollabstand der Druckmarken angeordneten Fotozellen.
  • Fig.2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, bei dem zur Darstellung des Sollabstandes ein Zählwerk dient.
  • Fig.3 zeigt eine für beide vorgenannten Ausführungsbeispiele geeignete elektrische Schaltung.
  • Einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Fig.1 ist mit B das in Richtung des Pfeiles P bewegte plastische Materialband bezeichnet, das aus der nicht dargestellten vorgeordneten Druckmaschine kommt, in der es mit den Druckmarken D1, D2 usw. und mit den ebenfz nicht dargestellten Druckbildern versehen worden ist, von denen je eins zwischen zwei Druckmarken zu denken ist. ueber Transportrollen Ti, 22, T3 wird die so bedruckte Materialbahn einer nachgeordneten Abzugs- oder Aufwickelvorrichtung zugeführt.
  • Im Sollabstand zweier aufeinanderfolgender Druckmarken D1, D2 sind oberhalb der Materialbahn B zwei von den Druckmarken beeinflußbare Fotozellen Fl und F2 angeordnet, von denen jede beim Passieren einer Druckmarke einen Impuls über die Bettung L1 bezw. L2 zu einem ihr zugeordneten, mit G1 bezw. G2 angedeuteten Teil der Schaltung nach Fig.3 gibt, in der die Impulse je nach ihrer zeitlichen Aufeinanderfolge in ein posi--'-tives oder negatives Signal umgesetzt werden, das beispielsweise ein Anzeigegerät A beeinflußt.
  • Der Teil G1 der Schaltung nach Fig.3 besteht im wesentlichen aus einer monostabilen Kippstufe M1 und einer bistabilen Kippstufe K1, mit deren Eingängen die Impuleleitung Li- verbunden ist, während der Teil G2 dementsprechend aus einer monostabilen Kippstufe M2 und einer bistabilen Kippstufe K2 besteht, mit deren Eingängen die Impulsleitung L2 verbunden ist. Von dem Ausgang der Kippstufe M1 führt eine Sperrleitung D1 zur @istabilen Kippstufe K2 und von dem Ausgang von M2 eine Sperrleitung D2 zur bistabilen Kippstufe K1. Die Ausgänge der bistabilen Kippstufen K1 und K2 sind über Leitungen N1 und N2 mit zwei verschiedenen Zweigen einer Brückenschaltung B verbunden, in deren Diagonale das Anzeigegerät A oder ein Steuergerät liegt. Ferner führt vom dem Ausgang der Kippstufe K1 eine Leitung El zum Eingang der Kippstufe K2 und umgekehrt vom Ausgang der Kippstufe K2 zum Eingang der Kippstufe K1 eine Leitung E2.
  • Durch einen zuerst, z.B. über die Impulsleitung L1, ankommenden Impuls wird die zugehörige bistabile Kippstufe, hier also K1, in die Stellung 1 gebracht oder, falls sie sich schon darin befindetin dieser Stellung gehalten. In Stellung 1 der Kippstufe Kl wird von deren Ausgang das Potential Plus an einen Zweig der Brücke B gelegt und gleichzeitig wird über die Leitung Ei ein Impuls auf den Eingang der Kippstufe K2 gegeben, wodurch diese, falls sie sich in Stellung 1 befindet, in die Stellung 2 umgelegt oder, falls sie sich schon in Stellung 2 befindet, in dieser gehalten wird. In Stellung 2 wird von der Kippstufe K2 das Potential Null an einen anderen Zweig der Brücke B geschaltet. Die Brücke ist dann so verstimmt, daß das Anzeigegerät A in einer bestimsten Richtung ausschlägt. . Von dem zuerst über die Leitung Ll ankommenden Impuls wird außerdem die Kippstufe Ml erregt, die über die perrleitung D1 ei 9 Sperrimpuls ;n die Kippstufe K2 legt, wodurch verhindert wird, daß diese beim Eintreffen des später ankommenden Impulses über die Leitung L2 wieder in die Stellung 1;zurückgestellt wird.
  • Bei einem über die Leitung L2 zuerst ankommenden Impuls spielen sich die entsprechenden Vorgänge im umgekehrten Sinne ab, so daß also die Kippstufe K2 in die Stellung 1 gelangt oder gehalten wird, während die Kippstufe K1 in Stellung 2 gebracht oder gehalten wird. Da nun von der Kippstufe K2 an einen anderen Brückenzweig als vorher durch die Kippstufe K1 das Potential Plus und von der Kippstufe K1 das Potential Null an den ihr zugeordneten Brückenzweig gelegt wird, wird die Brücke B so verstimmt, daß das Anzeigegerät A in die entgegengesetzte Lage wie vorher ausschlägt.
  • Kommen über die Leitungen L1 und L2 gleichzeitig oder mit nur ganz geringen Zeitunterschied Impulse an, so werden-beide Kippstufen K1 und K2 in die Stellung 1 gebracht und die gegenseitige Beeinflussung und Sperrung unwirksam gemacht. Beide Kippstufen legen dabei das Potential Plus an die ihnen zugeordneten Brückenzweige an, und infolgedessen ist die Brücke 3 ausgeglichen und das Anzeigegerät A stellt sich in die Mittel-oder Nullstellung ein.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.l in Verbindung mit der Schaltung nach Fig.3 sei angenommen, daß der Ist abstand der Druckmarken größer als deren Sollabstand ist und die Druckmarke D1 sich gerade unter der Fotozelle F1 befindet, während die Druckmarke D2 die sich im Sollabstand der Druckmarken von der Fotozelle F1 angeordnete Fotozelle F2 noch nicht erreicht hat, sondern sich in diesem Augenblick in der mit D2t bezeichneten Stellung befindet. Ea wird daher zunächst ein Impuls von der Fotozelle Pl zu dem Schaltungsteil G1 gegeben. Etwas später gibt beim Passieren der Druckmarke D2 die Fotozelle F2 einen Impuls zu dem Schaltungsteil G2.
  • Wenn der Ist abstand der Druckmarken kleiner ist als deren Sollabstand, wird zuerst die Potozellc F2 und später die Fotozelle Fl durch eine Druckmarke zur Abgabe eines Impulses gebracht.
  • Wenn Ist- und Sollabstand übereinstimmen, werden von beiden Fotozellen gleichzeitig Impulse abgegeben.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Fotozellen F7 und P2 auch in einem Abstand angeordnet sein können, der einem ganzzahligen Vielfach des Sollabstandes entspricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist nur eine der Fotozelle Pl in Fig.1 entsprechende Fotoelle vorgesehen, während anstelle der zweiten Fotozelle eine Kombination aus einem von der Warenbahn schlupffrei angetriebenen Laufrad 3 bekannten Umfangs mit einer Loch- oder Schlitzscheibe S vorgesehen ist.
  • Die Schlitzscheibe S ist so ausgeführt, daß ae Umfangsmillimeter des Laufrades ein Schlitz eine Fotozelle oder einen Schlitzinitiator J passiert. Dabei wird jeweils in bekannter Weise ein elektrischer Impuls erzeugt, der einem Zählgerät Z zugeführt und dort addiert wird. Das Zählgerät Z ist auf eine Impulszahl voreingestellt, die der Länge des Sollabstandes der Druckmarken entspricht. Das Zählgerät Z gibt immer dann, wenn die Anzahl der vorgewähltin Impulse von dem Schlitsinitiator eingelaufen ist, einen Impuls auf die Leitung L2. Die Rückstellung des Zählgerätes Z in die Ausgangsstellung und damit der Start zu einer neuen Zählung wird jeweils durch eis nen Impuls herbeigeführt, den die Fotozelle P1 beim Passieren einer Druckmarke gibt.
  • Bei ungereckter und ungeschrumpfter Folie wird vom Zählgerät Z die Anzahl der vorgewählten, vom Schlitzinitiator S gegebenen Impulse immer dann erreicht und der Impuls vom Zählgerät Z auf die Leitung L2 gegeben, wenn eine Druckmarke die Fotozelle F1 passiert. Die Impulsgabe auf die Leitung L2 vom Zählgerät Z, dessen Rückstellung und Wiederstart erfolgen dann gleichzeitig mit der Impulsgabe der Fotozelle Fl auf die Leitung L1.
  • Ist die Folie gereckt worden, sodaß der Istabstand der Druckmarken größer ist als der Sollabstand, so wird der Impuls vom Zählwerk Z früher auf die Leitung L2 gegeben als der Impuls von der Fotozelle F1 auf die Leitung L1, und umgekehrt wird bei geschrumpft er Folie, also bei kleinerem Istabstand der Druckmarken als deren Sollabstand, der Impuls von der Fotozelle Pl früher auf die Leitung Ll gegeben als der Impuls von dem Zählwerk Z auf die Leitung L2.
  • Die Auswirkung de Impulse in der Schaltung Fig.3 dürfte nach der obigen Erläuterung der Schaltung ohne weiteres klar sein.
  • Durch Vertauschung der Anschlüsse der Ausgänge der Kippstufen Kl und K2 mit den zugehörigen Brückenzweigen kann dabei erreicht werden, daß die Ausschläge des Anzeigegerätes A oder des entsprechenden Steuergerätes bei zu großem und zu kleinem Istabstand der Druckmarken nach den gleichen Richtungen erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
  • Wenn mit der Anordnung nach Fig.2 keine selbsttätige Korrektur eines Fehlers sondern nur eine Fehleranzeige bbirkt werden soll, kann die Rückstellung des Zählwerks Z statt durch einen» Impuls der Fotozelle F1 gleichzeitig mit der Impulsgabe vom Zählwerk Z auf die Leitung L2 erfolgen, in dem Augenblick also, in dem das Zählwerk die Summe der voreingestellten Impulse erreicht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    /tiO) Einrichtung zur Überprüfung und/oder Korrektur Von Druck-7 markenabständen auf kontinuierlich bewegtem, bandförmigem, plastischem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß zur fortlaufenden Messung des Istabstandes der Druckmarken (D1, D2 usw.) eine von diesen beeinflußbare Fotozelle (P1) und zur Darstellung des Sollabstandes der Druckmarken ein von dem Band (B) angetriebenes, auf die Länge des Sollabstandes voreingestelltes Zählwerk (Z) oder zwei im Sollabstand der Druckmarken angeordnete und von diesen beeinflußbare Fotozellen (Pl und F2) vorgesehen sind und daß das Zeitintervall zwischen zwei Impulsen, von denen der eine am Ende jeder der fortlaufenden Sollmessungen und der andere am Ende jeder der fortlaufenden Istmessungen erzeugt wird, zur Meldung der Abweichung des Istabstandes vom Sollabstand der Druckmarken nach der einen oder anderen Richtung dient.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, daß die beiden Impulse einer beispielsweise aus zwei monostabilen Kippstufen (M1 und M2), zwei bistabilen Kippstufen (K1 und E2) und einer von den Ausgängen der bistabilen Kippstufe beeinfluß es Brückenschaltung bestehenden elektrischen Schaltung (Fig.3) zur Umwandlung der beiden Eingangssignale in ein elektrisches Signal positiver oder negativer Richtung zur Anzeige der Abweichung oder zur automatischen Korrektur der Abweichung zugeführt werden.
    Leerseite
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