DE2847559A1 - Kettenspannvorrichtung - Google Patents

Kettenspannvorrichtung

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DE2847559A1
DE2847559A1 DE19782847559 DE2847559A DE2847559A1 DE 2847559 A1 DE2847559 A1 DE 2847559A1 DE 19782847559 DE19782847559 DE 19782847559 DE 2847559 A DE2847559 A DE 2847559A DE 2847559 A1 DE2847559 A1 DE 2847559A1
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Germany
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chain
adjusting device
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tensioning
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DE19782847559
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Makoto Ohnaka
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SHIROYAMA KOGYO KK
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SHIROYAMA KOGYO KK
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0874Two or more finally actuated members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Kettenspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Kette.
Um die Spannung einer bekannten endlosen Kette einzustellen, die um eine Gruppe von Kettenzahnrädern gespannt ist, ist in einem bekannten Falle eine Rolle oder ein anderes Spannteil seitwärts gegen ein Trum der Kette gedrückt worden, um dieses Trum zur Seite zu verschieben, so daß infolge Erhöhung des Abstandes, den die Kette hat, um die Lose oder den Durchhang, der in der Kette infolge Abrieb oder falscher Anfangseinstellung aufgetreten ist, zu spannen, der Durchhang aufgenommen werden kann.
Der gewöhnliche Fall ist der von zwei Kettenzahnrädern. Die oben erwähnten Spanner arbeiten recht zufriedenstellend, wenn eines der KettenZahnräder fortlaufend dem anderen Kraft überträgt, so daß der Betrieb des Systems bei kontinuierlicher Drehung der Räder in nur einer Drehrichtung erfolgte. Bei solchen Verwendungen, insbesondere Kraftübertragung zwischen einem Motor und einem Getriebekasten oder beim Antrieb eines Hinterrades eines Motorrades, spielt die Drehflucht oder Rotationsausrichtung der zwei Kettenzahnräder zueinander kaum eine oder keine Rolle.
Bei Maschinen jedoch, wo die Drehausrichtung der zwei Kettenzahnräder zueinander eine wichtige Sache ist, haben die oben erwähnten Spanneinrichtungen ernsthafte Nachteile. Ein Beispiel einer solchen Maschine ist ein mit Gelenken versehenes
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ORIGINAL INSPECTED
Handhabungsgerät oder Manipulator mit verschiedenen Tätigkeitsarmen, die durch Ketten und Kettenzahnräder angetrieben werden, welche die Arme mit der Antriebseinrichtung verbinden, die in dem Körper des Manipulators angebracht sind. In diesem Falle ist der Betrag des Drehwinkels, über welchen sich die Arme bewegen, relativ klein - weniger als 360° - und dann werden sie in typischer Weise in die Nullstellung zurückbewegt. Es ist daher sehr wichtig, daß die Nullstellung oder Startstellung der Arme in wirksamer Weise zurückgebracht werden sollte, wenn die Antriebseinrichtung so betätigt wird, daß sie in ihre Null- oder Startstellung zurückkehrt. Das heißt, daß es sehr wichtig ist, daß jederzeit während der Lebensdauer der Maschine bzw. immer dieselbe Position des AntriebskettenZahnrades derselben Position des Abtriebskettenzahnrades entsprechen sollte. Bei bekannten Spannvorrichtungen, die nur gegen ein Trum der Kette stützend anliegen, hat sich die relative Stellung der Kettenζahnrader wegen Abriebs oder dergleichen nach dem Einstellen der Kette verändert. Dies hat bei Maschinen, wie z.B. denen der oben beschriebenen Art, ein ernsthaftes Problem fehlerhafter Ausrichtung und falscher Einstellung der relativen Positionen der sich bewegenden Teile zueinander hervorgerufen. Eine solche Fehlausrichtung wurde bislang von Hand korrigiert mit der Folge von Arbeitsverlust der Maschine und entsprechenden Kosten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Kette zu schaffen, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, einen einfachen Aufbau hat und leicht einstellbar ist.
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ORfQiMA INSPECTED
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Kettensparvorrichtung, bei welcher die endlose Kette um ein Rad und mindestens ein weiteres Rad herumgeführt ist, zwei Einstell- oder Verschiebeeinrichtungen aufweist, welche gegen die zwei Trums oder Bahnen der Kette stützend anliegen, wobei die Kette von dem Kettenzahnrad kommt, und daß die Trums verschoben werden, um die in der Kette befindliche Lose aufzunehmen, wobei der Einstellprozeß die Verschiebeeinrichtung auf beiden Trums etwa gleich beaufschlagt.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nun bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen daher aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kettenspann-
vorrichtung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1 und
Fig. 4 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettenspannvorriehtung.
In den Fig. 1 bis 3 sind zwei Wellen 2 und 3 schwenkbar an einer Rahmenplatte 1 über Lager 4 und 5 angebracht. Zwei Kettenzahnräder 10 und 11 sind an den Schraubenden der Wellen 2 und 3 mittels Keilen 6 und 7 bzw. Muttern 8 und 9 angebracht. Eine endlose Kette 12 ist um die Kettenzahnräder 10 und 11 gespannt.
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INSPECTED
- b - 28^'^BR
Eine Ausführungsform der Kettenspannvorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Gestellplatte 1 zwischen den zwei Kettenzahnrädern 10 und 11 angeordnet.
Die Kettenspannvorrichtung 13 weist eine Grundplatte 14 mit einem Basisteil 14a auf, welches an der Grundplatte 1 befestigt ist, weist ferner einen unteren Vorsprung 14b, der vom unteren Ende des Basisteils 14a herausragt und zwei Seitennuten 14c in seinem Seitenenden hat, sowie ein Paar von zwei Seitenvorsprüngen auf, die von der rechten und linken Seite des Basisteils 14a herausragen und eine vertikale Nut 14e auf der Oberfläche des Basisteils 14a bilden.
Zwei Arme 15, von denen jeder gabelartige Platten 15a und einen nach einwärts ragenden Vorsprung 15b hat, sind an ihren unteren Enden in den Seitennuten 14c des unteren Vorsprungs 14b eingepaßt und schwenkbar durch Stifte 16 mit diesen verbunden. Zwei Spannrollen 18 sind schwenkbar durch Stifte 17 an den gabelförmigen Platten 15a angebracht. Die unteren Enden der nach einwärts gerichteten Vorsprünge 14b sind an den Ecken abgerundet.
Ein Armstoßteil 19 allgemein fünfeckiger Gestalt ist gleitbar in der vertikalen Nut 14e der Basisplatte 14 eingepaßt und bewegt sich zwischen der Basisplatte 14 und einer Halteplatte 20 mit Trapezform, die einen vertikalen Schlitz 21 in ihrer Mitte trägt, die an dem unteren Vorsprung 14b der Basisplatte 1 4 angebracht ist und nach oben ragt. Die Oberseite des Armstoßteils 19 berührt die Innenvorsprünge 15b der Arme 15. Ein Führungsstift 22 ist an dem Armstoßteil 19 durch den Schlitz 21 der Halteplatte 20 angebracht.
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Ein vertikales Gewindeloch ist in der Mitte des unteren Vorsprungs T4b der Basisplatte 14 gebildet. Eine Spannungssteuerschraube 23 ist in das Gewindeloch des unteren Vorsprungs 14b eingeschraubt und durch eine Kontermutter 2 4 festgelegt. Wenn die Schraube 23 nach oben bewegt wird, stößt sie das Armstoßteil 19 nach oben, und die Innenvorsprünge 15b werden von dem Armstoßteil 19 nach außen gestoßen. Somit werden die Arme zusammen mit den Spannrollen 18 nach außen geschwenkt, wodurch
die Spannung der endlosen Kette 12 gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird die endlose Kette 12 auf ihren beiden
Trums gleichermaßen von demselben Betrag durch die zwei
Spannrollen 18 nach außen gestoßen, wodurch die Kettenzahnräder 10 und 11 in derselben Ausrichtung oder Flucht zueinander während des Spannprozesses gehalten werden. Dies setzt selbstverständlich voraus, daß der Abrieb der Kette, der aufgenommen werden muß, gleichmäßig aufgetreten ist, aber in einer
ersten Näherung ist dies eine gültige Voraussetzung.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kettenspannvorrichtung 33 dargestellt. Die Kettenspannvorrichtung 33 ist fast dieselbe wie die Vorrichtung 13 gemäß obiger Beschreibung mit der Ausnahme, daß sich die Spannrollen statt nach außen jetzt nach innen bewegen.
Zwei If-förmige Arme 35, die jeweils einen nach einwärts ragenden oder Innenvorsprung 35a haben, sind drehbar an einer Basisplatte 34 durch Stifte 36 in ihren Eckenteilen angebracht. Die Spannrollen 3 8 sind schwenkbar in den unteren Enden der
unteren VorSprünge jedes Arms 35 durch Stifte 37 angebracht
und sind geeignet ausgestaltet, um mit der Endloskette 12 von außen in Berührung gebracht zu werden.
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a - /Γ·.
Ein unterer Vorsprung 34b der Basisplatte 34 weist ein vertikales Gewindeloch in seiner Mitte auf. Eine Spannungssteuerschraube 43 wird in das Gewindeloch des unteren Vorsprungs 34b der Basisplatte 34 eingeschraubt und durch eine Kontermutter 44 festgelegt. Ein Armstoßteil 39, welches gleitbar in die vertikale Nut 34e der Basisplatte 34 eingepaßt ist, ist zwischen der Basisplatte 34 und einer Halteplatte 40 angeordnet, die an dem unteren Vorsprung 34b der Basisplatte 34 angebracht ist und nach oben ragt.
Wenn sich die Schraube 43 nach oben bewegt, stößt sie das Armstoßteil 39 nach oben, und die Innenvorsprünge 35a der Arme 35 werden von dem Armstoßteil· 39 nach oben und außen gestoßen. Fol·glich werden die Arme 35 zusammen mit den Spannrollen 3 8 nach einwärts geschwenkt, wodurch die Spannung der Endloskette 12 gesteuert wird.
Es versteht sich somit, daß die Kettenspannvorrichtung 33 die gleichen Funktionen und Vorteile wie die Kettenspannvorrichtung 13 hat.
Man erkennt, daß verschiedene Modifikationen der Form und der Einzelheit des Erfindungsgegenstandes im Rahmen der Erfindung vorgesehen werden können. Beispielsweise kann die zu spannende Kette um mehr als zwei Räder laufen. Ferner kann die Verstelloder Verschiebeeinrichtung, welche die zwei Kettentrums stützt und sie nach der Seite verschiebt, um ihre Länge zu vergößern und den Kettendurchhang aufzunehmen, statt Rollen auch Gleitspannteile an sich bekannter Art aufweisen. Ferner kann selbstverständiich die Einrichtung, um die zwei Verstelleinrichtungen
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ORIGINAL INSPECTED
gegen die Kettentrums zu bewegen, verschieden vorgesehen sein. Auch können andere Variationen ins Auge gefaßt sein. Es ist daher erwünscht, daß der Erfindungsgegenstand nicht durch Einzelheiten der Ausführungsformen oder zeichnerischen Darstellungen beschränkt ist, die nur zu Darstellungs- und Veranschaulichungszwecken benutzt worden sind.
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Leerseite

Claims (7)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willraih +
    Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert
    PATENTANWÄLTE
    D - 6200 WIESBADEN 1 1.11.1978 Postfach 6145
    Gustav-Freytag-Straße 25 Sf/ Wh
    & (0 6121) 372720
    Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186 247
    F-8392
    Shiroyama Kogyo Kabushiki Kaisha,
    3708 Kawajiri, Shiroyama-cho, Tsukui-gun, Kanagawa-ken, Japan
    Kettenspannvorrichtung
    Priorität; Japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 53-77762 vom 7. Juni 1978
    Patentansprüche
    ^.,Vorrichtung zum Spannen einer endlosen Kette, welche um ein Rad und mindestens ein weiteres Rad herumläuft, gekennzeichnet durch zwei Verstelleinrichtungen (13, K.), welche gegen die zwei Trums der Kette (12) stützend vorgesehen sind, welche von dem Rad (10, 11) kommt und die Trums zur Aufnahme
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    Postsdiedt: Frankfurt/Main 67 63-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276
    ORIGINAL INSPECTED
    — η
    von Durchhang in der Kette (12) verstellt bzw. verschiebt, wobei das Einstellen der Verstelleinrichtung (13, 18) etwa auf beiden Trums gleich erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (12) um nur zwei Räder (10, 11) herumläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13, 18) von innerhalb der Kette (12) nach außerhalb wirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13, 18) von außerhalb der Kette (12) nach innerhalb wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13, 18) Rollen (18) aufweist, die stützend auf der Kette (12) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (13, 18) Gleit- bzw. Verschiebeteile aufweist, die stützend auf der Kette (12) angeordnet sind.
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DE19782847559 1978-06-07 1978-11-02 Kettenspannvorrichtung Ceased DE2847559A1 (de)

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