DE2847029B1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehendem Träger und einem um
diesen drehbaren Walzenmantel, der auf durch ein Druckmedium betätigbaren Stützelementen abgestützt
ist, welche mehrere Druckzonen bilden, denen das Druckmedium mit verschiedenen Drücken durch in
einer zentralen Bohrung des Trägers angeordnete Zuführrohre zugeführt wird, welche am Ende des
Trägers an Speiseleitungen angeschlossen sind, wobei in der Bohrung des Trägers Trennwände angeordnet sind,
welche den einzelnen Druckzonen zugeordnete Abschnitte der Bohrung voneinander trennen, in welche
jeweils eines der Rohre mündet, und die Zuführrohre nebeneinander verlaufen.
Durchbiegungseinstellwalzen dieser Art sind z. B. aus der US-PS 40 47 273 und der DE-OS 26 57 061 bekannt.
Bei der Walze nach der US-PS 40 47 273 erfolgt die Zufuhr von hydraulischer Druckflüssigkeit durch konzentrisch
angeordnete Zuführrohre. Die Ableitung der Flüssigkeit aus dem Innenraum der Walze erfolgt durch
einen Zwischenraum zwischen einem ausgeweiteten Endabschnitt der Bohrung und einem in diesen
eingelegten Rohr. Obwohl diese Ausführungsform bewährt ist, bestehen dabei Schwierigkeiten, wenn die
Walze eine größere Anzahl von Zonen aufweist, und daher viele Rohre konzentrisch zueinander angeordnet
werden müssen.
Nach der DE-OS 26 57 061 werden parallel nebeneinander angeordnete Rohre für die Zufuhr von Druckflüssigkeit
vorgeschlagen, entlang welcher Trennwände verstellbar sind. Die Ableitung der Flüssigkeit erfolgt
dabei durch ein zentrales Rohr, welches von den Trennwänden umschlossen ist. Dadurch wird die
Möglichkeit der Unterbringung einer Mehrzahl von Zuführrohren stark eingeschränkt, da außerhalb des
zentralen Rohres Platz nicht nur für die Zuführrohre, sondern auch für einen Verstellmechanismus der
Trennwände vorhanden sein muß.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Walze der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher einerseits eine
größere Anzahl von Zuführrohren vorgesehen werden kann, als es bei der konzentrischen Anordnung möglich
war, andererseits die Ausbildung einfacher wird.
Die erfindungsgemäße Durchbiegungseinstellwalze, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten, zwischen dem Ende des Trägers und der ersten Trennwand befindlichen
Abschnitt der Bohrung der Zwischenraum zwischen den Außenwänden der Rohre und der Innenwand der
Bohrung zum Ableiten des Mediums aus dem Zwischenraum zwischen dem Mantel und dem Träger der Walze
dient.
Auf diese Weise wird eine bedeutende Vereinfachung der Ausbildung der Walze dadurch erzielt, daß für die Zuleitung des Druckmediums, wie auch für die Ableitung des Mediums aus der Walze, die gleiche zentrale Bohrung mit konstantem Durchmesser verwendet werden kann. Auch die Steifigkeit und die Festigkeit des Walzenträgers wird dadurch günstig beeinflußt, daß für die Ableitung des Mediums keine Ausweitung der zentralen Bohrung erforderlich ist.
Auf diese Weise wird eine bedeutende Vereinfachung der Ausbildung der Walze dadurch erzielt, daß für die Zuleitung des Druckmediums, wie auch für die Ableitung des Mediums aus der Walze, die gleiche zentrale Bohrung mit konstantem Durchmesser verwendet werden kann. Auch die Steifigkeit und die Festigkeit des Walzenträgers wird dadurch günstig beeinflußt, daß für die Ableitung des Mediums keine Ausweitung der zentralen Bohrung erforderlich ist.
Dabei kann, wie bereits aus der US-PS 40 47 273 bekannt ist, vorteilhafterweise jede der Trennwände aus
zwei gegenseitig verschiebbaren Teilen bestehen, welche miteinander eine Nut für eine Dichtung
begrenzen. Wenn sich die Teile in einem auseinandergezogenen Zustand befinden, hat die in der Nut befindliche
Dichtung einen kleineren Durchmesser und wird daher beim Einschieben in die Bohrung durch vorstehende
Grate nicht beschädigt. Sobald sich die Dichtungen in ihren zugeordneten Stellungen befinden, können die
Teile der Trennwand mit der Hilfe des Zugankers zueinandergezogen werden, wodurch sich die Nuten
verengen und die Dichtungen gegen die Wand der Bohrung gedrückt werden. Beim Herausziehen der
Zuführrohre mit den Trennwänden wird in umgekehrter Weise vorgegangen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
so schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt mit Teilansicht einer erfindungsgemäßen
Walze,
F i g. 2 eine Ansicht der letzten Trennwand entsprechend einem Teilschnitt nach der Linie H-II, die
F i g. 2 eine Ansicht der letzten Trennwand entsprechend einem Teilschnitt nach der Linie H-II, die
F i g. 3 bis 5 Ansichten der Trennwände die sich im Bereich der Schnittlinien IH-HI1 IV-IV und V-V
befinden,
F i g. 6 einen Schnitt der Trennwand nach der F i g. 5 in größerem Maßstab und
F i g. 6 einen Schnitt der Trennwand nach der F i g. 5 in größerem Maßstab und
F i g. 7 einen Ausschnitt aus der F i g. 6, wobei sich die
Teile der Trennwand in einem Abstand voneinander befinden.
In der F i g. 1 ist eine Durchbiegungseinstellwalze beschrieben, wie sie im Prinzip z. B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt ist. Die Walze enthält einen feststehenden Träger 1, um welchen ein Walzenmantel 2 drehbar ist. Der Walzenmantel ist in der F i g. 1 an
In der F i g. 1 ist eine Durchbiegungseinstellwalze beschrieben, wie sie im Prinzip z. B. aus der US-PS 38 02 044 bekannt ist. Die Walze enthält einen feststehenden Träger 1, um welchen ein Walzenmantel 2 drehbar ist. Der Walzenmantel ist in der F i g. 1 an
ORIGINAL INSPECTED
seinen Enden auf Wälzlagern 3 gelagert, kann jedoch auch gemäß der US-PS 38 85 283 zur Ermöglichung von
Hubbewegungen gegenüber dem Träger beweglich sein. An den Enden des Walzenmantel sind Abschlußscheiben
4 mit Dichtungen 5 angeordnet. Die Enden des Trägers 1 sind in Seitenteilen 6 einer weiter nicht
dargestellten Stuhlung einer Walzvorrichtung abgestützt. Zur Ermöglichung einer Durchbiegung des
Trägers 1 bei der Belastung sind Enden des Trägers 1 in kugeligen Lagerschalen 7 und 8 abgestützt, wobei der
Träger z. B. durch einen Zapfen 10 gegen Drehung gesichert ist.
Wie aus der erwähnten US-PS 38 02 044 bekannt ist, sind im Träger Bohrungen 11 ausgebildet, in welchen
kolbenartige hydrostatische Druckelemente 12 dichtend geführt sind. Wegen der Ausbildung und Wirkungsweise
dieser Stützelemente sei ausdrücklich auf die erwähnte US-PS hingewiesen. Es genügt in diesem Zusammenhang
zu sagen, daß die Stützelemente 12 durch den in der Bohrung 11 wirkenden hydraulischen Druck gegen
die Innenwand des Walzenmantels 2 gedrückt werden, wodurch dieser auf dem Träger abgestützt wird. Die
Bohrungen 11 sind durch Verbindungsbohrungen 13 mit einer zentralen inneren Bohrung 14 des Trägers
verbunden, in welcher sich ein hydraulisches Druckmedium mit geregelten Drücken befindet, welche die
gewünschten Druckkräfte der Stützelemente 12 ergeben.
Zur Erzielung besonderer Wirkungen, wie z. B. einer gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Verteilung der jo
Anpreßkraft der Walze entlang ihrer Länge, ist diese in Zonen A, B, C und D unterteilt. Diesen Zonen
entsprechen Abschnitte A', B', Cund D'der Bohrung
14, welche voneinander durch Trennwände 15, 16, 17 und 18 getrennt sind. Zwischen der Trennwand 18 und
einem die Bohrung 14 am Ende des Trägers abschließenden Deckel 20 befindet sich ein Abschnitt E'
der Bohrung 14.
Die Trennwände 15 bis 18 sind mit dem Deckel 20 durch einen Zuganker 21 verbunden, wobei sich
zwischen ihnen Distanzrohre 22,23,24 und 25 befinden,
die sich jeweils gegen die Trennwände bzw. die Trennwand 18 und den Deckel 20 abstützen. Außerdem
sind Zuführrohre 30,31,32 und 33 vorgesehen (F i g. 5),
weiche im Deckel 20 an eine entsprechende Anzahl von Speiseleitungen 29 angeschlossen sind, die verschiedene
Drücke des hydraulischen Mediums aufweisen können.
Das Zuführrohr 30 führt vom Deckel 20 zur Trennwand 18 und mündet in den Abschnitt D' der
Bohrung 14. Das Zuführrohr 32 führt vom Deckel 20 durch die Trennwände 18,17,16 und 15 und mündet in
den Abschnitt A'. Das in der Fig. 1 nicht dargestellte
Rohr 31 führt vom Deckel 20 durch die Trennwand 18 und mündet im Abschnitt C der Bohrung 14 (F i g. 4).
Das ebenfalls in der F i g. 1 nicht dargestellte Rohr 33 führt durch die Trennwände 18, 17 und mündet im
Abschnitt ß'(F ig. 3).
Der Abschnitt fder Bohrung 14 dient zum Ableiten
der hydraulischen Flüssigkeit aus dem Zwischenraum 19 zwischen dem Träger 1 und dem Walzenmantel 2. Zu eo
diesem Zweck ist dieser Abschnitt an eine Abflußleitung 34 angeschlossen. Die Einführung der hydraulischen
Flüssigkeit in den Abschnitt E' erfolgt durch eine Bohrung 36 im Träger 1, die mit einem Schöpfring 35
versehen sein kann, wie er aus der erwähnten US-PS (.5
40 48 701 bekannt ist.
Die Fig.6 und 7 zeigen die Ausbildung der Trennwände anhand der Trennwand 18, wobei die
anderen Trennwände bis auf die Anzahl der durch sie durchführenden Rohre gleich ausgebildet sind. Die
Trennwand 18 besteht aus zwei Teilen 40 und 41, die entlang zylindrischer Flächen 42 gegenseitig teleskopisch
verschiebbar sind. Die Teile 40 und 41 enthalten konische Flächen 43 und 44, die miteinander eine Nut 45
für einen Dichtungsring 46 bilden.
Wenn nach der F i g. 7 die beiden Teile 40 und 41 auseinander gezogen sind, und sich voneinander in
einem Abstand S befinden, sind auch die konischen Flächen 43 und 44 so weit voneinander entfernt, daß der
Dichtungsring 46 auf dem durch die zylindrische Fläche des Teiles 40 gebildeten Boden der Nut 45 aufliegt. Der
Außendurchmesser des Dichtungsringes 46 ist dabei so klein, daß er die Innenwand 14' der Bohrung 14 nicht
berührt. Der Dichtungsring 46 kann somit auch beim Einführen in die Bohrung 14 nicht durch vorstehende
Grate der Bohrungen 13 beschädigt werden. Erst wenn sich die Trennwände 15,16,17 und 18 an ihren Stellen
befinden, werden mit der Hilfe des Zugankers 21 und der Distanzrohre 22, 23, 24 und 25 die Teile 40 und 41
der Wände zueinander bewegt, bis sie gemäß der F i g. 6 aufeinander aufliegen. Dadurch werden die Nuten 45 so
verengt, daß die Dichtungsringe 46 gegen die Innenfläche 14' der Bohrung 14 angepreßt werden und die
Trennwände gegenüber der Bohrung 14 abdichten.
Aus Gründen der Einfachheit der Darstellung wurden in der Zeichnung nur vier Zonen A, B, C und D mit
verschiedenen Drücken und daher auch nur vier Zuführrohre 30, 31, 32 und 33 dargestellt. Es versteht
sich jedoch, daß die Anzahl der Zonen und somit auch der Trennwände und Zuführrohre wesentlich größer
sein kann. Es ist auch z. B. möglich, die Deckel 20 an beiden Enden eines Walzenträgers anzuordnen und bei
einer größeren Anzahl von Zonen die Zuführrohre von beiden Enden einzuführen. Es versteht sich auch, daß die
hydrostatischen Stützelemente 12 mit ihren Bohrungen 11 nur als Beispiel dargestellt sind, und daß die
Erfindung auch bei Walzen mit anderen, ähnliche Wirkung aufweisenden, Stützelementen, die z. B. leistenförmig
ausgebildet sein können, verwendbar ist.
Zusammenfassung
Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger (1) und einem um diesen drehbaren Walzenmantel
(2). Der Träger (1) hat eine zentrale Bohrung (14) für die Zufuhr von Druckmedium. In der Bohrung (14)
befinden sich Trennwände (15, 16, 17, 18) und Zuführrohre (30, 31, 32, 33), welche einzelnen
Abschnitten (A, B, C, D) des Trägers (1) das Druckmedium mit verschiedenen Drücken zuführen.
Der erste Abschnitt (E') der Bohrung (14) an einem Ende des Trägers (1) dient zum Ableiten des Mediums aus
dem Zwischenraum (19) zwischen dem Mantel (2) und dem Träger (1). Die Trennwände (15, 16, 17, 18) sind
durch Distanzrohre (22) in Abstand voneinander gehalten und mit der Hilfe eines Zugankers (21)
befestigt. Jede Trennwand (15, 16, 17, 18) besteht aus zwei teleskopisch verschiebbaren Teilen (40, 41), die
miteinander eine Nut (45) für eine Dichtung (46) begrenzen, wobei die Dichtung (46) durch Zusammenziehen
der Teile (40,41) gegen die Wand der zentralen Bohrung (14) angepreßt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren
Walzenmantel, der auf durch ein Druckmedium betätigbaren Stützelementen abgestützt ist, welche
mehrere Druckzonen bilden, denen das Druckmedium mit verschiedenen Drücken durch in einer
zentralen Bohrung des Trägers angeordnete Zuführrohre zugeführt wird, welche am Ende des Trägers
an Speiseleitungen angeschlossen sind, wobei in der Bohrung des Trägers Trennwände angeordnet sind,
welche den einzelnen Druckzonen zugeordnete Abschnitte der Bohrung voneinander trennen, in
welche jeweils eines der Rohre mündet, und die Zuführrohre nebeneinander verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß im ersten, zwischen einem Ende des Trägers und der ersten Trennwand
(18) befindlichen Abschnitt (E') der Bohrung (14) der
Zwischenraum zwischen den Außenwänden der Rohre (30, 31, 32, 33) und der Innenwand (14') der
Bohrung (14) zum Ableiten des Mediums aus dem Zwischenraum zwischen dem Mantel (2) und dem
Träger (1) der Walze dient.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (15,16,17,18) mit der Hilfe
eines Zugankers (21) an einem am Ende des Walzenträgers (1) angeordneten Abschlußdeckel
(20) befestigt sind und durch Distanzrohre (22) in Abstand voneinander gehalten werden.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trennwand (15, 16, 17, 18) aus zwei
gegenseitig verschiebbaren Teilen (40, 41) besteht, welche miteinander eine Nut (45) für eine Dichtung
(46) begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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