DE2846940C2 - Verstärkerschaltungsanordnung - Google Patents

Verstärkerschaltungsanordnung

Info

Publication number
DE2846940C2
DE2846940C2 DE2846940A DE2846940A DE2846940C2 DE 2846940 C2 DE2846940 C2 DE 2846940C2 DE 2846940 A DE2846940 A DE 2846940A DE 2846940 A DE2846940 A DE 2846940A DE 2846940 C2 DE2846940 C2 DE 2846940C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupled
emitter
amplifier
pair
distortion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2846940A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2846940A1 (de
Inventor
Patrick Allen Aloha Oreg. Quinn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tektronix Inc
Original Assignee
Tektronix Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tektronix Inc filed Critical Tektronix Inc
Publication of DE2846940A1 publication Critical patent/DE2846940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2846940C2 publication Critical patent/DE2846940C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3211Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in differential amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3223Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using feed-forward
    • H03F1/3229Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using feed-forward using a loop for error extraction and another loop for error subtraction
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45076Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
    • H03F3/4508Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier using bipolar transistors as the active amplifying circuit
    • H03F3/45098PI types
    • H03F3/45103Non-folded cascode stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärker-
coholtnniTCQnQrHniincr rnit e!nenl Gin E!n£72TlCTSS!iTPa^
aufnehmenden und ein verstärktes Signal liefernden Hauptverstärkerkanal in Form eines ersten Halbleiter-Verstärkers, mit einem an den ersten Halbleiterverstärker angekoppelten Geradeauskanal in Form eines zweiten Halbleiterverstärkers zur Erfassung einer durch den Hauptverstä>kerkanal verursachten Verzerrung sowie zur Erzeugung eines Κοπ-ektursignals und mit einem das verstärkte Signal und das Korrektursignal summierenden Knoten zur Erzeugung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals.
Die zwei Hauptgründe für Fehler in Verstärkern sind Nichtlinearitäten sowie Verzerrungen auf Grund von thermischen Effekten. Diese Mechanismen, welche zu unerwünschten Nichtlinearitäten in Verstärkercharaktenstiken führen, sind durch die grundlegenden physikalischen Eigenschaften von Halbleiter-pi-Übergangen bedingt. Signalamphtudenfehler in einem unkompensierten Breitbaridvers»;rker. können bis zu 10% betragen. Bei Einbau in die Schaltung von komplexen Kompensationsnetzwerken sind jedoch komplizierte Meßinstrumente realisierbar, deren Nenn-Verstärkergenauigkeit im Bereich von 1 bis 3% liegt.
Für viele Anwendungsfälle, insbesondere bei Meßinstrumenten, sind Verstärker mit einem hohen Genauigkeitsgrad von beispielsweise 0.01 bis 0,1% erforderlich. Eine bekannte Möglichkeit zur Reduzierung von Verstärkerfehlern besteht in der Anwendung von Rückkopplungstechniken, wie sie beispielsweise in der DE-AS 27 05 519 beschrieben sind. In Rückkopplungsverstärkern werden die Ausgangssignale auf den Eingang rückgekoppelt, so daß L.ineantätsfehler und durch thermische f-.ffekte bedingte Verzerrungen in einem wesentlichen Maß kompensiert werden Es ist zwar möglich. Rückkopplungsverstärker mit sehr hoher Genauigkeit zu realisieren. Derartige hochgenaue Rückkopplungsverstärker eignen sich jedoch nur für sehr kleine Arbeitsfrequenzpn. wobei sich für eine hochgenaue breitbandige Signalverstärkung zahlreiche Beschränkungen ergeben. Beispielsweise ist mit zunehmender Frequenz eine geeignete Bedämpfung nur schwer zu realisieren. Weiterhin bewirken kleine Zeilverzögerungen in der Rückkopplungsschleife eine Phasenverschiebung des Ausgangssignals in bezug auf das Eingangssignal, Eine derartige mit wachsender Frequenz zunehmende Phasenverzerrung beeinflußt die Verstärkergenauigkeit entsprechend nachteilig. Wäh-
rend bestimmte Operationsverstärker breitbandig bis beispielsweise zu einigen 100 MHz arbeiten können, besitzen Gleichspannungs-Operationsverstärker mit einer Genauigkeit im Bereich von 0,001 bis 0,01% eine maximale effektive Bandbreite von Gleichspannung bis zu lediglich 20 oder 50 kHz, wobei die Genauigkeit bei höheren Frequenzen stark abnimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochgenaue Verstärkerschaltungsanordnung anzugehen, in der Transistor-Nichtlineantäten und durch thermische Effekte bedingte Verzerrungen ohne Phasenverzerrung kompensierbar sind.
Die Verstärkerschaltungsanordnung soll dabei bei einfachem Aufbau mit wenigen Schaltungskomponenten eine Genauigkeit in einem Bereich von 0,001 bis 0,1% und einen Frequenzbereich von Gieichspannung bis etwa 500 MHz besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Verstärkerschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptverstärkerkanal durch ein erstes emittergekoppeltes Transistorpaar gebildet ist, daß der Geradeauskana! durch ein zweites, die Verzerrungssignale aufnehmendes und aus diesen ein Kor /ektursignal erzeugendes emittergekoppeltes Transistorpaar gebildet ist, und daß die Kollektoren des ersten und zweiten emittergekoppelten Transistorpaars zur Bildung des Knotens derart gekoppelt sind, daß sich eine algebraische Summation des Korrektursignals und des verstärkten Signals zur Bildung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung kommt zur Realisierung einer Korrektur erster Ordnung der Verstärkerverzerrung eine Geradeausverstärker-Technik zur Anwendung. Der an den Hauptverstärkerkanal angekoppelte Korrektor Geradeauskanal erfaßt Basis-Emitter-Verzerrungen im Hauptverstärkerkanal und erzeugt e.i Fehlersignal, das zur Kompensation von Verzerrungen im Ausgangssignal des Hauptverstärkerkanals diesem Ausgangssignal im Ausgangsknoten überlagert wird.
Bei ein r Ausführungsform als Differenzverstärker-Schaltungsanordnung enthält ein Hauptverstärker ein erstes Emitter-gekoppeltes Transistorpaar, dem an den Basen ein Differenzsignal eingespeist wird. Die entsprechenden Basen eines Korrekturverstärkers in Form eines zweiten Emitter-gekoppelten Transistorpaars sii.d an die Emitter des ei sten Transistorpaars angekoppelt Die entsprechenden Kollektoren des zweiten Transistorpaars sind, wie aus der DE-AS 19 03 913 an sich bekannt, mit den Kollektoren des ersten Transistorpaars !creuzgekoppelt um ein Paar von summierenden Ausgangsknoten zu bilden. Eine derartige Scha.iUngskonfiguniiion stellt eine von Hause aus stabile Geradeausversiärkerschaltung dar. in welcher der Korrekturverstärker die Basis Emitter-Signalverzerrung des Hauptverslärkers erfaßt und ein Fehlerkorrektursignal in die Ausgangsknoten einspeist, um ein fehlerfreies Differenzausgangssignal zu erzeugen. Auf diese Weise werden durch Transistor-Nichtlinearitäten und thermische Effekte hervorgerufene Fehler korrigiert. Im gesamten Frequenzbereich von Gleichspan niing bis etwa 200 MHz ist eine Genauigkeit von 0,01 bis 0,1% realisierbar.
Andere Ausführungsformen der Verstärkerschal· tungsanordnung unter Ausnutzung einer Geradeäusverstärker-Technik enthalten einen schnellen, bis oberhalb 500 MHz arbeitenden Cascade-Differenzverstärker sowie eine differentieil ingepaßte Konstantstromquelle.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung mit einem Geradeaus-Korrekturkanal,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung in Form eines Differenzverstärkers mit einem Geradeaus-Korrekturkanal,
F i g. 3A ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Geradeaus-Differenzverstärkers,
F i g. 3B ein eine Transistorcharakteristik nachbildendes Netzwerk, das in die Schaltung nach Fig.3A eingeschaltet werden kann,
Fig.3C eine andere Ausführungsform eines eine Transistorcharakteristik nachbildenden Netzwerkes, das in die Schaltung nach F i g. 3A eingeschaltet werden kann.
Fig. 4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Cascode-Geradeausverstärkers. und
F i g. 5 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen differentiell angepaßten Geradeaus-Stromquelle.
Gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 1 wird an einer Klemme 10 ein Eingangssignal V in einen Versiarker 12 eingespeist. Dieser Verstärker 12 besitzt einen Verstärkungsfaktor K, welcher durch einen dem Verstärker eigenen bestimmten Betrag dan Verzerrung modifiziert wird, so daß sich eine Übertragungsfunktion (K + <# ergibt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 12 wird über ein Netzwerk 14, dessen komplexe Übertragungsfunktion gleich dem reziproken Wert des komplexen Verstärkungsfaktors K des Verstärkers 12 ist, in einen algebraisch summierenden Knoten 16 eingespeist, in dem ein modifiziertes Signal (V + VdIK) vom Eingangssignal V subtrahiert wird. Dieses algebraisch summierte Signal wird in einen Verstärker 18 eingespeist, welcher die gleiche Verstärkungs- und Verzerrungscharakteristik wie der Verstärker 12 besitzt, um ein Fehlersignal E = -(Vd + Vd2IK) zu erzeugen. Das Fehlersignal £wird in einen algebraisch summierenden Knoten 20 eingespeist, in dem es dem Ausgangssignal des Verstärkers 12 hinzuaddiert wird, um an einer Ausgangsklemme 22 ein AoSgangssignal Y = VK- Vd2IK zu erzeugen. Die Vcrzerrungskomponente ist nunmehr ein Ausdruck zweiter Ordnung, welcher durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers dividiert wird. Ist beispielsweise K — 10 und d = 0,1, so ist die Ausgangs-Verzerrungskomponente cPIK = 0,001. Dieser Wert ist in der Praxis vernachlässigbar. Der Geradeauskreis über das Netzwerk 14, den Simimationsknoten 16 und den Verstärker 18 besitzt keine ihm eigenen Verzögerungen, so daß er für Frequenzen bis oberhalb 500 MHz ebenso «schnell« wie der Hauptverstärkerkanal ist.
Das Blockschaltbild nach F i g. 3 zeigt einen Geradeausverstärker in einer Differenzverstärker-Schaltungs konfiguration. In einen durch Verstärker 35 und 37 gebildeten Diffr.-enzverstärker-Hauptkanal werden an Eingangsklemmen 30 und 32 differentieller Eingangssignaie V und V eingespeist. Der Verstärker 35 enthält Verzerrungen bedingende Komponenten, welche beispielsweise durch die Basis-Emitter-Strecke mindestens eines Transistors gebildet werden können, so daß die Übertragungsfunktion disses Teils = (1 + d) ist. Vier identische Netzwerke 40 bis 43 mit einer Übertragungsfunktion/sowie ein Paar von algebraisch summieren-
den Knoten 45 und 47 dienen zur Suinmierung der unverzerrten Signale, so daß Eingangssignal - Vßd und Vßd für einen Korrekturversläfker 50 entstehen, welcher eine Übertragungsfunktion K+tf/ßbesitzt. Die Netzwerke 40 bis 43 können passive Spannungsteiler mit einem Teilerverhältnis von β = '/2 sein. Die Verstärkung des Korrekturverstärkers wird durch den Faktor \lß modifiziert, so daß komplementäre Fehler-Ausgangssignale £und Enicht beeinflußt Werden. Diese komplementären Fehlersignale vom Koiiirekturverstärker 50 werden in Summationsknoten ίίί und 54 den komplementären Ausgangssignalen des Hauptverstärkers 37 hinzuaddiert, um an Ausgangsklemmen 56 und 58 korrigierte Ausgangssignale Y und Trzu erzeugen. Wie oben bereits angegeben, ist die Verzerrung ein Ausdruck zweiter Ordnung und damit minimal.
Fig. 3A zeigt ein Schaltbild eines Geradeaus-Differenzverstärkers bei dem es sich um eine konkrete A'Jsfiihrüngsform ^?? mafhpmntischen Modells nach Fig.2 handelt Der Hauptverstärkerkamal enthält ein 20 Paar von Transistoren 70 und 72, deren Emitter über einen Widerstand 75 zusammengeschaltet sind. Die Kollektoren der Transistoren 70 und 73 sind mit den Emittern eines Paars von in Basisschaltung geschalteten /?,,« = h,bQ10
Transistoren 78 und 80 gekoppelt während die Emitter über Stromsenken 82 und 84 an einer negativen Versorgungsspannung - VEE liegen. Din: Kollektoren Rm
der Transistoren 78 und 80 liegen über Lnstwiderstände 86 und 88 an einer positiven Versorgungsspannung + Vco während die Basen der Transistoren 78 und 80 an einer Vorspannung + V8B liegen. An Einijrangsklemmen 90 und 92 werden differentielle Eingangssignal + V„„ und - Vaeingespeist während das Aus.|jangssignal an Ausgangsklemmen 94 und 96 von den Kollektoren der Transistoren 78 und 80 abnehmbar ist. Der vorstehend beschriebene Teil des Verstärkers, welcher den Hauptverstärkerkanal eines erfindungsgwnäßen Geradeaus-Differenzverstärkers bildet stellt einen konventionellen Cascode-Differenzverstärker dar. Das differentielle Eingangssignal wird am Emitterwiderstand 75 erzeugt Auf Grund der Basis-Emitterspamnungen V8E\ und Vbe2 der Transistoren 70 und 72 und der damit verbundenen Verzerrung, ist die am Widerstand 75 erzeugte Signalspannung jedoch verzerrt. Das bedeutet daß bei Einspeisen eines Differenzsignals Vbi - Vm an ein Differenzsignal Vfi - Vs entsteht
Der Korrekturverstärker enthält Transistoren 100 und 102, deren Emitter über einen Widerstand 105 zusammengeschaltet sind. Die Kollektoren dieser Transistoren 100 und 102 sind an die Kollektoren der Transistoren 78 und 80 geschaltet während die Emitter über Stromsenken 108 und 110 an einer negativen Versorgungsspannung - Vee liegen. Die Basisspannungen Vm und Vb2 des Hauptverstärkers 70,72 werden mit den verzerrten Emitterspannungen Ve und Va mittels eines aus vier Widerständen 115 bis 1118 gebildeten Dämpfungswiderstandsnetzwerkes arithmetisch kombiniert Die vier Widerstände besitzen alle den gleichen Widerstandswert so daß die Summenspannung an der Basis des Transistors 100 etwa gleich 1Ii(V^ + Ve2) und die Summenspannung an der Basis des Transistors 102 etwa gleich '/2CVs2+ Va) ist Der Wert des Widerstandes 105 ist bei dieser Ausführungsform so gewählt daß er etwa gleich der Hälfte des Wertes des Widerstandes 75 ist so daß der Kollektorstrom der Transistoren 100 und Ϊ02 an den Köilekiorstroin der Transistoren 7ö und 72 richtig angepaßt ist Die durch die Lastwiderstände 86 und 88 fließenden summierten Lastströme sind fehlerfrei, wodurch korrigierte Ausgangssignale erzeugj_ werden, die durch die mathematischen Begriffe Kund Y gemäß dem Blockschaltbildmodell nach F i g. 2 definiert sind. Eingangswiderstände 123 und 125 dienen zur Festlegung eines vorgegebenen Eingangswiderstandes Rein von beispielsweise 50 Ohm.
Zur Realisierung optimaler Ergebnisse sollten die aktiven SchalUingskompoiienlen genau aneinander angepaßt sein. Die Schaltungsanordnung nach Fig.3A arbeitet zufriedenstellend bis zu Frequenzen von oberhalb 200 MHz1 wobei eine Genauigkeit zwischen 0,01 und 0,1% erhalten bleibt. Eine solche Schaltungsanordnung ist von Hause aus stabil und insbesondere zur Realisierung als integrierter Schaltkreis hervorragend geeignet. Der Wert für die Widerstände 115 bis 118 liegt in der Größenordnung von jeweils 100 Ohm. Aus den folgenden Gleichungen können die geeigneten Werte R ermittelt werden:
r*. η . η _ Jj
+ 1
(2)
(3)
(4)
Der Gesamt-Übertragungsleitwert des Verstärkers ist gleich:
flits
116
(5)
115 -
Durch Ersatz der Widerstände 115 und 118 in der Schaltung nach Fig.3A durch ein Netzwerk nach Fig.3B auf jeder Seite des Verstärkers kann ein besseres Hochfrequenzverhalten realisiert werden. Das Netzwerk nach Fig.3B enthält zwei in Serie liegende Widerstände 130 und 132, wobei dem Widerstand 130 eine Kapazität 134 parallelliegt Der Widerstand 130 und die Kapazität 134 besitzen Wert r.T und cm welche an die Parameter /> und cT des Hybrid-.-i-Ersatzbildes der Transistoren 70 und 72 angepaßt sind Der Wert des Widerstandes 132 ist so gewählt daß er den aus Gleichung (3) errechneten Gesamtwert Ans, Rns ergibt
Zur Realisierung einer höheren Genauigkeit der Schaltungsanordnung nach F i g. 3A wird jedoch gemäß dem Teilschaltbild nach F i g. 3C ein zusätzliches Paar von an die Transistoren 70 und 72 angepaßten Transistoren in den Kreis eingeschaltet In Fig.3C ist aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich eine Seite der Schaltungsanordnung dargestellt In dieser Schaltungsanordnung ist der Widerstand 115 von der Basis des Transistors 70 abgeschaltet und an den Emitter eines zusätzlichen Transistors 136 angeschaltet dessen Basis an der Basis des Transistors 70 liegt Der Kollektor des Transistors 13G liegt an einer positiven Versorgungsspannung + Vco während sein Emitter über eine Stromsenke 138 an einer negativen Versorgungsspannung — Vee Hegt Der Transistor 136 ist identisch mit dem Transistor 72, während die Stromsenke 138 identisch mit der Stromsenke 84 ist so daß die Verzerrungen hervorrufenden Komponenten aneinan-. der angepaßt sind. In den Kreis zwischen der Basis dss Transistors 72 raid den Widerstand 118 ist natürlich entsprechend ein identischer Transistor eingeschaltet
Für diese Ausführungsform können die Widerslände 115, 116, 117 und 118 den gleichen Wert besitzen. Um die Koppelimpedanzen besser anzupassen, kann die Eingangsimpedanz Rein durch den Wert der Widerstände 123 und 125 festgelegt werden. Die bei dieser Ausführungsform sich ergebende hohe Genauigkeit wird durch eine höhere Stromabnahme und damit durch f'ne höhere Leistungsaufnahme bedingt durch den Transistor 136 und sein Gegenstück auf der anderen Seite der Schallungsanordnung erkauft. Darüber hinaus ist auch die Frequenzcharakteristik beschränkt. Wird die Schaltung jedoch als integrierter Schaltkreis realisiert, so können die Leistungsverluste durch entsprechende Auslegung der pn-Übcrgangsbereiche der zusätzlichen Transistoren in Anpassung an die entsprechenden Bereiche der Transistoren 70 und 72 so klein wie möglich gehalten werden. Die durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 136 hervorgerufene Verzerrung kann durch ausreichend große Werte für die Widerstände 115 bis 118 minimal gehallen werden.
Fig.4 zeigt einen Cascode-Geradeausverslärker. in dem gleiche Elemente wie in den vorangehenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die Verstärkerstufen entsprechen dabei den Verstärkerstufen der Ausführungsform nach Fig. 3A. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von oben beschriebenen Ausführungsformen darin, daß die Korrekturverstärker-Transistoren 102 und 100 an die Kollektorkreise der Hiiuptverstärker-Transistoren 70 und 72 angeschaltet sind, wodurch Spannungsteilernetzwerke entfallen können. Die Ausführungsform besitzt bei guter Stabilität den Vorteil der Schnelligkeit und einer geringen Anzahl von Schaltungskomponenten. Der Wert des Widerstands 105 ist gleich dem des Widerstandes 75. so daß der Korrekturverstärkerkanal die gleiche Verstärkung und Bandbreite wie der Hauptverstärkerkanal besitzt. Eine praktisch entwickelte Ausführungsform besitzt eine breitbandige Frequenzcharakteristik bis über 500 MHz. Eine zusätzliche Cascode-Stufe mit Transistoren 140 und 142 in Basisschaltung liegt zwischen den Kollektorstrom-Summationsknoten und den Lastwiderständen 86 und 88, um durch thermische Effekte bedingte Verzerrungen in den unteren Transistoren zu reduzieren. An der Klemme 92 ist gestrichelt eine Masseverbindung dargestellt, da die Schaltungsanordnung auch mit lediglich einer Eingangsklemme 90 arbeiten kann.
' Die Parameter der Transistoren 70, 72, 78 und 80 sollen so weit wie möglich aneinander angepaßt sein, wobei deren Kollektor-Emitterspannungen gleich sein sollen, so daß Leistungsverluste gleich sind, weil bei dieser Ausführungsform die Transistoren 78 und 80 zur Nachbildung von Verzerrungen hervorrufenden Komponenten der Transistoren 70 und 72 dienen. Die dynamischen Leistungsverluste im oberen Transistorpaar sollen an die des unteren Transistorpaares angepaßt sein. Zwei zusätzliche Vorfeile dieser Schaltungsanordnung sind darin zu sehen, daß ihre Über-Steuerungscharakteristik derjenigen eines konventionellen Differenzverstärkers entspricht und daß die Eingangsimpedanz leicht einzustellen ist.
Da im Cascode-Geradeausverstärker nach Fig.4 weniger Schallungskomponcnten vorhanden sind, eig'
ίο net sich diese Ausführungsform ideal für eine Ausbildung als bipolarer integrierter Schallkreis mit NPN-Planartransistoren.
Die Schaltungsanordnung kann natürlich ebenso gut diskret aufgebaut werden. Bei Ausbildung als integrier· ter Schaltkreis ist jedoch die Anpassung der Komponenten zur Sicherstellung einer hochgenauen Charakteristik der Schaltungsanordnung leichter zu realisieren Da der in integrierten Schaltungen aufirctende Span nungshub klein ist. treten Kapazitätsprohleme nicht mif F i g. 5 zeigt ein Schaltbild einer differentiell angepaß ten Stromquelle unter Ausnutzung der erfindungsgemäßen Geradeausverstärker-Technik. Hauptverstärkertransistoren 150 und 152 sind über Emitierwiderstände 154 und 156 als Differenzverstärker geschaltet, wobei der Verbindungspunkt der genannten Widerstände an einer Versorgungsspannung - Vff liegt. Die Basen der Transistoren 150 und 152 liegen zusammen an einer eine stabile Bezugsspannung liefernden Quelle, welche im vorliegenden Fall in Form eines Spannungsteilers mit Widerständen 160 und 164 sowie mit einem als Diode geschalteten Transistor 165 ausgebildet ist. Dieser Spannungsteiler liegt zwischen Masse und der Versorgungsspannung - Vee- Der Korrekturverstärker enthält Transistoren 170 und 172, deren Emitter über einen Emitterwiderstand 175 zusammengeschaltet sind. Die Kollektoren der Transistoren 170 sind mit den Kollektoren der Transistoren 152 und 150 kreuzgekoppelt, während die Emitter der Transistoren 170 und 172 über Widerstände 177 und 179 an der negativen Versorgungsspannung - Vef liegen. Alle Emitterwiderstände 154, 156, 175, 177 und 179 sind so gewählt, daß die Kollektorströme der vier Transistoren aneinander angepaßt sind. Auf Ausgangsleitungen 180 und_ 182 stehen differentiell angepaßte Ströme I0 und /0 zur Verfügung. Bei dieser Schaltungskonfiguration bedingt jede Änderung der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 150 und 152 die Erzeugung eines Differenzsignals an den Basen der Transistoren 170 und 172, wo durch Ausgangsknoten 180_und 182 zur
so Konstanthaltung der Ströme /o und h der richtige Strombetrag zugeführt wird. Die über die Transistoren 170 und 172 fließenden Ströme können wesentlich kleiner als die von den Transistoren 150 und 152 geführten Ströme sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verstärkerschaltungsanordnung mit einem ein Eingangssignal aufnehmenden und ein verstärktes Signal liefernden Hauptverstärkerkanal in Form eines ersten Halbleiterverstärkers, mit einem an den ersten Halbleiterverstärker angekoppelten Geradeauskanal in Form eines zweiten Halbleiterverstärkers zur Erfassung einer durch den Hauptverstärkerkanal verursachten Verzerrung sowie zur Erzeugung eines Korrektursignals und mit einem das verstärkte Signal und das Korrektursignal summierenden Knoten zur Erzeugung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptverstärkerkanal (12) durch ein erstes emittergekoppeltes Transistorpaar (70, 72; 150,152) gebildet ist, daß der Geradeauskanal (14,16,18) durch ein zweites, die Verzerrungssignale aufnehmendes und aus diesen ein Korrektursignal en.cjgendes emittergekoppeltes Transistor- ---- nnn mo. nn 17O\ «oKiW« ;ct nnH A»tl A,a
ffaai ^1W| BV«*, avV, ■ r ~/ £,«-b»UW*,l !„ι, Wllw WMh* W · *.
Kollektoren des ersten und zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152 bzw. 100, 102; 170, 172) zur Bildung des Knotens (20) derart gekoppelt sind, daß sich eine algebraische Summation des Korrektursignals und des verstärkten Signals lur Bildung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals ergibt
2. Verstärkerschaltungsanordnung nach An- »pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basen und Emittf - der Transistoren des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152) ein Netzwerk (115,116, ϊ 17, HS; 130,132,134; 115,116, 117,118,136) angekoppelt ist, das Verzerrungssignale erzeugt, welche einer duivh die Basis-Emitter-Strecken des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152) bedingten Verzerrung proportional sind.
3. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk(115,1 la, 117,118) ein erstes an die Basen des ersten Transistorpaars (70, 72) angekoppel'es Paar von angepaßten Widerständen (115,118) sowie ein zweites an die Emitter des ersten Transistorpaars (70, 72) angekoppeltes Paar von angepaßten Widerständen (116, 117) enthält, und daß die Widerstandspaare zur Erzeugung des Verzerrungs- »ignals an ihren Verbindungspunkten kreuzgekoppelt sind.
4 Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (115 bis 118, 136) zwischen dem ersten Widerstandspaar (115, 118) und den Basen des ersten Transistorpaars (70, 72) liegende, eine pn Obergangs-Charakteristik nachbildende Zweige (136) zur Erhöhung der Verstärkergenauigkeit enthält.
5. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von differential angepaßten Ausgangsströmen durch Überlagerung des verstärkten Signals Und des Korrektursignals die Basen des zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (100, 102) an die Kollektoren des ersten emittergekoppelt ten Transistorpaars (70, 72) angekoppelt und die Kollektoren des zweiten emittergeköppelten Transistorpaars (100,102) mit den Kollektoren des ersten
emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72) kreuzgekoppelt sind.
6. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von differentiell angepaßten Ausgangsströmen durch Überlagerung des verstärkten Signals und des Korrektursignals die Basen des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) an eine Stromquelle (160, 164, 165) angekoppelt, die Basen des zweite» emittergekoppelten 'transistorpaars (170, 172) an die Emitter des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) gekoppelt und die Kollektoren des zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (170, 172) mit den Kollektoren des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) kreuzgekoppelt sind.
DE2846940A 1977-10-31 1978-10-27 Verstärkerschaltungsanordnung Expired DE2846940C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/846,743 US4146844A (en) 1977-10-31 1977-10-31 Feed-forward amplifier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2846940A1 DE2846940A1 (de) 1979-05-10
DE2846940C2 true DE2846940C2 (de) 1982-06-24

Family

ID=25298817

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2846940A Expired DE2846940C2 (de) 1977-10-31 1978-10-27 Verstärkerschaltungsanordnung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4146844A (de)
JP (1) JPS5467745A (de)
CA (1) CA1124803A (de)
DE (1) DE2846940C2 (de)
FR (1) FR2407605A1 (de)
GB (1) GB1572079A (de)
NL (1) NL174790C (de)

Families Citing this family (52)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804064C3 (de) * 1978-01-31 1985-12-05 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Verstärkerschaltungsanordnung für aperiodische Signale
DE2924171A1 (de) * 1979-06-15 1980-12-18 Siemens Ag Monolithisch integrierbarer transistorverstaerker
US4267516A (en) * 1979-08-03 1981-05-12 Tektronix, Inc. Common-emitter fT doubler amplifier employing a feed forward amplifier to reduce non-linearities and thermal distortion
US4322688A (en) * 1979-10-11 1982-03-30 Tektronix, Inc. Cascode feed-forward amplifier
US4390848A (en) * 1981-02-12 1983-06-28 Signetics Linear transconductance amplifier
US4379994A (en) * 1981-03-16 1983-04-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Feed-forward amplifier
US4412184A (en) * 1981-08-24 1983-10-25 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Precision isolation amplifier
JPS58181307A (ja) * 1982-03-30 1983-10-24 Fujitsu Ltd 差動回路
US4491803A (en) * 1982-11-26 1985-01-01 Tektronix, Inc. Current-limiting mechanism for a precision differential amplifier
US4511852A (en) * 1983-01-31 1985-04-16 Hazeltine Corporation Differential amplifier having balanced output
US4528515A (en) * 1983-02-07 1985-07-09 Tektronix, Inc. High frequency differential amplifier with adjustable damping factor
US4528517A (en) * 1983-02-07 1985-07-09 Tektronix, Inc. Overdrive thermal distortion compensation for a Quinn cascomp amplifier
NL8302720A (nl) * 1983-08-01 1985-03-01 Philips Nv Hf-versterker met distorsie-compensatie.
JPS6090407A (ja) * 1983-10-24 1985-05-21 Toshiba Corp 差動増幅器
US4583049A (en) * 1984-06-15 1986-04-15 Trw Inc. Feed-forward circuit
US4720685A (en) * 1986-09-02 1988-01-19 Tektronix, Inc. FET transconductance amplifier with improved linearity and gain
JPS63196102A (ja) * 1987-02-10 1988-08-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd 増幅回路
JP2603968B2 (ja) * 1987-10-12 1997-04-23 株式会社東芝 線形差動増幅回路
US4748420A (en) * 1987-10-19 1988-05-31 Tektronix, Inc. Quadcomp amplifier
US4835488A (en) * 1988-01-13 1989-05-30 Tektronix, Inc. Wideband linearized emitter feedback amplifier
GB9009295D0 (en) * 1990-04-25 1990-06-20 Kenington Peter B Apparatus and method for reducing distortion in amplification
US5334946A (en) * 1990-04-25 1994-08-02 British Technology Group Limited Apparatus and method for reducing distortion in amplification
US5126586A (en) * 1990-05-16 1992-06-30 Analog Devices, Inc. Wideband differential voltage-to-current converters
US5053718A (en) * 1990-07-03 1991-10-01 Burr-Brown Corporation Feedback control reducing signal distortion produced by differential amplifier stage
GB2268015A (en) * 1992-06-18 1993-12-22 Gould Inc Feed-forward distortion reduction for transconductance amplifier
US5304945A (en) * 1993-04-19 1994-04-19 At&T Bell Laboratories Low-distortion feed-forward amplifier
GB2287370A (en) * 1993-07-23 1995-09-13 Gould Electronics Amplifier circuit with feed-forward linearity correction
US5587689A (en) * 1995-09-28 1996-12-24 Analog Devices, Inc. Voltage controlled amplifier with a negative resistance circuit for reducing non-linearity distortion
US6031398A (en) * 1997-01-22 2000-02-29 Lucent Technologies Inc. Reduced-feedthrough switch circuit
US6094093A (en) * 1997-01-22 2000-07-25 Lucent Technologies Inc. Low-voltage input buffer
FI107657B (fi) * 1998-03-11 2001-09-14 Nokia Mobile Phones Ltd Kytkentä differentiaalisen aktiivikomponentin impedanssin säätämiseksi
US6057731A (en) * 1998-09-23 2000-05-02 Nortel Networks Corporation Low-distortion high-frequency amplifier
US6104242A (en) * 1998-10-30 2000-08-15 Microtune, Inc. Highly linear transconductor with passive feedback
US6369658B1 (en) * 1999-05-24 2002-04-09 Level One Communications, Inc. Single-ended to differential transconductor
FR2798235B1 (fr) * 1999-09-03 2002-05-17 St Microelectronics Sa Dispositif amplificateur de puissance a gain controle, en particulier pour des circuits radiofrequence appliques a la telephonie mobile cellulaire
JP2002111412A (ja) * 2000-09-29 2002-04-12 Toshiba Corp 増幅回路
AU2002240055A1 (en) 2001-01-25 2002-08-06 Regents Of The University Of Minnesota High linearity circuits and methods regarding same
UA72936C2 (en) * 2002-04-24 2005-05-16 Oleksandr Oleksiiovych Borysov Method for compensating signal distortions caused by an amplifier
US7049858B2 (en) * 2003-09-18 2006-05-23 Micrel, Inc. Reducing transient current caused by capacitance during high speed switching
US7206234B2 (en) * 2005-06-21 2007-04-17 Micron Technology, Inc. Input buffer for low voltage operation
US7394331B2 (en) * 2005-08-05 2008-07-01 Evelina F Yeung Programmable passive equalizer
DE102005062767A1 (de) * 2005-12-28 2007-07-12 Atmel Germany Gmbh Kaskoden-Differenzverstärker und Differenzverstärker
WO2008039503A2 (en) * 2006-09-26 2008-04-03 Farbod Aram Broadband low noise amplifier
US8558636B2 (en) * 2007-03-30 2013-10-15 Intel Corporation Package embedded equalizer
US20090058466A1 (en) * 2007-08-31 2009-03-05 Allan Joseph Parks Differential pair circuit
US7990185B2 (en) * 2008-05-12 2011-08-02 Menara Networks Analog finite impulse response filter
US7839212B2 (en) * 2008-12-04 2010-11-23 Oracle America, Inc. Method and apparatus for a high bandwidth amplifier with wide band peaking
US8421541B2 (en) * 2009-06-27 2013-04-16 Qualcomm Incorporated RF single-ended to differential converter
WO2015196160A1 (en) 2014-06-19 2015-12-23 Project Ft, Inc. Memoryless active device which traps even harmonic signals
US9806687B2 (en) * 2016-03-23 2017-10-31 Infineon Technologies Ag System and method for signal amplification using a resistance network
US10998863B2 (en) 2017-10-16 2021-05-04 Analog Devices, Inc. Power amplifier with nulling monitor circuit
KR20200100347A (ko) * 2019-02-18 2020-08-26 에스케이하이닉스 주식회사 증폭기, 이를 포함하는 수신 회로, 반도체 장치 및 반도체 시스템

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1967007C3 (de) * 1968-01-29 1980-01-31 Tektronix, Inc., Beaverton, Oreg. (V.St.A.) Vierquadranten-Multiplikationsschaltung
NL6908784A (de) * 1969-06-10 1970-12-14
US3689752A (en) * 1970-04-13 1972-09-05 Tektronix Inc Four-quadrant multiplier circuit
US3944944A (en) * 1974-10-24 1976-03-16 Ellenbecker Daniel G Power amplifier with distortion control
NL7501531A (nl) * 1975-02-10 1976-08-12 Philips Nv Versterkerinrichting voor hoogfrequente signalen in het bijzonder voor kabeldistributiesystemen, bevattende tenminste een eerste, door een sig- naalbron op de basiselektrode gestuurde transis- tor en een verschilversterker.
US4028634A (en) * 1976-02-11 1977-06-07 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Feed-forward amplifier with simple resistive coupling

Also Published As

Publication number Publication date
GB1572079A (en) 1980-07-23
NL174790C (nl) 1984-08-01
NL174790B (nl) 1984-03-01
FR2407605A1 (fr) 1979-05-25
US4146844A (en) 1979-03-27
NL7810690A (nl) 1979-05-02
DE2846940A1 (de) 1979-05-10
JPS5718366B2 (de) 1982-04-16
FR2407605B1 (de) 1985-01-11
CA1124803A (en) 1982-06-01
JPS5467745A (en) 1979-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846940C2 (de) Verstärkerschaltungsanordnung
DE3241364C2 (de)
DE3029316C2 (de) Transistorverstärker
DE2146418C3 (de) Gegentaktverstärker mit verbesserter Stromverstärkung bei hohen Frequenzen
DE1948850B2 (de) Operationsverstaerker
DE4035230A1 (de) Verfahren und schaltung zum beseitigen von durch nichtlinearen kapazitaeten hervorgerufenen harmonischen stoerungen
DE3323277C2 (de)
DE3108617C2 (de)
DE3686431T2 (de) Schaltung zur detektion eines automatischen verstaerkungsregelungssignals.
DE2846202B2 (de) PNP-Stromspiegelschaltung
DE2638801A1 (de) Kleinsignaltransistorverstaerker
DE2505460A1 (de) Operationsverstaerker
DE3225405A1 (de) Spannungs/strom-wandlerschaltung
DE2810280C2 (de) Oszillatorschaltung
DE3138751A1 (de) Vollweggleichrichterschaltung und einen solchen verwendender pegelmesser
DE2438883C3 (de) Durch Rückkopplung stabilisierte Verstärkeranordnung
DE69112980T2 (de) Kreuzgekoppelte, gefaltete Kaskodenschaltung mit hohem Wirkungsgrad.
DE69119169T2 (de) Verstärkerschaltung
DE2529966C3 (de) Transistorverstärker
DE2847098C3 (de) Korrekturschaltungsanordnung für einen an einem Signaleingang liegenden Halbleiterverstärker
DE3035121A1 (de) Thermisch kompensierter differenzverstaerker mit variabler verstaerkung
EP0506174B1 (de) Integrierte Schaltungsanordnung mit einem Differenzverstärker
DE2924171A1 (de) Monolithisch integrierbarer transistorverstaerker
DE2617488A1 (de) Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation bei einem quarzoszillator
DE3007715A1 (de) Verstaerkerschaltung mit durch eine steuerspannung steuerbarer gesamtverstaerkung

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee