DE2846940C2 - Verstärkerschaltungsanordnung - Google Patents
VerstärkerschaltungsanordnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verstärker-
coholtnniTCQnQrHniincr rnit e!nenl Gin E!n£72TlCTSS!iTPa^
aufnehmenden und ein verstärktes Signal liefernden Hauptverstärkerkanal in Form eines ersten Halbleiter-Verstärkers,
mit einem an den ersten Halbleiterverstärker angekoppelten Geradeauskanal in Form eines
zweiten Halbleiterverstärkers zur Erfassung einer durch den Hauptverstä>kerkanal verursachten Verzerrung
sowie zur Erzeugung eines Κοπ-ektursignals und mit
einem das verstärkte Signal und das Korrektursignal summierenden Knoten zur Erzeugung eines verzerrungsfreien
Ausgangssignals.
Die zwei Hauptgründe für Fehler in Verstärkern sind Nichtlinearitäten sowie Verzerrungen auf Grund von
thermischen Effekten. Diese Mechanismen, welche zu unerwünschten Nichtlinearitäten in Verstärkercharaktenstiken
führen, sind durch die grundlegenden physikalischen Eigenschaften von Halbleiter-pi-Übergangen
bedingt. Signalamphtudenfehler in einem unkompensierten Breitbaridvers»;rker. können bis zu
10% betragen. Bei Einbau in die Schaltung von komplexen Kompensationsnetzwerken sind jedoch
komplizierte Meßinstrumente realisierbar, deren Nenn-Verstärkergenauigkeit
im Bereich von 1 bis 3% liegt.
Für viele Anwendungsfälle, insbesondere bei Meßinstrumenten,
sind Verstärker mit einem hohen Genauigkeitsgrad von beispielsweise 0.01 bis 0,1% erforderlich.
Eine bekannte Möglichkeit zur Reduzierung von Verstärkerfehlern besteht in der Anwendung von
Rückkopplungstechniken, wie sie beispielsweise in der
DE-AS 27 05 519 beschrieben sind. In Rückkopplungsverstärkern werden die Ausgangssignale auf den
Eingang rückgekoppelt, so daß L.ineantätsfehler und
durch thermische f-.ffekte bedingte Verzerrungen in einem wesentlichen Maß kompensiert werden Es ist
zwar möglich. Rückkopplungsverstärker mit sehr hoher Genauigkeit zu realisieren. Derartige hochgenaue
Rückkopplungsverstärker eignen sich jedoch nur für sehr kleine Arbeitsfrequenzpn. wobei sich für eine
hochgenaue breitbandige Signalverstärkung zahlreiche Beschränkungen ergeben. Beispielsweise ist mit zunehmender
Frequenz eine geeignete Bedämpfung nur schwer zu realisieren. Weiterhin bewirken kleine
Zeilverzögerungen in der Rückkopplungsschleife eine Phasenverschiebung des Ausgangssignals in bezug auf
das Eingangssignal, Eine derartige mit wachsender Frequenz zunehmende Phasenverzerrung beeinflußt die
Verstärkergenauigkeit entsprechend nachteilig. Wäh-
rend bestimmte Operationsverstärker breitbandig bis beispielsweise zu einigen 100 MHz arbeiten können,
besitzen Gleichspannungs-Operationsverstärker mit einer Genauigkeit im Bereich von 0,001 bis 0,01% eine
maximale effektive Bandbreite von Gleichspannung bis zu lediglich 20 oder 50 kHz, wobei die Genauigkeit bei
höheren Frequenzen stark abnimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochgenaue Verstärkerschaltungsanordnung
anzugehen, in der Transistor-Nichtlineantäten und
durch thermische Effekte bedingte Verzerrungen ohne Phasenverzerrung kompensierbar sind.
Die Verstärkerschaltungsanordnung soll dabei bei einfachem Aufbau mit wenigen Schaltungskomponenten
eine Genauigkeit in einem Bereich von 0,001 bis 0,1% und einen Frequenzbereich von Gieichspannung
bis etwa 500 MHz besitzen.
Diese Aufgabe wird bei einer Verstärkerschaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Hauptverstärkerkanal durch ein erstes emittergekoppeltes Transistorpaar gebildet ist, daß der
Geradeauskana! durch ein zweites, die Verzerrungssignale
aufnehmendes und aus diesen ein Kor /ektursignal
erzeugendes emittergekoppeltes Transistorpaar gebildet ist, und daß die Kollektoren des ersten und zweiten
emittergekoppelten Transistorpaars zur Bildung des Knotens derart gekoppelt sind, daß sich eine algebraische
Summation des Korrektursignals und des verstärkten Signals zur Bildung eines verzerrungsfreien
Ausgangssignals ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung
kommt zur Realisierung einer Korrektur erster Ordnung der Verstärkerverzerrung eine Geradeausverstärker-Technik
zur Anwendung. Der an den Hauptverstärkerkanal angekoppelte Korrektor Geradeauskanal
erfaßt Basis-Emitter-Verzerrungen im Hauptverstärkerkanal und erzeugt e.i Fehlersignal, das
zur Kompensation von Verzerrungen im Ausgangssignal des Hauptverstärkerkanals diesem Ausgangssignal
im Ausgangsknoten überlagert wird.
Bei ein r Ausführungsform als Differenzverstärker-Schaltungsanordnung
enthält ein Hauptverstärker ein erstes Emitter-gekoppeltes Transistorpaar, dem an den
Basen ein Differenzsignal eingespeist wird. Die entsprechenden Basen eines Korrekturverstärkers in
Form eines zweiten Emitter-gekoppelten Transistorpaars sii.d an die Emitter des ei sten Transistorpaars
angekoppelt Die entsprechenden Kollektoren des zweiten Transistorpaars sind, wie aus der DE-AS
19 03 913 an sich bekannt, mit den Kollektoren des ersten Transistorpaars !creuzgekoppelt um ein Paar von
summierenden Ausgangsknoten zu bilden. Eine derartige Scha.iUngskonfiguniiion stellt eine von Hause aus
stabile Geradeausversiärkerschaltung dar. in welcher der Korrekturverstärker die Basis Emitter-Signalverzerrung
des Hauptverslärkers erfaßt und ein Fehlerkorrektursignal
in die Ausgangsknoten einspeist, um ein fehlerfreies Differenzausgangssignal zu erzeugen. Auf
diese Weise werden durch Transistor-Nichtlinearitäten
und thermische Effekte hervorgerufene Fehler korrigiert. Im gesamten Frequenzbereich von Gleichspan
niing bis etwa 200 MHz ist eine Genauigkeit von 0,01 bis 0,1% realisierbar.
Andere Ausführungsformen der Verstärkerschal· tungsanordnung unter Ausnutzung einer Geradeäusverstärker-Technik
enthalten einen schnellen, bis oberhalb 500 MHz arbeitenden Cascade-Differenzverstärker
sowie eine differentieil ingepaßte Konstantstromquelle.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung mit einem Geradeaus-Korrekturkanal,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltungsanordnung in Form eines Differenzverstärkers
mit einem Geradeaus-Korrekturkanal,
F i g. 3A ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Geradeaus-Differenzverstärkers,
F i g. 3B ein eine Transistorcharakteristik nachbildendes Netzwerk, das in die Schaltung nach Fig.3A
eingeschaltet werden kann,
Fig.3C eine andere Ausführungsform eines eine Transistorcharakteristik nachbildenden Netzwerkes,
das in die Schaltung nach F i g. 3A eingeschaltet werden kann.
Fig. 4 ein Schaltbild eines erfindungsgemäßen Cascode-Geradeausverstärkers. und
F i g. 5 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen differentiell angepaßten Geradeaus-Stromquelle.
Gemäß dem Blockschaltbild nach F i g. 1 wird an einer Klemme 10 ein Eingangssignal V in einen
Versiarker 12 eingespeist. Dieser Verstärker 12 besitzt
einen Verstärkungsfaktor K, welcher durch einen dem Verstärker eigenen bestimmten Betrag dan Verzerrung
modifiziert wird, so daß sich eine Übertragungsfunktion (K + <# ergibt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 12
wird über ein Netzwerk 14, dessen komplexe Übertragungsfunktion gleich dem reziproken Wert des
komplexen Verstärkungsfaktors K des Verstärkers 12 ist, in einen algebraisch summierenden Knoten 16
eingespeist, in dem ein modifiziertes Signal (V + VdIK)
vom Eingangssignal V subtrahiert wird. Dieses algebraisch summierte Signal wird in einen Verstärker 18
eingespeist, welcher die gleiche Verstärkungs- und Verzerrungscharakteristik wie der Verstärker 12
besitzt, um ein Fehlersignal E = -(Vd + Vd2IK) zu
erzeugen. Das Fehlersignal £wird in einen algebraisch
summierenden Knoten 20 eingespeist, in dem es dem Ausgangssignal des Verstärkers 12 hinzuaddiert wird,
um an einer Ausgangsklemme 22 ein AoSgangssignal Y = VK- Vd2IK zu erzeugen. Die Vcrzerrungskomponente
ist nunmehr ein Ausdruck zweiter Ordnung, welcher durch den Verstärkungsfaktor des Verstärkers
dividiert wird. Ist beispielsweise K — 10 und d = 0,1, so ist die Ausgangs-Verzerrungskomponente
cPIK = 0,001. Dieser Wert ist in der Praxis vernachlässigbar.
Der Geradeauskreis über das Netzwerk 14, den Simimationsknoten 16 und den Verstärker 18 besitzt
keine ihm eigenen Verzögerungen, so daß er für Frequenzen bis oberhalb 500 MHz ebenso «schnell« wie
der Hauptverstärkerkanal ist.
Das Blockschaltbild nach F i g. 3 zeigt einen Geradeausverstärker in einer Differenzverstärker-Schaltungs
konfiguration. In einen durch Verstärker 35 und 37 gebildeten Diffr.-enzverstärker-Hauptkanal werden an
Eingangsklemmen 30 und 32 differentieller Eingangssignaie V und V eingespeist. Der Verstärker 35 enthält
Verzerrungen bedingende Komponenten, welche beispielsweise durch die Basis-Emitter-Strecke mindestens
eines Transistors gebildet werden können, so daß die Übertragungsfunktion disses Teils = (1 + d) ist. Vier
identische Netzwerke 40 bis 43 mit einer Übertragungsfunktion/sowie
ein Paar von algebraisch summieren-
den Knoten 45 und 47 dienen zur Suinmierung der unverzerrten Signale, so daß Eingangssignal - Vßd
und Vßd für einen Korrekturversläfker 50 entstehen, welcher eine Übertragungsfunktion K+tf/ßbesitzt. Die
Netzwerke 40 bis 43 können passive Spannungsteiler mit einem Teilerverhältnis von β = '/2 sein. Die
Verstärkung des Korrekturverstärkers wird durch den Faktor \lß modifiziert, so daß komplementäre Fehler-Ausgangssignale
£und Enicht beeinflußt Werden. Diese komplementären Fehlersignale vom Koiiirekturverstärker
50 werden in Summationsknoten ίίί und 54 den
komplementären Ausgangssignalen des Hauptverstärkers 37 hinzuaddiert, um an Ausgangsklemmen 56 und
58 korrigierte Ausgangssignale Y und Trzu erzeugen.
Wie oben bereits angegeben, ist die Verzerrung ein Ausdruck zweiter Ordnung und damit minimal.
Fig. 3A zeigt ein Schaltbild eines Geradeaus-Differenzverstärkers
bei dem es sich um eine konkrete A'Jsfiihrüngsform ^?? mafhpmntischen Modells nach
Fig.2 handelt Der Hauptverstärkerkamal enthält ein 20
Paar von Transistoren 70 und 72, deren Emitter über einen Widerstand 75 zusammengeschaltet sind. Die
Kollektoren der Transistoren 70 und 73 sind mit den Emittern eines Paars von in Basisschaltung geschalteten /?,,« = h,bQ10
Transistoren 78 und 80 gekoppelt während die Emitter über Stromsenken 82 und 84 an einer negativen
Versorgungsspannung - VEE liegen. Din: Kollektoren Rm
der Transistoren 78 und 80 liegen über Lnstwiderstände
86 und 88 an einer positiven Versorgungsspannung + Vco während die Basen der Transistoren 78 und 80 an
einer Vorspannung + V8B liegen. An Einijrangsklemmen
90 und 92 werden differentielle Eingangssignal + V„„
und - Va„ eingespeist während das Aus.|jangssignal an
Ausgangsklemmen 94 und 96 von den Kollektoren der Transistoren 78 und 80 abnehmbar ist. Der vorstehend
beschriebene Teil des Verstärkers, welcher den Hauptverstärkerkanal eines erfindungsgwnäßen Geradeaus-Differenzverstärkers
bildet stellt einen konventionellen Cascode-Differenzverstärker dar. Das differentielle
Eingangssignal wird am Emitterwiderstand 75 erzeugt Auf Grund der Basis-Emitterspamnungen V8E\
und Vbe2 der Transistoren 70 und 72 und der damit
verbundenen Verzerrung, ist die am Widerstand 75 erzeugte Signalspannung jedoch verzerrt. Das bedeutet
daß bei Einspeisen eines Differenzsignals Vbi - Vm an
ein Differenzsignal Vfi - Vs entsteht
Der Korrekturverstärker enthält Transistoren 100 und 102, deren Emitter über einen Widerstand 105
zusammengeschaltet sind. Die Kollektoren dieser Transistoren 100 und 102 sind an die Kollektoren der
Transistoren 78 und 80 geschaltet während die Emitter über Stromsenken 108 und 110 an einer negativen
Versorgungsspannung - Vee liegen. Die Basisspannungen Vm und Vb2 des Hauptverstärkers 70,72 werden mit
den verzerrten Emitterspannungen Ve und Va mittels
eines aus vier Widerständen 115 bis 1118 gebildeten Dämpfungswiderstandsnetzwerkes arithmetisch kombiniert
Die vier Widerstände besitzen alle den gleichen Widerstandswert so daß die Summenspannung an der
Basis des Transistors 100 etwa gleich 1Ii(V^ + Ve2) und
die Summenspannung an der Basis des Transistors 102 etwa gleich '/2CVs2+ Va) ist Der Wert des Widerstandes
105 ist bei dieser Ausführungsform so gewählt daß er etwa gleich der Hälfte des Wertes des Widerstandes
75 ist so daß der Kollektorstrom der Transistoren 100
und Ϊ02 an den Köilekiorstroin der Transistoren 7ö und
72 richtig angepaßt ist Die durch die Lastwiderstände 86 und 88 fließenden summierten Lastströme sind
fehlerfrei, wodurch korrigierte Ausgangssignale erzeugj_
werden, die durch die mathematischen Begriffe Kund Y gemäß dem Blockschaltbildmodell nach F i g. 2 definiert
sind. Eingangswiderstände 123 und 125 dienen zur Festlegung eines vorgegebenen Eingangswiderstandes
Rein von beispielsweise 50 Ohm.
Zur Realisierung optimaler Ergebnisse sollten die aktiven SchalUingskompoiienlen genau aneinander
angepaßt sein. Die Schaltungsanordnung nach Fig.3A
arbeitet zufriedenstellend bis zu Frequenzen von oberhalb 200 MHz1 wobei eine Genauigkeit zwischen
0,01 und 0,1% erhalten bleibt. Eine solche Schaltungsanordnung ist von Hause aus stabil und insbesondere
zur Realisierung als integrierter Schaltkreis hervorragend geeignet. Der Wert für die Widerstände 115 bis
118 liegt in der Größenordnung von jeweils 100 Ohm. Aus den folgenden Gleichungen können die geeigneten
Werte R ermittelt werden:
r*. η . η _ Jj
+ 1
(2)
(3)
(4)
Der Gesamt-Übertragungsleitwert des Verstärkers ist gleich:
flits
116
(5)
115 -
Durch Ersatz der Widerstände 115 und 118 in der
Schaltung nach Fig.3A durch ein Netzwerk nach
Fig.3B auf jeder Seite des Verstärkers kann ein besseres Hochfrequenzverhalten realisiert werden. Das
Netzwerk nach Fig.3B enthält zwei in Serie liegende Widerstände 130 und 132, wobei dem Widerstand 130
eine Kapazität 134 parallelliegt Der Widerstand 130 und die Kapazität 134 besitzen Wert r.T und cm welche
an die Parameter /> und cT des Hybrid-.-i-Ersatzbildes
der Transistoren 70 und 72 angepaßt sind Der Wert des Widerstandes 132 ist so gewählt daß er den aus
Gleichung (3) errechneten Gesamtwert Ans, Rns ergibt
Zur Realisierung einer höheren Genauigkeit der Schaltungsanordnung nach F i g. 3A wird jedoch gemäß
dem Teilschaltbild nach F i g. 3C ein zusätzliches Paar von an die Transistoren 70 und 72 angepaßten
Transistoren in den Kreis eingeschaltet In Fig.3C ist
aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich eine Seite der Schaltungsanordnung dargestellt In dieser Schaltungsanordnung
ist der Widerstand 115 von der Basis des Transistors 70 abgeschaltet und an den Emitter eines
zusätzlichen Transistors 136 angeschaltet dessen Basis an der Basis des Transistors 70 liegt Der Kollektor des
Transistors 13G liegt an einer positiven Versorgungsspannung + Vco während sein Emitter über eine
Stromsenke 138 an einer negativen Versorgungsspannung — Vee Hegt Der Transistor 136 ist identisch mit
dem Transistor 72, während die Stromsenke 138 identisch mit der Stromsenke 84 ist so daß die
Verzerrungen hervorrufenden Komponenten aneinan-. der angepaßt sind. In den Kreis zwischen der Basis dss
Transistors 72 raid den Widerstand 118 ist natürlich entsprechend ein identischer Transistor eingeschaltet
Für diese Ausführungsform können die Widerslände 115, 116, 117 und 118 den gleichen Wert besitzen. Um
die Koppelimpedanzen besser anzupassen, kann die Eingangsimpedanz Rein durch den Wert der Widerstände
123 und 125 festgelegt werden. Die bei dieser Ausführungsform sich ergebende hohe Genauigkeit
wird durch eine höhere Stromabnahme und damit durch f'ne höhere Leistungsaufnahme bedingt durch
den Transistor 136 und sein Gegenstück auf der anderen Seite der Schallungsanordnung erkauft. Darüber hinaus
ist auch die Frequenzcharakteristik beschränkt. Wird
die Schaltung jedoch als integrierter Schaltkreis realisiert, so können die Leistungsverluste durch
entsprechende Auslegung der pn-Übcrgangsbereiche der zusätzlichen Transistoren in Anpassung an die
entsprechenden Bereiche der Transistoren 70 und 72 so klein wie möglich gehalten werden. Die durch die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors 136 hervorgerufene Verzerrung kann durch ausreichend große Werte
für die Widerstände 115 bis 118 minimal gehallen werden.
Fig.4 zeigt einen Cascode-Geradeausverslärker. in
dem gleiche Elemente wie in den vorangehenden Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die
Verstärkerstufen entsprechen dabei den Verstärkerstufen der Ausführungsform nach Fig. 3A. Diese Ausführungsform
unterscheidet sich von oben beschriebenen Ausführungsformen darin, daß die Korrekturverstärker-Transistoren
102 und 100 an die Kollektorkreise der Hiiuptverstärker-Transistoren 70 und 72 angeschaltet
sind, wodurch Spannungsteilernetzwerke entfallen können. Die Ausführungsform besitzt bei guter Stabilität
den Vorteil der Schnelligkeit und einer geringen Anzahl von Schaltungskomponenten. Der Wert des
Widerstands 105 ist gleich dem des Widerstandes 75. so daß der Korrekturverstärkerkanal die gleiche Verstärkung
und Bandbreite wie der Hauptverstärkerkanal besitzt. Eine praktisch entwickelte Ausführungsform
besitzt eine breitbandige Frequenzcharakteristik bis über 500 MHz. Eine zusätzliche Cascode-Stufe mit
Transistoren 140 und 142 in Basisschaltung liegt zwischen den Kollektorstrom-Summationsknoten und
den Lastwiderständen 86 und 88, um durch thermische Effekte bedingte Verzerrungen in den unteren Transistoren
zu reduzieren. An der Klemme 92 ist gestrichelt eine Masseverbindung dargestellt, da die Schaltungsanordnung
auch mit lediglich einer Eingangsklemme 90 arbeiten kann.
' Die Parameter der Transistoren 70, 72, 78 und 80 sollen so weit wie möglich aneinander angepaßt sein,
wobei deren Kollektor-Emitterspannungen gleich sein sollen, so daß Leistungsverluste gleich sind, weil bei
dieser Ausführungsform die Transistoren 78 und 80 zur Nachbildung von Verzerrungen hervorrufenden Komponenten
der Transistoren 70 und 72 dienen. Die dynamischen Leistungsverluste im oberen Transistorpaar
sollen an die des unteren Transistorpaares angepaßt sein. Zwei zusätzliche Vorfeile dieser Schaltungsanordnung
sind darin zu sehen, daß ihre Über-Steuerungscharakteristik derjenigen eines konventionellen
Differenzverstärkers entspricht und daß die Eingangsimpedanz leicht einzustellen ist.
Da im Cascode-Geradeausverstärker nach Fig.4
weniger Schallungskomponcnten vorhanden sind, eig'
ίο net sich diese Ausführungsform ideal für eine Ausbildung
als bipolarer integrierter Schallkreis mit NPN-Planartransistoren.
Die Schaltungsanordnung kann natürlich ebenso gut diskret aufgebaut werden. Bei Ausbildung als integrier·
ter Schaltkreis ist jedoch die Anpassung der Komponenten
zur Sicherstellung einer hochgenauen Charakteristik der Schaltungsanordnung leichter zu realisieren
Da der in integrierten Schaltungen aufirctende Span
nungshub klein ist. treten Kapazitätsprohleme nicht mif
F i g. 5 zeigt ein Schaltbild einer differentiell angepaß
ten Stromquelle unter Ausnutzung der erfindungsgemäßen Geradeausverstärker-Technik. Hauptverstärkertransistoren
150 und 152 sind über Emitierwiderstände 154 und 156 als Differenzverstärker geschaltet, wobei
der Verbindungspunkt der genannten Widerstände an einer Versorgungsspannung - Vff liegt. Die Basen der
Transistoren 150 und 152 liegen zusammen an einer eine stabile Bezugsspannung liefernden Quelle, welche im
vorliegenden Fall in Form eines Spannungsteilers mit Widerständen 160 und 164 sowie mit einem als Diode
geschalteten Transistor 165 ausgebildet ist. Dieser Spannungsteiler liegt zwischen Masse und der Versorgungsspannung
- Vee- Der Korrekturverstärker enthält
Transistoren 170 und 172, deren Emitter über einen Emitterwiderstand 175 zusammengeschaltet sind. Die
Kollektoren der Transistoren 170 sind mit den Kollektoren der Transistoren 152 und 150 kreuzgekoppelt,
während die Emitter der Transistoren 170 und 172 über Widerstände 177 und 179 an der negativen
Versorgungsspannung - Vef liegen. Alle Emitterwiderstände 154, 156, 175, 177 und 179 sind so gewählt, daß
die Kollektorströme der vier Transistoren aneinander angepaßt sind. Auf Ausgangsleitungen 180 und_ 182
stehen differentiell angepaßte Ströme I0 und /0 zur
Verfügung. Bei dieser Schaltungskonfiguration bedingt jede Änderung der Basis-Emitter-Spannungen der
Transistoren 150 und 152 die Erzeugung eines Differenzsignals an den Basen der Transistoren 170 und
172, wo durch Ausgangsknoten 180_und 182 zur
so Konstanthaltung der Ströme /o und h der richtige
Strombetrag zugeführt wird. Die über die Transistoren 170 und 172 fließenden Ströme können wesentlich
kleiner als die von den Transistoren 150 und 152 geführten Ströme sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verstärkerschaltungsanordnung mit einem ein Eingangssignal aufnehmenden und ein verstärktes
Signal liefernden Hauptverstärkerkanal in Form eines ersten Halbleiterverstärkers, mit einem an den
ersten Halbleiterverstärker angekoppelten Geradeauskanal in Form eines zweiten Halbleiterverstärkers
zur Erfassung einer durch den Hauptverstärkerkanal verursachten Verzerrung sowie zur Erzeugung
eines Korrektursignals und mit einem das verstärkte Signal und das Korrektursignal summierenden
Knoten zur Erzeugung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptverstärkerkanal (12) durch ein erstes emittergekoppeltes Transistorpaar
(70, 72; 150,152) gebildet ist, daß der Geradeauskanal
(14,16,18) durch ein zweites, die Verzerrungssignale
aufnehmendes und aus diesen ein Korrektursignal en.cjgendes emittergekoppeltes Transistor-
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Kollektoren des ersten und zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152 bzw. 100,
102; 170, 172) zur Bildung des Knotens (20) derart gekoppelt sind, daß sich eine algebraische Summation
des Korrektursignals und des verstärkten Signals lur Bildung eines verzerrungsfreien Ausgangssignals
ergibt
2. Verstärkerschaltungsanordnung nach An- »pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basen
und Emittf - der Transistoren des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152) ein
Netzwerk (115,116, ϊ 17, HS; 130,132,134; 115,116,
117,118,136) angekoppelt ist, das Verzerrungssignale
erzeugt, welche einer duivh die Basis-Emitter-Strecken
des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72; 150, 152) bedingten Verzerrung
proportional sind.
3. Verstärkerschaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß das
Netzwerk(115,1 la, 117,118) ein erstes an die Basen
des ersten Transistorpaars (70, 72) angekoppel'es Paar von angepaßten Widerständen (115,118) sowie
ein zweites an die Emitter des ersten Transistorpaars (70, 72) angekoppeltes Paar von angepaßten
Widerständen (116, 117) enthält, und daß die Widerstandspaare zur Erzeugung des Verzerrungs-
»ignals an ihren Verbindungspunkten kreuzgekoppelt sind.
4 Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das
Netzwerk (115 bis 118, 136) zwischen dem ersten Widerstandspaar (115, 118) und den Basen des
ersten Transistorpaars (70, 72) liegende, eine pn Obergangs-Charakteristik nachbildende Zweige
(136) zur Erhöhung der Verstärkergenauigkeit enthält.
5. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung von differential angepaßten Ausgangsströmen durch Überlagerung des verstärkten Signals
Und des Korrektursignals die Basen des zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (100,
102) an die Kollektoren des ersten emittergekoppelt ten Transistorpaars (70, 72) angekoppelt und die
Kollektoren des zweiten emittergeköppelten Transistorpaars (100,102) mit den Kollektoren des ersten
emittergekoppelten Transistorpaars (70, 72) kreuzgekoppelt sind.
6. Verstärkerschaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung von differentiell angepaßten Ausgangsströmen durch Überlagerung des verstärkten Signals
und des Korrektursignals die Basen des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) an
eine Stromquelle (160, 164, 165) angekoppelt, die Basen des zweite» emittergekoppelten 'transistorpaars
(170, 172) an die Emitter des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) gekoppelt
und die Kollektoren des zweiten emittergekoppelten Transistorpaars (170, 172) mit den
Kollektoren des ersten emittergekoppelten Transistorpaars (150, 152) kreuzgekoppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/846,743 US4146844A (en) | 1977-10-31 | 1977-10-31 | Feed-forward amplifier |
Publications (2)
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---|---|
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