DE2846640A1 - Rechnergesteuerte tomografische abtasteinrichtung (ct-scanner), insbesondere fuer medizinische anwendungen - Google Patents

Rechnergesteuerte tomografische abtasteinrichtung (ct-scanner), insbesondere fuer medizinische anwendungen

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Description

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE
American Science
& Engineering, Inc.
955 Massachusetts Avenue
Cambridge
State of Massachusetts/USA
"Rechnergesteuerte tomografische Abtasteinrichtung (CT-Scanner), insbesondere für medizinische Anwendungen"
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die rechnergesteuerte tomografische Abtastung (CT-scanning) und insbesondere auf eine neue Vorrichtung und neue Techniken zur Verringerung der Dosisbelastung eines Patienten ohne Beeinträchtigung der Bildqualität.
Bekannte im Handel erhältliche CT-Scanner der American Science & Engineering, Inc. enthalten eine kreisförmige Anordnung von 600 aneinandergrenzenden Detektoren, die aufeinanderfolgend von einer rotierenden Röntgenstrahlenquelle der Strahlung ausgesetzt werden, die einen fächerförmigen Strahlenbündel emittiert. Solche Detektoren, die innerhalb des Bogens des fächerförmigen Bündels zu einer bestimmten Zeit während des Abtastvorganges liegen, sind "aktiv" und werden periodisch abgefragt, um die Röntgenstrahlenübertragungsinformation zu erhalten. Die Menge an Daten, die einem vorgegebenen Detektor während eines Abtastvorganges zugeordnet ist, wird ein "Detektorfächer" oder "Datenfächer" genannt. Es ist wichtig, daß jeder Detektorfächer gleichmäßig und kontinuierlich über die Zeit ohne erhebliche Unterbrechungen zwischen benachbarten Abfragungen oder Strahlen erhalten wird. Ferner ist es wichtig, daß die Daten, die am Beginn und am Ende des Abtastvorganges erhalten werden, glatt zusammenpassen. Die Erfüllung dieser
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beiden Kriterien vermeidet Diskontinuitäten innerhalb einzelner Fächer und zwischen benachbarten Fächern, die je am Beginn und am Ende der Abtastung gewonnen werden, was sonst zu Fehlern in dem rekonstruierten tomografischen Bild (CT- -BiId) führen würde.
Um sowohl die Gleichmäßigkeit als auch die Kontinuität über die Zeit zu erhalten, wird vorzugsweise etwas über 360 abgetastet und es werden geeignete Abschnitte aus der Gesamtheit der so gewonnenen Dateninformation ausgewählt, was unten noch näher erläutert wird. Eine gewisse Schwierigkeit bei dieser Ausführung besteht darin, daß einige Detektoren zweimal bestrahlt werden, wobei eine Dateninformation geliefert wird, welche den Kriterien der Gleichmäßigkeit und Kontinuität folgt, sowie eine weitere Dateninformation, die verworfen wird, da sie diese Kriterien verletzt. Die ungenutzte Dateninformation entspricht einer verlorenen Dosisbelastung für den Patienten.
Wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten CT-Scanners. Dieses Ziel soll mit der Maßgabe einer Verringerung der Dosis, welcher der Patient ausgesetzt wird, erreicht werden. Dabei soll die Qualität des wiedergewonnenen CT-Bildes nicht beeinträchtigt werden. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sollen auch nur relativ geringfügige bauliche Veränderungen vorgesehen sein, die jedenfalls kostensparend, zuverlässig und relativ einfach bei einem vorhandenen CT-Scanner mit einer stationären Anordnung von Detektoren vorgesehen sein können.
Nach der Erfindung wird in einem CT-Scanner mit einer stationären kreisförmigen Anordnung eine Einrichtung zur relativen Winkelversetzung zwischen einer Quelle durchdringender Strahlung und der Detektoranordnung über einen vorgegebenen Weg vorgesehen, welche dazu führt, daß die Quelle normaler-
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weise die gleiche Gruppe von Detektoren sowohl am Beginn als auch am Ende des Abtastzyklus bestrahlt, und eine Einrichtung zur Begrenzung der Strahlenemission am Beginn und am Ende des Abtastzyklus, um die Anzahl der Detektoren zu verringern, welche bei einem Abtastzyklus zweimal von der durchdringenden Strahlung getroffen werden. Die letztgenannte Einrichtung enthält vorzugsweise eine Verschlußblendeneinrichtung, um das Feld der durchdringenden Strahlung von der Quelle zu begrenzen. Die Verschlußeinrichtung kann einen rechteckigen Schlitz in einer Platte aufweisen, die eine intermittierende Gleitbewegung relativ zu der Strahlenquelle ausführt, oder eine parallelogrammförmige Öffnung in einer Platte, welche sich kontinuierlich oder intermittierend senkrecht zur Ebene des fächerförmigen Strahlenbündels bewegt. Bei einer weiteren Ausführungsform ist ein Schlitz in einer gekrümmten Platte vorgesehen, welche ihre richtige Lage relativ zu der Quelle durch Rotation um die Abtastachse einnimmt. Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung sind gesonderte, unabhängig voneinander angetriebene Platten vorgesehen, die das fächerförmige Strahlenbündel von beiden Rändern der Abtastbewegung nach Maßgabe der Erfindung abdecken. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem fortschreitend zunehmenden oder abnehmenden Röntgenstrahlenröhrenstrom am Beginn und am Ende eines jeweiligen Abtastzyklus, um einen Teil der gewünschten Wichtung zu erzielen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination auch unabhängig von der Zusammenfassung der Merkmale in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der bestrahlten Detektoren als Funktion des Abtastzyklus, welche die erhaltene Dateninformation bei einer kreisförmigen Abtastung von genau einer Umdrehung veranschaulicht,
Fig. 2 eine grafische Darstellung entsprechend Fig. 1, wenn die Abtastung um eine viertel Umdrehung erweitert ist, um Diskontinuitäten zu beseitigen,
Fig. 3 eine grafische Darstellung entsprechend Fig. 1 und 2, bei welcher die Abtastung noch weiter ausgedehnt ist, um zeitweilige Diskontinuitäten zwischen räumlich aneinandergrenzende Detektorfächern 599 und O zu beseitigen, die am Beginn und am Ende einer Abtastung auftreten,
Fig. 4 eine diagrammartige Darstellung einer Verschlußöffnung als Funktion der Strahlenquellenlage zur Verringerung der Dosisbelastung nach der Erfindung,
Fig. 5 und 6 eine Ansicht und eine Draufsicht einer bebevorzugten Ausführungsform eines Gleitverschlußmechanismus, und
Fig. 7 ein Blockdiagramm, welches die logische Verknüpfung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erlangung der Stromsteuerung synchron zum Abtastzyklus veranschauli cht.
In Fig. 1 ist eine grafische Darstellung von bezifferten Datenfächern als Funktion der Strahlenquellenlage für ein
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fächerförmiges Strahlenbündel veranschaulicht, das 150 von 600 Detektoren überdeckt. Die Datenfächernummer ist Modulo 600 auf der Ordinate 11 aufgetragen. Die Abszisse 12 stellt in Bruchteilen einer Gesamtumdrehung den Abtastzyklus oder die Quellenrotation dar. Das schraffierte Parallelogramm begrenzt das Gebiet der aktiven Detektoren und veranschaulicht die Dateninformation, die innerhalb einer 360°-Abtastung ohne Berücksichtigung der Kriterien für die Gleichmäßigkeit erhalten wird. Der Schnitt des aktiven Bereiches mit horizontalen Linien von einer vorgegebenen Detektorzahl zeigt den Abschnitt der Abtastung, während welcher dieser Detektorfächer erhalten wird. Die Datenfächer 0 bis 450 werden ohne zeitliche Unterbrechung erhalten, wie beispielsweise der Datenfächer 15 von der Detektorzahl 225, welcher in dem Bereich 3/8 bis 5/8 Umdrehung des Abtastzyklus erhalten wird. Die Datenfächer der Detektoren 451 bis 599 sind zeitlich getrennt, wie beispielsweise durch den Detektorfächer 525 veranschaulicht, der in einen Anteil 16 am Beginn einer Abtastung und einen Anteil 17 am Ende einer Abtastung unterteilt ist.
Fig. 2 zeigt eine grafische Wiedergabe einer Abtastung, die auf 5/4 Umdrehungen ausgedehnt ist und ausreicht, daß die Detektorfächer 451 bis 599 in zeitlicher Kontinuität erhalten werden, um Diskontinuitäten in den Detektorfächern zu vermeiden. Das Parallelogramm begrenzt den Bereich der aktiven Detektoren. Nur die Datenfächer in dem schraffierten Bereich, der einen vollständigen Satz von 600 Datenfächern darstellt, werden jedoch über die Zeit kontinuierlich erhalten. Es verbleibt eine zeitweilige Diskontinuität zwischen den räumlich aneinandergrenzenden Detektorfächern 0 und 599, die jeweils am Beginn und am Ende einer Abtastung erhalten werden.
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In Fig. 3 ist eine Abtastung gezeigt, die noch weiter auf
1 3/8 Umdrehung ausgedehnt ist, um die letztgenannte Diskontinuität zu beseitigen und die ersten 75 Detektorfächer ein zweites Mal zu erhalten. Gewichtete Mittelwerte dieser 75 redundanten Datenfächer werden bei der Rekonstruktion des CT-Bildes durch allmähliches Anheben der Wichte der Anfangsgruppe auf den vollen Wert und allmähliche Verringerung der Wichte der Endgruppe auf 0 gebildet. Im Endeffekt wird die Dateninformation an den äußersten Enden der Abtastung übereinander geblendet und dadurch jegliche Diskontinuität im rekonstruierten Bild ausgeglättet.
Um die gewünschte Information für die Erzeugung eines rekonstruierten Bildes hoher Qualität zu erhalten, welches frei von Fehlern ist, muß der Abtastzyklus nach Fig. 3 vorgenommen werden. Dabei wird jedoch die Information in den Abschnitten A und A1 für Rekonstruktion des Bildes nicht verwendet. Nach der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Strahlung der genannten Detektoren in den Bereichen A und A1 abzuhalten, um dadurch die Dosisbelastung eines Patienten signifikant zu verringern.
In Fig. 4 ist eine diagrammartige Darstellung eines Systems zur Eliminierung der Strahlung in Richtung der Detektoren entsprechend den Bereichen A und A' gemäß Fig. 3 veranschaulicht. Ein Gleitverschluß im Präkollimator verengt das fächerförmige Strahlenbündel am Beginn und am Ende eines Abtastzyklus derart, daß es nur solche Detektoren bestrahlt, die nützliche Dateninformationen liefern. Während des Mittelabschnittes des Zyklus werden alle aktiven Detektoren bestrahlt. Die Vorrichtung enthält eine Röntgenstrahlenröhre 24, die aus Position 1 startet und sich im Gegenuhrzeigersinn während einer vollständigen Abtastung über Position
2 bei einer Vierteldrehung zu Position 3 bei einer 1 1/8
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Drehung und schließlich zu einer Position 4 bei einer 1 3/8 Drehung vorwärts bewegt. Die Verschlußeinrichtung 23 enthält eine Bleiplatte mit einer Öffnung 26, die im wesentlichen der Breite des fächerförmigen Strahlenbündels 27 entspricht, während die Abschnitte aufjbeiden Seiten des Schlitzes 26 größer als die Breite des fächerförmigen Bündels 27 sind. Am Beginn der Abtastung mit der Quelle 24 in Position 1 ist die Verschlußeinrichtung 23 so angeordnet, daß nur die Anfangskante 28 des fächerförmigen Strahlenbündels 27 durch die Öffnung 26 hindurchgelangt und den Detektor 0 bestrahlt, während die Detektoren 451 bis 599 abgedeckt werden. Bei fortschreitender Bewegung der Quelle 24 im Gegenuhrzeigersinn, gleitet die Verschlußeinrichtung
23 ebenfalls fortschreitend im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Quelle 24, so daß der Detektor 0 weiterbestrahlt wird, während die Detektoren im Uhrzeigersinn des Detektors O weiterhin abgedeckt sind. Bei der Fortbewegung der Verschlußeinrichtung 23 läßt die Öffnung 26 einen immer breiteren Sektor des fächerförmigen Strahlenbündels 27 zu, so daß die Detektoren 1, 2, 3 usw. bestrahlt werden. In der Position 2 bei 1/4 Drehung der Abtastung gelangt die volle Breite des fächerförmigen Strahlenbündels 27 durch die Öffnung 26, um die Detektoren 0 bis 149 zu bestrahlen. Die Verschlußeinrichtung 23 bleibt dann stationär relativ zur Quelle 24 bis die Abtastung in die Position 3 bei 1 1/8 Umdrehung in der Abtastung vorgerückt ist, wo die Quelle
24 die Detektoren 526 bis 75 bestrahlt. Danach bewegt sich die Verschlußeinrichtung 23 wiederum fortschreitend im Gegenuhrzeigersinn relativ zur Quelle 24, um eine Bestrahlung aller Detektoren, die im Gegenuhrzeigersinn von Detektor 75 liegen, zu verhindern. Wenn die Quelle 24 die Position 4 am Ende einer Abtastung (1 3/8 Umdrehung) erreicht, bestrahlt sie nur den Detektor 75 mit der Endkante 29 des fächerförmigen Strahlenbündels 27.
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Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Gleitverschlußmechanismus, in welchem die Verschlußanordnung 23' eine für Röntgenstrahlen undurchlässige Platte 25 mit einer Öffnung 26* und einer daran befestigten Zahnstange 34 aufweist. Die Verschlußanordnung 23' ist von stationären Schienen 31 getragen und derart geführt, daß sie sich zwangsläufig nur in der Richtung der Pfeile 35 unter Einwirkung eines Schrittmotores 32 und des Getrieberitzels 33 auf die Zahnstange 34 bewegen kann. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Ausgangsposition des Gleitverschlußmechanismus, wobei die zugehörigen Relativpositionen der Röntgenstrahlenquelle 24' und des fächerförmigen Röntgenstrahlenbündels 27' schematisch in Fig. 5 angedeutet ist. Eine Synchronisation der Bewegung des Gleitverschlußmechanismus mit dem Abtastzyklus von Fig. 3 und 4 wird mit Hilfe eines Abtastpositionenkodiergerätes 36 erreicht, welches an die Motorsteuerung 37 eine Positionsinformation gibt, welche wiederum das schrittweise Vorrücken des Motors 32 in Inkrementen in an sich bekannter Weise steuert. Nach Vollendung des Abtastzyklus stellt die Motorsteuerung 37 den Gleitverschlußmechanismus auf die Ausgangsposition zurück.
Es können andere an sich bekannte Techniken zur Steuerung der Beziehung zwischen Verschluß und Quelle, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht ist, verwendet werden. Die relative Bewegung zwischen Verschluß und Röntgenstrahlenquelle kann beispielsweise mit Hilfe eines mechanischen Gelenkmechanismus erfolgen, welcher betätigt wird, wenn sich die Quelle innerhalb der vorbezeichneten Bereiche befindet. Es können auch Übertragungsmittel die jeweilige Position des Verschlusses 32 abfühlen und ein Steuersignal liefern, welches den Verschluß 23, wie in Fig. 4 gezeigt, steuert. Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann ein Schlitz in einer
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gekrümmten Platte vorgesehen sein, welcher sich um die Abtastachse synchron mit der Quelle 24 dreht, um die richtige Blendenöffnung darzubieten. Bei einer noch weiteren Ausführungsform kann eine parallelogrammähnliche Öffnung in einer für Röntgenstrahlen undurchlässigen Platte vorgesehen sein, die senkrecht zu dem fächerförmigen Strahlenbündel entweder kontinuierlich oder intermittierend in Abhängikeit von den Dimensionen der Öffnung bewegt wird, um die richtige Bünde!ausblendung synchron mit der Bewegung der Quelle 34 zu erzielen. Bei einer anderen Ausführungsform könnten getrennte, für Röntgenstrahlen undurchlässige Platten unabhängig voneinander angetrieben sein, um den fächerförmigen Strahlenbündel von beiden Seiten in Übereinstimmung mit der in Zusammenhang mit Fig. 4 geschilderten Technik abzudecken.
Es ist auch möglich, ein Servosystem zu benutzen, welches die Ausgangssignale der Detektoren 599 und O von Position 1 zu Position 2 und das Ausgangssignal der Detektoren 75 und 76 von Position 3 zu Position 4 von Fig. 4 abfühlt. Im ersten Bereich bewegt die Steuereinrichtung den Verschluß im Uhrzeigersinne vorwärts, so daß der Detektor O bestrahlt wird, während der Detektor 599 abgedeckt ist, und im zweiten Bereich die Positionen des Verschlusses derart, daß der Detektor 75 bestrahlt wird, während der Detektor 76 abgedeckt wird. Die speziellen Servotechniken, um diese Beziehungen herzustellen, sind an sich bekannt.
Die in Fig. 3 gezeigten Bereiche B und C am Beginn eines Abtastzyklus und B1 und C am Ende eines Abtastzyklus repräsentieren wiederholte Datenfächer von derselben Gruppe aus 75 Detektoren (die Detektoren O bis 74), die in geeigneter Weise gewichtet sind, um die Einflüsse der Diskontinuitäten zwischen den beiden Enden des Abtastzyklus zu
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beseitigen. Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen, um die Dosisbelastung um etwa die Hälfte zu reduzieren, die sonst in den Abschnitten B und B1 der Abtastung erfolgen würde, ohne Beeinträchtigung der Qualität des rekonstruierten CT-Bildes. Zu diesem Zweck wird eine Wichtung durch Steuerung des Röntgenstrahlenstromes in der Weise vorgenommen, daß dieser über die erste 1/8 Drehung der Quelle entsprechend dem Bereich B fortschreitend ansteigt und in dem letzten 1/8 der Drehung der Quelle entsprechend dem Bereich B1 fortschreitend abnimmt. Ein weiterer Vorteil besteht erfindungsgemäß darin, daß die Röntgenstrahlenröhre in den Endbereichen der Abtastung geringere Leistung aufnimmt, was zu einer signifikanten Verringerung der thermischen Beanspruchung der Röntgenstrahlenröhre in der Größenordnung von 5 bis 10% führt.
Die Dosisbelastung und die thermische Röntgenstrahlenröhrenbeanspruchung kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei nur geringer Verschlechterung der Qualität des rekonstruierten CT-Bildes dadurch erreicht werden, daß man den fortschreitenden Anstieg und Abfall des Stromes in die oder über die Bereiche C und C erstreckt.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm, welches die logische Verknüpfung veranschaulicht, mit welcher eine Stromsteuerung synchron mit dem Abtastzyklus durch an sich bekannte technische Mittel erreicht wird. Eine Kodiereinrichtung 36' erzeugt Signale, die die Winkelposition der Röntgenstrahlenröhre 24·' in dem Abtastzyklus angeben. Diese Positionsinformation wird von einem Programmiersignalgenerator 41 benutzt, um ein Programmiersignal zu erzeugen, welches proportional zu der gewünschten Röntgenstrahlenröhrenstromsequenz ist, wodurch wiederum die Stromversorgung 42 dahingehend beeinflußt wird, daß der Röntgenstrahlenquelle 24''
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ein Strom mit den gewünschten Amplituden- und Zeitcharakteristiken zugeführt wird.
Vorstehend wurde ein neues Gerät und eine neue Technik zur signifikanten Verringerung der Dosisbelastung eines Patienten ohne Beeinträchtigung der Bildqualität und weiterer Verringerung der verbrauchten Energie und der thermischen Belastung. Im Rahmen des Erfindungsgedankens können zahlreiche Abwandlungen und Ergänzungen der speziell dargestellten Ausführungsbeispiele vorgenommen werden. Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind daher nicht als Beschränkung des Erfindungsgedankens zu verstehen.
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Claims (11)

MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE Frankfurt/M 25. Okt. 1978 P 21 P 3 American Science & Engineering, Inc. 955 Massachusetts Avenue Cambridge State of Massachusetts/USA "Rechnergesteuerte tomografisehe Abtasteinrichtung (CT-Scanner), insbesondere für medizinische Anwendungen" Patentansprüche:
1.J Rechnergesteuerte tomograf!sehe Abtasteinrichtung (CT-Scanner) mit einer Anordnung aneinandergrenzender Detektoren und einer Quelle eines fächerförmigen Bündels von durchdringender Strahlung, welche relativ zu den Detektoren um eine Achse in einem abzutastenden Bereich bewegbar ist, gekennzeichnet durch Mittel zur Begrenzung der Breite des fächerförmigen Strahlenbündels längs der Abtastrichtung in Endabschnitten der Abtastung, so daß die Anzahl der Detektoren, die in Nachbarschaft jedes Endpunktes der Abtastung bestrahlt werden, proportional zum Abstand zwischen Quelle und jedem Endpunkt ist.
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ORJGlNAL
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~ 2 ~ PATENTANWÄLTE
2. CT-Scanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Begrenzung eine Verschlußblendeneinrichtung aufweist.
3. CT-Scanner nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Einstellung der Intensität der durchdringenden Strahlung proportional zum Abstand zwischen der Quelle und einem jeweiligen Endabtastpunkt über einen vorbestimmten Endabschnitt des Weges der Relativbewegung.
4. CT-Scanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenbegrenzungsmittel eine Verschlußblendeneinrichtung aufweisen.
5. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle durchdringender Strahlung eine Röntgenröhre und die Mittel zur Verringerung der Strahlung eine Einrichtung zur Steuerung des Röntgenstrahlenstromes aufweist, so daß dieser umgekehrt proportional zum Abstand zwischen der Quelle und einem jeweiligen Endpunkt ist.
6. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Detektoren eine Vollkreisanordnung ausmachen und daß Mittel zur Rotationsabtastung des Bereiches für mehr als eine vollständige Umdrehung und weniger als zwei Umdrehungen vorgesehen ist.
7. CT-Scanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsabtastung im wesentlichen 5/4 Umdrehungen ausmacht.
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8. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Begrenzung und die Mittel zur Bestrahlung eine Einrichtung zur Bestrahlung von im wesentlichen nur einem Detektor in jedem Endpunkt aufweisen.
9. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel einen für die durchdringende Strahlung undurchlässigen Schiebeverschluß aufweist, der mit einer durchlässigen Öffnung versehen ist und welcher relativ zu der Strahlenquelle und den Detektoren so bewegbar ist, daß die Breite des fächerförmigen Strahlenbündels entlang der Abtastrichtung in Endbereichen fortschreitend verringert wird, so daß die Anzahl der bestrahlten Detektoren benachbart jedem Endpunkt der Abtastung proportional zum Abstand zwischen der Quelle und jedem Endpunkt ist, während im wesentlichen die volle Strahlbreite zwischen den Endabschnitten überstrichen wird.
10. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im wesentlichen der vollen Bündelbreite entlang des Weges der Relativbewegung ist.
11. CT-Scanner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel einen Antriebsmotor aufweisen, welcher mit der Verschlußeinrichtung gekoppelt ist, sowie Mittel zur Steuerung des Motorantriebes in Übereinstimmung mit der Abtastlage vorgesehen sind, um die Breite des fächerförmigen Bündels längs der Richtung der Abtastung in den Endabschnitten der Abtastung so zu ändern, daß die Anzahl der in Nächbarschaft jedes Endpunktes der Abtastung bestrahlten Detektoren proportional zum Abstand zwischen der Quelle und jedem Endpunkt ist, während die volle Breite des fächerförmigen Bündels die Detektoren zwischen den Endabschnitten bestrahlt.
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DE19782846640 1977-11-03 1978-10-26 Rechnergesteuerte tomografische abtasteinrichtung (ct-scanner), insbesondere fuer medizinische anwendungen Withdrawn DE2846640A1 (de)

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