DE2846354A1 - Druckschalter fuer elektrische geraete - Google Patents

Druckschalter fuer elektrische geraete

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DE2846354A1
DE2846354A1 DE19782846354 DE2846354A DE2846354A1 DE 2846354 A1 DE2846354 A1 DE 2846354A1 DE 19782846354 DE19782846354 DE 19782846354 DE 2846354 A DE2846354 A DE 2846354A DE 2846354 A1 DE2846354 A1 DE 2846354A1
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Klaus Zimmermann
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Braun Aktiengesellschaft, Rüssel she Inier Straße
6000 Frankfurt/Main
10. Oktober 197&
Tute/sehn
Druckschalter für elektrische Geräte
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-t-
Druckschalter für elektrische Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter für elektrische Geräte, insbesondere von Hand gehaltene und geführte Geräte, wie Elektrorasierer, Filmkameras, elektrische Zahnbürsten oder dergleichen, wobei der
Druckschalter ein eine ^chaltplatte durchdringendes i
Betätigungsteil hat. Solche Druckschalter sind z. B. zum Ein- und Ausschalten dieser Geräte vorgesehen und allgemein bekannt.
Um Schalter möglichst einfach und bequem betätigen zu können, ist es wünschenswert, ihr Betätigungsteil möglichst großflächig auszubilden. Deshalb haben Lichtschalter z. B. oftmals ein Betätigungsteil, welches die gesamte Fläche des Lichtschalters abdeckt. Diese Lichtschalter sind meist als Kippschalter ausgebildet, v/eil dabei das Problem eines Verkantens des Betätigungsteils nifht auftritt. Bei Druckschaltern kann es jedoch sehr leicht zu einem Verkanten des Betätigungsteils kommen. Dies gilt insbesondere, wenn man bei elektrischen Geräten aus konstruktiven Gründen einen möglichst kleinen Gehäusedurchbruch vorsehen will und das Betätigungsteil großflächig gestaltet wird, so daß es allseitig weit über den Gehäusedurchbruch hinausragt.
Der Erfindung liegt die Aufgab? zugrunde, einen Druckschalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der trotz relativ großer Schalterdruckfläche mit flächenmäßig kleinstpiöq 1 iehern GehL'usedurchbruch auskopTnt.
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Diese Aufgabe wird erf indues gemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsteil eine Vielzahl"von Noppen hat, welche aus entsprechenden Löchern der Schaltplatte herausragen.
Durch diese Gestartung drückt der Finger bei Betätigung des Druckschalters gegen eine Vielzahl von Noppen. Dadurch steht zur Betätigung des Druckschalters eine große Fläche zur Verfugung, während dip erforderlichen Gehäusedurchbrüche als Summe eier Flächen der einzelnen Noppen insgesamt relativ klein sind. Durch die Vielzahl von Noppen liegt der Finger nicht gegen "eine Fläche, sondern gegen die Stirnflächen der einzelnen Noppen an. Dadurch ist die Berührungsfläche relativ klein, so daß einer Schweißabsonderung des Fingers bei Schalterbetätigung entgegengewirkt wird.
Das Pastermodul der .Noppen des erfindungsgemäßen Druckschalters kann entsprechend einem Rastermodul eines ebenfalls mit Noppen versehenen Gehäuses des· elektrischen Gerätes gestaltet sein, so daß der Druckschalter sich optisch gut dem übrigen Gehäuse anpaßt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Betätigungsteil aus einem elastischem Werkstoff besteht und innenseitig gegen die Sciialterplatte anliegt. Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß beim Niederdrücken der Noppen das Betätigungsteil sich nach innen durchbeult, so da" es zu einer Schalterbetätigung kommt. Aufgrund der Elastizität des Betätigungs-
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teils vermag dieses sich ohne zusätzliche Federn beim Loslassen der Noppen wieder in seine alte Lage zurück zu bewegen. Ebenfalls können die Noppen aufgrund ihrer Elastizität dichtend durch die Löcher der Schalterplatte geführt sein, so daß der Druckschalter völlig dicht ist und keine Gefahr des Eindringens von Schmutz oder Feuchtigkeit in das elektrische Gerät besteht.
Wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Betätigungsteil dichtend gegen die Schalterplatte geklebt ist, wobei zur Schalterbetätigung ein einzubeulender Bereich des Betätigungsteils nicht mit der Schalterplatte verklebt ist, dann ergibt sich eine hundertprozentige Abdichtung ohne daß der Druckschalter dadurch schwergängig wird. Es könnte zwar theoretisch Schmutz oder Feuchtigkeit zwischen den Noppen und den Löchern eindringen. Diese Feuchtigkeit oder der Schmutz käme aber nicht weiter in das Innere des elektrischen Gerätes, da das Betätigu'-'gstei 1 durr.h seine Klebung allseitig dicht gegen die Schalterplatte anliegt.
Vorteilhaft ist auch eine andere Ausgestaltung der Erfindung, gemäß der die Schalterplatte eine nach innen gerichtete Einbeulung hat. Durch diese Maßnahme ist der Druckschalterbereich auch dann leicht zu erkennen, wenn aus Gründen der Optik oder guten Haptik das Gehäuse des elektrischen Gerätes, für das der Druckschalter vorgesehen ist, ebenfalls Noppen hat. Weiterhin ermöglicht es diese Auführungs form, verhältnismäßig lange Noppen im Bereich des Druckschal tets vorzusehen, damit ein großer Vcrschiobewec] für die Betätigung des Druckschalters zur Verfügung steht, ohne daß die Noppen störend über die Außenkontur des Gerätes hinausragen.
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Einen funktionell besonders einfachen Druckschalter erhält man, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Betätigungsteil schalterinnenseitig mit einer Metallfolie beschichtet ist, die gegen zwei Leiterbahnen bewegbar ist.
Mit besonders geringer Kraft läßt sich der erfindungsgemäße Druckschalter betätigen, wenn das Betätigungsteil im Bereich der bei Schalterbetätigung auftretenden Einbeulung geringere Wandstärke hat als im ühngen-Bereich.
Der erfindungsgemäße Druckschalter kann als selbständig handelsfähiges Bauteil hergestellt werden. Es ist gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung jedoch auch möglich, einen Teil des Gehäuse? eines ele!<trischen Gerätes als Schalterplatte für den erfindungsgeniäßen Druckschalter auszubilden.
Wenn gemäß einer wetteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dem Betätigungsteil ein Schalter zugeordnet ist, der einen vom Betätloungstei1 verschiebbaren Schaltknopf hat, dann sind der elektrische Teil und der mechanische Teil des erfindungsgemäßen Druckschalters besonders gut voneinander getrennt.
Um ein besonderes angenehmes Gefühl beim Niederdrücken des erfindungsgemäßen Druckschalters zu erreichen, ist es zweckmäßig, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Noppen mit gerundeten Stirnflächen zu versehen.
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Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Vier davon sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckschalters im Betäti
gungszustand,
Figur 2 einer: Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des -srfindungsgemäPan Druckschalters im unbetätigten Zustand,
Figur 3 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
des erfindupgsnemäßen Druckschalters im unbetät'gten Zustand,
Figur k eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäß
Druckschalters im unbetätigten Zustand, zusammen mit einem Teil eines Gehäuses eines elektrischen
Gerätes.
Der in Figur 1 dargestellte Druckschalter hat eine Schalterplatte 1 aus einem steifen V/erkstoff. Diese Schalterplatte hat eine Vielzahl von Löchern 2, durch die Noppen 3 eines Betätigungsteils h ragen. Dieses Betätigungsteil h besteht aus einem elas>ischen Kunststoff. Es ist derart gegen die Schalterplatte 1 geklebt, daß es mit seinem äußeren Bereich A fest und dicht mit der Schalterplatte 1 verbunden ist, sein mittlerer Bereich B sich durch Niederdrücken der Noppen jedoch von der Schalterp"atte 1 abheben kann, wie das in der Figur gezeigt ist. Um diesos Abheben oder Einbeulen zu begünstigen, kann im Bereich B die .".ater iai dicke dos Betätigungs-
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teils herabgesetzt sein. Schalterinnenseitig ist das Betätigungsteil mit einer elektrisch leitenden Metallfolie 5 beschichtet, welche im betätigten Zustand des Druckschalters gegen Leiterbahnen 6 und 7 anliegt und dadurch einen Stromkreis schließt.
Die Stirnflächen der Noppen 3 können, wie das in der Figur gezeigt ist, gerundet ausgeführt sein, so daß sie sich bei Schalterbetätigung besonders angenehm gegen den Finger abstützen.
Wenn der Benutzer die Noppen 3 im Bereich A nicht mehr niederdrückt sondern losläßt, legt sich das Betätigungsteil 1J aufgrund seiner Elastizität euch im mittleren Bereich A gegen die Schal terplaJ.te 1 an, so daß die Metallfolie nicht mehr die Leiterbahnen 6, 7 berühren kann und der Stromkreis damit unterbrochen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind die Noppen 3 des Betätigungsteil h im mitteleren Bereich B langer als im übrigen Bereich. Dadurch wird zum einen der maximal mögliche Betätigung? hub des Druckschalters größer als bei der ersten Ausführungsform, zum anderen ist der Benutzer in der Lage, aufgrund der unterschiedlichen Längen der Noppen zu erfühlen, welche Noppen er zum Zwecke der Schalterbetätigung verschieben kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 hat die Schalterplatte eine Einbeulung 8, in der die \oppen 3 besonders lang sind und aus der Schalterplatte 1 bis in Höhe der übrigen, äußeres
halb der Einbeulunc/Tjelegenen Noppen ragen. Durch diese Maßnahme wird wiederum ein großer Betätigungshub erzielt, ohne daß die Noppen 3 über die Außenkontur des Druckschalters ragen müssen.
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Die Figur k zeigt ein Gehäuse 1Ö eines elektrischen Gerätes. Dieses Gehäuse ist auCenseitig mit Noppen 11 versehen, so daß es gut aussieht, sicher zu greifen ist und einer Schweißbildung an der Fingern beim Festhalten des Gehäuses entgegen-ι irkt. Zur Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters hat das Gehäuse 10 eine Einbuchtung 12 mit einer Gehäuseöffnung 13. Diese Öffnung ist durch das Betätigungsteil k dichtend verschlossen. V/ie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ragt das Betätigungsteil h mit Noppen 3 durch eine Schalteri'lrjtte 1 .
Nicht dargestellt ist die Art der Befestigung der Schalterplatte 1 mit dem Betätigungsteil k in der Einbuchtung 12. Sie kann auf herkömmliche Weise mittels Schrauben erfolgen. Es ist natürlich auch denkbar, einen Teil des Gehäuses 10 unmittelbar als Schalterplatte 1 auszubilden, so daß hierfür kein separates Bauteil erforderlich ist.
Unterhalb des Betätigungsteils k befindet sich ein Schalter \h mit deinem Schaltknopf 15t der durch Niederdrücken der Noppen 3 und damit durch das Ausbeulen des Betätigungsteils *t verschiebbar ist, so daß es zu einer Schalterbetätigung kommen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Druckschalter für elektrische Geräte des persönlichen Bedarfs, insbesondere von Hand gehaltene und geführte j Geräte, wie Elektrorasierer, Filmkameras, elektrische Zähnbürsten oder dergleichen, wobei der Druckschalter ein eine Schalterplatte durchdringendes Betätigu, risteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Betätigungsteil (h) eine Vielzahl von Noppen (3) hat, welche
    b) aus entsprechenden Löchern (2) der Schalterplatte (1) herausragen.
    2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil {h) aus einem elastischen Werkstoff besteht und innenseitig gegen die Schalterplatte (1) anliegt.
    3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) dichtend gegen die Schalterplatte (l) geklebt ist, wobei zur Schalterbetätigung ein einzubeulender Bereich (B) des Betätigungsteils (k) nicht mit der Schalterplatte (1) verklebt ist.
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    k. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterplatte (1) eine nach innen gerichtete Einbeulung (8) hat.
    5. Druckschalter nach Anspuch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (4) schalterinnenseitig mit einer Metallfolie (5) beschichtet ist, die gegen zwei Leiterbahnen (6,7) bewegbar ist.
    6. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dau das Betätigungsteil (h) im Bereich der bei Schalterbetätigung auftretenden Einbeulung geringere Wandstärke hat als im übrigen Bereich.
    7. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterplatte (1) Teil d2:j Gehäuses (10) eines elektrischen Gerätes ist.
    8. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betätigungsteil (4) ein Schalter (Ik) zugeordnet ist, der einen vom Betätigungsteil (h) verschiebbaren Schaltkncpf (15) hat.
    9. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (3) gerundete Stirnflächen haben.
    10. Druckschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (3) im Bereich der bei Schalterbetätigung auftretenden Einbeulung (B) langer sind ais im übrigen Bereich (A).
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