DE2846150C2 - Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit - Google Patents

Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit

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DE2846150C2 DE2846150A DE2846150A DE2846150C2 DE 2846150 C2 DE2846150 C2 DE 2846150C2 DE 2846150 A DE2846150 A DE 2846150A DE 2846150 A DE2846150 A DE 2846150A DE 2846150 C2 DE2846150 C2 DE 2846150C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnelleinsacz-Schaumlöscheinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Rettungswagen, insbesondere für den Straßenverkehr, sind heute mit Handfeuerlöschern ausgestattet die einen verhältnismäßig geringen Inhalt haben, und nach jeder Verwendung durch einen Spezialisten wieder ge füllt werden müssen. Da Rettungswagen immer einsatz bereit sein müssen, sind zusätzliche Schaumlöscheinheiten in Reserve zu halten. Es ergibt sich somit eine umständliche Handhabung mit verhältnismäßig hohen Kosten.
Bekannt sind auch Tanklöschfahrzeuge mit großen Wasserbehältern, die über Pumpen mit einem Strahlrohr verbunden sind. Hier erfolgt jedoch eine Zumischung des schaumerzeugenden Mittels erst über Zumischventile, wobei große Mengen Wasser erforder lieh sind. "Derartige Wassermengen kennen von den heute üblichen Rettungswagen nicht mitgeführt werden. Aus »Der Ladenburge Kreis« Nr. 2/56, Blatt 6, Seite 11, ist ein Schaumlöschgerät bekannt, das ortsfest, tragbar oder mit Rädern versehen fahrbar ausgeführt sein kann. In einem Behälter befindet sich ein Wasser-Schaumbildemittel-Gemisch auf Eiweißbasis. Als Druckquelle dient eine PreSluftflasche, die über ein Ventil mit dem Behälter verbunden ist. Als Verschäumungsorgan dient ein Luftschaumrohr, das über einen Schlauch mit dem Behälter verbunden ist. Um über die gesamte Spritzzeit von nur 75 Sekunden einen annähernd konstanten Druck aufrecht erhalten zu können, ist das Volumen des Behälters etwa viermal so groß gewählt als die darin enthaltene Flüssigkeitsmenge. Ein derartiger Behälter läßt sich in einem als Personenwagen ausgeführten Rettungswagen praktisch nicht mehr unterbringen. Dem Gerät ist ferner keine Haspel zugeordnet, so daß es verhältnismäßig nahe an den Brandherd befördert werden muß.
Aus »Brandwacht« Heft 6,1972, Seite 111, ist es zwar bekannt, als Löschflüssigkeit Wasser und ein wäßriges filmbildendes Schaummittel (Light Water) zu verwenden. Diesem Schaumbildner wird jedoch im allgemeinen beim Spritzen im Verhältnis 6 zu 94 Wasser zugemischt.
Dies verlangt eins Anordnung mit zwei Behältern und einem Zumischventil sowie ein verhältnismäßig umständliches Betätigen von Ventilen bevor der Löschvorgang tatsächlich beginnen kann. Hierbei gehen wertvolle Sekunden verloren, die gerade beim Löschen von Unfallkraftfahrzeugen von Bedeutung sein können. Die Druckschrift weist zwar kurz darauf hin, daß aus vorgemischter Lösung gearbeitet werden kann, sie gibt jedoch keinen Hinweis auf das dafür erforderliche Gerät. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaumlöscheinheit
für den Schnelleinsatz zu schaffen, die auch bei einem als Personenwagen ausgeführten Rettungswagen ausreichend Löschmittel zur Verfügung stellt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst
durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs I.
Da der Behälter nicht zum Brandplatz getragen zu werden braucht, kann er wesentlich mehr Löschflüssigkeit enthalten, als die üblichen Handschaumlöscher. Die kompakte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaumlöscheinheit ermöglicht die Unterbringung in Kleinrettungs- und Feuerföschvorausfahrzeugen.
Besonders vorteilhaft ist es in Verbindung mit einem Druckspeicher, eine regulierbare Verschlußvorrichtung, nämlich einen Druckminderer zu verwenden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Pumpe in schematischer, perspektivischer Ansicht und
Fig.2 eine Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit mit Druckspeicher und Druckminderer in schem'rtischef, perspektivischer Ansicht
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1 in Quaderfonn mit einem Inhalt von 30 bis 200 Litern, wobei bei der besonderen Ausführungsform der Rauminhalt zwischen 50 und 100 Litern liegt Die Form des Behälters 1 wird so gewählt daß sie optimal in einem Kleinrettungswagen oder Feuerlöschvorausfahrzeug untergebracht werden kann. Der Behälter 1 enthält die Löschflüssigkeit die ohne Zusatz weiterer chemischer Mittel lediglich unter Beimischung von Luft im Strahlrohr 3 den Schaum erzeugt Als Löschflüssigkeit wird ein wäßriges, filmbildendes Schaummittel (Light Wasser) verwendet, das einer größeren Menge Wasser in bekannter Weise beigemischt ist Die Einfüllung der Löschflüssigkeit erfolgt über einen, als Entlüftungsvorrichtung 24 ausgebildeten Einfüllstutzen, der vorzugsweise rohrförmig ausgebildet ist und gleichzeitig als Meßstab dienen kann. Bei der ersten Ausführungsform gemäß F i g. 1 wird die Löschflüssigkeit über eine Pumpe 2 aus dem Behälter 1 gefördert, die durch einen Elektromotor 2a angetrieben wird. Der Elektromotor 2a wird an das in jedem Kleinrettungswagen vorhandene Stromnetz angeschlossen. Die Pumpe 2 ist über eine Verbindungsleitung 4 mit einem Ausgang 5 des Behälters 1 verbunden, der am oder in der Nähe des Bodens des Behälters 1 angebracht ist
Der Ausgang 5 kann auch an einer beliebigen Stelle des Behälters angebracht sein, wenn er im Inneren etwa über eine Leitung 19 (Fig. 2) mit der Nähe des Bodens 1 la des Be'iälters in Verbindung steht. Zwischen Behälter t und Pumpe 2 ist ein handbetätigbarer Hahn eingeschaltet, der ein üblicher Kugelhahn 21 ist. Bei dem Ausführungsbeispiel ist als Betätigungsvorrichtung 22 ein Handhebel vorgesehen, der in eine Ein- und eine Ausstellung verschwenkt werden kann. In der Ein-Stellung wirkt der Handhebel 22 auf einen elektrischen Schalter 23 ein, der den Stromkreis für den Elektromotor 2a schließt. Selbstverständlich kann der Elektromotor 2a auch durch einen Handschalter betätigt werden. Die gezeigte Lösung gewährleistet jedoch ein gleichzeitiges Betätigen des Kugelhahns 21 und Einschalten des Elektromotors 2a, wodurch Störungen und unerwünschte Belastungen vermieden werden können. Zwischen dem Kugelhahn 21 und der Pumpe 2 ist an die Verbindungsleitung 4 ein /uischlußstutzen 25 angefügt, an den beispielsweise ein Wasserschlauch angeschlossen werden kann, der die Pumpe 2 und die nachfolgenden Leitungen und Schläuche nach Gebrauch von der verhältnismäßig aggressiven Löschflüssigkeit reinigt. Der Anschlußstutzen 25 kann auch mit einem Rückschlagventil kombiniert sein. Am Ausgang der Pumpe 2 führt eine Leitung 6 zu einem Eingangsanschluß 28 einer Schlauchhaspel 27, auf der sich ein Schlauch, insbesondere ein üblicher '/2"-Schlauch 26 befindet an dessen Ende ein Strahlrohr 3 angebracht ist Das Strahlrohr 3 ist als an sich bekanntes Breitstrahlrohr mit Luftzuführung ausgebildet wobei es jedoch kleiner als üblich, etwa mit einer Länge zwischen 40 cm und 80 cm ausgeführt ist
Beim' Elns~ätz^der Schhelleinsatz-Schaumlöscheinheit wird der Handhebel 22 in die gezeigte Stellung geschwenkt wodurch der Kugelhahn 21 geöffnet und der Elektromotor 2a eingeschaltet wird. Der Einsatzmann ergreift das Strahlrohr 3 und zieht den Schlauch 26 beim Lauf in Richtung des Brandherdes von der Schlauchhaspel 27 ab.
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsiorm, bei der die Förderung der Löschflüssigkeit aus einem Behälter 11 dadurch erfolgt daß die Löschflüssigkeit unter Druck aus dem Behälter 11 getrieben wird. Hierzu ist ein Druckspeicher 12, mit Preßluft gefüllt vorgesehen, der über eine regulierbare Verschlußvorrichtung, einem Druckminderer 17 und eine Verbindungsleitung 18 mit dem Behälter 11 verbunden werden kann. Die Entlüftungsvorrichtung 34 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem Sintermetall-Ventil. Bei dieser Ausführungsform ist der Behälter 11 zylinderförmig gezeigt Die Preßluft kann in bekannter Weise vom Kleinrettungswagen selbst erzeugt werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Ausgangsanschluß 15 des Behälters 11 an der Oberseite angebracht, wobei er im Inneren des Behälters 11 mit einer Leitung 19 mit der Nähe des Bodens 11a des Behälters 11 in Verbindung steht
In einem Kleinrettungs- und Feuerlöschvorausfahrzeug wird der Behälter 1, 11, die Pumpe 2, bzw. der
Druckspeicher 12 gerade dort untergebracht, wo sich noch Raum befindet Insbesondere wird die Schlauchhaspel 27 entweder seitlich am Wagen oder an dessen Rückseite derart angeordnet daß ein sofortiger Zugriff zum Strahlrohr 3 gegeben ist. Die Verbindungsleitungen bzw. die elektrischen Leitungen geben die Möglichkeit sofern erforderlich, den Behälter 1,11 auch in einigem Abstand von der Pumpe 2 bzw. dem Druckspeicher 12 und der Schlauchhaspel 27 anzuordnen.
Durch die Verwendung des Breitstrahlrohrs, an dem ein Schneüschlußventil angebracht sein kann, ergibt sich eine ideale Löschmittelverteilung. Die Kosten der Wiederbetüllung sind gering, da der Behälter selbst in kürzester Zeit wieder hefüllt werden kann. Besonders üu erwähnen ist die Wartungsfreiheit und Störungsunempfindlichkeit der Anlage.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit mit einem Behälter, der ein Wasser-Schaumbildemittel-Gemisch enthält und mit einer Druckvorrichtung, die mit dem Behälter verbunden ist und das darin enthaltene Gemisch mit Druck zu einem Strahlrohr befördert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch ein vorgefertigtes Gemisch aus Wasser und einem an sich bekannten wäßrigen filmbildenden Schaummittel (Light Water) ist, daß eine Schlauchhaspel (27) an der Schaumlöscheinheit angeschlossen ist, und daß die Druckvorrichtung, der Behälter (1, U) und die Schlauchhaspel (27) unabhängig voneinander an passenden Stellen eines Kleinrettungs- und Feuerlöschvorausfahrzeuges einbaubar ist
2. SchrHIeinsatz-Schaumlöscheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe (2) ist, die über eine Verbindungsleitung (4) an einen am oder in der Nähe des Bodens des Behälters (1) angebrachten Ausgang (5) angeschlossen ist, und deren Ausgang wiederum über eine Verbindungsleitung (6) mii der Schlauchhaspel (27) in Verbindung steht
3. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung ein Druckspeicher (12), insbesondere ein Preßluftspeicher ist, der über eine regulierbare Verschlußvorrichtun^ (Druckminderer) (17) und eine Verbindungsleitucg (18) mit dem Behälter (11) in Verbindung steht
4. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die vom Behälter (1) zum Strahlrohr (3) führende Leitung ein vorzugsweise handbetätigbarer Hahn, etwa ein Kugelhahn (21) eingefügt ist.
5. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelhahn (21) zwischen dem Behälter (1) und der Purr^e (2) angeordnet ist.
6. Schnelleinsatz-Schaumiöscheinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (22) für den Kugelhahn (21) auch den Elektromotor {2a) in Betrieb setzt
7. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (22) für den Kugelhahn (21) ein Handhebel ist, der sich bei geöffnetem Kugelhahn (21) in einer Stellung befindet, in der er einen Schalter (23) zur Einschaltung der Pumpe (2) betätigt.
8. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 11) mit einer Entlüftungsvorrichtung (24,34) versehen ist, die aus einem Rohr besteht, welches gleichzeitig als Meßstab und Einfüllstutzen dient.
9. Schnelleinsatz-Schaumlöschgerät nach einem der Ansprüche 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abgangsseite des Kugelhahns (21) in der Verbindungsleitung (4) ein Anschlußstutzen (25) vorgesehen ist, der mit einem Rückschlagventil kombiniert sein kann.
10. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlrohr (3) ein Breitstrahlrohr mit Luft zumischung ist und eine Länge zwischen 40 und 80 cm, vorzugsweise 50 cm hat
II. Schnelleinsatz-Schaumlöscheinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Behälter (1, 11) einen Rauminhalt zwischen 30 und 200, vorzugsweise zwischen 50 und 100 Litern hat
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