DE682277C - Mit Druckfluessigkeit betriebene Steuerung - Google Patents

Mit Druckfluessigkeit betriebene Steuerung

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DE682277C
DE682277C DEA81834D DEA0081834D DE682277C DE 682277 C DE682277 C DE 682277C DE A81834 D DEA81834 D DE A81834D DE A0081834 D DEA0081834 D DE A0081834D DE 682277 C DE682277 C DE 682277C
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DE
Germany
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valve
auxiliary line
line
main
auxiliary
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Expired
Application number
DEA81834D
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Victor Brown
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automotive Products PLC
Original Assignee
Automotive Products PLC
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Publication date
Application filed by Automotive Products PLC filed Critical Automotive Products PLC
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Publication of DE682277C publication Critical patent/DE682277C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/004Fluid pressure supply failure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B20/00Safety arrangements for fluid actuator systems; Applications of safety devices in fluid actuator systems; Emergency measures for fluid actuator systems
    • F15B20/005Leakage; Spillage; Hose burst

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Mit Druckflüssigkeit betriebene Steuerung Die Erfindung betrifft mit Druckflüssigkeit betriebene Steuerungen, bei denen ein treibender Teil über eine oder mehrere Hauptleitungen mit einem oder mehreren getriebenen Teilen verbunden ist.
  • Für Steuerungen, beispielsweise für Rudersteuerungen bei Schiffen, ist bekannt, zur Sicherheit gegen Störungen eine Hilfssteuerung vorzusehen, die einen besonderen getriebenen Teil mit einer eigenen Steuerverbindung umfaßt und die beim Ausfallen der Hauptsteuerung, etwa infolge Störung der Steuerverbindung, in Betrieb genommen werden kann. Eine derartige Hilfssteuerung bedeutet besonders dann einen unnötig großen Aufwand, wenn vorwiegend Betriebsstörungen und Unfälle durch Unterbrechung der Steuerverbindungen oder -leitungen verhindert werden sollen. Bei Flugzeugen kommt noch die Forderung nach möglichst geringem Gewicht hinzu, so daß man sich in diesem Falle damit begnügen muß, die treibenden und die getriebenen Teile außer durch die dem Dauerbetrieb dienenden Hauptleitungen noch durch eine Hilfsleitung zu verbinden.
  • Damit entsteht die Aufgabe, bei Inbetriebnahme einer Hilfsleitung für die Drucksteuerung eines getriebenen Teils von einem treibenden Teil aus zu verhindern, daß das Druckmittel aus der Hilfsleitung auch in die beschädigte Hauptleitung gelangt. Die hierzu erforderliche Absperrung der Hauptleitung macht bei Flugzeugen besondere Schwierigkeiten da das in der Nähe des getriebenen Teils gelegene Ende der Steuerleitungen unzugänglich ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß zwischen der Haupt- und der Hilfsleitung einerseits und dem getriebenen Teil andererseits ein selbsttätiges Ventil eingeschaltet ist, das normalerweise die Verbindung zwischen der Hilfsleitung und dem getriebenen Teil, nach Einschalten der Hilfsleitung jedoch die Verbindung zwischen der Hauptleitung und dem getriebenen Teil absperrt.
  • Auf diese Weise wird eine besonders einfache Hilfssteuerung geschaffen, die keine nennenswerte Gewichtserhöhung bedeutet; wozu auch der Umstand beiträgt, daß die Absperrung der zerstörten Hauptleitung keine besonderen Steuerverbindungen erfordert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. In diesen zeigt Fig. i einen Schaltplan für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 einen Querschnitt durch das selbsttätige druckgesteuerte Ventil, dessen Teile in der Stellung dargestellt sind, welche sie während. des normalen Arbeitens einnehmen, Fig.3 einen Querschnitt durch das selbsttätige Ventil nach Einschalten der Hilfsrohrleitung, Fig.4 einen Schnitt durch das von Hand gesteuerte Umschaltventil und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. q..
  • In der in Fig. i bis 5 dargestellten Anlage wird ein doppelt wirkender gesteuerter Teil A, welcher einen Zylinder io mit gleitend geführtem Kolben i i enthält, im normalen Betrieb durch ein Paar Rohrleitungen i2 und 13 gespeist, von denen jeder mit Hilfe einer mechanisch angetriebenen Pumpe B Druckflüssigkeit zugeführt wird. Die Pumpe B erhält ihre Flüssigkeit über ein Rohr 14 aus einem Behälter C. Diese Pumpe B, deren Innenausbildung keinen Teil der Erfindung bildet, . ist mit einem selbsttätigen Ventil (nicht dargestellt) ausgerüstet, welches' so arbeitet; daß die geförderte Flüssigkeit durch ein Rohr 15 in den Behälter C zurückfließt; wenn die Fernsteuerung nicht benutzt wird. Um die Richtung zu bestimmen, in welcher der gesteuerte Teil A bewegt werden soll, ist ein Umschaltventil D (Fig. i), welches von beliebiger, bekannter Ausbäldung sein kann, so angeordnet, daß die von der mechanisch angetriebenen Pumpe B geförderte und durch ein Rohr 16 fließende Flüssigkeit entweder der Rohrleitung 13 zugeführt werden kann, um den Kolben i i zu heben, oder der Rohrleitung 12, um diesen Kolben zu senken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, enthält das Ventil D ein Paar Zweiwegehähne 17 und 18, die gleichzeitig betätigt werden, um die erforderliche Umschaltung zu bewirken. Man ,erkennt, däß ohne Rücksicht auf die, Bewegungsrichtung des Kolbens i i die aus dem Zylinder io austretende Flüssigkeit über ein Rohr ig zu dem Behälter C zurückgeleitet wird.
  • Eine Handpumpe oder eine andere von Hand betätigte, druckerzeugende Vorrichtung, weiche als steuernder Teil dient, ist mit E bezeichnet und soll hauptsächlich in Wirkung treten, wenn die Pumpe B nicht arbeitet oder die .Steuerung teilweise beschädigt ist. Die Pumpe E wird durch das Rohr i9 gespeist. Wenn man den Handgriff 2o dieser Pumpe auf und ab bewegt, wird die Flüssigkeit über ein Rohr 2i zu dem Zweiwegehahn F gefördert. Wenn der Zweiwegehahn die in Fig. i gestrichelt eingezeichnete normale Stellung einnimmt, tritt die Flüssigkeit in das Rohr 22 und gelangt von dort in das Rohr 16, von wo sie einer der beiden Seiten des gesteuerten Zylinders zugeführt werden kann. Ein Rückschlagventil 23 in dem Rohr 22 und ein ähnliches Ventil 24 in dem Rohr 16 verhindern, daß die von der Pumpe B geförderte Flüssigkeit in die Pumpe E gelangt, und umgekehrt-.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Anlage wurde angenommen, daß der Kolben li zur Steuerung der Bewegungen eines Flugzeugfa.hrgestelles dienen soll -und daß die: Abwärtsbewegung- dieses Kolbens das Herablassen. des Fahrgestelles herbeiführt oder wenigstens unterstützt. Hierfür ist noch ein Hilfszylinder G vorgesehen, der nur in einer Richtung zu wirken braucht und ebenfalls an die Rohrleitung 12 angeschlossen ist. Dieser Hilfszylinder dient dazu, die üblicherweise vorgesehene (nicht dargestellte) Sperrklinke des Fahrgestelles selbsttätig auszulösen. Wenn das Fahrgestell hochgezogen ist und die Rohrleitung 12 bricht, würde es schwierig sein, das Fahrgestell für die Landung wieder herabzulassen. Diese Schwierigkeit wird dadurch behoben, daß eine Hilfsleitung H vorgesehen ist, welche mit dem zweiten Stutzen des Zweiwegehahnes F verbunden ist. Gemäß der Erfindung steht die Hilfsrohrleitung H über ein selbsttätig arbeitendes Ventil 2,5 mit dem oberen Teil des Zylinders ia und über ein selbsttätiges Ventil 26 gleicher Ausführung mit dem Hilfszylinder G in Verbindung. Die Ventile 25 und 26 :enthalten außerdem die Anschlüsse für die Rohrleitung 12.
  • Die Ausbildung dieser Ventile ist in den Fig.2 und 3 dargestellt, und zwar enthält jedes Ventil einen Ventilkörper 27 mit einer zylindrischen Bohrung 28, die in ihrem mittleren Teil über einen Kanal 29 mit dem Arbeitsraum 3o des gesteuerten Teils in Verbindung steht. Auf der rechten Seite des Ventilkörpers ist ein mit Gewinde versehener Anschluß i2a für das Rohr 12 vorgesehen, welcher über eine Reihe von Öffnungen 31 mit dem axialen Kanal 32 eines scharfkantig ausgebildeten ringförmigen Ventilsitzes 33 verbunden ist. Die linke Seite des Ventils ist ähnlich ausgebildet, mit der Ausnahme, daß eine langgestreckte Kappe 34 vorgesehen ist. Diese Kappe enthält eine Schraubenfeder 35; welche die Stange 36 des Ventilkolbens 37 umgibt. Die Stange 36 ist an ihrem äußeren Ende mit einem Bund 38 versehen, gegen den die Feder 35 anliegt, so daß der Kolben 37 normalerweise gegen einen ringförmigen Ventilsitz 39 gedrückt wird. Um eine dichte Verbindung herzustellen, ist eine Gummischeibe 4o auf der Rückseite des Kolbens 37 vorgesehen, während eine- weitere Gummischeibe 41 gegen den Sitz 33 zum Anliegen kommt,; wenn der Kolben 37 sich nach rechts bewegt.
  • Während des Arbeitens der Hauptsteuerleitung nimmt der Kolben 37 die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. In diesem Fall kann die durch das Rohr 12 gedrückte Flüssigkeit frei in den Zylinder 28 und von dort in den Arbeitsraum 3o eintreten. Umgekehrt fließt die aus dem Raum 30 während der Aufwärtsbewegung des Kolbens i i austretende Flüssigkeit frei durch das Rohr r2 ab. Falls jedoch das Rohr 12 bricht, wird der Zweiwegehahn F so verstellt, daß die von der Handpumpe E geförderte Flüssigkeit in die Hilfsrohrleitung H eintritt, welche zu einem mit Gewinde versehenen Anschluß 42 führt. Die Flüssigkeit tritt dann durch einen Kanal 43 in den Ventilkörper 27 und drückt den Kolben 37 in die in Fig. 3 dargestellte Lage, so daß .der Kolben den Ventilsitz 33 abschließt. Die Rohrleitung'i2 ist dann abgeriegelt, während gleichzeitig die Flüssigkeit aus der Hilfsrohrleitung H in den gesteuerten Teil eintreten kann. Eine ähnliche Wirkung tritt in dem selbsttätigen Ventil 26 ein, so daß dieses gleichzeitig von der Hilfsrohrleitung H aus mit Flüssigkeit gespeist wird.
  • Der in Fig. i dargestellte Behälter C ist so angeordnet, daß die Ansaugöffnung des Einlaßrohres 14 für die mechanisch angetriebene Pumpe B verhältnismäßig hoch in dem Behälter liegt, so daß bei einem Bruch einer der durch diese Pumpe gespeisten Rohr- . leitungen der Flüssigkeitsstand in dem Behälter nicht unter die Oberkante des Rohres 14 fallen kann. Hierdurch wird erreicht, daß stets ein bestimmter Flüssigkeitsvorrat für die Handpumpe E, die zum Herablassen des Fahrgestelles dient, vorhanden ist, da das Rohr i9 seine Flüssigkeit am Boden des Behälters abnimmt, wenn die Handpumpe betätigt wird. Diese Anordnung der Rohre ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die bevorzugte Ausführungsform - des Zweiwegehahnes F ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. Sie umfaßt einen Körper 44 mit den drei erforderlichen Rohranschlüssen. Das Innere dieses Körpers ist konisch ausgebohrt, um ein Hahnküken 45 aufnehmen zu können, welches durch eine von einem Deckel 47 gehaltene Feder 46 gegen die Bohrung gedrückt und durch einen mit einem Zapfen 49 verbundenen Hebel 48 betätigt wird. Das Halmküken 45 besitzt auf einander gegenüberliegenden Seiten Aussparungen, welche Kanäle für die Flüssigkeit bilden, wie aus Fig.5 hervorgeht. In der ausgezogen dargestellten Normallage des Kükens tritt die Flüssigkeit durch einen Kanal 51 ein und fließt durch den ausgesparten Teil 52 einem Austrittskanal 53 zu, welcher zu dem Rohr 22 führt. Wenn man das Küken 45 um 90° dreht, wird die Verbindung zwischen dem Kanal 5 i und der zweiten Austritts,äffnung 54 hergestellt, welche zu der Hilfsleitung H führt. Um die erforderliche Abdichtung zu erzielen, ist eine den Zapfen 49 umgebende Gummimanschette 50 vorgesehen, die über zwei Durchtritte mit der Arbeitsflüssigkeit in Verbindung steht. Von diesen letzteren Durchtritten ist der eine mit 55 bezeichnet. Die vorstehend beschriebene bauliche Durchbildung des Umschaltventils fällt ebenfalls nicht unter die Erfindung.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr kann sie auch für Fernsteuerungen verwendet werden, welche nicht mit Flugzeugen in Verbindung stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Druckflüssigkeit betriebene Steuerung, bei der ein treibender Teil über eine oder mehrere Hauptleitungen mit einem oder mehreren getriebenen Teilen verbunden ist und bei der eine Hilfsleitung vorgesehen ist, die bei Ausfallen der Hauptleitung eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Haupt- und der Hilfsleitung einerseits. und dem getriebenen Teil andererseits ein selbsttätiges Ventil eingeschaltet ist, das normalerweise die Verbindung zwischen der Hilfsleitung und dem getriebenen Teil, nach Einschalten der Hilfsleitung jedoch die Verbindung zwischen der Hauptleitung und dem getriebenen Teil absperrt.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hilfsleitung und der Druckquelle ein von Hand gesteuertes Umschaltventil angeordnet ist.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB das selbsttätige Ventil als Doppelsitzkolbenventil ausgebildet ist, das durch eine Feder gegen den die Hilfsleitung absperrenden Sitz, bei Einschalten der Hilfsleitung jedoch entgegen der Federwirkung auf den die Hauptleitung sperrenden Sitz gedrückt wird,, wobei der zum getriebenen Teil führende AnschluB (a9) zwischen den Ventilsitzen liegt und in jeder Endlage des Ventils offen ist:
DEA81834D 1936-02-05 1937-01-30 Mit Druckfluessigkeit betriebene Steuerung Expired DE682277C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB682277X 1936-02-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE682277C true DE682277C (de) 1939-10-11

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ID=10492546

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA81834D Expired DE682277C (de) 1936-02-05 1937-01-30 Mit Druckfluessigkeit betriebene Steuerung

Country Status (1)

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DE (1) DE682277C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067697B (de) * 1956-07-19 1959-10-22 Talco Engineering Company Not-Betaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeug-Reibungsbremsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067697B (de) * 1956-07-19 1959-10-22 Talco Engineering Company Not-Betaetigungsvorrichtung fuer Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeug-Reibungsbremsen

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