DE2639515A1 - Zusammengesetzte strassenstreuanlage - Google Patents

Zusammengesetzte strassenstreuanlage

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DE2639515A1
DE2639515A1 DE19762639515 DE2639515A DE2639515A1 DE 2639515 A1 DE2639515 A1 DE 2639515A1 DE 19762639515 DE19762639515 DE 19762639515 DE 2639515 A DE2639515 A DE 2639515A DE 2639515 A1 DE2639515 A1 DE 2639515A1
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compressed air
sand
grit
spare wheel
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DE19762639515
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August Hoch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/02Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels
    • B60B39/04Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B39/10Vehicle fittings for scattering or dispensing material in front of its wheels the material being granular, e.g. sand the dispensing being controlled electrically or electromagnetically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Zusammengesetzte Straßenstreuanlage
  • Zusatz zu Patent ... P 26 05 505.0 Die Erfindung betrifft eine zusammengesetzte Straßenstreuanlage nach Patent ..0 ( Pat.-Anm. P 26 05 505.0 ), bei der aus einem Vorratsbehälter für Sand mittels zweier Röhrchen mit eingebautem Magnetventil Sand unter Schwerkraftwirkung zu je einer Streudüse fließt, die an einem Kraftfahrzeug vor jedem Vorderrad angeordnet ist, wobei die Streudüsen jeweils an ein Druckluftrohr angeschlossen sind und beide Druckluftrohre durch ein gemeinsames Hauptdruckluftrohr aus einem Druckluftspeicher oder einem Elektrokompressor,gesteuert durch ein Magnetventil, mit Druckluft beaufschlagbar sind, wobei für die beiden Hinterräder je eine weitere Streudüse vorgesehen ist, welche einen konzentrierten Strahl von Sand vor die Hinterräder bläst, wenn die in den entsprechenden Druckluftleitungen bzw. Röhrchen befindlichen Magnetventile geöffnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Straßenstreuanlage nach dem Hauptpatent ... P 26 05 505.0 hinsichtlich ihrer Betriebs zuverlässigkeit und Brauchbarkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes Rad des Kraftfahrzeuges ein separater Vorratsbehälter für Sand vorgesehen ist, daß alle vier Vorratsbehälter nebeneinander im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise an der an die Rücksitze angrenzenden Seite, angeordnet sind, und daß das Reserverad als Druckluftbehälter an das Hauptdruckluftrohr angeschlossen ist.
  • Durch die genannte Weiterbildung der Straßenstreuanlage nach dem Hauptpatent wird eine wesentliche Verringerung des Raumbedarfes erzielt, denn vier kleinere Einzelbehälter können raumsparender bei insgesamt jedoch größeren Fassungsvermögen an der Kofferraumrückseite an den Sitzen angebracht werden, ohne zu stören. Die Verwendung des Reserverades als Druckluftspeicher führt zu einer weiteren Einsparung von Raum, außerdem noch zu einer Einsparung an Kosten, denn der bisher übliche Druckluftspeicher, der für den Arbeitsdruck ausgelegt sein muß, wird U>crflüssig.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der neuen Straßenstreuanlage ist an das Reserverad ein Elektrokompressor unter Zwischenschaltung eines automatisch arbeitenden Druckregelschalters angeschlossen. Auf diese Weise wird in dem Reserverad ständig der erforderliche Arbeitsdruck aufrecht erhalten. Der Elektrokompressor kann auch durch geeignete Anbringung von Schartern dazu verwendet werden, das Reserverad,oder über entsprechend lang ausgebildete Schlauchleitungen, die anderen Räder des Kraftfahrzeuges aufzupumpen, fall solches gelegentlich erforderlich sein sollte.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind an wenigstens zwei Druckluftrohre, vorzugsweise an die zu den Streudüsen der vorderen Rädern führenden Druckluftrohre, je ein Kurzzeit-Elektrokleinkompressor zur Aufrechterhaltung des Streubetriebes bei ausgefllenem Vorderrad angeschlossen.
  • Diese Weiterbildung der erfindungsgemäß ausgebildeten Strassenstreuanlage verfolgt das Ziel, den Sicherheitswert zu verbessern. Bei einer Reifenpanne befindet sich nämlich nach Auswechslung des defekten Rades im Kofferraum kein Reserverad mehr, das als Druckluftspeicher verwendet werden könnte.
  • Diejenigen Kraftfahrzeugräder, die bei dem betreffenden Fahrzeugtyp für die Sicherheit bei Str aß englätte am wichtigsten sind, können dann durch Klein-Kompessoren für Kurzzeitbetrieb in Gefahrensituationen weiterhin durch Ausstreuen von Sand vor einem Rutschen geschützt werden. Am optimalsten wirkt sich diese Maßnahme bei Frontantriebs-Fahrzeugen aus, weil dann sowohl die Einhaltung der Fahrspur wie auch der Antrieb durch das Ausstreuen von Sand gesichert sind. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß die Kurzzeit-Elektrokleinkompressoren, die ausschließlich für intermittierenden Betrieb bis etwa maximal fünf Minuten Dauer ausgelegt sind, handelsüblich erhältlich sind und sehr geringe Abmessungen und ein vergleichsweise geringes Gewicht haben, so daß sie an der Seite neben den Vorratsbehältern für Sand bequem angebracht werden können.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß die sandführenden Röhrchen mittels handbetätigbarer Schnellkupplungen, vorzugsweise steckbar, an den Vorratsbehältern für Sand befestigt werden. Hier geht die Erfindung davon aus, daß nach dem Hauptpatent an dem Armaturenbrett oder der Lenksäule ein sogenannter Zwei-Stufen-Schalter vorgesehen ist, der es erlaubt, ausschließlich die Vorderräder oder die Hinterräder durch Ausstreuen von Sand zu bedienen. Aufgrund dieser Betriebsweise ergibt sich zwangsweise nach gewisser Zeit ein Mehrverbrauch an Sand aus denjenigen Vorratsbehältern, die den betreffenden Rädern bzw. Streudüsen zugeordnet sind. Es bestünde die Möglichkeit, die entsprechenden Vorratsbehälter von vorneherein größer auszubilden, dennoch kann die Situation nicht ausgeschlossen werden, daß der Sandvorrat aus jenen Behältern eher verbraucht ist als aus den anderen. In dieser Situation schafft die Erfindung dadurch Abhilfe, daß die erwähnten Schnellkupplungen vorgesehen sind.
  • Sobald die anderen beiden Behälter noch Sand enthalten, brauchen die Sandröhrchen bzw. Schläuche nur umgesteckt zu werden, und diejenigen Streudüsen, für die der Sand hauptsächlich benötigt wird, können mit dem restlichen Sandvorrat betrieben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Weiterbildung der zusammengesetzten Straßenstreuanlage ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine Schemazeichnung der erfindungsgemäß ausgebildeten Straßenstreuanlage.
  • Die wesentlichen Einzelheiten der Straßenstreuanlage sind bereits im Hauptpatent ( Pat.-Anm. P 26 05 505.0 ) beschrieben, und es wird auf die Figuren der Haupt-Patentanmeldung Bezug genommen. Im folgenden wird lediglich das beschrieben, was die Weiterbildung ausmacht.
  • Die weitergebildete zusammengesetzte Straßenstreuanlage weist vier Vorratsbehälter 1 für Sand auf, von denen jeder mit einem abnehmbaren Deckel 2 ausgerüstet ist. Die Deckel sind luftdurchlässig ausgebildet, damit bei abfließendem Sand kein Unterdruck entstehen kann, sie weisen jedoch eine Beuchtigkeitssperre auf, welche es verhindert, daß zusammen mit Luft auch Feuchtigkeit in den Sandvorrat geraten kann. Vorteilhaft ist es, wenn die Deckel einen gelochten Deckeispiegel und darunter eine Platte aus einer imprägnierten oder auf andere Weise feuchtigkeitsundurchlässig ausgebildeten Gewebebahn aufweisen.
  • In jedem der Vorratsbehälter 1 befindet sich ein Sandvorrat 3. In der Haupt-Patentanmeldung sind die Einzelheiten und Ventilarmaturen dargestellt, die für den Abzug des Sandes aus dem jeweiligen Behälter 1 erforderlich sind. Diese Einzelheiten sind in der vorliegenden Figur weggelassen. Es ist jedoch dargestellt, daß die sandführenden Röhrchen 4 in sich bogen- oder s-förmig gekrümmt sind, um ein Fließen des Sandes zu verhindern, solange kein Treibmittel auf den Sand einwirkt. Die an diese bogenförmigen Zwischenstücke anschließenden weiteren Längen der Röhrchen 4, einschlieBlich der Streudüsen und eventuell zu den Streudüsen fließender Druckluftleitungen,sind in ihren Einzelheiten dem Haupt-Patent zu entnehmen. Diese Einzelheiten sind in der Figur durch Pfeile angedeutet.
  • Zu jedem Röhrchen 4 führt ein Druckluftrohr 5, alle Druckluftrohre 5 münden in ein Hauptdruckluftrohr 6, welches unter Zwischenschaltung eines Elektroventiles 7 mit einem Hauptdruckluftrohr 8 verbunden ist, die an das Ventil 9 eines Reserverades 10 angeschlossen ist. Das Reserverad 10 dient mit seinem Luftinhalt als Druckluftspeicher. Die Vorratsbehälter 1 für Sand sind an der Rückseite des Gepäckraumes des Kraftfahrzeuges nebeneinander angeordnet, so daß der Weg zu dem vorwiegend ebenfalls im Gepäckraum befindlichen Reserverad 10 sehr kurz ist. An die Hauptdruckluftleitung 8 ist über eine Abzweigung eine weitere Druckluftleitung 11 angeschlossen, die zu einem Elektrokompressor 12 führt, wobei in die Leitung 11 ein automatisch arbeitender Druckluftregelschalter 13 eingeschaltet ist. Der automatisch arbeitende Druckluftregelschalter 13 ist beispielsweise auf den Arbeitsdruck von 3,5 bar eingestellt und hält den Luftdruck im Reserverad 10 automatisch auf dieser Höhe. Das Elektroventil 7 tritt dagegen bei jeder Betätigung der zusammengesetzten Straßenstreuanlage in Kraft und öffnet,damit über die Röhrchen 4 Sand an die Streudüsen herangeführt werden kann.
  • Der Kompressor 12 kann zweckmäßigerweise im Kofferraum an der Seite der Reihe der vier Vorratsbehälter 1 angeordnet sein. Auf der anderen Seite der Vorratsbehälter 1 sind zweckmäßigerweise zwei Kurzzeit-Elektrokleinkompressoren 14 befestigt, die Hilfsdruckluftrohre 13 aufweisen, welche zu den Druckluftrohren 5 von zwei Röhrchen 4 führen. Es werden zweckmäßigerweise die für den jeweiligen Fahrzeugtyp wichtigsten Röhrchen 4 ausgewählt, beispielsweise die Röhrchen 4, die zu den Streudüsen an den Vorderrädern führen.
  • Entsprechende elektrische Schalteinrichtungen sorgen dafür, daß die Kurzzeit-Kleinkompressoren 14 nur dann in Betrieb genommen werden können, wenn das Elektroventil 7 und das automatische Druckregelventil 13 sowie der Elektrokompressor 12 zuverlässig abgeschaltet sind. Ein solcher Fall kann eintreten, wenn bei einer Reifenpanne ein defekter Reifen im Gepäckraum ist und nicht als Druckluftspeicher dienen kann.
  • Die Röhrchen 4 sind schematisiert als Steckröhrchen an die Böden der Vorratsbehälter 1 angeschlossen dargestellt, um aufzuzeigen, daß die Röhrchen 4 auf einfache Weise beliebig an verschiedene Behälter 1 angeschlossen werden können.
  • Diese Austauschbarkeit der Röhrchen, die zweckmäßigerweise armierte oder imprägnierte Schläuche ausgebildet sind, ermöglicht es, die für die Betriebssicherheit des Fahrzeuges wichtigsten Streudüsen auch dann noch mit Sand zu versorgen, wenn die ihnen normalerweise zugeordneten Behälter 1 keinen Sandvorrat 3 mehr enthalten.
  • Es hat sich ergeben, daß die erfindungsgemäß ausgebildete und in der Figur dargestellte Straßenstreuanlage im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges einschließlich allen Zubehörs maximal 20 X des Rauminhaltes in Anspruch nimmt und somit die Ladekapazität des Kofferraumes nur unwesentlich beeinträchtigt. Mit dieser Inkaufnahme einer etwas verringerten Ladekapazität wird jedoch eine immense Steigerung der Betriebssicherheit erzielt.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber wird erwähnt, daß der Betätigungsschalter für die zusammengesetzte Straßenstreuanlage auch in Verbindung mit dem Fußbremshebel angeordnet werden kann, und, abhängig davon, wie kräftig oder wie heftig gebremst wird, die Einschaltung der Straßenstreuanlage bewirkt.
  • Patentansprüche: Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Zusammengesetzte Straßenstreuanlage nach Patent... (Patentanmeldung P 26 05 505.0), bei der aus einem Vorratsbehälter für Sand mittels zweier Röhrchen mit eingebautem Magnetventil Sand unter Schwerkraftwirkung zu je einer Streudüse fließt, die an einem Kraftfahrzeug vor jedem Vorderrad angeordnet ist, wobei die Streudüsen jeweils an ein Druckluftrohr angeschlossen sind, und beide Druckluftrohre durch ein gemeinsames Hauptdruckluftrohr aus einem Druckluftbehälter oder einem Elektrokompressor,gesteuert durch ein Magnetventil, mit Pressluft beaufschlagbar sind, wobei für die beiden Hinterräder je eine weitere Streudüse vorgesehen ist, welche einen konzentrierten Strahl von Sand vor die Hinterräder bläst, wenn die in den entsprechenden Druckluftleitungen bzw. Röhrchen befindlichen Magnetventile geöffnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Rad des Kraftfahrzeuges ein separater Vorratsbehälter (1) für Sand (3) vorgesehen ist, und daß alle Vorratsbehälter nebeneinander im Gepäckraum des Kraftfahrzeuges, vorzugsweise an der an die Rücksitze angrenzenden Seite, angeordnet sind, und daß das Reserverad (10) als Druckluftbehälter an das Hauptdruckluftrohr (6) angeschlossen ist.
  2. 2. Straßenstreuanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Reserverad (10) ein Elektrokompressor (12) unter Zwischenschaltung eines automatischen Druckregelschalters (13) angeschlossen ist.
  3. 3. Straßenstreuanlage nach Patentanspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei Druckloftrohre (5), vorzugsweise an die zu den Streudüsen der Vorderräder führenden Druckluftrohre, je ein Kurzzeit-Elektrokleinkompressor (14) zur Aufrechterhaltung des Streubetriebes bei ausgefallenem Reserverad angeschlossen ist.
  4. 4. Straßenstreuanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sandführenden Röhrchen (4) mittels handbetätigbarer Schnellkupplungen, vorzugsweise steckbar, an die Vorratsbehälter (1) für Sand (3) angeschlossen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025203A1 (de) * 1979-09-08 1981-03-18 SAPI-Drucklufttechnik GmbH. Streuvorrichtung für Strassenfahrzeuge
DE4123842C1 (en) * 1991-07-18 1993-01-14 Man Nutzfahrzeuge Ag, 8000 Muenchen, De Air pressure reserve vessel in vehicle - is connected to main vessel via non-return valve with control valve in parallel
US5542719A (en) * 1994-07-08 1996-08-06 Nordin; Harvey L. Stationary standby sand spreading unit for roadways
EP2860069A1 (de) * 2013-10-10 2015-04-15 Iveco Magirus Ag Verfahren zur Verwendung eines Reserverades als Luftbehälter
CN110103152A (zh) * 2019-06-06 2019-08-09 青岛申通达机械科技有限公司 一种轮胎模具专用自动喷砂装置

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