DE2846129B1 - Informationsuebertragungseinrichtung - Google Patents
InformationsuebertragungseinrichtungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
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Description
- Das Abfragegerät weist zum Empfang des somit örtlich verschieden polarisierter. Antwortsignals mehrere Empfangsantennen auf, die jeweils einem der Abschnitte zugeordnet sind. Ein punktförmiges Zusammenwirken zwischen den Linienleiterabschnitten und den Empfangsantennen erfolgt gleichzeitig und somit parallel während der ebenfalls punktweisen Energieübertragung. Dies bedeutet jedoch, daß seitens des Abfragegerätes eine Vielzahl von Empfangsantennen erforderlich ist und daß aufgrund deren punktförmiger Wirksamkeit bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten nur eine relativ kurze Zeitspanne für eine Informationsübertragung zur Verfügung steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lnformationsübertragungseinrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß mit einem geringen Aufwand an Antennen eine sichere Informationsübertragung auch bei höchsten Fahrzeuggeschwindigkeiten ermöglicht wird. Dabei soll ein Einsatz einer solchen Einrichtung nicht nur bei spurgebundenen Fahrzeugen, sondern bei beliebigen, sich in einer vorgegebenen Richtung passierenden Objekten möglich sein.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vom vorgegebenen Ort an bei einer Bewegung in der vorgegebenen Richtung die Sendeantenne des Antwortgerätes und eine einzige Empfangsantenne des Abfragegerätes aufeinanderzu beweglich sind, wobei der Einwirkbereich mindestens einer dieser Antennen linienförmig in der vorgegebenen Richtung jeweils die mehrfache Länge der punktförmigen Einwirkbereiche aufweist, dergestalt, daß die Antennencharakteristik innerhalb jedes linienförmigen Einwirkbereiches homogen ist und wobei das über einen Umsetzer ermittelte Antwortsignal des Antwortgerätes zeitlich seriell aufgebaut ist.
- Es erweist sich dabei als besonders vorteilhaft, daß durch eine solche Einrichtung eine fahrrichtungsabhängige Informationsübertragung für spurgebundene Fahrzeuge erreicht wird, wobei die Antennen sowohl mittig als auch außermittig zur Spur angeordnet sein können.
- Eine Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfragegerät eine erste Detektoreinrichtung zum Abgeben eines ersten Steuersignals beim Zusammenwirken der Sendeantenne des Abfragegerätes und der Empfangsantenne des Antwortgerätes vorgesehen ist, daß eine zweite Detektoreinrichtung zum Abgeben eines zweiten Steuersignals bei ordnungsgemäßem Empfang der zu übertragenden Information angeordnet ist und daß Schaltmittel zum Abgeben einer Störungsmeldung beim Vorliegen des ersten Steuersignals und beim Nichtvorliegen des zweiten Steuersignals nach einer vorgebbaren Prüfzeit vorgesehen sind.
- Dadurch kann in äußerst einfacher Weise ein ordnungsgemäßer Betrieb des Antwortgerätes überwacht werden.
- Eine solche Ausbildung der Erfindung kann dabei so ausgestaltet sein, daß Schaltmittel zum Reduzieren der Prüfzeit bei steigender Geschwindigkeit der Passage vorgesehen sind. Dadurch wird ein Einsatz der Einrichtung an Strecken ermöglicht, die von Fahrzeugen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit befahren werden.
- Um eine gegenseitige Störung der Abfrage- und der Antwortsignale unter allen Umständen zu vermeiden, erweist es sich als vorteilhaft, daß jeweils eine um 902 gegeneinander versetzt polarisierende Antennen für das Abfrage- und das Antwortsignal vorgesehen ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
- Die Darstellung zeigt ein Fahrzeug F; das in einer durch einen offenen Pfeil angedeuteten Regelfahrrichtung R ein Gleis G befährt. Auf dem Fahrzeug Fist ein Abfragegerät 1 angeordnet, das eine Sendeeinrichtung SE 1 enthält, die ein Abfragesignal mit einer Polarisation in Richtung des Gleises G über eine Sendeantenne S1 mit einem punktförmigen Einwirkbereich zum Gleis G hin aussendet Am Gleis G ist ein Antwortgerät 2 angeordnet, das eine Empfangseinrichtung EE2 enthält, die von einer Empfangsantenne E2 mit einem ebenfalls punktförmigen Einwirkbereich gespeist wird.
- Wenn das Fahrzeug F bei der angenommenen Regelfahrrichtung R einen Ort 0 erreicht hat, empfängt die Empfangseinrichtung EE2 das über die Sendeantenne S1 ausgestrahlte Abfragesignal der Sendeeinrichtung SE 1. Die Energie des empfangenen Abfragesignals speist einen Umsetzer U des Antwortgerätes 2, der gemäß einer von einer Streckeneinrichtung S an eine Verarbeitungseinrichtung V des Fahrzeugs F zu übertragenden Information ein Digitalsignal ermittelt Der Umsetzer U führt dieses Digitalsignal einer Sendeeinrichtung SE2 des Antwortgerätes 2 zu, die zeitlich seriell ein gemäß dem Digitalsignal moduliertes Antwortsignal über eine linienförmige Sendeantenne S2a mit einer Polarisation senkrecht zum Gleis G innerhalb einer vorgegebenen Sendezeit mindestens einmal ausstrahlt.
- Bei der angenommenen Regelfahrrichtung R des Fahrzeuges F ist auf diesem eine Empfangsantenne E la des Antwortgerätes 1 so angeordnet, daß deren punktförmiger Einwirkbereich bei einer Weiterfahrt des Fahrzeuges F nach dem Passieren des Ortes 0 sich auf den Einwirkbereich der Sendeantenne S2a hin bewegt.
- Das von der Empfangsantenne E la des Abfragegerätes 1 beim Korrespondieren mit der Sendeantenne S2a des Antwortgerätes 2 empfangene Antwortsignal gelangt an eine Empfangseinrichtung EE 1 des Abfragegerätes 1, welche die von der Streckeneinrichtung 5 gelieferte Information entschlüsselt und der Verarbeitungseinrichtung Vzuführt.
- Anstelle der Empfangsantenne E ta mit einem punktförmigen Einwirkbereich kann auf dem Fahrzeug F auch eine Empfangsantenne E ib mit einem linienförmigen Einwirkbereich vorgesehen sein, wie dies gestrichelt angedeutet ist. In diesem Fall ist streckenseitig eine ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutete Sendeantenne S2b mit einem punktförmigen Einwirkbereich vorgesehen.
- Um den ordnungsgemäßen Betrieb des Antwortgerätes 2 zu überwachen, kann abfragegerätseitig eine erste Detektoreinrichtung D I vorgesehen sein, die eine durch die Empfangseinrichtung EE 2 und deren Empfangsantenne E2 verursachte Rückwirkung auf das Abfragesignal detektiert und solchermaßen bei einer Passage der Sendeantenne S1 des Abfragegerätes 1 und der Empfangsantenne E2 des Antwortgerätes 2 ein erstes Steuersignal auslöst, welches über ein Zeitglied Z um eine vorgegebene Prüfzeit verzögert ein UND-Glied UG vorbereitet. Ferner ist eine Detektoreinrichtung D2 vorgesehen, die beim ordnungsgemäßen Empfang der zu übertragenden Information ein zweites Steuersignal an das UND-Glied UG liefert. Beim Vorliegen des ersten und Nichtvorliegen des zweiten Steuersignals wird durch das UND-Glied UG eine Störungsmeldung an die Verarbeitungseinrichtung V ausgegeben.
- Zur Anpassung der Prüfzeit an die Geschwindigkeit des Fahrzeugs F ist ein Wegimpulsgeber Wvorgesehen, dessen Wegimpulse einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung G zugeführt werden, die ein geschwindigkeitsproportionales Kennsignal auslöst, welches das Zeitglied Z derart beeinflußt, daß eine zunehmende Geschwindigkeit ein Reduzieren der Prüfzeit bewirkt.
- Für den Fall, daß beide abfragegerätseitigen Antennen gleichartig sind, können in vorteilhafter Weise beide Antennen durch eine Schalteinrichtung abhängig von der Richtung der Passage des Abfrage- und des Antwortgerätes wechselseitig umschaltbar sein. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugen mit zwei Fahrständen nützlich.
- Der gleiche Erfolg kann in allen anderen Fällen dadurch erzielt werden, daß abfragegerätseitig eine der Empfangsantenne des Abfragegerätes entsprechende Zusatzantenne vorgesehen ist, die im gleichen Abstand wie die Empfangsantenne des Abfragegerätes von der Sendeantenne des Abfragegerätes spiegelbildlich zur Sendeantenne des Abfragegerätes angeordnet ist, wobei die Empfangsantenne und die Zusatzantenne des Abfragegerätes durch eine Schalteinrichtung abhängig von der Richtung der Passage des Abfrage- und des Antwortgerätes wechselseitig anschaltbar sind.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere zur Informationsübertragung von einer Streckeneinrichtung an eine Verarbeitungseinrichtung auf einem spurgebundenen Fahrzeug, mit einem in einem vorgegebenen Abstand zu einem Abfragegerät relativ zu diesem in einer vorgegebenen Richtung beweglichen Antwortgerät, das mit einer Empfangseinrichtung ein von einer Sendeeinrichtung des Abfragegerätes über eine Sendeantenne mit einem punktförmigen Einwirkbereich abgestrahltes Abfragesignal über eine ebenfalls einen punktförmigen Einwirkbereich aufweisende Empfangsantenne bei einer Passage dieser beiden Antennen an einem vorgegebenen Ort empfängt und das mit einer Sendeeinrichtung über eine Sendeantenne ein entsprechend einer vom Antwortgerät an das Abfragegerät zu übertragenden Information digital kodiertes Antwortsignal an mindestens eine einer Empfangseinrichtung des Abfragegerätes zugeordneten Empfangsantenne überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß vom vorgegebenen Ort (O) an bei einer Bewegung in der vorgegebenen Richtung (R) die Sendeantenne (S2a, S2b) des Antwortgerätes (2) und eine einzige Empfangsantenne (El a, Gelb) des Abfragegerätes (1) aufeinanderzu beweglich sind, wobei der Einwirkbereich mindestens einer dieser Antennen (S2a, Ela bzw. S2b, Elb) linienförmig in der vorgegebenen Richtung (R) jeweils die mehrfache Länge der punktförmigen Einwirkbereiche aufweist, dergestalt, daß die Antennencharakteristik innerhalb jedes linienförmigen Einwirkbereiches homogen ist und wobei das über einen Umsetzer (U) ermittelte Antwortsignal des Antwortgerätes (2) zeitlich seriell aufgebaut ist.
- 2. Informationsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abfragegerät eine erste Detektoreinrichtung (D1) zum Abgeben eines ersten Steuersignais beim Zusammenwirken der Sendeantenne (S 1) des Abfragegerätes (1) und der Empfangsantenne (E2) des Antwortgerätes (2) vorgesehen ist, daß eine zweite Detektoreinrichtung (D 2) zum Abgeben eines zweiten Steuersignals bei ordnungsgemäßem Empfang der zu übertragenden Information angeordnet ist und daß Schaltmittel (UG, Z) zum Abgeben einer Störungsmeldung beim Vorliegen des ersten Steuersignals und beim Nichtvorliegen eines zweiten Steuersignals nach einer vorgebbaren Prüfzeit vorgesehen sind.
- 3. Informationsübertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (W, G, Z) zum Reduzieren der Prüfzeit bei steigender Geschwindigkeit der Passage vorgesehen sind.
- 4. Informationsübertragungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils um 90" gegeneinander versetzt polarisierende Antennen (S1, E la, Elb bzw. E2, S2a, S2b) für das Abfrage- und das Antwortsignal vorgesehen sind.
- 5. Informationsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3 bei der beide abfragegerätseitige Antennen gleichartig sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antennen (S 1, Ela)durch eine Schalteinrichtung abhängig von der Richtung der Passage des Abfrage- (1) und des Antwortgerätes (2) wechselseitig umschaltbar sind.
- 6. lnformationsübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß abfragegerätseitig eine der Empfangsantenne (E 1 a, Elb) des Abfragegerätes (1) entsprechende Zusatzantenne vorgesehen ist, die im gleichen Abstand wie die Empfangsantenne (Ela, Elb) des Abfragegerätes (1) von der Sendeantenne (S 1) des Abfragegerätes (1) spiegelbildlich zur Sendeantenne (S1) des Abfragegerätes (1) angeordnet ist, wobei die Empfangsantenne (Ela, Elb)und die Zusatzantenne des Abfragegerätes (1) durch eine Schalteinrichtung abhängig von der Richtung der Passage des Abfrage- (1) und des Antwortgerätes (2) wechselseitig anschaltbar sind.Die Erfindung bezieht sich auf eine Informationsübertragungseinrichtung, insbesondere zur Informationsübertragung von einer Streckeneinrichtung an eine Verarbeitungseinrichtung auf einem spurgebundenen Fahrzeug, mit einem in einem vorgegebenen Abstand zu einem Abfragegerät relativ zu diesem in einer vorgegebenen Richtung beweglichen Antwortgerät, das mit einer Empfangseinrichtung ein von einer Sendeeinrichtung des Abfragegerätes über eine Sendeantenne mit einem punktförmigen Einwirkbereich abgestrahltes Abfragesignal über eine ebenfalls einen punktförmigen Einwirkbereich aufweisende Empfangsantenne bei einer Passage dieser beiden Antennen an einem vorgegebenen Ort empfängt und das mit einer Sendeeinrichtung über eine Sendeantenne ein entsprechend einer vom Antwortgerät an das Abfragegerät zu übertragenden Information digital kodiertes Antwortsignal an mindestens eine einer Empfangseinrichtung des Abfragegerätes zugeordnete Empfangsantenne überträgt.Damit spurgebundene Fahrzeuge ein Streckennetz sicher und zügig befahren können, ist es erforderlich, Informationen von der Strecke zum Fahrzeug zu übertragen. Eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung, die diesem Zwecke dient, ist aus der DE-AS 14 55 372 bekannt. Bei einer solchen Informationsübertragungseinrichtung überträgt ein Abfragegerät mit Hilfe einer Sendeeinrichtung punktförmig Energie an eine Empfangseinrichtung eines Antwortgerätes. Diese Energie wird ohne jede Zwischenspeicherung über eine Linienleiteranordnung als Antwortsignal an das Abfragegerät zurückgesendet. Die Linienleiteranordnung besteht dabei aus einer vorgegebenen Anzahl von Abschnitten, deren Wicklungssinnfolge binär eine dem Antwortgerät zugeordnete Information verschlüsselt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19782846129 DE2846129C2 (de) | 1978-10-23 | 1978-10-23 | Informationsübertragungseinrichtung |
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Family Applications (1)
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Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3040137A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-13 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Punktfoermige einrichtung zur uebertragung von information zwischen einer trasse und auf dieser gefuehrten fahrzeugen |
DE3047637A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-07-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zugsicherungseinrichtung |
DE3446253A1 (de) * | 1984-12-19 | 1986-06-26 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zum positionieren von gleisgebundenen fahrzeugen |
DE4225800C1 (de) * | 1992-07-31 | 1993-11-25 | Siemens Ag | Antwortgerät für eine Informationsübertragungseinrichtung |
WO2009013170A1 (de) * | 2007-07-20 | 2009-01-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Kommunikationseinrichtung und verfahren zu deren betrieb |
-
1978
- 1978-10-23 DE DE19782846129 patent/DE2846129C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-10-22 FI FI793278A patent/FI793278A/fi not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2846129C2 (de) | 1980-12-04 |
FI793278A (fi) | 1980-04-24 |
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