DE2846062A1 - Verfahren zur erzeugung zwei- oder dreidimensionaler abbildungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur erzeugung zwei- oder dreidimensionaler abbildungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2846062A1
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    • Y10S430/146Laser beam

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung zwei- oder dreidimensionaler Abbildungen, insbesondere zum einfarbigen oder mehrfarbigen Bedrucken einer Oberfläche sowie zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte. Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bisher wurde das Bedrucken vor allem mittels Druckplatten oder mittels SiIk-Sereen-Verfahren durchgeführt. Die bisherigen Verfahren sind darauf gerichtet, selektiv Farbe aufzubringen und sie trocknen zu lassen. Diese Verfahren sind nicht geeignet, große Objekte zu bedrucken, wie die Fassaden von Gebäuden, Tankwagen, Zahlentafeln oder andere große, unregelmäßig geformte Objekte.
Die US-Patentschrift 3 410 203 beschreibt einen stoßfreien Drucker, der einen Laserstrahl und holographische Abbildungen verwendet, in dem ein Toner-Material auf ein Gewebe aufgeschmolzen wird, wobei das überschüssige Material von dem Gewebe abgezogen wird. Es ist ferner aus der US-Patentschrift 4 024 545 ein lasergerät bekannt, welches dazu benutzt wird, alpha-numerlsche Symbole in Pappschachteln einzubrennen. Die US-Patentschrift 3 780 214 beschreibt ein Übertragungsverfahren zur Erzeugung von Farbbildern auf Papier, bei dem ein Laser-Abtastsystem dazu verwendet wird, eine thermische Abbildung auf einem Gewebe zu erzeugen, welches dann auf das Papier übertragen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Nachteile der bisher bekannten einschlägigen Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und in einfacher Weise exakte zwei- oder
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dreidimensionale Abbildungen erstellen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung zunächst bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art vor, daß mindestens ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle aufeinanderfolgend auf mehrere Punkte eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials gerichtet wird; daß die Intensität des Energiestrahlea bzw. der —strahlen sowie eine Abtastbewegung dieses Strahles bzw. dieser Strahlen durch elektrische Signale gesteuert werden und daß das nicht festgesetzte Material entfernt wird.
Pur das Bedrucken einer Oberfläche schlägt die Erfindung vor, daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare Farbe auf eine zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird, daß ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle auf diese Oberfläche gerichtet wird, daß die Intensität und das Abtasten aufgrund elektrischer Signale gesteuert werden und daß die nicht festgesetzte Farbe von der Oberfläche entfernt wird.
Zur Anfertigung eines Mehrfarbdruckes sieht die Erfindung vor, daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare erste Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird; daß ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle zur Bestrahlung der ersten Farbe auf die Oberfläche gerichtet wird; daß zur Steuerung der Abtastung auf der Oberfläche vorgesehene Fluchtpunkte ermittelt werden; daß die Intensität sowie die Abtastung in Abhängigkeit von einer ersten Farbinformation gesteuert wird, so daß zur Erzeugung der gewünschten Abbildung die Farbe an einer Vielzahl von Punkten festgesetzt wird; daß die dabei nicht festgesetzte erste Farbe anschließend entfernt wird; daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare zweite Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird; daß die Fluchtpunkte auf der Oberfläche ermittelt und die Energiequelle vor einem
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zweiten Abtastvorgang erneut ausgerichtet wird; daß der einstellbare Energiestrahl der Energiequelle von einer zweiten Färbinformation gesteuert wird, um eine Abbildung in der zweiten Farbe in exakter Ausrichtung zu derjenigen der ersten Farbe zu erzeugen, und daß schließlich die dabei nicht festgesetzte zweite Farbe entfernt wird.
Ein Vorteil des zweidimensionalen Abbilde- oder Drucksystems gemäß der Erfindung besteht darin, daß es dazu benutzt werden kann, unmittelbar auf große und/oder unregelmäßig geformte Objekte zu drucken, beispielsweise auf Lastkraftwagen, Verkaufswagen, Motorräder, Busse, Schiffe, Flugzeuge, Züge, Häuser, Wände, Decken , Böden, Innenwände von Häusern zur Bildung von Wanddekorationen, Glasfenster und Türen, den menschlichen Körper, Zahlentafeln und Hausfassaden.
Zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte sieht die Erfindung vor, daß eine Menge eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials in einen transparenten Behälter gegeben wird; daß ein richtbarer Energiestrahl von bestimmter zum Festsetzen des Materials ausreichender Intensität auf dieses Material gerichtet wird; daß die Intensität des AusgangsStrahls der Energiequelle moduliert wird; daß der Ausgangsstrahl in mehrere Teilstrahlen aufgespaltet wird; daß die Teilstrahlen auf einen gemeinsamen Punkt in dem Material hin gerichtet werden und daß dieser gemeinsame Punkt nacheinander eine Anzahl von Punkten in dem Material zur Bildung eines dreidimensionalen Objekts abtastet.
Ein Vorteil des dreidimensionalen Abbilde- oder Drucksystems nach der Erfindung besteht darin, daß es dazu benutzt werden kann, schnell und exakt mittels elektrischer Signalübertragung an einem entfernt liegenden Ort ein Objekt zu reproduzieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine richtbare Strahlungsenergiequelle aufweist, die mit Einrichtungen zur Steuerung der Intensität sowie der Abtastung in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal gekoppelt ist, wodurch ein durch Energiebestrahlung festsetzbares Material an einer Vielzahl von Punkten festgesetzt wird, und daß eine Einrichtung zum Entfernen des nicht festgesetzten Materials vorgesehen ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Vorrichtung zum Bedrucken einer Oberfläche gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen von Farbe auf eine zu bedruckende Oberfläche, wobei diese Farbe in Abhängigkeit von Energiebestrahlung festsetzbar ist; eine richtbare Quelle für Strahlungsenergie; eine Einrichtung zur Steuerung der Strahlungsquelle hinsichtlich der Intensität und Abtastung in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, wodurch die Farbe an einer Vielzahl von Punkten auf der Oberfläche zur Erzeugung einer gedruckten Abbildung festgesetzt wird; und eine Vorrichtung zur Entfernung der nicht festgesetzten Farbe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung eines dreidimensionalen Objekts zeichnet sich aus durch einen transparenten Behälter zur Aufnahme einer Menge eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials; eine Strahlungsenergiequelle von bestimmter, für das Festsetzen des Materials ausreichender Intensität; Einrichtungen zur Modulation der Intensität des AusgangsStrahls der Strahlungsquelle; Einrichtungen zur Aufspaltung des Energiestrahls in mehrere Teilstrahlen; Abtasteinrichtungen zur Ablenkung der Teilstrahlen, welche die Teilstrahlen aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Punkten innerhalb des Materials konvergieren lassen.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Material benutzt, das nachfolgend in dem zweidimensionalen System als Farbe bezeichnet wird und welches sich bei Bestrahlung durch Energie festsetzt, hart wird, aushärtet oder polymerisiert. Die Begriffe festsetzbare Farbe oder festsetzbares Material werden so benutzt, daß sie auch Materialien einschließen, die eine Reaktion in Form von Polymerisation, Aushärtung oder Erhärtung durchmachen, wenn sie mit Energie in Form von elektromagnetischer Strahlung z.B. eines Laserstrahls, in Form eines Elektronenstrahles oder durch ähnliche Strahlungsenergie bestrahlt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Quelle der elektromagnetischen Strahlung in verschiedenen Frequenzbereichen betrieben werden kann, die den Infrarotbereich, den Bereich des sichtbaren Lichts, den Ultraviolett-Bereich und andere Wellenlängen umfassen können, darauf aber nicht beschränkt sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die rein mechanische Schmelzung oder Auflösung eines Materials gerichtet.
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Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung, die Gegenstand von Unter ansprüc hen sind ,ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem einige derzeit bevorzugte Formen des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben sind, auf die allerdings die Erfindung keineswegs beschränkt ist. Es zeigt:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer auf einem Fahrzeug angeordneten Laser-Druckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2: ein schematisches Diagramm in Form eines Blockschaltbildes eines Abtastgerätes, welches geeignet ist, eine Information des abgetasteten Bildes in den Speicher eines Computers einzugeben ,
Fig. 3: ein schematisches Diagramm in Form eines Blockschaltbildes einer erfindungsgemäßen Laser-Druck-Vorrichtung ,
Fig. 4i eine Art einer mit Vakuum arbeitenden Rollenquetsche, welche eine Auftragsvorrichtung für ein Lösungsmittel umfaßt, das erfindungsgemäß zur Beseitigung von Farbe verwendet werden kann, welche nicht festgesetzt worden ist,
Fig. 5ί eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Bildung von dreidimensionalen Objekten unter Verwendung von zwei Teilstrahlen und
Fig. 6: eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte unter Verwendung von drei
Teilstrahlen von kohärenter elektromagnetischer Strahlung. $09824/0610 *
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Es wird nun auf die Zeichnungen im einzelnen Bezug genommen. Pig. 1 zeigt eine zweidimensionale Druckvorrichtung 10, die von einem Lastwagen 12 getragen wird. Es ist klar, daß jedes geeignete Fahrzeug zum Transport der zweidimensionaleη Druckvorrichtung 10 zu den gewünschten Positionen verwendet werden kann. Die zweidimensionale Druckvorrichtung 10 umfaßt eine abtastende oder richfbare Strahlungsenergiequelle, bei der es sich um die Quelle elektromagnetischer Strahlung handeln kann, wie zum Beispiel einen Laser, und eine in einem Gehäuse untergebrachte Abtastvorrichtung. Ohne damit eine Einschränkung zu bewirken, werden im folgenden die Begriffe kohärente elektromagnetische Strahlungsquelle oder Laser benutzt. Das Gehäuse ist auf einem einstellbaren Ausleger 16 angeordnet. Die elektronischen Einrichtungen zur Steuerung des Lasers im Gehäuse 14, die Vorrichtungen zur Farbzuführung, die Torrichtung zum Entfernen der Farbe und andere notwendige Ausrüstungsgegenstände sind in einem Abschnitt 18 des Lastwagens 12 untergetracht.
Zur Vermittlung eines Überblicks wird davon ausgegangen, daß auf einer Oberfläche 20, bei der es sich um die mit einem Aufdruck zu versehende Seitenwand eines Gebäudes handeln kann, Fluchtmarkierungen 22 angeordnet oder ausgebildet werden. Die Fluchtmarkierungen 22 definieren den Bereich, der zu bedrucken ist. Vorzugsweise sind die Fluchtmarkierungen 22 an den vier Ecken eines Quadrats oder Rechteckes angeordnet, das den zu bedruckenden Bereich ausmacht, wobei die Fluchtmarkierungen 22 außerhalb des tatsächlichen Druckbereichs liegen. Die Fluchtmarkierungen 22 können in jeder geeigneten Weise auf der Fläche angeordnet sein, beispielsweise durch einen Farbanstrich, durch aufgeklebte Markierungen oder durch andere geeignete Mittel. Diese Fluchtmarkierungen 22 können auch jede geeignete Form haben und zur Präzisionsausrichtung Fadenkreuze aufweisen. Die Fluchtaarkierungen 22 werden benutzt sowohl zur Bestimmung des
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Druckbereichs als auch zur Ausrichtung aufeinanderfolgender Drucke in unterschiedlichen Farben. Sie können durch Reflektion festgestellt werden oder sie können Sensoren mit Verbindungseinrichtungen aufweisen, die ein Signal dann an die elektronische Steuerung abgeben, wenn sie angestrahlt werden. Bei den Fluchtmarkierungen 22 kann es sich um aktive oder passive Sensoren, um Lichtquellen oder um andere geeignete Markierungen handeln.
Nachdem der Lastwagen 12 oder ein anderes geeignetes Fahrzeug vor der zu bedruckenden Oberfläche in Stellung gebracht worden ist, wird eine Vorrichtung zur Ermittlung der Fluchtmarkierungen 22 eingeschaltet. Diese Vorrichtung weist vorzugsweise eine im Gehäuse 14 untergebrachte gesonderte Detektor-Laser- und Detektor-Optik-Einrichtung auf. Die aus der Ermittlung der Positionen der Fluchtmarkierungen 22 erhaltene Information aufgrund der nicht dargestellten auf die Winkelstellung ansprechend en Sensoren, die in dem Ausleger 16 untergebracht sind, wird in einen Rechner gegeben, welcher verschiedene Parameter für das Abtasten des zu bedruckenden Bereichs bestimmt. Eine "festsetzbare1*, das heißt eine bei Energiebastrahlung fest werdende Farbe wird dann auf die Oberfläche 20 in dem durch die Fluchtmarkierungen 22 bestimmten Bereich aufgetragen. Der im Gehäuse 14- angeordnete Drucklaser tastet dann den durch die Fluchtmarkierungen 22 definierten Bereich der Oberfläche ab. Dieses Abtasten und die Intensität des Laserstrahles werden gesteuert durch eine Information, die im Computerprogramm gespeichert ist, das später noch beschrieben werden wird. Es sei hier angemerkt, daß jede geeignete Quelle richtbarer Strahlungsenergie innerhalb des Gegenstands der Erfindung benutzt werden kann, obwohl in diesem Teil der Beschreibung nur auf Laserstrahlung Bezug genommen wird. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu benutzt werden kann, um
eine beliebig bemessene Fläche zu "bedrucken, einschließlich kleinerer Flächen, und daß es auch möglich ist, Oberflächen, wie Tafeln oder Typenschilder in einer Eertigungslinie oder auf einer Transportvorrichtung aus kürzerer Distanz zu bedrucken, obwohl die dargestellte und beschriebene zweidimensionale Druckvorrichtung für die Erzeugung eines einfarbigen oder mehrfarbigen Bildes auf einem großen Objekt aus einer beträchtlichen Distanz (beispielsweise 6 bis 9 m) bestimmt ist. Bei derartig abweichenden Anwendungen kann es vorzuziehen sein, eine andere Art von Strahlungsenergie zu verwenden, wie Zimt Beispiel einen gebündelten Elektronenstrahl.
Die festsetzbare Farbe, welche auf die Fläche 20 aufgebracht wird, wird von dem Laser Punkt für Punkt bestrichen. Die Intensität des Lasers wird über einen vollen Bereich von "ein" bis "aus" variiert. Wo die aushärtbare Farbe von dem Laserstrahl in der "ein"-Stellung bestrichen wird, wird diese Farbe an dieser Stelle festgesetzt, zum Beispiel ausgehärtet oder gebunden. Die Vielzahl der von dem Laser auf diese Weise gesetzten Punkte erzeugt das gewünschte Bild auf der Fläche 20. Die Begriffe "festsetzen" oder "festsetzbar" umfassen jeden Typ von Farbe oder von Materialien, die polymerisieren, erhärten oder aushärten, nachdem sie mittels elektromagnetischer Strahlung bestrahlt worden sind. Vorzugsweise unterliegt die Farbe oder das Material einer chemischen Reaktion, wie beispielsweise einer Polymerisation, nicht aber einer Schmelzung. Indem nacheinander eine Anzahl von Schichten, die jede für sich durch ein gesondertes Abtasten des Lasers festgesetzt werden, erzeugt werden, kann ein erhabener Aufdruck auf der Fläche 20 erzeugt werden.
Nachdem die festsetzbare Farbe an einer Anzahl von Punkten durch das Abtasten mit dem Laser nach der Im Speicher des Computers enthaltenen Information festgesetzt worden ist, wird die Farbe oder das Material auf der Fläche 20, welches nicht festgesetzt
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worden ist, entfernt, um das gewünschte Bild zurückzulassen. Die Farbe, die nicht festgesetzt worden ist, wird durch geeignete Mittel, "beispielsweise ein Abwischen von Hand oder ein Reinigen der Oberfläche entfernt. Hierzu bevorzugt geeignete Mittel sind in Fig. 4- dargestellt. Diese Mittel umfassen eine unter Unterdruck arbeitende Rollenquetsche und eine Auftragvorrichtung für ein lösungsmittel. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung 30 zur Entfernung der Farbe umfaßt ein Gehäuse 32, das an einem Griff 34 sitzt. Das Gehäuse 32 ist mit einer Anzahl von Rollen 36 versehen, um die Bewegung einer Fläche 38 des Gehäuses 32 über die Oberfläche zu unterstützen. Torzugsweise wird die Fläche 38 auf der Oberfläche 20 aufwärts bewegt, wobei die Fläche 38 der Richtung des Pfeils 40 folgt.
Eine geeignete Vorrichtung zum Entfernen der Farbe kann allein eine Vakuum-Rollenquetsche aufweisen,oder eine solche Rollenquetsche kann in Verbindung mit einer Auftragvorrichtung für ein Lösungsmittel verwendet werden. Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung verbindet eine Vakuum-Rollenquetsche mit einer Auftragvorrichtung für ein Lösungsmittel. Das Lösungsmittel wird der Oberfläche 20 durch einen Zufuhrschlauch 42, der durch den Griff 34 führt, und durch eine Anzahl von Düsen 44 zugeleitet. Das Lösungsmittel und die nicht festgesetzte Farbe werden durch einen Vakuumeinlaß 46 abgezogen, der mit einem Vakuumtrog 48 versehen ist. Die Fläche 38 des Gehäuses 32 weist ferner eine Dichtung 50 und einen Quetscher 52 auf. Die Dichtung 50 ist sehr weich und flexibel und bewirkt, daß aus den Düsen 44 austretendes Lösungsmittel nicht verspritzt, und verbessert gleichzeitig die von dem Vakuumeinlaß 46 und dem Vakuumtrog 48 erzeugte Unterdruckwirkung. Der Quetscher 52 besteht aus einem festeren Material als die Dichtung 50 und dient dazu, restliche Farbe von der Oberfläche 20 aufzunehmen. Die Farbe, die gemein-
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sam mit dem Lösungsmittel von der Oberfläche 20 entfernt worden ist, wird durch den Vakuumtrog 48, den Vakuumeinlaß 46, den Griff 34 und einen Abzugsschlauch 54 abgeleitet.
Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der eine Vorrichtung zur Erzeugung der üblicherweise im Computer gespeicherten Information zur Steuerung des Lasers bei der Herstellung eines gedruckten Bildes beschrieben wird. Fig. 2 zeigt einen Computer 60, der ein Zeitsignal von einer Zeitschaltung 62 erhält. Der Computer 60 ist in der Lage, Informationen an einen Hauptprogrammspeicher 64, einen Bandspeicher 66, an ein Sichtgerät 68 mit Tastatur sowie an eine Schaltung 70 zur Datenerfassung und Steuerung weiterzugeben bzw. von diesen aufzunehmen. Wenngleich die Speicher 66 und 86 (Fig. 2 und 3) im folgenden als Bandspeicher bezeichnet werden, so ist zu beachten, daß jede geeignete Type von Speichern verwendet werden kann. Vorzugsweise handelt es sich dabei um kasettenartige Speicherscheiben in verschiedenen Anwendungen. Derartige Bauteile sind den Fachleuten auf dem hier betroffenen Sektor geläufig. Die Yerarbeitungsschaltung 70 steuert eine Lasereinheit 72 und einen Abtastantrieb 74 nach dem Computer 60 und dem Hauptprogramm, das in dem Hauptspeicher 64 gespeichert ist. Es ist eine Platte 76 vorgesehen, auf der sich eine Darstellung oder ein Bild befindet, die bzw. das abzutasten ist. Bei dem Abtasten eines schwarz-weißen Bildes zur Speicherung im Bandspeicher 66 und zur darauffolgenden Reproduktion wird der Druck, die Abbildung oder das Bild auf die Platte 76 gelegt. Die Bedienungsperson bringt das Abtasten durch das Tastenfeld und das Sichtgerät 68 in Gang, welches dem Computer 60 signalisiert, auf das Hauptprogramm 64 zurückzugreifen. Gemäß dem Hauptprogramm bewirkt der Computer 60, daß die Verarbeitungsschaltung 70 den Laser 72 einschaltet, der einen Laserstrahl 73 erzeugt, der auf den Antrieb 74 gegeben wird. Die Verarbeitungsschaltung 70 steuert den Antrieb 74 über die Leitung 75, Die Lasereinheit umfaßt einen nicht gezeigten Sensor, der eine Lichtinformation empfängt, welche von dem
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Abtastpunkt des auf der Platte 76 abgetasteten Bildes reflektiert wird. Während der Antrieb 74 den Laserstrahl über das Bild auf der Platte 76 führt, empfängt der in dem Lasergerät enthaltene Sensor die optische Information, welche von diesem Sensor in ein elektrisches Signal umgewandelt und der Verarbeitungsschaltung 70 zugeleitet wird. Diese Schaltung 70 wiederum verarbeitet die Daten und überträgt sie auf den Computer 60, der sie auf dem Bandspeicher 66 speichert. Am Ende des Hauptprogramras wird von dem Computer 60 ein Signal an die Verarbeitungsschaltung 70 gegeben, die die Lasereinheit 72, den Antrieb 74 und den Bandspeicher 76 ausschaltet. Das Sichtgerät 68 mit Tastatur erhält dann das Signal, das Ende der Bearbeitung und der Eingabe der Daten in den Bandspeicher 66 zu beenden. Die Information auf dem Band, der Scheibe oder in einem anderen geeigneten Speicher kann dann in einfacher Weise auf die elektronischen Einrichtungen in dem Abschnitt 18 des Lastwagens zur Steuerung des Druckvorganges gegeben werden, indem entweder das Band in den Trailer gebracht wird oder indem eine elektronische Übermittlung, beispielsweise Funkübertragung, erfolgt oder indem die Übermittlung durch eine Leitung in Kombination mit einer Funkübertragung erfolgt oder durch ein anderes geeignetes Kommunikationssystem.
Zum Eingeben einer Information in den Bandspeicher 66 betreffend das Drucken in Farbe arbeitet die Vorrichtung nach Fig. 2 aufeinanderfolgend auf mehrere Farbtrenneinrichtungen, die auf der Platte 76 liegen. Das heißt in anderen Worten, daß zum Beispiel eine blaue Farbtrennvorrichtung auf die Platte 76 gelegt werden kann. Nachdem die Laserabtastung abgeschlossen und die Information betreffend die blaue Farbabtrennung in dem Bandspeicher 66 gespeichert ist, kann eine Abtrenneinrichtung zum Beispiel für die rote Farbe auf die Platte 76 gelegt und das Verfahren damit wiederholt werden. Dies kann dann für die gewünschte Anzahl der getrennten Farben durchgeführt werden. Die Herstellung von Farbabtrennungen
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oder -abdrucken aus farbigen Bildern ist auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannt, und die dafür erforderlichen Einrichtungen sind im Handel erhältlich. Die Daten der Farbabtrennung können durch die Verwendung geeigneter Farbfilter unmittelbar aus einer auf die Platte 76 aufgelegten mehrfarbigen. Abbildung gewonnen werden.
Fig. 3 zeigt die schematische Darstellung eines Blockdiagramms der zweidimensionalen Druckvorrichtung 10, die zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde. In Fig. 3 ist ein Rechner 80 gezeigt, der ein Zeitsignal von einer Zeitschaltung 82 erhält. Die Zeitschaltung 82 kann ein Zeit-Ausgangssignal erzeugen, das im wesentlichen die gleiche Frequenz hat wie die Zeitschaltung 62 in Fig. Der Rechner 80 erhält Informationen von einem Hauptprogrammspeicher 84, einem Bandspeicher 86, einem mit Tastatur verbundenen Sichtgerät 88, einem Arbeitsprogrammspeicher 90 und einer Verarbeitungsschaltung 92 bzw. gibt Informationen an diese Einrichtungen weiter. Der Rechner 80 und die Verarbeitungsschaltung 92 können ebenso ausgebildet sein, wie der zuvor beschriebene Rechner 60 und die Verarbeitungsschaltung 70.
Mit der Verarbeitungsschaltung 92 sind lasereinheiten 94 und 96 verbunden. Die Lasereinheit 94 umfaßt vorzugsweise einen nicht dargestellten Sensor. In Anwendungsfällen, in denen die Fluchtmarkierungen 22 Sensoren sind, welche mit der Elektronik gekoppelt oder verbunden sind, um bei Bestrahlung ein Signal abzugeben, ist ein Sensor in der Lasereinheit 94 nicht erforderlich. Die Lasereinheit 96 ist mit einem Modulator versehen, der einen Teil dieser Einheit bildet. Die Lasereinheit empfängt Informationen von der Verarbeitungsschaltung 92 und führt Informationen an diese Schaltung 92 zurück. Die Lasereinheit 96 empfängt Informationen von der Verarbeitungsschaltung 92 für die Steuerung und die Modulation eines Laserstrahls 100. Ein bei eingeschalteter Lasereinheit 94 von dieser
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Einheit ausgehender laserstrahl 98 wird mit dem Laserstrahl 100, der bei eingeschalteter Lasereinheit 96 von dieser ausgeht, auf einen optischen Schalter 102 gegeben. Der optische Schalter 102 wählt den Strahl aus, welcher auf den Abtastantrieb 104 gegeben wird. Der Antrieb 104 lenkt den laserstrahl über die zu bedruckende Oberfläche 20. Im Betrieb wird das im Bandspeicher 66 der Vorrichtung nach Fig. 2 erzeugte Band auf den Bandspeicher 86 übeiteagen. Die in Fig. 1 gezeigten Fluchtmarkierungen 22 werden auf der zu bedruckenden Oberfläche plaziert. Diese Fluchtmarkierungen 22 können, müssen aber nicht unbedingt, reflektierend sein. Es kann sich dabei um Sensoren handeln, welche mit dem System in Verbindung stehen, oder um Sensoren, welche Miniatur-Sender enthalten, um die Information an das System zurückzugeben. Es wird hier darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf einen bestimmten Typ von Fluchtmarkierungen beschränkt ist, sondern daß diese Fluchtmarkierungen von jedem geeigneten Typ sein können, der den gewünschten Zweck im Sinne der Erfindung erfüllt.
Nach einer geeigneten Ausrichtung des Gehäuses 14 leitet die Bedienungsperson das Verfahren über das Sichtgerät 88 ein. Das Sichtgerät 88 signalisiert dem Rechner 80, auf den Hauptprogrammapeicher 84 und insbesondere auf ein Abtastprogramm 106 zurückzugreifen. Der Rechner 80 wiederum schaltet abhängig von dem Abtastprogramm 106 über die Verarbeitungsschaltung 92 den optischen Schalter 102 so, daß er einen Laserstrahl 98 von der Lasereinheit 94 empfängt, und schaltet danach die Lasereinheit 94 ein. Die Verarbeitungsschaltung 92 steuert den Antrieb 104 und bewirkt, daß der austretende Laserstrahl der Lasereinheit über die zu bedruckende Oberfläche 20 geführt wird, wobei er vor allem ein Abtasten nach den Fluchtmarkierungen 22 bewirkt. Das Auffinden der Fluchtmarkierungen 22 erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines in der Lasereinheit 94 untergebrachten
Sensors. Die Information aus dem Sensor in der Lasereinheit will auf die Verarbeitungsschaltung 92 gegeben, um zum Rechner übertragen zu werden. Dieser bewirkt, daß die Information in den Arbeitsprogrammspeicher 90 bei 108 gespeichert wird. Am Ende des Abtastprogramms 106 wird durch den Rechner 80 ein Signal auf die Verarbeitungsschaltung 92 gegeben, welches die Lasereinheit 94 sowie den Antrieb 104 abschaltet. Das Sichtgerät 88 zeigt dann das Ende des Abtastvorganges an.
Die Bedienungsperson leitet dann über das Sichtgerät 88 das Druckprogramm ein, indem dem Rechner 80 signalisiert wird, nach dem Druckprogramm 110 des Hauptprogrammspeichers 84 zu verfahren, so daß der Rechner auf den Bandspeicher 86 zurückgreift, um dessen Daten mit den bei 108 gespeicherten Daten zu kombinieren und dann das Druckprogramm zu bilden. Das so formulierte Druckprogramm wird in dem Arbeitsspeicher 112 gespeichert. Nimmt man an, daß gewüBcht wird, ein Farbbild auf die Oberfläche 20 zu drucken, dann trägt die Bedienungsperson auf die Oberfläche 20 die Farbe auf, welche der zu dieser Zeit in dem Arbeitsspeicher 112 gespeicherten Farbinformation entspricht. Das Aufbringen der Farbe kann mittels einer Präzisions- \©Lze oder mittels einer Sprühvorrichtung erfolgen, was zu einer gleichmäßigen Schicht von festsetzbarer Farbe auf der zu bedruckenden Oberfläche 20 führt. Bei einer solchen Sprühvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine ohne Luft arbeitende Sprühpistole.
Nachdem das Aufbringen der festsetzbaren Farbe oder des entsprechend geeigneten Materials auf die Oberfläche 20 abgeschlossen ist, leitet der Rechner 80 den tatsächlichen Druckvorgang oder den Vorgang zum Festsetzen der Farbe ein, indem er ein Hauptdruckprogramm- 114 aus dem Hauptprogrammspeicher 84 abruft. Dr Rechner 80 benutzt gemäß dem Hauptdruckprogramm 114 die Daten, die in dem Arbeitsprogrammspeicher 112 zur
Steuerung der Verarbeitungsschaltung 92 gespeichelt sind. Aufgrund dieser Information schaltet die Verarbeitungsschaltung 92 den optischen Schalter 102 in die richtige Stellung für die lasereinheit 96. Die Yerarbeitungsschaltung 92 schaltet die Lasereinheit 96 ein und steuert den Abtastantrieb 104 über eine Leitung 103. Die
Yerarbeitungsschaltung 92 stellt ferner die Daten zur gleichzeitigen Steuerung des Modulators der Lasereinheit 96 bereit. Der Laserstrahl 100 überstreicht abgelenkt durch den Abtastantrieb 104 die zu bedruckende Oberfläche 20, während er gleichzeitig gemäß den Druckdaten moduliert wird. Nach Fertigstellung der Druckdaten aus dem Arbeitsprogrammspeicher 112 wird von
dem Druckprogramm 114 durch den Rechner 80 ein Signal auf die Verarbeitungsschaltung 92 gegeben, welches die Lasereinheit sowie den Abtastantrieb 104 abschaltet. Das Sichtgerät 88
zeigt dann das Ende des Druckvorganges für die bestimmte Farbe an.
Die Farbe, welche während des Abtastvorganges nicht abgebunden oder festgesetzt worden ist, wird dann entfernt, wie dies in Verbindung mit den Fig. 1 und 4 beschrieben wurde. Das Verfahren kann dann für weitere getrennte Farben durchgeführt werden. Der Abtastvorgang mittels der Lasereinheit 94 für die folgenden
Farben stellt die gleichen Fluchtmarkierungen 22 fest und
gewährleistet dadurch, daß der folgende getrennte Fäbdruck
in genauer Ausrichtung mit dem zuvor auf der Oberfläche 20
gedruckten Bild herbeigeführt wird. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, einen erhabenen Druck auf der Oberfläche 20 zu erzeugen, indem wiederholt gedruckt, beschichtet und das
härtbare Material festgesetzt oder gebunden wird, wobei stets das gleiche Qgekt gedruckt wird, wodurch das gedruckte Material sich derart aufbaut, daß es in Bezug auf die Oberfläche angehoben oder erhaben ist.
Erfindungsgemäß können auch dreidimensionale Objekte gebildet
werden. Die Bildung von dreidimensionalen Objekten kann aufgrund einer Information erfolgen, welche durch das Abtasten eines entsprechenden Objektes an einer fernen oder nahen Stelle erlangt wird oder worden ist. Es ist aber auch möglich, daß die Information für die Bildung des Objektes von dem Computer nach Instruktionen erzeugt ist, das heißt, das in diesem Falle nicht durch Abtasten eines anderen Objektes gewonnen wird.
Die Erfindung sieht dazu vor, daß ein transparenter Behälter für die Aufnahme einer Menge des Materials verwendet wird, das nach Bestrahlung mittels Strahlungsenergie festsetzbar ist. Die Strahlungsenergiequelle kann eine Quelle von kohärenter elektromagnetischer Strahlung sein, wie zum Beispiel ein Laser, der vorzugsweise in dem ultravioletten FrequenzSpektrum arbeitet. Die Energie strahlung ist weiterhin vorzugsweise ein richtbarer oder bündelbarer Elektronenstrahl oder ein Strahl mit Fourier-Verteilung, um die Verluste beim Hindurchtreten durch das Material zu reduzieren. Im folgenden wird die Erfindung, ohne damit eine Einschränkung zu bewirken, in Verbindung mit der Verwendung einer Quelle von kohärenter elektromagnetischer Strahlung, wie beispielsweise einem Laser, beschrieben. Ein Computersystem, das dem für das zweidimensional System verwendeten ähnlich und demgegenüber zusätzlich lediglich zur Aufnahme und Steuerung einer dritten Dimension geeignet ist, kann benutzt werden. Die elektromagnetische Strahlung, welche zum selektiven Festsetzen (Polymerisieren, Härten oder Aushärten) zur Bildung des Objekts benutzt wird, wird von einem kohärenten Strahl von elektromagnetischer Strahlung erzeugt, wie zum Beispiel einem Laserstrahl, der von ausreichender Intensität ist, um das Material bei der üblichen Abtastgeschwindigkeit festzusetzen, wobei diese Intensität vorzugsweise aber geringer als die zweifache erforderliche Minimalintensität ist. Der kohärente elektromagnetische Strahl oder Laser-
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strahl wird in zwei oder mehr Strahlen aufgespaltet, welche so abgelenkt oder gerichtet werden, daß sie sich wieder vereinigen in einem innerhalb des festsetzbaren Materials liegenden Punkt. Dieser Wiedervereinigungspunkt wird erzeugt durch die Ablenkeinrichtungen, um ein dreidimensionales Objekt abzutasten. Der Punkt, an dem sich die Strahlen wieder vereinigen, erhält ausreichend elektromagnetische Strahlung, um ein Pestsetzen des festsetzbaren Materials zu' bewirken. Da man diesen Zusammentreffpunkt dazu bringt, daß er die Gesamtheit eines dreidimensionalen Objekts überstreicht, wird dieses dreidimensionale Objekt in dem festsetzbaren Material gebildet. Nach dem Abschluß des Abtastens wird alles nicht festgesetzte Material entfernt. Auf diese Weise kann eine vollständige und exakte Reproduktion von Objekten aus einem festsetzbaren Material an einem entfernten Punkt erzielt werden. Somit kann ein Objekt in New York abgetastet werden, die Information kann dann elektronisch an die Westküste weitergegeben werden und dort kann dieses Objekt reproduziert werden. Die Erfindung kann auch dazu benutzt werden, an Ort und Stelle aus verschiedenen Computerdaten Objekte zu erstellen. Beispielsweise kann die Erfindung in Verbindung mit der Axial-Tomographie in der Medizin eingesetzt werden, wo die Daten derzeit aufgezeichnet und auf Papier oder in einem Videogerät wiedergegeben werden. Diese Daten können nun in der Form eines dreidimensionalen Objekts angegeben werden. Beispielsweise können die Oomputerdaten der Axial-Tomographie des Herzens eines Patienten mit einer kranken Mitralklappe in einem dreidimensionalen Objekt in genauer äußerer und innerer Gestaltung erzeugt werden. Ärzte und Chirurgen können dann den Klappeaibereich ausschneiden und eine in diesem Bereich passende künstliche Klappe ausarbeiten. In ähnlicher Weise können somit verschiedene andere volumetrische Messungen mit diesem System berechnet werden, indem zum Beispiel Strömungsmittel in die Herzkammern eines erfindungsgemäß erzeugten
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Modells eingebracht und dann die Mengen des Strömungsmittels gemessen werden. Dies ergibt genaue Messungen der Volumina, die bisher aufgrund der ausgearbeiteten Dimensionen des Innenraums jedes einzelnen Herzens nur angenähert werden können. Bisher kostspielige anatomische Modelle können erfindungsgemäß ohne großen Aufwand und im Detail exakt erzeugt werden.
Es wird nun auf die Pig. 5 und 6 Bezug genommen, welche eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte hinsichtlich ihres Aufbaus im größeren Detail zeigt. Gemäß Fig. 5 ist eine elektromagnetische Strahlungsquelle 200 vorgesehen, die als lasereinheit ausgebildet sein kann und die im folgenden nur als Laser bezeichnet wird. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere Quellen von kohärenter elektromagnetischer Strahlung zur Verwirklichung der Erfindung benutzt werden können. Der Laser 200 erzeugt einen Laserstrahlausgang 202, der in einer Aufspalt- und Ablenkvorrichtung 204 in Laserteilstrahlen 206 und 208 aufgespalten wird. Die Intensität des Laserstrahls 202 reicht in ihrer Größe aus, um das festsetzbare Material nach Bestrahlen mit der normalen Abtastgeschwindigkeit festzusetzen. Die Intensität des Laserstrahls 202 ist so gewählt oder eingestellt, daß die einzelnen Teilstrahlen eine unzureichende Intensität für das Festsetzen des festsetzbaren Materials bei der normalen Abtastgeschwindigkeit haben. Wenn dagegen diese Strahlen wieder vereinigt werden an einem einzigen Punkt innerhalb des festsetzbaren Materials, dann erfolgt ein solches Festsetzen. Es ist demnach wichtig, daß der Ausgangsstrahl des Lasers 200 in eine Mehrzahl von Strahlen aufgespaltet wird, von denen jeder für sich allein nicht ausreicht, um ein Festsetzen des festsetzbaren Materials bei der normalen Abtastgeschwindigkeit zu bewirken, während diese Strahlen bei ihrer Wiedervereinigung an einem Punkt eine ausreichende Intensität von elektromagnetischer Strahlung an diesem Punkt ergeben, um das festsetzbare Material tatsächlich festzusetzen.
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Der Laserteilstrahl 208 kann durch einen feststehenden Spiegel oder eine feststehende Fläche 210 auf eine Ablenk- oder Abtasteinrichtung 212 gegeben werden. Die Ablenkeinrichtungen oder Abtasteinrichtungen in der Ablenkvorrichtung 204 und die Abtasteinrichtungen 212 bewirken, daß sich die Laserstrahlen 206 und 208 an einem Punkt innerhalb eines festsetzbaren Materials wiedervereinigen, wobei dieser Punkt die Zahl 214 trägt. Die Ablenkeinrichtungen innerhalb der Ablenkvorrichtung 204 und die Abtasteinrichtungen 212 bewirken ferner, daß der Wiedervereinigungspunkt 214 durch das gesamte Material hindurch abgetastet wird, um das zu schaffende Objekt zu bilden.
Das festzusetzende Material ist in einem transparenten Behälter 216 enthalten. Dieser transparente Behälter 216 kann mit einer Zirkulationsvorrichtung 214 versehen sein. Diese Zirkulationsvorrichtung kann vorgesehen sein, um jedes mögliche Festsetzen " des Materials an einer ungewünschten Stelle aufgrund eines einigen Laserteilstrahls zu verhindern, wie z. B. des abgespaltenen Laserstrahls 206 oder des abgespaltenen Lasertrahls 208, die jeder für sich wiederholt durch einen bestimmten Punkt geführt werden. Die Zirkulationsvorrichtung 214 kann intermittierend zwischen Abtastperioden der Laserstrahlen betätigt werden, um jede mögliche Störung der Bildung des gewünschten Objekts zu verhindern.
Eine Steuerschaltung 220 für den Rechner ist vorgesehen, um eine Steuerung der Intensität des Lasers 200 zu ergeben sowie Steuersignale für das Abtasten und das Ablenken auf den Deflektor in der Ablenkvorrichtung 204 und die Abtasteinrichtung 212 zu geben. Beide Vorrichtungen 204 und 212 sind geeignet, die Laserstrahlen in orthogonale Richtungen abzulenken. Die Steuerschaltung 220 kann im Aufbau derjenigen ähnlich sein, die in Verbindung mit dem zweidimensionalen Drucksystem anhand der Fig. 3 beschrieben wurde mit dem Zusatz für Steuerungen für die weitere Abtastung in drei Dimensionen.
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In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte dargestellt, bei welcher der Laserstrahl in drei Strahlen aufgespaltet wird, welche in einem Punkt innerhalb des festsetzbaren Materials durch drei Abtastvorrichtungen wiedervereinigt werden können, wobei diese Abtastvorrichtungen als HX", "Y11 und uZ"-Abtaster bezeichnet werden können. In Fig. 6 ist eine Quelle von kohärenter elektromagnetischer Strahlung oder ein Laser 230 dargestellt. Der Laser 230 hat einen Ausgang 232 mit einer ausreichenden Intensität zum Festsetzen des in einem transparenten Behälter 234- enthaltenen festsetzbaren Materials. Der transparente Behälter 234 kann dem Behälter 216 nach Fig. 5 ähnlich sein. Der transparente Behälter 234 ist ebenfalls mit einer Zirkulationsvorrichtung 236 versehen, welche der Zirkulationsvorrichtung 218 ähnlich ausgebildet sein kann. Der Laserausgang 232 wird in mehrere, nach Fig. 6 in drei Strahlen mittels einer Ablenkvorrichtung 238 aufgespaltet. Es ist jedoch klar, daß der Laserstrahl auch in mehr als drei Strahlen aufgespaltet werden kann. Unter gewissen Umständen kann es vorzuziehen sein, den Laserstrahl in mehr als drei Strahlen aufzuspalten, um die Möglichkeit zu reduzieren, daß das festsetzbare Material in dem Behälter 234 an ungewünachten Stellen festgesetzt wird. Die Aufspaltung des Laserstrahls in eine große Anzahl von Teilstrahlen hat jedoch den Nachteil, daß zusätzliche aufeinander abgestimmte Abtastvorrichtungen für jeden zusätzlich erzeugten Teilstrahl vorgesehen sein müssen.
Aus Fig. 6 erkennt man, daß der Laserstrahl 232 in die Laserteilstrahlen 240, 242 und 244 aufgespaltet wird. Der Teilstrahl wird mittels eines Abtasters abgelenkt, der als "X"-Abtaster in der Ablenkvorrichtung 238 bezeichnet werden kann. Der Teilstrahl 244 wird durch einen feststehenden Spiegel 246 auf einen Deflektor oder Abtaster 248 abgelenkt, der als 11Y"-Abtaster
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"bezeichnet werden kann. Der Teilstrahl 242 wird durch feste Spiegel 250, 252 und 254 einem Abtaster 256 zugeleitet, der den Strahl 242 in "Z"-Richtung führt. Dies haßt in anderen Worten, daß die Teilstrahlen 240, 242 und 244 mittels der Abtasteinrichtungen in drei zueinander senkrechten Richtungen geführt werden, die häufig und in üblicher Weise als X, Y, Z-Richtungen aufgefaßt werden, und daß diese Teilstrahlen in einem Punkt innerhalb des festsetzbaren Materials wieder vereinigt werden. Dieser Punkt ist in Fig. 6 mit 258 bezeichnet. Die Intensität der Strahlung in dem Wiedervereinigungspunkt der drei Laserteilstrahlen ist ausreichend, um ein Festsetzen des festsetzbaren Materials zu bewirken. Wenn dieser Punkt das gesamte Material durchstreicht, wird ein dreidimensionales Objekt gebildet. Der Laser 230 empfängt einen M oduHafc ions eingang und die Abtastvorrichtungen 248 und 256 sowie die Abtastvorrichtung innerhalb der Ablenkvorrichtung 238 empfangen Abtaststeuersignale von einer nicht dargestellten Steuerung, die ähnlich derjenigen ausgebildet sein kann, die in Fig. 5 gezeigt ist, wobei sie allerdings mit Einrichtungen zur Steuerung von drei orthogonalen Laser-Abtastvorrichtungen versehen ist.
Es können mehr als drei Teilstrahlen verwendet werden mit dem "Vorteil, daß die Intensität jedes abgespaltenen oder Teilstrahls einen geringeren Prozentsatz der minimal für das Festsetzen des Materials erforderlichen Intensität aufweist. Auf diese Weise wird die Möglichkeit eines unerwünschten Festsetzens des Materials, das durch wiederholte Abtastung eines bestimmten Punktes in dem Material durch einen einzigen Teilstrahl herbeigeführt werden kann, weiter reduziert.
§09824/0610

Claims (36)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Erzeugung zwei- oder dreidimensionaler Abbildungen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle aufeinanderfolgend auf mehrere Punkte eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials gerichtet wird; daß die Intensität des Energie strahl es bzw. der -strahlen sowie eine Abtastbewegung dieses Strahles bzw. dieser Strahlen durch elektrische Signale gesteuert werden und daß das nicht festgesetzte Material entfernt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Bedrucken einer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare Farbe auf eine zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird,
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    daß ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle auf diese Oberfläche gerichtet wird, daß die Intensität und das Abtasten aufgrund elektrischer Signale gesteuert werden
    und daß die nicht festgesetzte Farbe von der Oberfläche entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information zur Erzeugung der Abbildung durch Abtasten gespeichert wird.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Information zur Erzeugung der Abbildung von einem entfernt liegenden Ort empfangen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung eines Mehrfarbdruckes auf einer Oberfläche, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare erste Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird; daß ein einstellbarer Energiestrahl einer Energiequelle zur Bestrahlung der ersten Farbe auf die Oberfläche gerichtet wird;
    daß zur Steuerung der Abtastung auf der Oberfläche vorgesehene Fluchtpunkte ermittelt werden; daß die Intensität sowie die Abtastung in Abhängigkeit von einer ersten Farbinformation gesteuert wird, so daß zur Erzeugung der gewünschten Abbildung die Farbe an einer Vielzahl von Punkten festgesetzt wird;
    daß die dabei nicht festgesetzte erste Farbe anschließend entfernt wird;
    daß eine durch Energiebestrahlung festsetzbare zweite Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche aufgebracht wird;
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    daß die Fluchtpunkte auf der Oberfläche ermittelt und die Energiequelle vor einem zweiten Abtastvorgang erneut ausgerichtet wird;
    daß der einstellbare Energiestrahl der Energiequelle von einer zweiten. Farbinformation gesteuert wird, um eine Abbildung in der zweiten Farbe in exakter Ausrichtung zu derjenigen der ersten Farbe zu erzeugen, und daß schließlich die dabei nicht festgesetzte zweite Farbe entfernt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Information zur Erzeugung der Abbildung in der ersten sowie in der zweiten Farbe durch Abtasten gespeichert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Information zur Erzeugung der Abbildungen in der ersten und der zweiten Farbe von einem entfernt liegenden Ort empfangen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 zur Erzeugung dreidimensionaler Objekte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials in einen transparenten Behälter gegeben wird; daß ein richtbarer Energiestrahl von bestimmter zum Festsetzen des Materials ausreichender Intensität auf dieses Material gerichtet wird;
    daß die Intensität des Ausgangsstrahle der Energiequelle moduliert wird;
    daß der Ausgangsstrahl in mehrere Teilstrahlen aufgespaltet wird;
    daß die Teilstrahlen auf einen gemeinsamen Punkt in dem Material hin gerichtet werden
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    und daß dieser gemeinsame Punkt nacheinander eine Anzahl von Punkten in dem Material zur Bildung eines dreidimensionalen Objekts abtastet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die von einem entfernt liegenden Ort empfangen werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß nicht festgesetztes Material zumindest intermittierend zirkuliert wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale für die Steuerung des Abtastens durch Abtasten eines zu reproduzierenden Objekts erzeugt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale für die Steuerung des Abtastens von einem Rechner abgegeben werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrahl in zwei Teilstrahlen aufgespaltet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstrahl in drei Teilstrahlen aufgespaltet wird.
  15. 15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß sie eine richtbare Strahlungsenergiequelle ( 10; 96; 2ΟΟ,·23Ο ) aufweist, die mit Einrichtungen (80, 92; 220) zur Steuerung der Intensität sowie der Abtastung in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal gekoppelt ist, wodurch ein durch Energiebestrahlung festsetzbares Material an einer Yielzahl von Punkten festgesetzt wird, und daß eine Einrichtung (30) zum Entfernen des nicht festgesetzten Materials vorgesehen ist.
  16. 16. Torrichtung nach Anspruch 15 zum Bedrucken einer Oberfläche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufbringen von Farbe auf eine zu bedruckende Oberfläche (20), wobei diese Farbe in Abhängigkeit von Energiebestrahlung festsetzbar ist; eine richtbare Quelle (96) für Strahlungsenergie; eine Einrichtung (80, 92) zur Steuerung der Strahlungsquelle (96) hinsichtlich der Intensität und Abtastung in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal, wodurch die Farbe an einer Vielzahl von Punktenaif der Oberfläche (20) zur Erzeugung einer gedruckten Abbildung festgesetzt wird; und eine Vorrichtung (30) zur Entfernung der nicht festgesetzten Farbe.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß sie auf einem Fahrzeug (12) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ausleger (16) des Fahrzeugs (12) angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle (96) eine Energiequelle von kohärenter elektromagnetischer Energie ist.
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  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (96) einen Laser umfaßt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle eine Einrichtung zur Erzeugung eines richtbaren Elektronenstrahls ausweist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie Speicher (84, 86, 80) zur Speicherung von Informationen zur Erzeugung einer Abbildung durch Abtastung aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nacheinem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Empfangen von Informationen von einem entfernt liegenden Ort zur Erzeugung einer Abbildung durch Abtastung aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 23, gekennzeichnet durch Einrichtungen (92) zur Verarbeitung von Informationen für die Erzeugung von Abbildungen mit mindestens einer ersten und einer davon getrennten zweiten Farbe durch Abtasten sowie Einrichtungen zum Aufbringen einer ersten sowie einer zweiten Farbe auf die zu bedruckende Oberfläche (20); Einrichtungen zur Ermittlung von auf der Oberfläche angeordneten Fluchtmarkierungen (22), welche das Abtasten durch die Energiequelle steuern,
    Einrichtungen (80, 92) zur Steuerung der Intensität der Strahlungsenergiequelle (96) sowie des Abtastens auf die erste Farbinformation sowie andererseits entsprechende auf die zweite Färbinformation ansprechende Einrichtungen und Vorrichtungen (30) zur Entfernung der nicht festgesetzten ersten sowie der zweiten Farbe.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (86) zur Informationsspeicherung für die Erzeugung einer Abbildung vorgesehen sind, welche mit den Einrichtungen (80, 92) zur Verarbeitung der Information gekoppelt sind.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (92) zur Verarbeitung der Information mit den Empfangseinrichtungen gekoppelt sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 15 zur Erzeugung eines dreidimensionalen Objekts,
    gekennzeichnet durch einen transparenten Behälter (216; 234) zur Aufnahme einer Menge eines durch Energiebestrahlung festsetzbaren Materials; eine Strahlungsenergiequelle (200; 230) von bestimmter, für das Festsetzen des Materials ausreichender Intensität; Einrichtungen (220) zur Modulation der Intensität des Ausgangsstrahls (202; 232) der Strahlungsquelle; Einrichtungen (204; 238) zur Aufspaltung des EnergieStrahls (202; 232) in mehrere Teilstrahlen (206, 208; 240); Abtaeteinrichtungen (204, 212; 238, 248, 256) zur Ablenkung der Teilstrählen (206, 208; 240, 242, 244), welche die Teilstrahlen aufeinanderfolgend in einer Vielzahl von Punkten ( 214; 258) innerhalb des Materials konvergieren lassen.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtaeteinrichtungen (204,212; 238, 248, 256) durch fernübertragene Signale steuerbar sind.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (216; 234) zur Aufnahme des festsetzbaren
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    Materials Einrichtungen (218; 236) zur Zirkulation des nicht festgesetzten Materials aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle (200; 230) einen laser umfaßt.
  31. 31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (220)zur Modulation der Intensität des Ausgangsstrahles (202; 234) der Strahlungsenergiequelle (200; 230) sowie die Einrichtungen zur Steuerung der Abtaster mit einem entfernt liegenden Signalgeber gekoppelt sind.
  32. 32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (220) zur Modulation der Intensität des AusgangsStrahls (202;232) sowie die Einrichtungen zur Steuerung der Abtaster mit einem Rechner gekoppelt sind.
  33. 33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle eine Quelle von kohärenter elektromagnetischer Energie ist.
  34. 34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (220) zur Steuerung der Abtaster (204, 212; 238, 248, 256 ) zwei oder mehr Strahlablenkvorrichtungen ( 210; 246, 250, 252, 254) aufweisen, die einen Strahl ( 206, 208; 240, 242, 244) jeweils in zwei orthogonalen Richtungen ablenken.
  35. 35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die. Strahlungeenerglequelle eine richtbare
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    Elektronenstrahlquelle ist.
  36. 36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsenergiequelle eine einen nach Fourier verteilten Energiestrahl erzeugende Energiequelle ist.
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DE19782846062 1977-10-25 1978-10-23 Verfahren zur erzeugung zwei- oder dreidimensionaler abbildungen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2846062A1 (de)

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