DE2845630A1 - Mehrzuegiger rohrschlangenkessel - Google Patents

Mehrzuegiger rohrschlangenkessel

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DE2845630A1
DE2845630A1 DE19782845630 DE2845630A DE2845630A1 DE 2845630 A1 DE2845630 A1 DE 2845630A1 DE 19782845630 DE19782845630 DE 19782845630 DE 2845630 A DE2845630 A DE 2845630A DE 2845630 A1 DE2845630 A1 DE 2845630A1
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DE
Germany
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flue gas
boiler
mixing device
tapped
tap
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DE19782845630
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English (en)
Inventor
Peter Werner Dipl I Fuchshuber
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KONUS KESSEL WAERMETECH
Original Assignee
KONUS KESSEL WAERMETECH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Mehrzügiger Rohrschlangenkessel
  • Die Erfindung betrifft einen mehrzflgigen Rohrschlangenkessel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Der Kessel kann beispielsweise ein solcher zur Erzeugung von Heißwasser und Dampf sein. Insbesondere ist er ein-solcher zum Erwärmen einer hochsiedenden wärmeübertragungsflüssigkeit, die während des Betriebes bei Atmosphärendruck noch nicht siedet. Vorzugsweise ist der Kessel als stehender Kessel über der Feuerung angeordnet.
  • Kessel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 25 34 093 und 25 50 410 der Anmelderin bekannt. Sie werden daher hier nur soweit es für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist, beschrieben.
  • Diese Kessel werden in erster Linie in holzverarbeitenden Betrieben eingesetzt und mit Holzabfällen, Baumrinde -oder auch anderen Festbrennstoffen beheizt. In der Praxis wird ein großer Teil der mittels des Kessels aus Abfällen gewonnenen Wärme in Form von Heißgasen benötigt, die zum Beispiel zum Trocknen von Spänen, aber auch zum Trocknen von Schnittholz, von Furnieren und anderen Materialien benötigt werden. Man hat daher vielfach die aus dem Kessel kommenden heißen Rauchgase, deren Temperatur in der Regel bei 570 R bis 620 K liegt, für Trocknungszwecke eingesetzt. Dadurch wird der Gesamtwirkungsgrad des Kessels wesentlich serbesserex Die heissen Rauchgase werden in der Regel nur als zusätzliche Energie für Trockner eingesetzt, da die im Kessel anfallenden Rauchgase nicht ausreichen, um den Trockner vollständig mit Heißgasen zu beschicken.
  • Aus diesem Grunde werden Kessel für die Erfindung vorzugsweise so ausgelegt, daß ihre Wärmeleistung erheblich über dem für das Erwärmen der Wärmeträgerflüssigkeit (Wasser, Thermoöl u. dgl.) im Kessel erforderlichen Heizleistung liegt. Die überschüssige Heizleistung wird bei dem Kessel nach der Erfindung in Form heisser Rauchgase z.B. zum Beheizen von Trocknern abgenommen.
  • Dadurch, daß die Erfindung die Feuerung des Kessels zur Erwärmung der Wärmeträgerflüssigkeit auch zur Erzeugung heisser Rauchgase auch für andere Zwecke einsetzt, läßt sich eine erhebliche Einsparung erzielen, da eine gesonderte Feuerung für die Heißgaserzeugung entfällt. Derartige gesonderte Feuerungen zur Erzeugung von Heißgasen sind sehr aufwendig, da sehr viel Schamottsteine, Ausmauerungsmaterial u. dgl. verwendet werden muß, während bei den gemäß der Erfindung verwendeten Kesseln nur das untere Drittel des Feuerraums ausgemauert ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Separatfeuerungen zur Erzeugung von heissen Rauchgasen für Trocknungszwecke u. dgl. iegt darin, daß diese heissen Rauchgase mit einer hohen Temperatur von etwa 1250 K oder mehr anfallen. Sie müssen daher in aufwendigen gemauerten Kanälen geführt oder-aber sofort durch Beimischung von Frischluft auf eine wesentlich niedrigere Temperatur herabgekühlt werden, was unwirtschaftlich ist.
  • Schließlich liegt ein Nachteil der Separatfeuerungen darin, daß es ausserordentlich aufwendig ist, wenn man bei hohen Temperaturen in der Größenordnung von 1250 K Flugasche und sonstige heisse oder gar glühende Teilchen aus dem Rauchgas entfernen muß. Dies ist jedoch in der Regel erforderlich, da mitgerissene heisse Ascheteilchen im heissen Rauchgas vielfach das zu trocknende Gut entzünden können. Selbst einfache Teile wie Rauchgasdrosselklappen werden bei Rauchgastemperaturen in der Größenordnung von 1250 K sehr aufwendig, da sie eine Wasserkühlung benötigen.
  • Die Erfindung will einen Kessel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 schaffen, welcher einerseits die Erwärmung eines Wärmeträgermediums und andererseits die Erzeugung eines für Heizzwecke u. dgl. geeigneten, relativ großen Rauchgasvolumens bei einer gewünschten einstellbaren Temperatur erlaubt, die je nach dem Bedarf in der Regel zwischen 570 K und 1100 K liegt.
  • Das wird dadurch erreicht, daß der Kessel gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet ist. Hierbei können in den meisten Fällen aufwendige ausgemauerte Rauchgaskanäle, gekühlte Drosselklappen, hochtemperaturfeste Abscheider für Flugasche und sonstige, durch die hohe Abgastemperatur bedingte Maßnahmen wegfallen.
  • Bei dem Kessel nach der Erfindung wird an der ersten Anzapfstelle Rauchgas verhältnismässig hoher Temperatur abgezogen und an der zweiten Anzapfstelle Rauchgas relativ niedriger Temperatur. Durch entsprechende Mischung der beiden Rauchgasanteile kann das Rauchgas auf die gewünschte Zwischen-Temperatur eingestellt werden. Auch läßt sich in vielen Fällen die Beimischung von Umluft zur Absenkung der Rauchgastemperatur überhaupt. vermeiden.
  • Um einen möglichst großen Temperaturbereich abdecken zu können, wird vorteilhaft die erste Anzapfstelle am Ende des Innenraumes der ersten zylindrischen Rohrschlangenwicklung, also praktisch am Ende des Feuerraumes oder des ersten Zuges angeordnet, während die letzte Anzapfstelle am Rauchgasaustritt aus dem Kessel. liegt und vorzugsweise vom Rauchgasabzug selbst gebildet ist. Durch Mischung in dem gewünschten Verhältnis kann dann eine Rauchgas-Mischtemperatur erreicht werden, die zumeist zwischen 1100 K und 570 K liegen wird Zur Verbreiterung der Variationsmöglichkeiten kann etwa in der Mitte des Rauchgasströmungsweges von der ersten zur letzten Anzapf stelle eine weitere dritte Anzapfstelle vorgesehen werden. Dem Grunde nach können noch mehr Anzapfstellen vorgesehen sein. Vorzugsweise ist jedoch nur eine erste Anzapfstelle am Ende des Innenraumes und eine zweite als Rauchgasaustritt aus dem Kessel vorgesehen.
  • Vorzugsweise führen die Leitungen von den Anzapfstellen zu einem Rauchgasreiniger, von wo sie zum Verbraucher, z.B.
  • einem Trockner, führen können.
  • Ein Kessel nach der Erfindung einschließlich der-Leitungen zu dem Mischventil bzw. den Mischventilen kann als geschlossene Einheit hergestellt, versandt und vertrieben werden, insbesondere für nicht allzu große Anlagen., Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Kessel nach der Erfindung; Fig. 2 zeigt im wesentlichen den gleichen Kessel wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Schaltung der Anzapfleitungen.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kessel entspricht bis auf die für den Erfindungszweck grössere Auslegung der Feuerung im wesentlichen den Kesseln nach den deutschen Offenlegungsschriften 25 34 093 und 25 50 410 der Anmelderin. Er besitzt eine Feuerungsmulde 1, welcher mittels einer Förderschnecke 2 Brennstoff, zoB. in Form von Holzabfällen, zugeführt wird. Die Verbrennungsluft wird von einem Gebläse 3 geliefert, welches über die Leitung 4 Verbrennungsluft einer ringförmigen Luftkammer 5 zuführt, die die Feuerungsmulde 1 umgibt. Eine weitere Zweigleitung 6 für Verbrennungsluft führt diese Luftdüsen 7 in einem gemauerten Feuerraum 8 zu, wo diese Verbrennungsluft als Sekundärluft wirkt und einen guten Ausbrand gewährleistet. Der mit Stampfmasse ausgekleidete Feuerraum 8 ist nach, oben durch den hier als ersten Zug bezeichneten Innenraum 9 eines zylindrischen Heizschlangenrohrmantels 10 verlängert. Oberhalb des Rohrmantels 10 werden die Rauchgase radial nach aussen und nach unten in einen zweiten Zug 11 umgelenkt. Am unteren Ende des Zuges 11 werden die Rauchgase wiederum nach oben in einen dritten Zug 12 umgelenkt, der vom zweiten Zug durch einen weiteren Rohrschlangenmantel 13 getrennt ist. Aussen ist der zweite Zug 12 durch den Kesselmantel 14 begrenzt. Der Rauchgasabzug 15 entspricht dem Raminanschluß bei den vorbekannten Kesseln Nach oben ist der Innenraum 9 durch einen Wärmeisolierten Deckel 16 abgeschlossen.
  • Die erwärmte Wärmeträgerflüssigkeit sei im Ausführungsbeispiel ein Thermoöl, welches über die Leitung 17 zu einem ersten Verbraucher V1 strömt, wo das Thermoöl abgekühlt wird, um.dann durch die Leitung 18 wieder den Rohrschlangen des Kessels zuzuströmen. Eine Umwälzpumpe 19 gewahrleistet den Zwangsumlauf des Thermoöls.
  • Soweit bisher im Rahmen des Ausführungsbeispiels besch-rieben, ist der Aufbau des Kessels an sich aus den beiden oben genannten Offenlegungsschriften der Anmelderin bekannt.
  • Gemäß der Erfindung ist der Rauchgasabzug 15 als letzte Anzapfstelle ausgebildet. Ferner besitzt der Kessel ausser dem Rauchgasabzug 15 am Ende des dritten Zuges 12 des Kessels einen weiteren Rauchgasabzug 20 im Deckel 16, also am oberen Ende des vom Innenraum des innersten Rohrschlangenmantels 10 verlängerten Feuerraumes oder ersten Zuges', wo der ist Brennstoff gerade ausgebrannt ist und einen dritten Rauchgasabzug 21 am unteren Übergang vom ersten Zug in den zweiten Zug des Kessels.
  • Vom Rauchgasabzug 15 führt die Leitung 25 zu einer Ringleitung 24 für die Rauchgase, während vom zweiten Rauchgasabzug 20 eine Leitung 23 zu dieser Ringleitung führt.
  • Von dem dritten Abzug 21 führt eine Leitung 26 ebenfalls zu der Ringleitung. Die Ringleitung ist jeweils zwischen den zwei Anschlußstellen der Leitungen 23, 25 und 26 mit Drosselklappen 28 versehen. Jeweils zwischen zwei Drosselklappen 28 liegt dann eine der drei Leitungen 29, 30 und 31 zu drei Verbrauchern V2, V3 und V4 für heisses Rauchgas, also z.B. zu drei Holztrocknern. In jeder der drei Leitungen 29, 30 und 31 liegt noch ein Saugzuggebläse 34.
  • Während die Rauchgase aus dem ersten Abzug 15 mit 570 K austreten, treten sie aus dem zweiten Abzug 20 mit 1000 K aus und aus dem dritten, mittleren Rauchgasabzug 21 mit 720 K. Vorteilhaft liegen weitere Drosselklappen in den Rauchgasleitungen 23, 25 und 26, um dadurch auch den Anteil der an den verschiedenen Stellen entnommenen Rauchgase regeln zu können.
  • Mittels des beschriebenen Kessels ist es möglich, jeden der drei Verbraucher V2, V3 und V4 mit auf eine gewünschte Temperatur zwischen 570 K und 1000 K eingeregelter Temperatur zu versorgen.
  • Wenn nicht alle drei Verbraucher von heissem Rauchgas mit Rauchgas von gleicher Temperatur beaufschlagt werden sollen, wird allerdings durch die Auswahl einer bestimmten Rauchgastemperatur und -Menge für den einen Verbraucher die Rauchgaszufuhr zu den anderen beiden Rauchgasverbrauchern ebenfalls in gewissem Umfang mitbestimmt.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Anlage stellt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Der eingesetzte Kessel entspricht in seinem Aufbau dem Kessel gemäß Fig. 1. Er ist daher hier nicht näher beschrieben. Auch bei diesem Kessel wird ein Verbraucher V1 mit -Thermoöl beaufschlagt, welches in den Heizschlangenwicklungen des Kessels auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird.
  • Auch beim Kessel nach Fig. 2 sind ein erster Rauchgasabzug 15 und ein zweiter Rauchgasabzug 20 in gleicher Position wie gemäß Fig. 1 vorgesehen, nicht jedoch ein dritter Rauchgasabzug. Die Rauchgasleitung 40 vom Abzug 15 und die Leitung 41 vom Rauchgasabzug 20 sind bei 44 vereinigt In jeder der zwei Leitungen 40 und 41 liegt eine -schematisch angedeutete Drosseleinrichtung, wie z.B. eine Drosselklappe. Dadurch kann der Mischstelle 44 Rauchgas einer beliebigen Temperatur zwischen 570 K und 1000 K zugeführt werden. Von der Mischstelle 44 wird das temperaturgeregelte Rauchgas einem Zyklonabscheider 45 zugeführt. Dieser muß nun zumindest dann, wenn die-Entnahme von Rauchgas mit der Spitzentemperatur nicht vorgesehen ist, nicht mehr hochtemperaturfest ausgebildet sein. Hier genügt ein einfacher Zyklonabscheider aus Stahl. Dem Abscheider 45 ist ein Saugzuggebläse 46 nachgeschaltet, welches die im Abscheider 45 gereinigten Rauchgase über eine Leitung 47, an welche mittels eines Absperrventils 48 eine Abzweigung zu einem Kamin 49 anschließt, einem Verbraucher V2 für heisses Rauchgas zuführt. Die Leitung 47 führt über eine Drosseleinrichtung 51 zu dem Verbraucher V2. Zur Reduzierung der Rauchgastemperatur in der heissesten Leitung 41 wird ein Teil der Abgase aus der Umluftleitung 50 eines den Verbraucher V2 bildenden Trockners, die im AusfUhrungsbeispiel noch 420 K aufweisen sollen, in die Leitung 41 vom Rauchgasabzug 20 zurückgeführt.
  • Mit der gezeigten Einrichtung läßt sich praktisch jede beliebige Temperatur noch innerhalb eines vorgegebenen Bereiches zwischen 520 K und 1000 K für das dem Zyklonab scheider 45 zugeführte Rauchgas erreichen Dementsprechend können die Verbraucher s2 und Va mit einem Rauchgas mittlerer Temperatur beaufschlagt werden

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Heizanlage mit einem zum- Erwärmen und/oder Vrdampfen von Flüsligkeiten dienenden mehrzügigen Rohrschlangenkessel, der eine rorzugsweiee unterhalb des kanals angeordnete Feststoff-Feuerung aufweist, deren Brennraum durch den den ersten Zug bildenden Innenraum einer ersten zylindrischen Rohrschlangenwicklung verlängert ist, und mit einer an das Ende des letzten Zuges anschliessenden Rauchgasableitung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rauchgasweg an wenigstens zwei in wesentlichem Abstand voneinander angeordneten Stellen (15, 20) angezapft ist, daß die erste Anzapfstelle zwischen den Enden des ersten (9) und des letzten Zuges (12) liegt, und daß an die Anzapfstellen (15, 20) anschliessende Rauchgasleitungen (23, 25) über wenigstens eine einstellbare Mischeinrichtung (28) an wenigstens eine Heißgasleitung angeschlossen sind.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Anzapfstelle (20) am nde des Innenraums liegt.
  3. 3. Kessel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t 8 daß die letzte Anzapfstelle (15) der Rauchgasaustritt aus dem Kessel ist.
  4. 4. Kessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reizgasleitung von der Mischeinrichtung (28) zu einem Rauchgasreiniger und von dort zum Verbraucher führt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1916478A2 (de) * 2006-10-24 2008-04-30 Fritz Egger GmbH & Co. Heißgasbetriebene Trocknungsvorrichtung
EP2202474A1 (de) 2008-12-23 2010-06-30 Kronotec Ag Holzzerkleinerungsprodukt-Trocknungsanlage
EP2375152A3 (de) * 2010-04-09 2014-04-09 Fritz Egger GmbH & Co. OG Vorrichtung und Verfahren zur Heißgaserzeugung mit integrierter Erhitzung eines Wärmeträgermediums

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