DE2845077C2 - Vorrichtung zur Eingabe einer Blattfilmkassette in eine Entwicklungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Eingabe einer Blattfilmkassette in eine Entwicklungsmaschine

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DE2845077C2
DE2845077C2 DE2845077A DE2845077A DE2845077C2 DE 2845077 C2 DE2845077 C2 DE 2845077C2 DE 2845077 A DE2845077 A DE 2845077A DE 2845077 A DE2845077 A DE 2845077A DE 2845077 C2 DE2845077 C2 DE 2845077C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eingabe einer durch einen Schieberdeckel lichtdicht verschlossenen Kassette für Blätter eines lichtempfindlichen Materials, vorzugsweise von Röntgenfilmen, in eine Entwicklungsmaschine, wobei die Vorrichtung eine Kassetteneingabeöffnung, die mittels einer verriegelbaren Lichtklappe lichtdicht verschließbar ist, und einen Kassettenentriegelungsmechanismus zum Entsperren und einen Schiebemechanismus zum Aufschieben des Kassettendeckels und eine Entnahmeeinrichtung für die Entnahme einzelner Blätter aus der geöffneten Kassette aufweist.
Bei Röntgenfilm-.pritwicklungsmaschinen beispielsweise werden heute auch Blattfilme verarbeitet, welche in einem Stapel in einer Kassette gesammelt sind. Zu diesem Zweck ist es bekannt (DE-OS 24 03 469), die einzelnen Filmbiätier mittels eines Saughebers aus der Kassette zu entnehmen und in ein Transportrollenpaar der Entwicklungsmaschine einzugeben. Damit nun diese Entnahme auch im hellen Raum erfolgen kann, ist es weiterhin bekannt, nach dem Einbringen der Kassette in diese Entnahmestation, welche bis auf die Eingabeöffnung lichtdicht verschlossen ist, mit einem verschiebbaren Vorhang abzudichten.
Es ist auch bekannt, eine solclie Öffnung durch eine Lichtklappe zu verschließen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß der Entriegelungs- und Öffnungsmechanismus für die Kassette erst dann wirksam werden kann, wenn die Eingabeöffnung, in welche die Kassette eingebracht worden ist, verschlossen ist. Auch bei einem versehentlichen, verfrühten Herausziehen der Kassette wird diese erst wieder verschlossen, bevor sich die Lichtklappe öffnet. Dabei ist das Einlegen der Kassette einfach und sicher und durch Umjustierung der einzelnen Mechanismen kann die Vorrichtung an verschiedene Kassettengrößen und -systeme angepaßt werden.
Durch die DE-OS 27 14 725 ist eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der nach dem lichtdichten Verschließen einer Umladestation eine Kassette geöffnet wird und der Film in ein Zwischenmagazin und erst von dort in die Eniwicklungsmaschine gefördert wird. Allein schon dieses Verfahren ist etwas aufwendig. Darüber hinaus muß aber die Lichtabdeckung der Umladestation von Hand geschlossen werden. Erst danach muß ebenfalls von Hand ein Schieber betätigt v/erden, durch welchen einerseits die Lichtabdeckung in der geschlossenen Stellung verriegelt und andererseits der Deckel der Kassette geöffnet wird. Beim anschließenden Entnehmen der Kassette aus der Umladestation müssen umgekehrt zuerst der Schieber und dann die Lichtabdeckung wieder von Hand betätigt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit dem Eingeben einer zu entladenden Kassette in das Gerät ohne zusätzliche Handhabung automatisch die Lichtabdichtung des Gerätes und danach das Öffnen der Kassette erfolgen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Kassette aufnehmender Einschubwagen vorgesehen, welcher nach außen hin eine Abdichtplatte aufweist, weiche die Lichtklappt: in ihrem geschlossenen Zustand überdeckt. Damit ist eine Gewähr dafür gegeben, daß eine Bedienungsperson bei eingeschobener und geöffneter Kassette die Lichtklappe nicht von Hand öffnen kann, womit ein Lichteinfall auf die Filme erfolgen würde.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Kassette zum Teil eingeführt ist; und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der in F i g. ί dargestellten Vorrichtung, wobei jedoch die Kassette gänzlich bis in die Entnahmestation eingeführt und geöffnet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Eingabetisch bezeichnet, der von einer aufgebrochenen Haube 2 abgedeckt ist. Auf dem Eingabetisch 1 sind zwei parallele Führungsplatten 3 und 4 angebracht, welche parallel zur Eingaberichtung verlaufen. Von der Führungsplatte 4 ist zur Übersichtlichkeit nur ein kleines Teilstück gezeigt. Zwischen den Führungsplatten 3 und 4 verläuft ein Querstück 5, an welchem ein nach unten gerichteter Anschlag 6 befestigt ist.
Zwischen den Führungsplatten 3 und 4 ist ein Einschubwagen 7 gleitend gelagert, welcher an der Eingabeseite eine Abdichtplatte 8 mit Handgriff 9 aufweist. Die Abmessungen der Abdichtplatte 8 sind so gewählt, daß sie eine nicht exakt dargestellte Öffnung 2a in der Haube 2, die für die zu bearbeitenden Kassetten ausreichend groß Lt, im eingeschobenen Zustand des Wagens 7 verschließt. Auf der der Abdichtplatte 8 gegenüberliegenden Seite des Einschubwagens 7 ist ein Kassettenanschlag 10 angebracht, an welchem eine einen Stift 12 tragende Feder 11, vorzugsweise eine Blatt- oder Kunststoff-Feder, lösbar befestigt ist. Der Stift 12 ragt durch eine Bohrung in den Kassettcnanschlag 10 und wirkt mit einem Sperrmechanismus in einer Kassette 13 zusammen, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Im übrigen sind auf dem Einschubwagen 7 noch Führungszapfen 14 vorgesehen, welche zur Anpassung an verschiedene Kassettengrößen an unterschiedlichen Plätzen in cen Einschubwagen 7 eingesetzt werden können.
Bei den zu öffnenden Kassetten 13 handelt es sich um eine im wesentlichen spezielle Ausführungsform, welche einen Kassettenbehälter 13a und einen an der Oberseite des Behälters in Nuten geführten und gegen die Eingaberichtung verschiebbaren Kassettendeckel 136 aufweist. Der Kassettendeckel 136 weist an seiner Oberseite eine Quernut 13c sowie am Rand eine der Abdichtplatte 8 gegenüberliegende Aussparung 13dauf. Im Kassettenbehälter 13a ist eine mit dem Stift 12 fluchtende Bohrung vorgesehen, in welcher ein bekannter, nicht dargestellter Sperrmechanismus vorgesehen ist, welcher ein öffner, des Kassettendeckels 136 so lange verhindert, bis ein eingreifender Stift diesen Sperrmechanismus entriegelt unc Jen Deckel freigibt.
Zwischen den Führungsplatten 3 und 4 ist ferner eine Welle 15 gelagert, auf welcher ein Formstück 16 und ein Halteklotz 17 justierbar und drehfest angeordnet sind Das Formstück 16 weist einen keilförmigen Einschnitt I62 auf, der mit der Kassette 13 derart zusammenwirkt, daß mit dem Einschieben der Kassette das Formstück 16 und damit die Welle 15 im Uhrzeigersinn gedreht werden. An dem Formstück 16 ist ein Stab 18 angebracht, der über eine Zugfeder 19 mit der Führungsplatte 3 in Verbindung steht, wobei die Zugfeder 19 eine Ruhestellung des Fonnstückes 16 gemäß F i g. 1 anstrebt. Hinter der Haube 2 ist eine Lichtklappe 20 vorgesehen, weiche in Nuten der Führungsplatten 3 und 4 vertikal verschiebbar ist. Die Lichtklappe 20 ist so hoch, daß sie in ihrer unteren Stellung die von der Haube 2 freigelassene Öffnung 2a lichtdicht verschließt. An der Lichtklappe 20 ist an der Oberseite ein nach innen weisender Zapfen 21 angebracht, der au* einem Zapfen 22 frei aufliegt, welcher am Ende des Stabes 18 eingesetzt ist und in etwa quer zum Zapfen 21 verläuft. An der Lichtklappe 20 ist ferner ein nach in^en weisendes Gegenstück 23 angebracht.
An dem Halteklotz 17 ist ein Deckelöffnet 24 angebracht, der im gedrehten Zustand der Welle 15 in die Nut 13c des Deckels 136 eingreift.
Die Wirkungsweise der anhand F i g. 1 beschriebenen Vorrichtung soll nun anhand der F i g. 1 und 2 näher erläutert werden.
Zunächst wird die verschlossene Kassette 13 auf den ganz herausgezogenen Einschubwagen 7 gesetzt und von den Stiften 14 in einer anliegenden Position am Kassettenanschlag 10 gehalten. Sodann wird seitens der Bedienungsperson der Einschubwagen 7 durch Schieben am Handgriff 9 in Richtung auf die Entnahmestation 25 (Pfeil A) bewegt. Bei dieser Bewegung stößt zunächst die Kassette 13 bzw. der Kassettenanschlag 10 in die Einkerbung 16a des Formstückes 16 und dreht diesen mit der weiteren Einschubbewegung im Uhrzeigersinn. Dabei wird der Stab 18 gegen die Federkraft 19 nach unten bewegt, so daß der Stift 22 den Stift 21 und damit die Lichtklappe 20 mitnimmt, welche sich dadurch absankt, bis sie den Boden des Einschubwagens 7 berührt. Sobald die Lichtklappe 20 den Boden berührt und damit die Öffnung 2a lichtdicht verschließt, tritt die Feder 11 auf den Anschlag 6, wodurch der Stift 12 in den Kassettenbehälter 13a gedrückt und dtr Sperrmechanismus in der Kassette entriegelt wird. Inzwischen ist auch der Deckelöffner 24 durch die Drehung der Welle 15 in die Quernut 13c gedrungen, so daß beim weiteren Einschieben des Einschubwagens 7 der Deckel von dem Deckelöffner festgehalten und damit geöffnet wird. Mit dem weiteren Einschieben gelangt die Kassette 13 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung, in welcher auch der Eir,-schubvagen 7 voll eingefahren, die Lichtklappe 20 geschlossen und die Welle 15 in ihrer anderen Endstellung ist. Das am Kassettenanschlag 10 befindliche Ende der Kassette 13 befindet sich nun in der Entnahmestation 25, von welcher aus die einzelnen Blätter aus der Kassette entnommen werden können, beispielsweise durch Saugheber oder dergle'jhen. Eine Lichtschranke 26 gibt ein optisches oder akustisches Signal, sobald die Kassette entleert ist, d.h. wenn von den Entnahmemitteln keine Blätter mehr aus der Kassette gefördert werden. Zur Sicherheit wird dabei vorgesehen, daß dieses Signal erst nach dem zweiten oder dritten Entnahmevorgang ohne Blatt abgegeben wirJ
Gemäß der Erfindung ist es nun ohne Bedeutung, ob sich in der Kassette noch ein Film befindet oder nicht, da
der Cinschubwagen jederzeit wieder zurückgezogen werden kann, ohne daß deswegen Licht auf die etwa noch in der Kassette befindlichen Filme fallen würde. Wenn nun der Einschubwagen 7 wieder aus der Eingabevorrichtung in Pfeilrichtung B herausgezogen wird, ; wird zunächst der Deckel 136 durch das Gegenstück 23 festgehalten, so daß sich der Kassettenbehälter 13./ unter den Deckel schiebt, bis der Sperrmechanismus den Deckel verschließt. Zu dieser Zeit ist auch das Kassettenende bzw. der Kassettenanschlag 10 unter das Form-Siück 16 gelangt, so daß dieses frei wird und die Feder 19 den Stab 18 gegen den Uhrzeigersinn zurückdreht. Damit wird über die Stifte 22 und 21 die Lichtklappc 20 angehoben, so daß die verschlossene Kassette auf dem Einschubwagen 7 wieder aus der öffnung herausgefah- rs ren werden kann. Bei dieser Rückkehr des Einschubwagens 7 streift die Feder U ohne Betätigung an dem Anschlag 6 vorbei.
Durch die variablen Anbringungsmöglichkeiten von Führungsstiften 14, Feder U, Formstück 16 und Halteklotz 17 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach an unterschiedliche Kassettengrößen angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
40
45
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Eingabe einer durch einen Schieberdeckel lichtdicht verschlossenen Kassette für Blätter eines lichtempfindlichen Materials, vorzugsweise von Röntgenfilmen, in eine Entwicklungsmaschine, wobei die Vorrichtung eine Kassetteneingabeöffnung, die mittels einer verriegelbaren Lichtklappe lichtdicht verschließbar ist, und einen Kassettenentriegelungsmechanismas zum Entsperren und einen Schiebemechanismus zum Aufschieben des Kessettendeckels und eine Entnahmeeinrichtung für die Entnahme einzelner Blätter aus der geöffneten Kassette aufweist, dadurch gekenn ze ichii e t, daß die Kassette (13) in definierter Lage auf einem Einschubwagen oder -schieber (7) in die Eingabeöffnung (2a) einschiebbar anzuordnen ist und daß ein Betätigungsteil (16, \6a) einer Lichtklappen-Betätigungseinrichtung (18,19, 21,22) und ein Betatigungsteil ItB, 16a, 15), mit dem ein Deckelöffner (17, 24) gegen die Kassette schwenkbar ist, und ein Betätigungsanschlag (6) des einen gegen die Kassettenverriegelung führbaren federnden Stift (12) aurweisenden Entriegelungsmechanismus im Einschubweg des Wagens (7, 10) bzw. der Kassette (13) so angeordnet sind, daß durch die Einschubbewegung des Wagens oder der Kassette (13) die Lichtklappen-Betätigungseinrichtung (18, 19, 21, 22) nach dem Durchtritt der Kassette (13) durch die Eingabeöffnung (2a) betätigbar, anschließend der Kassettenentriegelungsinechanismus betätigbar und danach der Kassettendeckel dr-rch de- Deckelöffner in die Offenstellung schiebbar s:n&
2. Vorrichtung nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Betätigungsteil (16, \ba) der Lichtklappen-Betätigungseinrichiung (18, 19,21,22) und des Deckelöffners (17,24) als auf einer Achse (15) angeordnetes Formstück (16,\6a) ausgebildet ist, das bei der Bewegung des Einschubwagens (7) bzw. der Kassette (13) durch diese drehbar ist und mit der Lichtklappe (20) zum Absenken bzw. Hochziehen derselben bei dieser Drehung gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (16, i6a) unter der Wirkung einer Rückstellfeder (19) steht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelöffner (24) mittels eines Halters (17) auf der das Formstück (16, 16a^ tragenden Achse (15) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkelöffner (17, 24) einen gegen eine Querrippe (13c^ des Kassettendeckels schwenkbaren Arm (24) aufweist zum Festhalten des Deckels (13^ während des weiteren Verschiebens des Einschubwagens (7) samt Kassette (13).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Feder (11) und Stift (12) des Entriegelungsmechanismus auf dem Einschubwagen (7) angeordnet sind und die Feder (11) während der Bewegung des Einschubwagens (7) bzw. der Kassette (13) an dem Betätigungsanschlag (6) vorbeiführbar und dabei gegen die Kas- settenverriegelung drückbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Betätigungsseite des Einschubwagens (7) eine in dessen eingeschobenem Zustand die Eingabeöffnung {2a) und die Lichtldappe (20) überdeckende Abdichtplatte (8) vorgesehen ist
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Lichtklappe (20) ein mit dem geöffneten Kassettendeckel (i3b) in Eingriff bringbares Gegenstück (23) zum Halten des Deckels bis zu se:ner erneuten Verriegelung angebracht ist.
DE2845077A 1978-10-17 1978-10-17 Vorrichtung zur Eingabe einer Blattfilmkassette in eine Entwicklungsmaschine Expired DE2845077C2 (de)

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