DE2844918A1 - Kegelrad-ausgleichgetriebe - Google Patents

Kegelrad-ausgleichgetriebe

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DE2844918A1
DE2844918A1 DE19782844918 DE2844918A DE2844918A1 DE 2844918 A1 DE2844918 A1 DE 2844918A1 DE 19782844918 DE19782844918 DE 19782844918 DE 2844918 A DE2844918 A DE 2844918A DE 2844918 A1 DE2844918 A1 DE 2844918A1
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Hans Erhorn
Horst Kohlsaat
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Volkswagen AG
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 2619
1702pt-we-jä
Kegelrad-Ausgleichgetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kegelrad-Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem kugelschalenförmig ausgebildeten, geteilten Ausgleichgehäuse, das aus zwei durch Tiefziehen hergestellten schalenförmigen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist und mit einem durch ein Antriebsritzel angetriebenes, schrägverzahntes Ringrad verbunden ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Fertigungsaufwand für ein mit einem Ringrad in Verbindung stehendes Ausgleichgehäuse dadurch zu verringern, daß das Ausgleichgehäuse-aus zwei durch Tiefziehen hergestellten Blechschalen zusammengesetzt ist (BE-OS 26 53 978). Dabei ist das Ausgleichgehäuee zweckmäßigerweise in der Ebene des Ringrades geteilt und die Gehäuseschalen weisen im wesentlichen radial verlaufende, zur Verbin dung miteinander vorgesehene Ringflansche auf, zwischen denen das Ringrad gehalten ist. Dadurch, daß die Innenkonturen der Gehäuseschalen durch Fertigkalibrieren, d. h. einen Tiefsiehvorgang mit relativ hoher Haßgenauigkeit, hergestellt werden, kann der Aufwand für die Massenfertigung derartiger Ausgleich«· gehäuse für Kraftfahrzeuge wesentlich vereinfacht und verbilligt
G 3 0 0 1 7 / 0 3-7 β
Vorsitzender Vorstand: Toni Schmucker, Vorsitzender · Horst Backsmann ■ Prot. Dr. ted-.n. Ernst Fialo · Dr. jur. Peter Frerk
des Aufsichtsrats; Cüntc-r Harlwicil · Ho-St Münzner · Dr rer. pj Werner P Schmidt Gottlieb M Strcbl · Prof. Dr. rer. pol. Friedrich Τϊ-.omee
riä'.s Birnoai. η Sitz dor Gosollirhalt: 'Wolfsburg Amtsgericht Wolfsburg HRB
werden. Insbesondere kann dabei die spanabhebende Bearbeitung der ' kugelförmig ausgebildeten Innenkontur des Ausgleichgehäuses entfallen. Fun zeigte sich jedoch, daß derartige Ausgleichgehäusekonstruktionen in "Verbindung mit einem Seiler- oder schrägverzahnten Ringrad zu hohe Werte für die axiale Abdrängung besitzen, was Leistungsübertragung und Geräuschentvicklung negativ beeinflußt.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, ein Ausgleichgehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das fü_" die auftretenden Belastungen vorteilhafter ausgebildet ist, ohne daß von dem günstigen Pertigungsverfahren durch Tiefziehen abgegangen werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß das von dem Eingrad oder Tellerrad in axialer Sichtung baiastete Gehäuseteil aus einem inneren, den Ausgleichgetrieberaum begrenzenden Schalenteil und einem äußeren, mit diesem starr verbundenen Deckelteil besteht. Dadurch, daß das axial beaufschlagte Gehäuseteil sozusagen zweischalig aus zwei miteinander starr verbundenen Bauteilen besteht, die jeweils für sich durch das für die Massenfertigung besonders einfache Tiefziehen hergestellt sind, ergibt sich trotz Beibehaltung der günstigen Fertigungsmethode eine hohe Steifigkeit für das gesamte Bauteil.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß das Deckelteil mit über den Umfang verteilten, kreisförmigen Ausdrückungen in Ausnehmungen eines an dem Schalenteil im Bereich der Anlage an dem anderen schalenförmigen Gehäuseteil gebildeten Ringflansches eingepreßt ist. Auf diese Weiee wird also die Verbindung zwischen den beiden Bauteilen ebenfalls durch einen Kaltpreßvorgang herbeigeführt, der auf der gleichen Fertigungsstraße, auf der auch die Einzelteile hergestellt werden, durchgeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise soll der radial innere Rand des Deckelteils sich **i einem axial verlaufenden, eine Abtriebswelle lagernden Rohr-
030017/Q37S
stutzen des Schalenteils abstützen und der radial äußere Hand des Ringflansches soll als Zentrierung für das Ring- bzw. Tellerrad dienen. Dadurch wird erreicht, daß die auftretenden Axialkräfte zum Teil über die Zentrierung direkt vom Ringflansch des Schalenteils und zum anderen vom Deckelteil übertragen werden, das sich wiederum mit seinem inneren Rand an dem Rohrstutzen des Schalenteils abstützt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt dabei einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausgleichgetriebe für ein frontgetriebenes Kraftfahrzeug, dessen Motor quer zum Fahrzeug angeordnet ist.
Dabei ist mit 1 eine in der Zeichnung rechte und mit 2 eine linke Gehäuseschale bezeichnet, die gemeinsam den kugelförmigen Ausgleichgetrieberaum begrenzen. Die linke Gehäuseschale 2 ist mit einem Dekkelteil 3 starr verbunden. Die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 weisen jeweils im wesentlichen radial verlaufende Ringflansche 15 und 16 auf, die gegeneinander zur Anlage kommen. Die Verbindung der "beiden Gehäuseteile erfolgt mittels Nieten 5 oder Schrauben 6, die über den Umfang gleichmäßig verteilt sind und den Ringflansch der rechten Gehäuseschale 1 mit dem Deckelteil 3 des linken Gehäuse-'teils unter Zwischenschaltung des Ringrades 4 verbinden. Dabei dient der radial äußere Rand des Ringflansches 16 des Schalenteils 2 als Zentrierung für den Innendurchmesser des Ringrades 4 auf der Seite des linken Ausgleichgehäuseteils, während auf der rechten Seite ein entsprechender Zentrierabsatz an dem Ringflansch 15 vorgesehen ist. Anstelle einer Vernietung oder Verschraubung könnte aber auch eine Verschweißung, beispielsweise mittels Elektronenstrahlschweißung, zwischen den beiden Ausgleichgehäuseteilen und dem Ringrad vorgesehen werden.
In dem Ausgleichgehäuse 1, 2 ist eine Ausgleichachse 7 gehalten, auf der Ausgleichkegelräder 8 drehbar gelagert sind. Mit diesen Au^gleichkegelrädern 8 stehen Abtriebswellenkegelräder 11 und 12
030Q17/O3T«
im Eingriff, die auf senkrecht zu der Ausgleichachse 7 gelagerten Abtriebswellen 9 und 10 drehfest befestigt sind. Die Abtriebswellen 9 und 10 sind dabei in rohrförmigen Stutzen 17 und 18 der Gehäuseschalen 1 und 2 des Ausgleichgehäuses gelagert, die wiederum über Välzlager 13 in den hier nicht weiter dargestellten Gehäuseteilen des Getriebegehäuses, bzw. des Kupplungsgehäuses gelagert sind. Die in diesem Ausführungsbeispiel kugelförmige Innenkontur des Ausgleichgehäuses 1, 2 wird durch einen kugelschalenförmig ausgebildeten Anlaufring 14 gegen Verschleiß durch die Ausgleichräder 8 bzw. die Abtriebswellenkegelräder 11 und 12 geschützt.
Die das Ausgleichgehäuse bildenden Einzelteile werden aus einem Tiefziehblech durch Tiefziehen gefertigt, wobei der letzte Fertigungsschritt ein Fertigkalibrieren ist, bei dem die Außen- und Innenkonturen mit sehr hoher Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden können. Dadurch entfallen nachträgliche, spanabhebende Bearbeitungen zur Herstellung der kugelförmigen Innenkontur des Ausgleichgehäuses ebenso wie der zylindrischen Innen- und Außenflächen im Bereich der Rohrstutzen 17 und 18 bzw. im Bereich der Zentrierdurchmesser für das Tellerrad 4. Insbesondere eignet sich diese Fertigungsmethode für Massenfertigung, wie etwa für Ausgleichgetriebe von Kraftfahrzeugen, bei denen die Werkzeugkosten für das Fertigkalibrieren der Tiefziehteile bezogen auf die Zahl der gefertigten Teile relativ niedrig bleibt, während gleichzeitig die Kosten für eine spanabhebende Bearbeitung entfallen.
Auch die Verbindung der beiden das linke Ausgleichgehäuseteil bildenden Teile 2 und 3 kann durch ein Kaltverformungsverfahren erfolgen, indem, wie in der Zeichnung angedeutet ist, gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausdrückungen 19 an dem Deckelteil 3 in Ausnehmungen 20 an dem Ringflansch 16 des Schalenteils 2 eingepreßt werden. Dieser Verfahrensschritt, der eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 2, y herstellt, kann damit auf der gleichen Fertigungsstraße durchgeführt werden, auf
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der auch die Teile selbst durch Tiefziehen hergestellt werden.
Selbstverständlich kann anstelle des hier gezeigten und beschriebenen Verbindungsverfahrens auch eine Verbindung durch Verschweißung oder dergleichen erfolgen.
Die im Betrieb auftretenden Axialkräfte aus dem Eingriff des Antriebes werden nun teilweise durch den als Zentrierung vorgesehenen axialen Hand des Ringflansches 16 des Schalenteils 2 unmittelbar aufgenommen und zum anderen durch das Deckelteil 3 übertragen, das sich seinerseits mit seinem radial inneren Hand 21 auf dem
Hohrstutzen 18 des Gchalenteils 2 sowie mit einer radialen Stirnfläche 22 direkt an dem Innenring des Lagers 1J abstützt. Auch die Verstemmung der beiden Bauteile 2 und 3 mittels der Eindrückungen sorgt für eine günstige Kraftübertragung und für die Erzielung einer ausreichend hohen Steifigkeit des gesamten Ausgleichgehäuses.
030017/017·
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Claims (2)

  1. AKTIENGESELLSCHAFT 3180 Wolfsburg
    Unsere Zeichen: K 2619
    1.702pt-we-jä
    ri2. Okt. 1Q78
    ANSPRÜCHE
    / 1. Kegelrad-Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge mit einem kugel- ^—/schalenförmig ausgebildeten, geteilten Ausgleichgehäuse, das aus zwei durch Tiefziehen hergestellten schalenförmigen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist und mit einem durch ein Antriebsritzel angetriebenes, schrägverzahntes Ringrad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Ringrad (4) in axialer Richtung belastete Gehäuseteil aus einem inneren, den Ausgleichgetrieberaum begrenzenden Schalenteil (2) und einem äußeren, mit diesem starr verbundenen ringscheibenförmigen Deckelteil (3) besteht.
  2. 2. Kegelrad-Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) mit über den Umfang verteilten kreisförmigen Ausdrückungen (19) in Ausnehmungen (20) eines an dem Schalenteil (2) im Bereich der Anlage an dem anderen schalenförmigen Gehäuseteil (1) gebildeten Ringflansches (16) eingepreßt ist.
    030017/037«
    Vorsitzender Vorstand: Toni Schmücker, Vorsitzender · Horst Backsmann ■ Prol. Dr. techn. Ernst Fiale · Dr. jur. Pater frerk
    des Aufsichtsrdls : Ountsr Hanwich · Herst Münzner - Dr rer. p.-l Werner P. Schmidt Gollneb M. Strobl · Prot. Dr. rer. pol. Friedrici Tn;m§e
    Hans Birnbaum Sitz aor Gesellschaft: Wolfsbuirj Amtsgericht WolfsDurg HRB
    CRiGiNAL INSPECTED
    Kegelrad-Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der radial innere Hand (21) dea Deckelteils (3) sich auf einem axial verlaufenden, eine Abtriebswelle (9) lagernden Rohrstutzen (18) des Schalenteils (2) abstützt.
    Kegelrad-Ausgleichgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Hand des Eingflan-Bches (16) des Schalenteils (2) als Zentrierung für das Tellerrad (4) dient.
    030017/03 7«
DE19782844918 1978-10-14 1978-10-14 Kegelrad-ausgleichgetriebe Withdrawn DE2844918A1 (de)

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