DE2844242A1 - Ueberwachungssystem zur sicherung von in einem geschaeft oder kaufhaus ausliegenden waren gegen diebstahl - Google Patents

Ueberwachungssystem zur sicherung von in einem geschaeft oder kaufhaus ausliegenden waren gegen diebstahl

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DE2844242A1 DE19782844242 DE2844242A DE2844242A1 DE 2844242 A1 DE2844242 A1 DE 2844242A1 DE 19782844242 DE19782844242 DE 19782844242 DE 2844242 A DE2844242 A DE 2844242A DE 2844242 A1 DE2844242 A1 DE 2844242A1
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Description

überwachungssystera zur Sicherung von in einem Geschäft
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssysteru zur Sicherung von in einem Geschäft oder Kaufhaus ausliegenden Waren gegen Diebstahl, mit jeweils einem an der Ware oder ihrer Verpackung befindlichen Etikett, mit einem dem Etikett zugeordneten Informationsträger, auf dem entweder die Avissage "nicht bezahlt" oder "bezahlt" gespeichert ist, mit einem Entwertungsgerät, durch das die gespeicherte Aussage "nicht bezahlt" in die Aussage "bezahlt" umwandelbar ist, und mit einem überwachungsgerät, das die jeweils im Informationsträger eines Etiketts gespeicherte Aussage erfaßt und bei Feststellung der Aussage "nicht bezahlt" ein Warnsignal abgibt.
Bei einem bekannten Überwachungssystem dieser Art sind die Etiketten mit magnetischen Informationsträgern, zum Beispiel einem Magnetband, versehen, das bei überprüfung durch ein ebenfalls magnetisch arbeitendes Überwachungsgerät entweder die Aussage "nicht bezahlt*1 oder die Aussage "bezahlt" abgibt.
Die überwachung kann bei diesem System im wese-ntlichen
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nur :ait Hilfe von Schranken im Türbereich des Geschäftes oder Kaufhauses erfolgen, da nur verhältnismäßig enge Bereiche von der überwachung erfaßt werden können. Dies liegt daran, daß ein magnetisches System eine für größere Entfernungen nicht mehr ausreichende Empfindlichkeit hat. Ferner ist es gerade im Türbereich schwierig, einen Dieb zunächst zu erkennen und dann auch noch rechtzeitig zu stellen, zumal wenn eine große Anzahl von Kunden gleichzeitig den Türbereich passiert.
Wegen der geringen Empfindlichkeit der magnetischen Geräte ist das bekannte System insbesondere für Kaufhäuser kaum geeignet, zumal für die überwachung größerer Flächen auch eine selektive überwachung einzelner Kassen- und Verkaufsbereiohe wünschenswert ist.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zur Sicherung von in einem Geschäft oder Kaufhaus ausliegenden Waren geeignetes Überwachungssystem zu schaffen, das sich mit ausreichender Zuverlässigkeit auch über weitere Überwachungsbereiche einseteen läßt und das ferner auch für eine differenzierte Anordnung im gesamten Verkaufsflächenbereich geeignet ist. Hierbei sollen sich die jewe-ils erforderlichen Informationsträger mit möglichst geringen Kosten herstellen und im übrigen an einem Etikett oder auch
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dör Ware in einfacher und unauffälliger Weise anbringen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Entwertungsgerät einen eine bestimmte ümschaltfrequenz ausstrahlenden Sender aufweist/ daß der Informationsträger eine elektronische Kennfcchaltung enthält, deren erster Schaltzustand der Aussage "nicht bezahlt" entspricht und die durch die Umschaltfrequenz in einen zweiten, der Aussage "bezahlt" entsprechenden Schaltzustand umschaltbar ist, daß das Überwachungsgerät einen eine Prüffrequenz aussendenden Prüfsender enthält, mittels derer der jeweils bestehende Schaltzustand der Kennschaltung feststellbar ist und daß das überwachungsgerät bei festgestelltem ersten Schaltzustand die Abgabe eines Warnsignals auslöst.
Das Überwachungssystem arbeitet also mit Hilfe bestimmter Frequenzen, die sich durch entsprechende Sender in geeigneter Weise ausstrahlen lassen. Die Kennschaltung im Informationsträger läßt sich in einfacher Weise frequenzabhängig arbeitend und so ausbilden, daß eine aktive Spannungsquelle zur Energieversorgung nicht erforderlich ist. Es läßt sich ferner die Leistung der ausgestrahlten Frequenzen jeweils so bemessen, daß Bereiche bestimmter Größe zuverlässig erfaßt werden können. Die Verwendung
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des riaca der ii-rfinuauy ausgebildeten überwachungssystems iüt .οε.πηίυ keines na ι; is nur auf ;li^ rurlr^roirh-1 baschrHri'c ■•jo.ici^rä λ 1IOjI \strerat für an tors chi? Ilicas KAsoen-und Verkauf.-I jereicne 'jrSiierer -ieschafte o.j-.=r Kaufli<iu3er in l-iacter -/eise ainseczisar. Der iir. oj-ier au'. Utiirctfc
n-iri.Je Iiitoii.nt.ioriGt:ra./ar laut sich rni.b riilfa dir io-VecimiK in xosttincn.n*,ti^er ^iss ani siit enfcsorecuend. ,l'-vuiiii ^ ji,.G£?~ar, jen hiir&fcillen. Darüber lainaus bi^tat da von öi-jr :.r'Jino'on ι i'cr -eiichls jene jJoerwacaian^ssystsT. eine überaus vlrfesa/p-r ^icheruno- neuen Diebstahle.
-je vortsilh?.fte '■i-js-jsstc.ltan-vsn dsr
iriounj '.·Ρ:Εοί>ΐ iebai·^ vcn aener, eine darin besteht, daß .ij.:· Vw-nn&c'-jaltutip i ^ Infcrrantionstrifcer einen rre-Juenzuoii,r:i-.z,cjr ,":nth;-.lt. an ei i-?J.- im ürste.i. Schaltzustand car I'cnnichciltaH;, viei anU'j;tü.'eric!€ Prüf frequenz die Abstrahluncr einer zu dieser unterschiedlichen Warnfrequenz auslöst. Letztere 15Lt sich soi.iit von eier Prüf frequenz eindeutig unterscheiden d u arch it; creel .meter vve-ise installierte Diripf anger aufon, v:oL3i es; r;ünötiy ist, wtiim ein auf die Warnfrequenz
r im Überwachungsgerät selbst enthalten iet.
Die vcj!-.· i.ntwexturt'jö-yercit abgestrahlte Unschaltfrequenz brauci.t nxcUt un^aJinct r:it der FrüffreQuenz übereinzustimmen. ili, tr-i'jt J(H1CJCIj ueraiifi o.xnem wfiitcreri Vorschlag der Erfindung
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zar Vereinfachung des Überwachungssystems bei, wenn die vom Sntwertungsgerät abgestrahlte ümschaltfrequenz der vom überwachungsgerät abgestrahlten Prüffrequenz unjeiahr jleich ist und somit eine gemeinsame Kermirovjuana acc überwachungssystems darstellt.
Da die vom Kntwertungsgerät abgestrahlte Ί?τ&*±-ι~?ηζ und Ji3 vom überwachungsgerät abgestrahlte Frequenz unterschiedliche Funktionen zu er^füllen haben, ist es bai "verv/endung ^iner geiaeinsamen Kennfre:iuenz zur Differenzieruiij aiiisaf Funktionen erfinduriysjeniäö vorteilhaft, daß ui^ ünschaltung ausgelöst wird, wenn die von der Kennschaltung empfangene? Singangsleistung einen bestir.uateii iVert überst-iiijt-f w;liir»nl die Kennschaitung in ihrem ersten ochaltzuscarv.! die At-strahlung der Harnfi&iuenz bewirkt. Die unterscciie Eingangs leistungen entsprechen also den jov/ei Funktionen, wobei das Sntwertungsgerjit in je.iem Fall d Kennfrequenz mit einer die Umschaltung bewirkenden Leistung abstrahlt, damit der Informationsträger die Aussage "bezahlt" abgeben kann. Ist die umschaltung nicht ausgelöst worden, so speichert der Inforniationsträger dia Aussage "nicht bezahlt" , so daß dann die Kennfraquenz die Abstrahlung der Warnfrequenz bewirkt und dies durch das überwachungsgerät festgestellt werden kann.
Die Kennschaltung kann vorteilhaft einen Schwingkreis ent-
A , - A BAD
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halten, dessen Resonanzfrequenz einer bestimmten Frequenz, vorzugsweise der gemeinsamen Kennfrequenz, entspricht, wobei die vom Resonanzkreis empfangene Energie zur Speisung einer nachgeschalteten Dopplerstufe dient, in der eine viarnfrequenz von doppelter Größe erzeugt wird.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in den Schwingkreis ein stromabhängig arbeitender Unterbrecher eingeschaltet ist. Wenn nämlich der Schwingkreis mit der Kennfrequenz beaufschlagt wird, fHeßt in ihn aufgrund des Resonanzzustandes eine elektrische Energie von bestimmter Größe. Wenn die empfangene Leistung den betreffenden Wert übersteigt, ist auch der Stromfluß entsprechend groß, so daß dann die Umschaltung ausgelöst werden kann. Als Unterbrecher kann in diesem Fall eine Sicherung verwendet werden. Wenn diese durchbrennt, ist der zweite Schaltzustand hergestellt, in welchem keine Warnfrequenz mehr abgestrahlt werden kann.
Um zu verhindern, daß die vom überwachungsgerät ausgestrahlte Prüf- oder Kennfrequenz nicht Regale oder Warentische erfaßt, auf denen die bereits mit den Etiketten versehenen Waren zur freien Betrachtung dur-ch die Kunden ausgelegt sind, sollte das Überwachungsgerät jeweils die Prüf- oder Kennfrequenz über eine gerichtete Antenne abstrahlen. Die Überwachungsgeräte werden zweckmäßg so installiert, daß die
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'Abstrahlung im Bereich der zwischen den Warentischan verlaufenden Gänge in senkrechten Ebenen erfolgt. Im übrigen kann das Überwachungsgerät zur Anpassung an unterschiedlich große Überwachungsentfernungen auf unterschiedliche Sandeleistungen umschaltbar sein.
Um eine vollständige Sicherung des ganzen Verkaufsberaichs zu gewährleisten, wird man im allgemeinen eine bestimmte Anzahl von Überwachungsgeräten fest installieren. Om aber nicht nur allgemein das Vorhandensein eines Diebes feststellen zu können, sondern um auch seinen tfeg bzw. Standort feststellen und ihn anhalten zu können, sollten einige Überwachungsgeräte als transportable Geräte für das rait der Überwachung beauftragte Personal zur Verfügung stehen.
Wenn größere Verkaufsflächen zu überwachen sind, können diese in unterschiedliche Kassen- und/oder Verkaufsbereiche unterteilt werden, und es ist dann möglich, die Zugänge jeweils eines Bereiches durcheinzelne Überwachungsgeräte zu sichern. Hierdurch wird es möglich, den Standort eines Diebes in jedem Fall auch bereits vor Erreichen des Türbereiches zu ermitteln. Auch kann die überwachung der einzelnen Bareiche unterschiedlichen Aufsichtspersonen zugewiesen v/erden.
Ferner ist es denkbar, daß von den Überwachungsgeräten
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abgegebene iZarnsignalc auf einer, zentral.en Computer geschaltet sind,, der den jeweiligen Warnsignal räumlich zuc-eordnete Kassen- oder Verkauf eher ο iclie signalisiert.
Insbesondere bei größeren Verkaufsflächen wird es sich nicht immer mit Sicherheit bestimmen lassen, ob tatsächlich ein Diebetahl vorliegt oäer ob ein Kunda sich mit tsiner von einer. V?arenti£ch entnommenen wTare nur eteas weiter als ir.:. allgemeinen üblich vom tfarentisch entfernt hat, ohne den direktor. iJeg 2ur Kasse einzuschlagen Dies kann der Fall sein, wenn .1er Hunde wit der Ware nur bis zu einein Fenster gehen unJ diese bei Tages3 ich;-, betrachten viii- Auf άχΐ-sesi Weg kann der Kunde rMirchaus ein den Verkaufsbereich begrenzendes Überwachungsgerät oder das Überwachungsgerät eines benachbarten Verkaufsbereiches passieren.
Um aber such in solcher. Fallen eine ausreichende Sicherheit bei dar Identifizierung eines Diebstahls zu haben, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Informationsträger an einen,. Stikett mehrere Kennschaltungen mit iiienreren unterschiedlichen Prüf- oder Kennfrequenzen aufweist, daß an unterschiedlichen Stallen uraeinen Kassenoder Verkaufsbereich herura mehrere überwachungsgeräte angeordnet sind, daß der Sender des Überwachungsgerätes diese Prüf- oder Ken:ifrequenzen in einer festgelegten Folge nacheinander abstrahlt und daß beim Passieren eines überwachungs-
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gerätes die in der Frequenzfolge nächste und noch iia ersten Schaltzustand befindliche Kennschaltung des Informationsträgers in den zweiten Schaltzustand umganchaltet wird.
In diesem Fall kann also eine Umschaltung auch durch das überwachungsgerät ausgelöst werden. Diase Umschaltung bietet dann eine Möglichkeit, die Zahl der bereits passierten Überwachungsgeräte zn ermitteln. So kann das ftberwachungspersonal zum Beispiel erst dann oinnroifen, v;enn ein zweites oder ein dritter Überwachungsgerät nit ainon Etikett passiert wurde, das nicht zuvor an dor Kanne durch das Entwortungsgaräfc antwortet vurdr».
Auch die durch das überwachungsgerät ausgelöste Umschaltung kann zweckmäßig durch Erhöhung der Sendeleistung des Überwachungsgerätes bewirkt werden.
Damit bei Auslösgng der Umschaltung in einer der Kennschaltungen eines Informationsträgers nicht auch eventuell noch vorhandene weitere Kennschaltungen durch dasselbe Überwachungsgerät zum Umschalten gebracht werden, sollte die Ausstrahlung der Frequenzfolye durch das überwachungsgerät bei oder nach dem&uslösen einer solchen Umschaltung für eine vorgegebene Zeit unterbrochen werden. Die Seit sollte so lang bemessen sein, daß der Kunde den Bereich des Überwachungsgerätes bis zum Wiedereinschalten der
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zfolge mit Sicherheit verlassen hat.
i'iic dem von der Erfindung vorgeschlagenen Uberwachungssystera ist es ferner auch möglich, vor dem eigentlichen, cixe umschaltung der Kennschaltung bewirkenden Entwertungsvorganges an der Rasse zunächst zu prüfen, ob sich die Kennschaltung in dem der Aussage "nicht bezahlt" entsprecnenden Schaltzustand befindet. Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß der im Entwertungsgerät enthaltene Wender üei entsprechend angepaßter kleinerer Sendeleistung die Kennschaltung im Informationsträger des Etiketts beaufschlagt und daß das iJntwertungsgerät einen auf die hierbei von der Kennschaltung abgestrahlte Warnfrequenz ansprechenden Empfänger aufweist, der ein Signal "nicht bezahltI abgibt, sofern bisher noch keine Entwertung stattgefunden hatte.
Auch kann die Information "nicht bezahlt" zunächst auf die Registrierkasse gegeben werden, die dann erst bei Vorliegen dieses Signals für einen weiteren Registriervorgang freigegeben wird.
Hierdurch wird eine so zwangsläufige Koppelung zwischen dem Registrier- und dem Entwertungsvorgang gewährleistet, daß es zum Beispiel nicht möglich ist, mit dem Entwertungsgerät bei einem einzigen Registriervorgang zusätzlich ein
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weiteres Etikett als bezahlt zu eatv/ertan. I.ivrrwit ist eine £5iciaeru_og gegen !,atru^sabsichten ..!es eigenen Personals gegeben.
iJs Kann also nur in Abhangi^iceit von eineio Pagistriervorgang die Leistung des i/a iSntvjertungs gerät enthaltenen Benders so stark vergrößerbar sein, daß die liennschaltung im Informationsträger aines Etiketts in ihren zweiten Schaltzustand umschaltet unä dajiit die Uutwertung vornimmt.
,Weiterhin kann das Untwertungsgarät 1-iestan^t.iil eines Lesegerätes seirif das auf Je^i etikett enthaltene andere Iaforiaationen liest und weiterleitet und gleichzeitig oder anschließend den Sntwertungsvorjang auslöst.
Textilien zum Beispiel werden meist nur mit Hängeetiketten versehen. Theoretisch ist es also möglich, das Etikett unauffällig zu entfernen und mit der ifare selbst alle Überwachungsgeräte zu passieren. Um auch dies« Möglichkeit aus zuschalten ,- wird erfindungsgeittäfl weiterhin vorgeschlagen, daß eine weitere Kennschaltung unmittelbar mit der Ware verbunden oder in dieser angeordnet ist und daß auch diese Kennschaltung durch das Entwertungsgerät zum Umschalten in den zweiten Schaltzustand gebracht wird. Somit ist auch die tVare selbst unmittelbar gegen Diebstahl gesichert.
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Sollten Klebeetiketten Anwendung finden, so ist es zweckmäßig, wenn die zweite Kennschaltung in der Klebschicht eines Klebeetiketts enthalten ist und wenn der Klebstoff so beschaffen ist, daß er beim Entfernen des Klebeetiketts auf der Ware oder der Verpackung verbleibt.
Auch dies wird von einem Dieb meist nicht bemerkt werden, uncl die Überwachungsgeräte werden auch nach Entfernen des Klebeetiketts ansprechen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 als Blockschaltbild in schematischer Darstellung Aafbau und Punktion eines mit einer Registrierkasse gekoppelten Lese- und Entwertungsgerätes;
Figur 2 in schematischer Darstellung Aufbau und Funktion eines entfernungsselektiv arbeitenden Überwachungsgerätes ;
Figur 3 die Anordnung eines Systems innerhalb eines Kaufhauses.
Figur 4 in schematischer Darstellung ein Etikett mit einem die Kennschaltungen enthaltenden Informationsträger
Im einzelnen handelt es sich bei dem gernäB Figur 1 zu beschreibenden Lese- und Entwertungsgerät um ein elektronisch
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aufgebautes flarilt mit aineia sogenannten Lesestift, der hier als Block 10 dargestallt ist. Jeder Vorgang wird zunächst aber durch einen Block 11 ausgelöst, von dem ein Startsignal ausgeht und der zunächst einen Block 12 aktiviert, mit dem festgestellt ΐ/ird, ob die ira Infornationstrncrer eines Etiketts enthaltene elektronische Kennschaltunq sich noch in ihren ersten Schaltzustand befindet, der dem Zustand "nicht bezahlt" entspricht. Sollte diese Prüfung negativ verlaufen, so geht ein entsprechendes Signal auf einen Block 13, dar bereits wieder die Abschaltung der begonnenen Folge von Vorgängen auslöst, denn da £ür die betreffende Ware bereits die erfolgte Bezahlung signalisiert wurde, ist diese Ware für das Sicherungssystem nicht mehr von Bedeutung.
Wenn der Block 15 jedoch feststellt, daß die elektronische Schaltung des betraffenden Etiketts sich noch in ihrem ersten Schaltzustand befindet, wird ein entsprechendes Signal auf eine Registrierkasse 14 gegeben, die damit iheerseits aktiviert wird und von sich aus die Funktion des Lesestiftes 10 auslöst. Mit diesem werden zunächst die für den Zahl- und Registriervorgang erforderlichen Informationen von dem jeweiligen Etikett abgelesen. Sollte diese Funktion nicht ordnungsgemäß erfüllt werden können, so ist eine Wiederholung des bisherigen Programmablaufes vorgesehen.
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ürst wenn der den Lesestift entsprechende Block 10 das einwandfreie Lesen und Registrieren aller erforderlichen Informationen meldet, wird das eijentliche Entwertungsgerät 15 aktiviert. Dieses bewirkt dann die Umschaltung der im Informationsträger des Etiketts enthaltenen Kennsclialtung in den zweiben Schaltzustand entsprechend dem Infor-aationsgehalt "bezahlt".
?Jifci bereits erwähnt,läßt sich eine besonders qualifizierte Jicherheit erreichen/ wenn zusätzlich zu der im Informationsträger enthaltenen Kennschaltung auf der Ware oder ihrer Verpackung selbst eine zweite Kennschaltung angeordnet ist- Dies gilt zum Baispiel für den Fall, daß ein Dieb ein Etikett von der Ware oder ihrer Verpackung entfernt und somit bei einem Diebstahl das Etikett für eine Prüfung und gegebenenfalls Warnung nicht mehr zur Verfügung steht. Ferner igt hiermit die Möglichkeit gegeben, dia zweite Kennschaltung mit einem Inforiaationsträger zu verbinden, der dieselben Informationen gespeichert hat, wie sie auf dem zugehörigen etikett enthalten sind. Es besteht dann die Möglichkeit, beide Informationsgehalte auf ihre Übereinstimmung zu überprüfen und gegebenenfalls einen betrügerischen Etikettenaustausch festzustellen, falls diese Informationen nichtübereinstimmen. Diese Uberwachungsmaßnahme kann auch gegen das eigene Personal gerichtet sein.
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Der zur Überprüfung dnr zweiten, ('er Uare oder ihrer Verpackung zugeordneten Kennschaltung dienende Schaltunqsteil ist im Prinzip genauso aufgebaut wie der bereits beschriebene Schaltungsteil. Das Entwertungsgerät 15 löst die Funktion eines Blocks 16 aus, der den zweiten Teil dar Oberprüfung ■ und einen einem Lesegerät entsprechenden Block 17 freigibt. Dieser bewirkt über einen Block 13 eine Abschaltung, falls irgendwelche Störungen oder Unstimmigkeiten beim Lesen auftreter. Γ-leichzeitig wird sine spätere Entwertung blockiert. Ist aber der Lesevorgang ordnungsgemäß erfolgt, wird über ein&n weiteren Block 19 ein Suchvorgang einleitet für denjenigen Zeitraum, der dazu .benötigt wird, die Anbringungsstelle der Kennschaltung an der jeweiligen Ware oder Verpackung zu suchen. Wenn oder solange diese Stelle nicht gefunden werden kann, wird über eine entsprechende Rückführung der vorgeschaltete Block 19 aktiv gehalten bzw. auch das Entwerten blockiert. Erst wenn der Block 20 das Auffinden der Kennschaltung signalisiert, wird das Entwertungsgerät 21 für einen Entwertungsvorgang freigegeben.
In diesem Beispiel wurden einzelne Schaltblöcke wie zum Beispiel die Blöcke 10 und 17 oder die Blöcke 15 und 21 jeweils als getrennte Geräte genannt. Dies geschah zunächst zur Vereinfachung des Blockschaltbildes und der Beschreibung. Selbstverständlich kann es sich hierbei jeweils um dasselbe Gerät handeln, das bei entsprechender Programmierung an den
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richtigen Stellen des Funktionsablaufes aktiviert wird.
Anhand von Figur 2 sollen nachfolgend der schaltungsmäßige Aufbau eines Überwachungsgerätes und das Zusammenwirken einzelner Überwachungsgeräte mit einem zentralen Computer beschrieben werden.
In Figur 2 sind zwei Überwachungsgeräte 22 und 23 schematisch dargestellt. Da beide Geräte identisch sind, soll nachfolgend zunächst nur das überwachungsgerät 22 beschrieben werden. Letzteres hat drei kombinierte Sende- Empfangs-Einheiten 24, 25 und 26. Der in der Sende-Empfangs-Einheit enthaltene Sender sendet mit einer Frequenz von 5oo MHz, während der Empfangsteil für die doppelte Frequenz ausgelegt ist. Die Sende- Empfangs- Einheit 25 sendet mit 600 MHz und ist für den Empfang der doppelten Frequenz vorgesehen. Schließlich sendet die Sende-Empfangs-Einheit 26 mit 700 MHz, und auch hier ist der Empfangsteil für den Empfang einer Frequenz von doppelter Größe ausgelegt.
Die drei Sende- Empfangs-Einheiten 24, 25 und 26 sind so geschaltet, daß sie ihre Frequenz.jeweils nacheinander in einem festen Zyklus ausstrahlen. Jeder Zyklus wiederholt sich innerhalb einer bestimmten Zeit, die im vorliegenden Fall zum Beispiel 50 mS beträgt.
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tfie bereits erwähnt, gibt die jeweils einem Informationsträger zugeordnete Kennschaltung in ihrem ersten Schaltzustand eine Strahlung von gegenüber der Eingangsfrequenz verdoppelter Frequenz ab. Solange diese verdoppelten Frequenzen nicht von einem der Empfangsteile in den Sende-Empfangs-Einheiten 24, 25 und 26 empfangen werden, entspricht dies der Information "bezahlt", da sich die Kennschaltungen aller erfaßten Informationsträger bereits in ihren zweiten Schaltzustand befinden.
Hierbei hat jeder Informationsträger drei Kennschaltungen, von denen jeweils eine für 500 MHz, 600 MIIz hz«. 700 MIz ausgelegt sind. Es sind somit drei Prüf- bzw. Kennfrequenzen vorgesehen. Entsprechend kann das überwachungsgerät 22 auch drei verschiedene Warnfrequenzen von jeweils doppelter Größe empfangen.
Nimmt man an, daß sich ein mit drei Kennschaltungen versehender Informationsträger in dem vom überwachungsgerät erfaßten Bereich befindet, so wird zunächst mit der Kennfrequenz 500 MHz überprüft, in welchem Schaltzustand sich die erste Kennschaltung befindet. Bei einem Etikett, das zu einer ordnungsgemäß bezahlten Ware gehört, wären an der Kasse alle drei Kennschaltungen in den zweiten Schaltzustand gebracht worden. Liegt aber ein Diebstahl vor, so befinden sich die Kennechaltungen alle noch in dem ersten Schaltzu-
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stand, in dem die jeweils doppelte Frequenz als Warnfrequenz abgestrahlt werden kann. Wenn die Sende-Empfangs-Einheit 24 jetzt die erste Endahaltung eines Informationsträgers mit der Frequenz 500 MHz beaufschlagt, so wird in FAlIe eines Diebstahls eine Warnfrequenz von doppelter Größe empfangen werden können. Wenn dies der Fall ist, wird über einen Block 27 eine solche Erhöhung der Sendeleistung ausgelöst, daß hierdurch die erste Kennschaltung in den zweiten Schaltzustand gebracht wird. Gleichzeitig wird de* Zyklus der Kennfrequenzen für eine bestimmte Zeit gestoppt, um nicht unmittelbar anschließend die zweite Sende-Enpfangs-luinheit 25 in Tätigkeit zu setzen und auch eine Umschaltung der zweiten Kennschaltung auszulösen. Die Person, die die gestohlene Ware bzw. das betreffende Etikett bei sich hat, muß nämlich zunächst denÜberwachungsbereich des Überwachungsgerätes 22 verlassen können, damit das Paasieren eines solchen Uberwachungsbereiches zur Zählung einer Entfernung vom ursprünglichen Standort der Hare verwendet werden kann.
Das Umschalten der ersten Kennschaltung wird über einen Koordinationsblock 28 einem zentralen Computer 29 gemeldet.
Gelangt jetzt das betreffende Etikett oder die mit einem zusätzlichen Informationsträger bzw. entsprechenden Kennschaltungen unmittelbar versehene Ware in den Bereich des
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zweiten Überwachungsgerätes 23, so wird die Senderempfangseinheit 24 desselben feststellen, daß die erste Kennschaltung bereits umgeschaltet ist, und gleichzeitig das Aussenden der zweiten Kennfrequenz von 6oo HHz auslösen. Jetzt wird eine Warnfrequenz von doppelter Größe empfangen werden können. Ein der Senderempfangseinheit 25 zugeordneter Block 30 bewirkt dann die Steigerung der Sendeleistung, die zur Umschaltung der zweiten Kennschaltung führt, sowie eine Unterbrechung des Zyklus der Frequenzfolge um etwa zwei Sekunden, also ebenfalls um eine Zeit, in der die betreffende Person wahrscheinlich den Uberwachungsbereich des Überwachungsgerätes 23 verlassen hat. Der Koordinationsblock 28 stellt fest, daß jetzt bereits die Umschaltung der zweiten Kennschaltung ausgelöst worden ist, und gibt ein warnsignal zum Computer 29. Selbstverständlich hätte dies auch bereits nach dem Auslösen der Umschaltung der ersten Kennschaltung geschehen sein können. Vom Computer 29 aus können dann die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden, um den Standort des Diebes aufgrund des Einbauortes des Überwachungsgerätes 23 zu lokalisieren und in Verbindung mit dem Einbauort des Überwachungsgerätes 22 den Heg des Diebes eventuell im voraus abzuschätzen. Entsprechende Anweisungen an das Überwachungspersonal können gegeben werden.
Die dritte Sende-Empfangs-Einheit 26 arbeitet entsprechend
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mit einer Kennfrequenz von 700 MHz und kann notfalls als letzte Sicherheitsstufe dienen, um den Standort des Diebes zu bestimmen. Da jetzt in jedem Fall eingegriffen werden muß, ist es nicht mehr erforderlich, die Umschaltung der dritten Kennschaltung im Informationsträger auszulösen -es ist im Gegenteil sogar zweckmäßig, dies nicht zu tun um einen Beweis für den Diebstahl zu haben.
Erhält der Dieb die Möglichkeit, noch einen dritten Überwachungsbereich zu passieren, so würde die dritte Sende-Empfangs-Einheit 26 eines dritten Überwachungsgerätes, das in Fig. 2 nicht dargestellt ist, mit Hilfe der Kennfrequenz von 700 MHz feststellen, daß die dritte Kennschaltung noch nicht umgeschaltet wurde. Ein der Sende-Empfangs-Einheit zugeordneter Block 31 gibt eine entsprechende Meldung an den Computer 29. Nach Ablauf einer Schaltpause von etwa 2 see beginnt dann auch das dritte überwachungsgerät, die drei Kennfrequenzen wieder im Zyklus auszustrahlen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung den Grundriß einer Kaufhausetage mit drei Türbereichen 32, 33 und 34. über die Verkaufsfläche verteilt sind Tische 35 und Regale 36 aufgestellt, auf denen die Hare ausgestellt ist. Ferner ist eine hiervon getrennte Lebensmittelabteilung 37 vorhanden.
Zu den drei Ausgängen der letzteren gehören Kassen 38, 39 und 4o, während auf einigen der Tische 35 Kassen 41 bis
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aufgestellt sind. Die Aufstellungsorte der Kassen entsprechen also Im wesentlichen einzelnen Ausstellung»- bzw. Verkaufsbereichen in einer solchen Weise, daß der Kunde keinen allzu großen Weg bis zu der nächsten Kasse zurücklegen muß.
Die Türbereiche 32, 33 und 34 sowie die wichtigsten Durchgangsbereiche zwischen den Tischen 35 und den Regalen 36 sind ebenso wie die Ausgänge der Lebensstittelabteilung 37 mit den beiden Überwachungsgeräten 22 und 23 und weiteren Überwachungsgeräten 54 bis 78 gesichert, die unauffällig in den Boden eingese-tzt sind und deren Antennen als Richtantennen für die vefctikale Richtung ausgebildet und angeordnet sind. Es wäre natürlich auch denkbar, die Überwachungsgeräte in die Decke einzubauen und nach unten abstrahlen zu lassen.
Die Funktion des Sicherheitssystems soll nachfolgend für den Fall eines Diebstahle beschrieben werden, der sich im Bereich der Kasse 50 ereignet. Hierbei ist es gleichgültig, ob der Dieb das Etikett an der Hare belassen hat, ob die Ware oder ihre Verpackung selbst mit eine» zusätzlichen Informationsträger unmittelbar versehen war oder ob das Etikett ein Klebeetikett war, in dessen Klebschicht sich ein zusätzlicher Informationsträger befand, der bein Entfernen des Etiketts aufgrund der besonderen Beschaffenheit der Kleb-
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schicht auf der Ware oder der Verpackung zurückgeblieben ist. In jedem Fall ist der Informationsträger mit drei Kennschaltungen versehen, die in ihrem Aufbau an den Aufbau der anhand von Fig. 2 beschriebenen Überwachungsgeräte 22 und 23 angepaßt sind.
Will also ein Dieb den Verkaufsbereich der Kasse 50 mit gestohlener Ware verlassen, so muß er in jedem Fall eines der Überwachungsgeräte 58, 59 oder 60 passieren. Nimmt man an, daß er das überwachungsgerät 58 passiert, so wird dieses feststellen, daß noch die erste Kennschaltung nicht umgeschaltet hat, und daraufhin durch entsprechende Leistungserhöhung die erste Kennschaltung zum Umschalten bringen. Da das überwachungsgerät 58 noch in verhältnismäßig groSer Mähe der Kasse 50 liegt, muß noch nicht unbedingt eine Diebstahlsabsicht vorgelegen haben. Deshalb sollte das Sicherheitssystem so arbeiten, daß das Passieren des Überwachungsgerätes 58 nur registriert wird, ohne daß bereits eine gezielte Fahndungsmaßnahme ausgelöst wird.
Wenn aber der Dieb den Weg in Richtung auf den Türbereich 32 einschlägt, wird auch das Überwachungegerät 57 in Funktion treten und feststellen, daß es die zweite Kennschaltung ist, die aich noch in dem ersten Schaltzustand befindet. Das überwachungsgerät wird dann nicht nur die Umschaltung der zweiten Kennschaltung bewirken, sondern auch die Verfolgung de* Diebem. auslösen. Dieser kann dann im Türbereich 32
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noch mit Hilfe des Überwachungegerätes 22 identifiziert werden, das die dritte Kennschaltung als noch nicht umgeschaltet feststellen wird.
Sollfee der Dieb aber nach dem Passieren des Überwachungsgerätes 58 zunächst in ein anderes Stockwerk gehen wollen, so wird er eines der Überwachungsgeräte 61 oder 62 an der Treppe passieren müssen. Auch dann würde bereits die zweite Stufe des Sicherheitssystems aktiviert werden, so daß die Fahndung nach dem Dieb eingeleitet werden kann.
Die endgültige Identifizierung eines Diebes wird durch das Uberwachungspersonal vorzunehmen sein« Jede Überwachungsperson wird zweckmäßig ebenfalls mit einem überwachungsgerät ausgestattet, dessen Reichweite durch entsprechende Einstellung der Leistung von der jeweiligen Überwachungsperson vorgegeben werden kann. Auch dieses Gerät sollte zweckmäSigerweise eine Richtantenne enthalten. Die Überwachungsperson kann das überwachungsgerät in eine solche Lage bringen, daS la Gegensatz zu den fest angeordneten Überwachungsgeräten die Richtwirkung in horizontalen Ebenen verläuft. Der Standort des Diebes ist somit verhältniemässig einfach feststellbar. Die transportablen Überwachungsgeräte sollten aber in jedem Fall in der Einstellbarkeit ihrer Leistung so ausgelegt sein, daß die Leistung nur zum Prüfen des jeweiligen Schaltzustandes
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der Kennschaltungen dienen kann, nicht jedoch zum Auslösen der Umschaltung. Letztere würde nämlich eine notwendige Orientierungs- und Beweismöglichkeit vernichten für den Fall, daß es sich bereits um die dritte Kennschaltung handelt.
Fig. 4 zeigt in schematlecher Darstellung ein Etikett 79 als Hängeetikett, das unter anderem mit Magnetstreifen 80 versehen ist. Auf diesen befinden sich allgemeine Informationen über die zugehörige Ware, insbesondere Artikelnummer und Preisangabe. Das Lesen eines solchen Magnetstreifens 80 erfolgt mit Hilfe eines Lesestifts, wi« er im Zusammenhang mit der Beschreibung zu Fig. 1 als Block 10 dargestellt ist.
Ferner ist das Etikett 79 mit einem Informationsträger 81 versehen, der die Form eines Folienstreifens, eines Klebestreifens oder eine andere geeignete Form haben kann, mit der sich drei Kennschaltungen 82, 83 und 84 in das Etikett integrieren lassen. Die drei Kennschaltungen 82, 83 und 84 sind ebenfalls für die zuvor im Zusammenhang mit den Überwachungsgeräten 22 und 23 beschriebenen Kennfrequenzen von 500 MHz, 600 MHz und 700 MHz ausgelegt. Da somit diese drei Kennschaltungen 82, 83 und 84 unterschiedlich sind, empfiehlt es sich, diese zunächst in geeigneter Weise mit dem Informationsträger 81 zu verbinden, bevor dieser wiederum im oder am Etikett 79 befestigt wird.
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Sollte aber z.B. nur eine einzige Kennschaltung erforderlich sein, so ist es natürlich auch denkbar, diese unmittelbar in das Etikett 79 zu integrieren, so daß letzteres die Funktion des Informationsträgers für den Zustand "bezahlt" oder "nicht bezahlt" unmittelbar erfüllt.
Die Kennschaltungen 82, 83 und 34 sind in IC-Technik ausgeführt und bestehen im wesentlichen aus einem auf die Kennfrequenz jeweils abgestimmten Schwingkreis und einem zugeordneten Schaltungsteil, in dem vorzugsweise unter Verwendung einer Kapazität ein Teil der empfangenen Energie in ihrer Phase so verschoben und der empfangenen Frequenz überlagert wird, daS sich etwa die doppelte Frequenz ergibt.
Im Bedarfsfall kann der Informationsträger 81 auch als zusätzlicher Informationsträger unmittelbar mit der Ware oder ihrer Verpackung verbunden werden, so daß die Angaben "bezahlt' oder "nicht bezahlt" nicht nur auf einem Etikett 79, sondern zur Erhöhung der Sicherheit zusätzlich ein zweites Mal vorhanden sind.
In der Praxis wird es zweckmäßig sein, die Funktion des durch den Block 10 gekennzeichneten Lesestifts, des durch den Block 12 gekennzeichneten Prüfsensors und gegebenenfalls auch
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des Entwertungsgerätes 15 in einem einzigen Gerät zusammenzufassen, wobei das Prüfen mit einer geringeren Leistung erfolgt als das Entwerten. Entsprechendes gilt auch für die zusätzliche Sicherheitsstufe, die durch die Blöcke 17 bis und das Entwertungsgerät 21 im Kassenbereich vorgesehen werden kann.
Im übrigen entsprechen die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Entwertungsgeräte 15 und 21 in ihrer Funktion und ihrem Aufbau im wesentlichen den im Zusammenhang mit Fig. 2 beschriebenen Überwachungsgeräten 22 bzw. 23. Insbesondere lassen sich für einzelne Bausteine des im Kassenbereich verwendeten Teils des Überwachungssystems Sende-Empfangs-Einheiten entsprechend den Sende-Empfangs-Einheiten 24,25 und 26 verwenden.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Dr. jur. Alfred W. Meyer * nusse.dorf ι & ^T. 1978
    Patentanwalt KreuzstraBe 32
    Telefon: (0211) ί 2844242
    A 1
    Mein Zeichen:
    Aktenzeichen:
    Anmelder: CAS Computer-Ausrüstungen und Supplies GmbH 4ooo Düsseldorf 1, Grunerstraße 27
    Ansprüche :
    Überwachungssystem zur Sicherung von in einem Geschäft oder Kaufhaus ausliegenden Waren gegen Diebstahl, mit jeweils einem an der Ware oder ihrer Verpackung befindlichen Etikett, mit einem dem Etikett zugeordneten Informationsträger, auf dem entweder die Aussage "nicht bezahlt" oder "bezahlt" gespeichert ist, mit einem Entwertungsgerät, durch das die gespeicherte Aussage "nicht bezahlt" in die Aussage "bezahlt" umwandelbar ist, und mit einem Überwachungsgerät, das die jeweils im Informationsträger eines Etiketts gespeicherte Aussage erfaßt und bei Feststellung der Aussage "nicht bezahlt" ein Warnsignal abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwertungsgerät (15) einen eine bestimmte Umschaltfrequenz ausstrahlenden
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    Sender aufweist, daß der Informationsträger (81) eine elektrische Kennschaltung (82,83,84) enthält, deren erster Schaltzustand der Aussage "nicht bezahlt" entspricht und die durch die Umschaltfrequenz in einen zweiten, der Aussage "bezahlt" entsprechenden Schaltzustand umschaltbar ist, daß das überwachungsgerät (22,23,54-78) einen eine Prüffrequenz aussendenden Prüfsender (24,25,26) enthält, mittels derer der jeweilige Schaltzustand der Kennschaltung (32,83,84) feststellbar ist, und daß das überwachungsgerät (22,23,54-78) bei festgestelltem ersten Schaltzustand die Abgabe eines Warnsignals auslöst.
    2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennschaltung (82,83,84) einen Frequenzumsetzer enthält und daß in ihrem ersten Schaltzustand die ankommende Prüffrequenz die Abstrahlung einer zu dieser unterschiedlichen Harnfrequenz auslöst.
    3. Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daft ein auf die Warnfrequenz abgestimmter Empfänger (24,25,26) la überwachungsgerät (22,23,54-78) enthalten ist.
    4. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Entwertungsgerät (15,21) abgestrahlte Umschaltfrequenz gleich der vom überwachungsgerät (22,23,54-78) abgestrahlten Prüffrequenz ist und die
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    gemeinsame Kennfrequenz des Überwachungssystems darstellt.
    5. überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung ausgelöst wird, wenn die von der Kennschaltung (82,83,84) empfangene Eingangsleistung einen bestimmten Wert übersteigt, wahrend die Kennschaltung in ihrem ersten Schaltstand die Abstrahlung der Harnfrequenz bewirkt.
    6. überwachungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwertungsgerät (15,21) die Kennfrequenz mit einer die Umschaltung bewirkenden Leistung abstrahlt.
    7. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennschaltung (82,83,84) einen Schwingkreis enthält, dessen Resonanzfrequenz einer bestimmten Frequenz, vorzugsweise der gemeinsamen Kennfrequenz, entspricht, und daß die vom Resonanzkreis empfangene Energie zur Speisung einer nachgeschalteten Dopplerstufe dient, in der eine Warnfrequenz von etwa doppelter Größe, erzeugt wird.
    8. überwachungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den Schwingkreis ein stromabhängig arbeitender Umschalter eingeschaltet ist.
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    9. überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überwachungsgerät (22,23,54-78) die Prüf- oder Kennfrequenz über eine gerichtete Antenne abstrahlt.
    10. überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das überwachungsgerät (22,23,54-78) zur Anpassung an unterschiedlich große Überwachungsentfernungen auf unterschiedliche Sendeleistungen umschaltbar ist.
    11. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überwachungsgerät (22,23,54-78) als transportables, von einer Person mitzuführendes Gerät ausgebildet ist.
    12. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Überwachungsgeräte (22,23,54-78) im Bereich der Gänge und/oder im Türbereich (32,33,34) des Geschäftes oder Warenhauses fest installiert sind.
    13. überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsfläche in unterschiedliche Kassen- und/oder Verkaufsbereiche unterteilt ist und daß die Zugänge jeweils eines Bereiches durch einzelne
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    Überwachungsgeräte (22,23,54-78) gesichert sind.
    14. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Überwachungsgeräten (22,23,54-78) abgegebenen Warnsignale auf einen zentralen Computer (29) geschaltet sind, der den dem jeweiligen Warnsignal räumlich zugeordneten Kassen- oder Verkaufsbereich signalisiert.
    15. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsträger (81) mehrere Kennachaltungen (82,33,84) mit mehreren unterschiedlichen Prüf- oder Kennfrequenzen aufweist, daß an unterschiedlichen Stellen um einen Kassen- oder Verkaufsbereich herum mehrere Überwachungsgeräte (22,23, 54-78) angeordnet sind, daß der bzw. die Sender (24,25,26) des Überwachungsgerätes (22,23,54-78) diese Prüf- oder Kennfrequenzen in einer festgelegten Folge nacheinander abstrahlen und daß beim Passieren eines Überwachungsgerätes die in der Frequanzfolge nächste und noch im ersten Schaltzustand befindliche Kennschaltung (82,83,84) des Informationsträgers (31) in den zweiten Schaltzustand umgeschaltet wird.
    β* überwachungssystem nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
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    daß diese Umschaltung durch erhöhung der Sendeleistung bewirkt wird.
    17. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsgerät (22,23, 54-78) erst dann ein Warnsignal auslöst, wenn sich die in der Frequenzfolge zweite oder dritte Kennschaltung (33,84) eines Informationsträgers (81) noch im ersten Schaltzustand befunden hat.
    18. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Umschaltung in einer der Kennschaltungen (32,33,84) eines Informationsträgers die Ausstrahlung der Frequenzfolge durch das Überwachungsgerät (22,23,54-78) für eine vorgegebene Zeit unterbrochen wird.
    19. Uberwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Entwertungsgerät (15,21) enthaltene Sender bei entsprechend angepaßter kleinerer Sendeleistung die Kennschaltung (82,83,84) im Informationsträger (81) des Etiketts (79) beaufschlagt und daß das Entwertungsgerät (15,21) einen auf die hierbei von der Kennschaltung (82,83,84) abgestrahlte Warnfrequenz ansprechenden Empfänger aufweist, der ein Signal 'nicht bezahlt" abgibt.
    20. überwachungsgesystern nach einem der vorherigen Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Information "nicht bezahlt" auf eine Registrierkasse (14) gegeben wird, die erst bei Vorliegen dieses Signals für einen Registriervorgang freigegeben wird.
    21. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur in Abhängigkeit von einem Registriervorgang die Leistung des im Entwertungsgerät (15,21) enthaltenen Senders so stark vergrößerbar ist, daß die Kennschaltung (82,83,34) im Informationsträger (81) eines Etiketts (79) in ihren zweiten Schaltzustand umschaltet.
    22. überwachungssysteni nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwertungsgerat (15,21) Bestandteil eines Lesegerätes (1o,17) ist, das auf dem Etikett (79) enthaltene Informationen liest und weiterleitet und gleichzeitig oder anschließend den Entwertungsvorgang auslöst.
    23. Überwachungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kennschaltung (82,83, 84) unmittelbar mit der Ware oder mit der Verpackung verbunden oder in dieser angeordnet ist und daß auch diese Kennschaltung (82,83,84) durch das Entwertungegerät (21) zum Umschalten in den zweiten Schaltzustand gebracht wird.
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    24. Uberwachungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kennschaltung bzw. Gruppe von Kennschaltungen (82,83,84) in der Klebschicht eines Klebeetiketts enthalten ist und daß der Klebstoff so beschaffen ist, daß er beim Entfernen des Klebeetiketts auf der Ware oder der Verpackung verbleibt.
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