DE2844230A1 - Antriebsgeraet, insbesondere propeller - Google Patents
Antriebsgeraet, insbesondere propellerInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
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Description
SJOERD SPIJKSTRA, 9 Mechanic Street, Lakes Entrance,
Victoria / AUSTRALIEN
"Antriebsgerät, insbesondere Propeller"
Die Erfindung betrifft ein Antriebsgerät, insbesondere einen Propeller, enthaltend eine Nabe und mehrere Blätter
[auch Flügel genannt). Insbesondere ist dabei an den Antrieb von Booten aller vorkommenden Bauarten, von
Flugzeugen und anderen Gegenständen gedacht, die mit einem solchen Gerät, insbesondere einem Propeller, getrieben
werden sollen.
In der Vergangenheit sind die verschiedensten Ausführungen von Propellern bekannt geworden, einschließlich
der Absicht, deren Wirkungsgrad zu verbessern. Zur Erreichung dieses Zieles sind detaillierte Untersuchungen
über die Wirkung eines Propellers auf das spezielle Medium, z, B. Luft oder Wasser, durchgeführt werden. Es ist
daher bekannt, daß für die Zunahme der Wirkungsgrad des Propellers eine entsprechende Zunahme des Schubes oder
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Axialdruckes erforderlich ist. Bsi früheren Lösungsverbüchen
dieses Problemes sind Propeller vorgeschlagen worden, die an ihrer Peripherie mit Rippen (englisch:
fins) versehen sind, die in einem unterschiedlichen Winkel zu dt3m des Propellerblattes verlaufen. Solche
Rippen sind deswegen eingearbeitet worden, um durch die Blätter radial abgeleitete oder verlagerte Flüssigkeit
wieder in die Rückwärtsrichtung zurückzuführen. Hiermit konnte eine gesonderte Quelle an Schub nutzbar
gemacht werden. Dieses Angehen des Problemes wurde jpäter in der Weise modifiziert und verbessert, daß
man die Rippen einstückig in das Blatt eingearbeitet und diesem somit eine konkave Peripherie gegeben hat.
In einer weiteren Abwandlung ist vorgeschlagen worden , das kurvenförmige Propellerblatt innerhalb eines Gehäuses
anzuordnen. Damit sollte versucht werden, durch Mittel an der Gehäuseinnenseite die Flüssigkeit
in die Rückwärtsrichtung zu drängen. Der hiermit erzielte Erfolg war jedoch sehr begrenzt, da dieser
Vorschlag eine hohe Kompression der Flüssigkeit zur Folge hatte.
Die '^Propeller haben zwar eine verbesserte Schubkraft
und einen besseren Wirkungsgrad. Sie können aber trotzdem nicht alle zur Verfügung stehenden
Quellen an Schubkraft nutzbar machen und sind daher nur als Teillösungen anzusehen.
Es ist daher die primäre Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Propeller zu schaffen, der gegenüber
dem bekannten Stand der Technik einen höheren
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Wirkungsgrad aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung bei einem Antriebsgerät der eingangs genannten Gattung in
erster Linie vorgeschlagen, daß jedes Blatt mit einem Teil direkt oder indirekt an der Nabe befestigt ist,
daß die Blätter eine konkave Form haben , die dem im Betrieb entstehenden, radialen und exzentrischen Weg
einer Einheit von Gas oder Flüssigkeit entlang der Blätter angenähert ist, wobei diese Einheit von Gas
oder Flüssigkeit die Blätter im wesentlichen in Axialrichtung verläßt. Es gehört nämlich zur Erkenntnis
der Erfindung, daß die von einem üblichen Propeller fließende Flüssigkeit sich nicht nur in Radialrichtung
bewegt, sondern auch in einer exzentrischen Richtung. Um nun einen solchen Fluß nutzbar zu machen,
ist hier ein Antriebsgerät, insbesondere ein Propeller vorgeschlagen, dessen Blätter angenähert
in Übereinstimmung mit dem exzentrischen und dem radialen Weg der darauf fließenden Flüssigkeit geformt
sind. Ein Kennzeichen eines solchen Gerätes besteht in einer konkaven Wölbung, die sich entlang der
Oberfläche des Blattes in der Weise ändert, daß sie die Flüssigkeit im wesentlichen in Rückwärtsrichtung
zurückführt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforrn der Erfindung
besitzt jedes Blatt einen Teil, der an der Nabe befestigt ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist jedes der Blätter eines Antriebsgerätes radial zur Nabe angeordnet und besitzt in Axialrichtung
einen Abstand von den benachbarten Blättern. In
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einer praktischen Ausführungfarm der Erfindung ist
ein Propeller mit einem zentralen Herz- oder Mittelstück vorgesehen, an dem die Blätter angebracht sind.
Diese Blätter sind relativ zum Herz- oder Mittelstück
der Art angeordnet, daß sie um nicht mehr als 45° zu dessen Längsachse versetzt sind. Zum Berechnen des
Winkels des Propellers ist es erforderlich, den gewünschten
Drall, bzw. die gewünschte Steigung vorauszusetzen. Beispielsweise sei eine Steigung von 44 Zoll
(gleich etwa 112 cm) ausgewählt. Der Winkel des Blattes ist dann derart, daß eine komplette Umdrehung des
Propellers eine Progression um die 44 Zoll (ca. 112 cm) zur Folge hat. Hat zum Beispiel der Umlaufkreis
einen Durchmesser von 24 Zoll (ca. 61 cm), so kann man mit einem Aufzeichnen dessen Umfanges gegenüber
der vorgewählten Steigung in der Lags sein, hiervon den angenähert notwendigen Winkel an diesen Punkt des
Propellers abzuleiten.
Wie bereits zuvor festgestellt, liegt eine Verbesserung
bzw. pin Vorteil des mit der Erfindung vorgeschlagenen Antriebsgerätes darin, daß die Radialkräfte
auf die entlang des Blattes gleitenden Einheiten an der Außenseite durch eine entsprechende
Wölbung oder Kurvenform des Blattes festgehalten und die Einheiten rückwärts geschleudert werden.
Hiermit durchfließt das Medium, z. B. Wasser, einen kurvenförmigen Weg und zwar in die gewünschte Richtung.
Dabei werden die Axialkräfte und die exzentrischen Kräfte ausgenutzt, die vom Propeller entsprechend
dem festgelegten Winkel des Blattes erzeugt werden.
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Grundsätzlich bringt die vorstehend erläuterte Erfindung
eine Verbesserung des Wirkungsgrades eines Propellerblattes. Wenn auch im vorstehenden Beispiel
die Erfindung im Zusammenhang mit einer Flüssigkeit als Medium erläutert wurde, so ist sie jedoch nicht
hierauf beschränkt. Es liegt vielmehr im Bereich der Erfindung, sie auch für Propeller in Form von Luftschrauben
und damit für Flugzwecke zu verwenden.
In einer für die.Erfindung besonders kennzeichnenden
Ausführungsform ist eine Anzahl dieser Propeller, die
gemäß der Erfindung geformt sind, im Abstand voneinander übereinander angeordnet und direkt oder mittelbar
an einem Körper angebracht. Dabei kann in Verbindung mit- Luftfördermitteln, z. B. einem Gebläse oder
Ventilator, das bzw. der passend angeordnet ist, ein Hub- oder Fördereffekt erreicht werden. Im Prinzip
wird dabei Luft durch das Fördermittel gepumpt und zwischen die Propeller eingeführt. Diese Luft hat
beim Überqueren der Propelleroberfläche die Tendenz,
sich langsam zu bewegen. Dies hat einen Bereich hohen Druckes zur Folge und da hiermit ein Unterschied zu
dem äußeren, niedrigen atmosphärischen Druck besteht, tritt somit ein Förder- oder Hubeffekt ein. Da also
das mit der Erfindung vorgeschlagene Antriebsgerät besser und wirkungsvoller arbeitet als die bekannten
Einrichtungen, kann es zum Antrieb von Fahrzeugen wie Hubschraubern verwendet werden, ohne
daß die Notwendigkeit einer Rotation des Propellers besteht.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind sowohl
den Unteransprüchen, als auch der nachstehenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Eine perspektivische Ansicht auf einen nach der Erfindung ausgestalteten
Propeller,
Fig. 2 eine Draufsicht, bzw. eine Seitenun
" ansicht des Propellers nach Fig.1,
Fig. 4 die Erläuterung des Verfahrens der Herstellung eines Propellers nach
der Erfindung,
Fig. 8: die Verwendung eines Propellers
nach der Erfindung für Flugzwecke.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Nabe 1 mit einer Mehrzahl von Blättern 2. Ferner ist in diesen Figuren die konkave
Form, bzw. Natur der Blätter 2 und deren Endteile 3 dargestellt. Dies gewährleistet, daß Einheiten einer
Flüssigkeit oder eines Gases,die entlang der Blätter fließen,sich danach richten, obgleich ihre Bewegung an
sich exzentrisch wäre.
In den Fig. 4 bis 7 ist im einzelnen die Herstellung eines
Propellers nach der Erfindung dargestellt. Wie be-
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- r
reits erläutert, is', es nach Auswahl einer gewünschten
Steigung möglich, durch deren Aufzeichnen gegenüber dem Umfang eines vorgewählten Durchmessers,ausgehend von der
Nabe her, den gesuchten Winkel zu erhalten, den das Blatt zwecks Ausgestaltung gemäß der Erfindung bekommen soll.
Fig. 4 zeigt eine hier typische Draufsicht auf eine Anzahl von konzentrischen Kreisen, wobei A die Nabe bildet
und eine Linie 9 gezeigt ist, die der Kurve der Vorder- oder Führungskante eines Blattes entspricht. Fig.
5 zeigt die vorgenannte Aufzeichnung, bzw. Diagramm, während Fig. 6 eine Anzahl dieser Winkel der Führungskante
des Blattes enthält. Die Länge der Hypotenuse des vorgenannten Diagrammes wird verwendet um die Entfernung von
der Vorder- oder Führungskante zur rückwärtigen Kante 1Q des Rlsttes zu bestimmen, bzw. anzugeben. Dies ist
besonders gut der Fig. fi zu entnehmen. Sofern diese rückwärtige Kante gemäß Fig. 7 im Bezug auf horizontale
Achsen dargestellt ist, kann die Kurvenform dieser rückwärtigen Kante in Fig. 7 erreicht werden. Gleichermaßen
ist der Vorder- oder Führungskante in der Kurvenform gemäß Darstellung in Fig. 7 die gleiche wie die
Kurve in der Darstüllung der Fig. 4. In Fig. 7 ist auf der Abzisse die Entfernung vom Mittelpunkt der Nabe
aufgetragen, während die Ordinate die Entfernung des Bezugspunktes zur Propellerkante darstellt.
Es sei betont, daß diese Zeichnungen nur ein Ausführungsbeispiel der Herstellung, bzw. Bemessung eines
Propellers gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. B zeigt einen Querschnitt eines Flugapparates, in dem eine Anzahl von Blättern 3 im Abstand voneinander vorgesehen ist. Dinstanzhalter 4 umgeben einen
hohlen Teil 5, der mit einem Ende an einem
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2644230
Körpers B befestigt ist und Gehäusemittel für einen Fallschirm aufweist. Im Betrieb treibt der Motor 7
ein Gebläse 8, das Luft von oberhalb dieser Anordnung ansaugt und durch den Raum zwischen den Blättern
3 hindurchdrückt. Wie bereits erläutert hat dies eine Druckdifferenz und damit einen Hub- oder
Fördereffekt zur Folge.
Die auf einen Propeller ausgeübte Zentrifugalkraft
F errechnet sich wie folgt:
= yχ s χ γ χ ζ
= yχ s χ γ χ ζ
AxRx 325.6 χ Ε
Hierin bedeuten:
Hierin bedeuten:
V: Geschwindigkeit
S: benetzte Fläche in Quadratfuß
Y: Reibungskoeffizient
E: Wirkungsgrad der gesamten Anordnung
W: Wasserdruck entlang der Blätter
Z: Geschwindigkeit des anzutreibenden Wassers
A: Beschleunigung entsprechend der Schwerkraft
R: der Radius des Propellers gemessen von der
zentralen Nabe her
Aus der o.g. Fnnnel ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit
des vom FJropeller in Radialrichtung ablaufenden Wassers mit der Geschwindigkeit des Propellers zunimmt
und daß die Reibungskräfte ebenfalls anwachsen.' Somit wird bei der Gestaltung des Propellers gemäß der Erfindung
eine Umsetzung der sonst bei üblichen Propellern
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41·
vergeudeten Kraft in eine Zunahme des Vorrates an Zentrifugalkraft
erreicht mit einer entsprechenden Zunahme der o.g. Werte V und Z.
In einem Beispiel wird die Kraft eines konventionellen Propellers im Vergleich mit dem eines Propellers nach
der Erfindung gemessen'.
Geschwindigkeit U/min |
bekannter Propeller |
Bronze- Kraft in kg |
Propeller Erfindung Kraft in |
gemäß kg |
Leerlauf | 37.5 | 40 | ||
1000 | 65 | 87.5 | ||
1500 | 120 | 145 | ||
2000 | 180 | 215 |
Die Verbesserungen sind daher wie folgt:
1000 U/min 1000-1500 U/min 1500-2000 U/min
6.5 kg pro 100 U/min
11 kg pro 100 U/min
12 kg pro 100 U/min
8.75 kg pro 100 U/mit 11.5 kg pro 100 U/mit 20 kg pro 100 U/mir
Bei höheren Geschwindigkeiten nehmen die Zentrifugalkräfte
zu und die Ausbeute, bzw. Leistungssteigerung ergibt für den konventionellen Bronze-Propeller nach dem Stand der
Technik nur 1 kg pro 100 U/min. Dagegen ergibt sich bei dem Propeller nach der Erfindung eine bessere Leistungsausbeute von 2,5 kg pro 100 U/min. Diese Verbesserung liegt
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284423Q
Λ.
damit 75 % über den Werten des bekannten Bronze-Prop8llers.
Ferner ist im Geschwindigkeitsbereich von 1500-2000 U/min die Leistungsausbeute des bekannten
Bronze-Propellers nur 1 kg, d. h. 9 \, während die
des Propellers nach der Erfindung 74 % beträgt.
des Propellers nach der Erfindung 74 % beträgt.
Ansprüche
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheAntriebsgerät, insbesondere Propeller, enthaltend eine Nabe und mehrere Blätter, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt (2) direkt oder indirekt an der Nabe (1) befestigt ist, daß die Blätter derart konkav geformt sind, daß ihre Form sich im Betrieb dem radialen und dem exzentrischen Weg einer Einheit von Gas oder Flüssigkeit entlang der Blätter annähert, wobei diese Einheit von Gas oder Flüssigkeit die Blätter im wesentlichen in Axialrichtung verläßt.
- 2. Antriebsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blatt radial um die Nabe angeordnet ist und in Axialrichtung einen Abstand von den benachbarten Blättern aufweist.
- 3. Antriebsgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorder- oder Führungskante (9) jedes Blat tes entsprechend den Dimensionierungsangaben für die se Kante gemäß den Fig. 4 bis 7.90983 5/04
- 4. Antriebsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gukennzeiohnet durch eine rückwärtige Kante (10) entsprechend den Dimensionierungsangaben für diese Kante in den Fig. 4 bis 7.
- Antriebsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Körper CB), Gruppen von Blättern (3) und einen Ventilator (7, 8) enthält, daß die Gruppen von Blättern eine öffnung bildend in einer konzentrischen Anordnung und im Abstand voneinander vorgesehen sind, wobei die Gruppen von Blättern lösbar am Körper (6) angebracht sind, daß der Ventilator C7) sich in der Fläche befindet, die durch die öffnungen definiert ist und daß der Ventilator im Bereich Luft fördert und zur Zirkulation zwischen den Gruppen von Blättern bringt.
- 6. Antriebsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Blättern im Abstand voneinander durch hohle, bzw. rohrförmige Teile (5) am Körper (6) angeschraubt sind, wobei die hohlen, bzw. rohrförmigen Teile (5) zur Aufnahme eines Fallschirmes, bzw. von Fallschirmteilen geeignet, bzw, ausgebildet sind.909835/0A89
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |