DE2843433A1 - Bohrwerkzeug mit einem zweischneidigen spitzbohrmesser - Google Patents

Bohrwerkzeug mit einem zweischneidigen spitzbohrmesser

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DE2843433A1
DE2843433A1 DE19782843433 DE2843433A DE2843433A1 DE 2843433 A1 DE2843433 A1 DE 2843433A1 DE 19782843433 DE19782843433 DE 19782843433 DE 2843433 A DE2843433 A DE 2843433A DE 2843433 A1 DE2843433 A1 DE 2843433A1
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Rainer Suessmuth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0002Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position
    • B23B51/0003Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position with exchangeable heads or inserts
    • B23B51/00035Spade drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Bohrwerkzeug mit einem zweischneidigen
  • Spitzbohrmesser Die Erfindung betrifft ein Bohwerkzeug mit einem zweischneidigen Spitzbohrmesser, das an jeder der beiden entgegengesetzt gerichteten Bohrspitzen eine Schneide mit zwei im Winkel zueinander stehenden Schneidenabschnitten aufweist, deren radial äußere Enden jeweils einen Eckpunkt von zwei schneidenfreien Seitenflächen des Spitzbohrmessers bilden, wobei die Abstände der sich in derselben Ebene diametral gegenüberliegenden Schneidenabschnitte eine verhältnismäßig kleine Differenz aufweisen, der quer zur Drehachse gemessene Nenndurchmesser des Messers um e = sfnb kleiner als der Nenndurchmesser der zu bohrenden Werkstückbohrung ist, c die Hälfte der erwähnten Differenz und b der Winkel ist, den Jeder Schneidenabschnitt mit einer senkrecht zur Drehachse stehenden Querebene einschließt, und mit einem Halter, der einen Klemmschlitz zum Einspannen des Spitzbohrmessers mit einer das Spitzbohrmesser derart axial und seitlich abstützende Widerlagerfläche aufweist, daß die Lage des Spitzbohrmessers um die Exzentrizität e/2 der Bohrspitzen senkrecht zur Halterdrehachse gegenüber dieser in Richtung der Klemmschlitzebene versetzt ist.
  • Ein derartiges Bohrwerkzeug ist in der älteren deutschen Patentanmeldung P 26 44 827.1-14 (DE-OS 26 44 827) beschrieben.
  • Bei diesem Bohrwerkzeug ist das Spitzbohrmesser beim Bohren etwas exzentrisch zur Drehachse angeordnet, so daß es nur auf seiner einen Seite an der Innenseite der Werkstückbohrnng anliegt. Die andere Seite oder Flanke des Spitzbohrmessers berührt dagegen die Innenseite der Werkstückbohrung nicht und nutzt sich demzufolge bei Benutzung der einen Schneide auch nicht ab. Wenn das Spitzbohrmesser gewendet wird, um die andere (gegenüberliegende) Schneide zu benutzen, stützt es sich beim Bohren mit der noch nicht abgenutzten Seite an der Innenseite der Werkstückbohrung ab. Die Abnutzung auf der einen Seite des Messers bei Benutzung der einen Schneide hat daher keinen Einfluß auf den bei Benutzung der anderen Schneide erzielten Werkstückbohrungsdurchmesser.
  • Um zu vermeiden, daß der Scheitel der benutzten Schneide beim Bohren einen - wenn auch sehr kleinen - Kreis um die Drehachse beschreibt, muß das Spitzbohrmesser so in den Halter eingesetzt werden, daß der Scheitel der aus dem Klemmschlitz herausragenden Spitze des Spitzbohrmessers mit der Drehachse des Halters zusammenfällt. Dies erfordert wegen der geringen Exzentrizität der Bohrspitzen bzw. ihrer Scheitel eine besondere Bedienungsanweisung und erhöhte AufnerksaSkeit beim Einsetzen des Spitzbohrmessers in den Halter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem sichergestellt ist, daß das Spitzbohrmesser nur so in den Halter eingesetzt werden kann, daß die Drehachse des Halters mit dem Scheitel der aus dem Klemmschlitz ragenden Bohrspitze zusammenfällt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die eine Oberseite des Spitzbohrmessers zwei von parallelen Rändern ausgehende, nach einer Halbdrehung des Messers in seiner Ebene zur Deckung kommende Nuten und der Halter an der Innenseite des einen Klemmschlitzschenkels einen Zapfen aufweist, der in die eine Nut eingreift, wenn das Spitzbohrmesser so in den Klemmschlitz eingesetzt ist, daß die Drehachse des Halters mit dem Scheitel der aus dem Klemmschlitz ragenden Bohrspitze zusammenfällt.
  • Vorzugsweise sind die Nuten diametral durchgehend. Auf diese Weise können sie in einem Arbeitsgang in der Oberseite ausgebildet werden, z.B. durch Fräsen.
  • Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausftilirungsbeispiel schematisch dar: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Spitzbohrmesser, Fig. 2 die Schnittansicht 2-2 eines Halters für das Spitzbohrmesser und Fig. 3 eine Seitenansicht des Halters.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Spitzbohrmesser ist der Abstand A der sich diagonal gegenüberliegenden Schneidenabschnitte 4 und 5 etwas kleiner als der Abstand B der diagonalen Schneidenabschnitte 3' und 6'. Die Differenz dieser Abstände ist mit 2c bezeichnet, so daß gilt B - A P 2c. Da die Schneidenabschnitte 3' und 6' einerseits und die Schneidenabschnitte 4 und 5 andererseits gleich lang und die Winkel b, die die Schneidenabschnitte mit einer senkrecht zur Drehachse 14 verlaufenden Querebene 18 einschließen, gleich sind, gilt für den radialen Abstand e der Messerspitzen 19 und 20, der gleich dem Zweifachen der Exzentrizität e/2 der Messerspitzen und der Drehachse ist, c e = sinb . (1) Der Betrag e ist ferner gleich dem Betrag, um den der Nenndurchmesser d des Spitzbohrmessers kleiner als der Nenndurchmesser D der zu bohrenden Werkstückbohrung ist. Bei Drehung des Spitzbohrmessers um die Achse 14 und Wahl der Vorschubrichtung P liegt das Spitzbohrmesser daher nur auf der einen Seite - hier einem etwa diagonalen Seitenflächenbereich der leicht gewölbten Seitenfläche 11 - an der Innenseite der Werkstückbohrung an, während die andere Seitenfläche 12 einen Abstand e von der Innenseite der Werkstückbohrung aufweist.
  • Wenn die Schneide mit den Schneidenabschnitten 3' und 4 benutzt wird, nutzen sich daher nur diese Schneide und der an der Innenseite der Bohrung anliegende Seitenflächenbereich der Seitenfläche 11 ab, während die Schneide 5, 6' und die Seitenfläche 12 überhaupt nicht abgenutzt werden. Nach dem Wenden des Messers, um die zweite Schneide 5, 6' zu benutzen, liegt dagegen ein etwa diagonal in der ebenfalls leicht gewölbten Seitenfläche 12 verlaufender Seitenflächenbereich an der Innenseite der neuen Werkstückbohrung an, und der erzielte Bohrungsdurchmesser ist wiederum genau gleich D, obwohl sich der etwa diagonale Seitenflächenbereich der Seitenfläche 11 etwas abgenutzt hatte.
  • Die Differenz 2c und der Betrag e sind im Vergleich zur Größe von d zur Verdeutlichung um ein Vielfaches zu groß dargestellt.
  • In der Praxis sollte 2c bei etwa 0,6 % bis etwa 0,1 % von d liegen, wobei 2c prozentual mit zunehmendem d abnehmen sollte.
  • Insbesondere ist eine Abstufung etwa nach folgender Tabelle zweckmäßig:
    d 2c 2c e =
    (mm) (mm) (in 96 von d) sin 240
    mm
    19 ~.. 49 0,10 0,53 ... 0,20 0,12
    50 ...80 0,15 0,30 ... 0,19 0,18
    81 ..# 130 0,20 0,25 #.. 0,15 0,25
    Fig. 2 zeigt einen Halter 22 in der Schnittansicht 2-2 nach Fig. 2, während Fig. 3 die Seitenansicht darstellt. Der Klemmschlitz 23 wird von zwei Schenkeln 24 und 25 gebildet, und seine Grundfläche bildet zumindest zu einem Teil eine Widerlagerfläche 26, 27 für das eingespannte Messer nach Fig. 1.
  • Die Abschnitte 26 und 27 der Widerlagerfläche liegen zur Vereinfachung ihrer Herstellung in verschiedenen zur Messerebene parallelen Ebenen und schließen einen Winkel ein, der etwa dem Winkel zwischen den Schneidenabschnitten einer Schneide des Messers entspricht.
  • Der Schnittpunkt 28 der Widerlagerflächenabschnitte 26 und 27 liegt um den Betrag e exzentrisch zur konzentrischen Drehachse 14 des Halters 22 in Richtung der Klemmschlitzebene versetzt. Wenn das Messer mit einer konzentrischen durchgehenden Bohrung 30 zur Durchftlhrung einer Klemmschraube versehen ist, können die Klemmschlitzschenkel 24 und 25 ebenfalls eine entsprechende durchgehende Bohrung 31 aufweisen, deren Mittelpunkt um den halben Betrag e in der gleichen Richtung wie die Widerlagerflächenabschnitte 26, 27 exzentrisch zur Drehachse 14 versetzt ist.
  • Bis hierhin entspricht der Aufbau des Bohrwerkzeugs dem Aufbau des Bohrwerkzeugs nach der älteren deutschen Offenlegungsschrift 26 44 827.
  • Das neue Messer weist darüber hinaus auf der einen Oberseite zwei diametrale gleiche Nuten 32, 33 auf, die Jeweils von den parallelen Rändern 34, 35 zum Mittelpunkt 21 hin verlaufen, während der Halter 22 auf der Innenseite des Klemmschlitz schenkels 25 mit einem Zapfen 36 versehen ist. Dieser Zapfen 36 ist so bemessen und angeordnet, daß er nur dann in eine der Nuten 32 eingreift, wie es gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist, wenn das Messer so in den Klemmschlitz 23 des Halters 22 eingesetzt wird, daß der axial aus dem Halter 22 herausragende Scheitel 19 oder 20 mit der Drehachse 14 des Halters zusammenfällt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Messer nicht so in den Halter eingesetzt werden kann, daß der aus dem Halter ragende Scheitel 19 oder 20 um 2e gegenüber der Drehachse 14 (nach rechts) versetzt wäre.
  • Die Nuten 32 und 33 können auch unter einem anderen Winkel zueinander ausgebildet sein, z.B. parallel zur Drehachse 14, sofern sie nur nach einer Halbdrehung des Messers in seiner Ebene zur Deckung kommen bzw. die Oberseite des Messers eine sogenannte ~zweifache Drehsymmetrien beibehält und die Nuten von parallelen Rändern des Messers ausgehen.

Claims (2)

  1. PatentansprUche Bohrwerkzeug mit einem zweischneidigen Spitzbohrmesser, das an jeder der beiden entgegengesetzt gerichteten Bohrspitzen eine Schneide mit zwei im Winkel zueinander stehenden Schneidenabschnitten aufweist, deren radial äußere Enden Jeweils einen Eckpunkt von zwei schneidenfreien Seitenflächen des Spitzbohrmessers bilden, wobei die Abstände der sich in derselben Ebene diametral gegentiberliegenden Schneidenabschnitte eine verhältnismäßig kleine Differenz aufweisen, der quer zur Drehachse gemessene Nenndurchmesser des Messers um e = sfnb kleiner als der Nenndurchmesser der zu bohrenden WerkstUckbohrung ist, c die Hälfte der erwähnten Differenz und b der Winkel ist, den jeder Schneidenabschnitt mit einer senkrecht zur Drehachse stehenden Querebene einschließt, und mit einem Halter, der einen Klemmschlitz zum Einspannen des Spitzbohrmessers mit einer das Spitzbohrmesser derart axial und seitlich absttltzende Widerlagerfläche aufweist, daß die Lage des Spitzbohrmessers um die Exzentrizität e/2 der Bohrspitzen senkrecht zur Halterdrehachse gegenüber dieser in Richtung der Klemmschlitz ebene versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberseite des Spitzbohrmessers zwei von parallen Rändern (34, 35) ausgehende, nach einer Halbdrehung des Messers in seiner Ebene zur Deckung kommende Nuten (32, 33) und der Halter (22) an der Innenseite des einen Klemmschlitzschenkels (25) einen Zapfen (36) aufweist, der in die eine Nut (32) eingreift, wenn das Spitzbohrmesser so in den Klemmschlitz (23) eingesetzt ist, daß die Drehachse (14) des Halters (22) mit dem Scheitel (19; 20) der aus dem Klemmschlitz (23) ragenden Bohrspitze zusammenfällt.
  2. 2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (32, 33) diametral durchgehend sind.
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