DE2843399A1 - Mechanisches aequivalentrohr - Google Patents

Mechanisches aequivalentrohr

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DE2843399A1
DE2843399A1 DE19782843399 DE2843399A DE2843399A1 DE 2843399 A1 DE2843399 A1 DE 2843399A1 DE 19782843399 DE19782843399 DE 19782843399 DE 2843399 A DE2843399 A DE 2843399A DE 2843399 A1 DE2843399 A1 DE 2843399A1
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frictional heat
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Philipp Rauth
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B3/00Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass
    • F22B3/06Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass by transformation of mechanical, e.g. kinetic, energy into heat energy
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24VCOLLECTION, PRODUCTION OR USE OF HEAT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F24V40/00Production or use of heat resulting from internal friction of moving fluids or from friction between fluids and moving bodies

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Mechanisches Äquivalentrohr.
  • Die Erfindung bezieht sich9 Arbeit in verwertbare Wärme für Haushalt und Industrie umzusetzen und ist als Reibungswärme der Gegensatz der bisherigen Verfahren, Verbrennungswärme in Arbeit umzuwandeln Eine mechanisch geleistete Arbeit gleich welcher Art, bewegt eine Pumpe oder Hochdruckpumpe die eine Flüssigkeit ständig in einem geschlossem Kreislauf(der aus einem Zinzelrohr der Rohrbündel besteht ) ständig im Kreis herum und erzeugt Reibungswärme nach dem Energie satz mkg/sek. Die Temperatur am Einzelrohr oder Rohrbündel kann bis 500 °C gesteigert werden und kann für Heizzwecke wie Wohnhäuser, Fernheizungen und beheizen von iampfkesseln verwertet werden0 Mit dieser Erfindung kann Wind- , Wasser- , Sennen- und Motorkraft direkt in verwendbare Wärme umgewandelt werden0 Diese Wärmeerzeugung ist der Verbrennungswärme gleichwertig, jedoch wirtsehaftlicher und umweltfreundlicher 4 Besonders bei Verbrennungsmotoren wird die Verbrennungswärme und zusätzlich die Reibungswärme für Industrie und Haush##t nutzbar gemacht.
  • Die bisher bekannten Verfahren der Reibungswärme sind Schaufel= radbehälter von Joul 1843 und die Bremsscheibenwärme mit Kraftantrieb nach der Patent Nr 38 02 11 vom 4. 9. 1923 , Klass 36 e, Gruppe 6 /18 bekannt.Das letztere ist mit rotierenden Bremsscheiben für offenen Kreislauf zur Warmwasserherstellung im Haushalt gedacht0Temperaturen bis zu 100 0 sind mit diesem Gerät nicht möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist,die Flüssigkeit in einem geschlossen Kreislauf unter Druck zusetzen, damit das Wasser über 100 °C erhitzt werden kann und das Einzelrohr oder Rohrbündel Temperaturen über 100 0C erreicht , damit Wasser erhitzt und verdampft werden kann, zum betreiben von Heizungen wie Wohnhaus, Fernheizungen oder zum betreiben von Dampfkesseln.
  • Durch diese Anordnung, kann Wind- , Wasser- und Sonnenkraft direkt in Wärme für Heizzwecke umgewandelt werden O WO diese Kräfte nicht zur Verfügung stehen, können Kraftstoffmotoren wie Diesel - Heizöl - , Benzin-, Gas-, Holzgas-oder Kohlen= staubmotoren als Antriebskraft verwendet werden9 wobei die Verbrennungswärme zusätzlich gewonnen wird0 Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie eine Verbrennungsanlage ersetzt und wo Wind- , Wasser- , und Sonnenkraft angewendet wird, teuere Brennstoffe eingespart werden und bei Anwendung von Verbrennungsmotoren wird ein besserer Ausbrennt des Kraftstoffes erziehlt und die Auswahl de Brennstoffe ist größere In Notstandgebieten oder Feldlagern ist die Anlage leicht aufstellbar und kann mit einfachen Brennstoffen betrieben werden0 Zeichnung Nr . 1,zeigt im Schaubild , wie eine Wasserkraft direkt in Reibungswärme umgesetzt wird . Wasser A fällt auf das Wasserrad B, du die erzeugte Kraft auf die Hochdruckpumpe 1 überträgt. Zeichnung Kr. 2zeigt im Schnitt, wie die Hochdruck= pumpe 1 mit dem Einzelrohr oder Rohrbündel zu einem geschlossenem Kreislauf 2 verbunden ist. Die Hochdraokpuspc 1 bewegt sehr stark die Flüssigkeit 3 in dem engen Rohrkreislauf 2 und erzeugt Reibungswärie mkg/s . Das Druckventil 4 ist für Druckverstärkung und entlüftung und Drosselschieber 5,reguliert die Masse welche umgewälzt werden soll. Das erhitzte Einzelrohr oder Rohrbündel 2 gibt seine Reibungswärae an Wasser 7 im Behälter 6 ab, das über den Verlauf 8 zum Verbraucher oder Heizkörper9führt . das Abgekühlte Wasser, kommt über den Rücklauf 10 zurück und wird von neuem mit Wärie beladene Zeichnung Nr. 3, zeigt eine Dampferzeugung 7a im Behälter 6 Wasser 7 bedekt Rohrbündel 2 der über 100 CO erhitzt ist und das Wasser verdampft Ta 0 Der Dampf 7a erzeugt Druck und kann eine Turbine treiben . Für den Dampf stärker zu erhitzen, kann ein sweiter Rohrbündel 2 in die Dampfkammer 7a eingebaut werden0 Zeichnung Nr. 4, zeigt ein Kraftstoffmotor a 9 der Ton Benzin- , Diesel- , Heizöl- , Holzgas-oder Kohlenstaubmotor betrieben wird. Die Verbrennungswärme D , verteilt sich auf Ausstoß E und Kühlung Z0 Die Verbrennungswärme r, wird uber E und F Leitung in Behälter 6 zur Wärmeabgabe an Wasser 7 geleitet o Die durch D gewonnene Expansionskraft wird auS die Hochdruckpumpe 1 übertragen und diese treibt die Flüssigkeit 3 in den Rohrbündel 2 und erzeugt Reibungswärme, die an Wasser 7 im Behälter 6 abgegeben wird zur verwertung an Verbraucher 9. Die doppelte Wirkung Verbrennung und Reibungswärme erspart 50 % Kraftstoff0 Zeichnung Nr 5 zeigt ein transportables Gerät, das an kleine Maschinen oder Antriebskräfte angeschlossen wird und wie ein Tauchsieder verwendet werden kann, wie Brauchwasseraufheizung mit der Windkraft über dem Dach eines Hauses oder mit der Wasserkraft eines kleinen Baches am Hause Die Flüssigkeit wird mit Frostschutzmitteln vermischt, damit ein gefrieren im Winter verhindert wird 0Die Flüssigkeit 3 kann aus flüssigem Metall bestehen oder aus einer schwerwiegenden Flüssigkeit deren Schmelzpunkt weit unter 0°C liegt.
  • Die kochdruckpumpe 1 , kann als Kreisel- , Kolben-, Zahnrad-oder Membranpumpe ausgestattet sein und kann aus Metall, Guß oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen0 Das Einselrohr oder Rohrbündel 2,kann auch als Heizplatte mit durchzogenen kanälen , welche sich spiralenförmig durch die Platte ziehen ausgestattet sein und das Material kann Metall, Guß, Stahl oder aus hitzebeständigem Kunststoff bestehend wie Zeichnung Nr 6 zeigte Bei Druokfreien Anlagen und unter 100 0 Betriebstemperaturskann der Druckverstärker durch ein Glasrohr oder Kunststoffschlauch ersetzt werden wie Zeichnung 6 Nr 4 zeigte Die Reibungswärme welche von den Naturkräften abhängig ist, kann auch in Wasserbehälter oder in Speichersteinen aufgespeichert werden. Große Flüsse mit großer Flußgeschwindigkeit sind die zuverlässigsten Kraftspender für Fernheizungen und für Dampfkessel0

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Patentanspruch 1. Dadurch gekennzeichnet, daß Erzeugung von Reibungswärme in engen Einzelrohre 2, Rohrbündel 2 oder Platten aus Stahl, Guß, oder hitzebeständigem Kunststoff mit durchzogenem Rohrkanal 2, stattfindet wie Zeichnung 1 bis 6 zeigen.
    An die Rohre 29 ist ein Druckverstärker 4, so angeordnet, daß beim Anschluß an die Hochdruckpumpe 1, ein geschlossener Kreislauf unter Druck entsteht, da die Flüssigkeit 3,in Pumpe I,und Rohr 2 , zusammengepreßt wird und die Pumpe 1, welche mechanisch betrieben wird9 bewegt ständig im Kreis die Flüssigkeit 39und erzeugt Reibungswärme uber 100 °C, die im Wasserkessel 6, das Wasser 7 erhitzt und verdampft 7a , wie in Zeichnungen 1, 2, 3,4, uO 5 dargestellt.
    Patentanspruch 20 Dadurch gekennzeichnet, daß nach Patentanspruch1 9 die zum geschlossenen Kreislauf verwendeten Rohre 2, an der inneren Fläche angerauht sind und die Anschlußenden mit Gewinde oder einer Schraubverbindung versehen sind und in Wasserkessel 69 druck und Wasserdicht eingeschweißt werden und das Ganze zu einer mechanischen Heizung ausgestattet isto wie die Zeichnungen 1, 2, 3, 49 u, 5 zeigend Patentanspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß nach Patentansprüche 1 u0 2 die Hochdruckpumpe 1 s als Kreisel-, Kolben-, Zahnrad-, oder Membranpumpe gestaltet sein kann und das Material aus Guß, Stahl, Metallguß oder hitzebeständigem Kunststoff bestehen kanne Patentanspruch 4. Dadurch gekennzeichnet, daß nach den Patentansprüch sprüchen 1 bis 3, als mechanische Antriebskraft nach Zeichnung NrO1 Wind-, Wasser und Sonnenkraft, sowie nach Zeichnung Nr. 49 Motorenkraft wie Diesel, Benzin, Gas, Diesel- Heizölgem.-, Holzgas oder Kohlenstaubmotoren verwendet werden und die Verbrennungswärme der Kraftmotoren zusammen mit der Reibungswärme der Rohrbündel 2, im Wasserkessel 6, Kühlwasser @, und heiße Auspuffgase E, für Heizzwecke verwendet werden wie Zeichnung 4 darstellt.
    Patentanspruch 5. Dadurch gekennzeichnet, daß nach nach Patent= Pumpe 1 anspruch 1 , und Rohrbündel 2 oder Rohrplatte 2, als mechanischer Tauchsieder ausgestattet ist nach Zeichnung 5 und 6, Patentanspruch 6. Dadurch gekennzeichnet. daß als Flüssigkeit 3 im Kreislauf, Öl Wasser, spezifisch schwere Flüssigkeiten oder Flüssiges Metall , dessen Siedepuiikt unter null °C liegt verwendet werden, damit die mechanische Heizung den einzelnen Verwendungszwecken angepaßt werden kann0 Patentanspruch 70 Dadurch gekennzeichnet, daß dar Druckverstärker 4 bei hohem Betriebsdruck zu einem schraubenn Zylinder mit automatischer oder Handbedienung ausgestattet ist wie Zeichnung Nr. 2 dargestellt und bei schwachem Druck wie bei Zeichnung Er. 6 von einer Wassersäule 4a der Druck ausgeübt wird.
    Patentanspruch Nr 80 Dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Heizung nach den Patentansprüchen ibis 6 mit Thermostaten und Manometern gesteuert und überwacht wird Patentanspruch 90 Daiurch gekennzeichnet, daß nach den Patent= ansprüchen 1 bis 8 bei Betriebstemperaturen bis 80 °0 u0 1000C die gesammte Anlage aus Wärmebeständigem Kunststoff bestehen kann Patentanspruch 10. Dadurch gekennzeichnet, daß nach den Patentansprüche sprüchen 1 uO 2 , zwischen Pumpe 1 und Rohrbündel oder Rohrplatte 2 ein Drosselschieber 5 eingebaut ist9 damit die Durchflußmenge verringert und verstärkt werden kanne wie die Zeichnungen 1 bis 5 Zeigen
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