DE2843004A1 - Fahrzeugtuere, insbesondere seitentuere eines pkw - Google Patents

Fahrzeugtuere, insbesondere seitentuere eines pkw

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DE2843004A1
DE2843004A1 DE19782843004 DE2843004A DE2843004A1 DE 2843004 A1 DE2843004 A1 DE 2843004A1 DE 19782843004 DE19782843004 DE 19782843004 DE 2843004 A DE2843004 A DE 2843004A DE 2843004 A1 DE2843004 A1 DE 2843004A1
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DE
Germany
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door
disc
door body
window
disk
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Ceased
Application number
DE19782843004
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Barke
Michael Hahn
Egbert Rossie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE2843004A1 publication Critical patent/DE2843004A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/79Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for flush-glass windows, i.e. for windows flush with the vehicle body or the window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • B60J10/75Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides for sealing the lower part of the panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fahrzeugtüre, insbesondere Seitentüre eines PKW
  • (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 28 08 235.1) Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtüre, insbesondere Seitentüre eines PKW, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der in der Patentanmeldung P 28 08 235.1 beschriebenen Fahrzeugtüre sind an der Scheibe insgesamt vier Gleitstücke, je zwei an der vorderen Stirnseite und je zwei an der hinteren Stirnseite der Scheibe, befestigt, welche in zugehörigen Führungsschienen im Türkörper bzw. Fensterrahmen geführt sind. Die oberen Gleitstücke befinden sich dabei in jeder Stellung der Scheibe oberhalb der Austrittsstelle der Scheibe aus dem Türkörper, während sich die unteren Gleitstücke ständig innerhalb des Türkörpers befinden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau weiter vereinfachte Fahrzeugtüre zu schaffen, deren Fenster sich mit geringen Betätigungskräften öffnen kw. schließen läßt und in der Schließstellung eine mit der Außenfläche des Fensterrahmens weitgehend bündige Außenfläche bildet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
  • Uberraschenderweise hat sich herausgestellt, daß eine Fahrzeugtüre voll funktionstüchtig ist, deren Scheibe lediglich zwei ständig innerhalb des Türkörpers angeordnete Gleitstücke aufweist, wobei diese Gleitstücke zusammen mit der Austrittsstelle der Scheibe aus dem Türkörper der Scheibenführung dienen.
  • Die Gestalt der innerhalb des Türkörpers angeordneten Führungsschienen kann entsprechend der Festigkeit der Scheibe derart gewählt werden, daß die Scheibe, wenn sie sich in ihre Schließstellung bewegt, so weit nach außen gekippt wird, daß sie unter Vorspannung sicher und einwandfrei dichtend an den am Fensterrahmen vorgesehenen Dichtungen anliegt. Dabei ist bereits eine verhältnismäßig kleine Vorspannung ausreichend, da in geschlossenem Zustand-der Scheibe bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten der außerhalb des Fahrzeugs an der Scheibe herrschende Unterdruck bestrebt.ist, die Scheibe in noch stärkere Anlage an die am Fensterrahmen vorgesehenen Dichtungen zu drängen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Innenansicht einer Fahrzeugtüre, Fig. 2a und 2b Schnittansichten gemäß den Linien Ila-IIa und IIb-Ilb in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Türe gemäß Fig. 1 längs der Linie III-III, Fig. 4 eine Skizze zur Erläuterung der Konstruktion des Verlaufes der Führungsschienen, Fig. 5 eine Skizze zur Erläuterung des Einfahrens der Scheibe in-die Schließstellung, Fig. 6a und 6b Schnittansichten gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1 in zwei unterschiedlichen Ausfüh rungsformen, Fig. 7 eine Fig. 1 ähnliche Innenansicht einer abgeänderten Fahrzeugtüre.
  • Gemäß Fig. 1 weist eine Fahrzeugtüre einen Türkörper 5 und einen Fensterrahmen 7 auf. Der Fensterrähmen 7 kann in herkömmlicher Weise einteilig mit dem Türkörper 5 ausgebildet sein, wobei die Türe vorteilhafterweise aus einem Türinnenblech und einem Türaußenblech zusammengesetzt ist.
  • Durch eine etwa senkrechte Strebe 9 wird zwischen dem Türkörper 5 und dem Fensterrahmen 7 eine dreieckige Fläche begrenzt, welche durch ein Dreiecksfenster 11 verschlossen ist.
  • In die Strebe 9 und in den hinteren, senkrechten Schenkel 13 des Fensterrahmens 7 ist jeweils eine Füllschiene 14 (siehe Fig. 2a) eingesetzt, welche einerseits zur Verkleidung der genannten Bauteile dient und andererseits eine Dichtung für eine höhensverstellbare Scheibe 19 trägt.
  • Im Türkörper 5 sind in Verlängerungen der Strebe 9 und des Schenkels 13 Führungsschienen 15 (Fig. 2b) angebracht, welche an der Scheibe 19 nahe deren unterem Ende angebrachte Gleitstücke 17 führen. Die Scheibe 19 ist mittels eines herkömmlich ausgebildeten Fensterhebemechanismus 21 auf- und abwärtsbewegbar.
  • Fig. 2a zeigt den Schenkel 13 genauer. Der Schenkel 13 ist durch entsprechende Formung eines Türaußenbleches 23 und eines Türinnenbleches 25 gebildet. In das Türinnenblech 25 ist die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Füllschiene 14 eingesetzt, welche mit einem seitlichen Fortsatz 27 ausgebildet ist, der als Abdeckung zur Türinnenseite hin das Türinnenblech 25 überdeckt. Innen an der durch das Türaußenblech 23 gebildeten Außenseite des Schenkels 13 liegt eine beflockte Dichtung 33 an, welche den Rand der Scheibe 19 im vollgeschlossenen Zustand der Scheibe abdichtet. Die Dichtung 33 weist ein in der Füllschiene 14 gehalt endes Hohlprofil 34 auf, welches gegen die Stirnseite der Scheibe 19 dichtet, und ist mit einer Verlängerung 34' ausgebildet, die auf der Innenseite beflockt ist und gegen die Außenseite der Scheibe 19 dichtet. Insgesamt ist die Konstruktion der Dichtung 33 derart, daß die Außenfläche der Scheibe 19 in deren vollgeschlossenem Zustand nur wenig gegenüber der Außenfläche des Türaußenbleches 23 einwärts versetzt ist.
  • Die Führungsschiene 15 weist gemäß Fig. 2b eine zwischen zwei ltippcn 29 ausgebildete Führungsbahn 31 auf, in der das Gleitstück 17 geführt ist. Das Gleitstück 17, das auch als Rolle ausgebildet sein kann, sitzt an einer von einem mit der Innenseite der Scheibe verklebten Halteklotz 35 schräg einwärts ragenden Verlängerung.
  • Fig. 3 zeigt den grundsätzlichen Verlauf der Führungsbahn 31 innerhalb der Führungsschiene 15, welche sich zwischen dem Oberrand des Türkörpers 5 und dessen Unterrand ersteckt und dort mittels einer Schraube 32 befestigt ist. Das eigenartige an dem Verlauf der Führungsbahn 31 liegt darin, daß sie von ihrem oberen Ende aus schräg nach unten und etwas auswärts in Richtung auf die Außenseite der Türe verläuft.
  • In Fig. 3 sind weiter Dichtungen 41 und 42 sichtbar, welche die Austrittsstelle bzw. Linie der Scheibe 19 aus dem Türkörper 5 abdichten und gleichzeitig zur Führung der Scheibe 19 in diesem Bereich dienen.
  • Fig. 4 zeigt den Bewegungsablauf der Scheibe 19 zwischen der obersten, vollgeschlossenen Stellung und der unteren, vollgeöffneten Stellung. In der vollgeschlossenen Stellung nimmt das Gleitstück 17 die mit Abezeichnete Lage am oberen Ende der Führungsbahn 31 ein. Eine korrespondierende Stelle am obere Ende der Scheibe nimmt die Lage A' ein.
  • Wird die Scheibe nun abwärts bewegt, so bewegt sie sich zunächst längs eines etwa geradlinig verlaufenden obersten Bereiches der Führungsbahn 31 lediglich nach unten bis in die Lage A1 -Ai'. Dann gelangt das Gleitstück 17 in den nach außen gekrümmten Teil der Führungsbahn und bewegt sich in die Lage B.
  • Dies führt dazu, daß die Scheibe 19 um ihre ortsfest bleibende, mit 0 bezeichnete Austrittsstelle aus dem Türkörper kippt und sich die korrespondierende Stelle nahe dem oberen Scheibenende in die Lage B bewegt. Dieses Verkippen führt dazu, daß sich die Scheibe 19 von der Dichtung 33 nach innen abhebt, wodurch das Bewegen der Scheibe erleichtert wird.
  • Beim weiteren Absenken durchläuft die Scheibe dann die in der Folge des aufsteigenden Alphabets bezeichnete Lage.
  • In Fig. 4 ist die Krümmung der Führungsbahn 31 übertrieben dargestellt. Insgesamt führt die' Krümmung der Führungsbahn zu keiner wesentlichen Verbreiterung der Führungsschienen bzw.
  • Fensterrahmen gegenüber den heutigen Ausführungsformen.
  • Fig. 5 zeigt das Einfahren der Scheibe 19 in die Schließstellung. Deutlich sichtbar ist, wie sich die Scheibe von innen her an die Dichtung 39 im oberen Schenkel des Fensterrahmens 7 anlegt und dann entsprechend der Bewegung des Gleitstücks von Al nach A bzw. des oberen Endes von Ai nach A in..ihre Schließstellung gelangt, in welcher sie von der Dichtung 39 umschlossen ist. Die geradlinige Endbewegung der Scheibe 19 entsprechend der Strecke Al' A kann fehlen, ist jedoch vorteilhaft, weil sie infolge der hier auftretenden versteiften Reibung der Scheibe an den Dichtungen 33 und 39 eine Art a rasten hervorruft.
  • Fig. 6a und 6b zeigen zwei Ausführungsformen von Dichtungen 41 und 42 zum Abdichten-der Austrittsstelle der Scheibe 19 aus dem Türkörper 5 und zur Führung der Scheibe in diesem Bereich. An der Außenseite der Türe dichtet eine bürstenartige Dichtung 42, die gleichzeitig Schmutzvon der Außenfläche der Scheibe 19 bei deren Aufwärtsbewegung abstreift.
  • An der Innenseite dichtet eine Profildichtung 41, die gemäß Fig. 6a als offene Lippendichtung und gemäß Fig. 6b als geschlossenes Profil mit einer Lippe ausgebildet ist. Auch die Dichtung 41 kann mit, Abstreifbürsten versehen sein. Die Abstreifbürsten bzw. die Beflockung dient nicht nur zum Sauberhalten der Scheibe, sie verringert auch die an der Austrittsstelle der Scheibe aus dem Türkörper auftretenden Reibungskräfte. Die Beweglichkeit der Scheibe 19 in Querrichtung des Fahrzeugs ist durch entsprechend steife Ausbildung der Dichtung 41 verhältnismäßig gering, so daß eine sichere Führung gewährleistet ist. Die Ausführungsform der Dichtung 41 gemäß Fig. 6b hat den Vorteil, daß die Scheibe 19 so weit abgesenkt werden kann, daß sich ihr Oberrand zwischen den Dichtungen 42 und 41 befindet, ohne daß die Führung der Scheibe 19 leidet wider Schwierigkeiten beim erneuten Anheben der Scheibe 19 entstehen.
  • Der Druck mit dem sich die Scheibe in Schließstellung an die Dichtung 33 anlegt, kann in einfacher Weise eingestellt werden, indem die Führungsschienen 15 mittels in Fig. 1 angedeuteten Schrauben, die in Längslöchern des Bodens des Türkörpers befestigt sind, einwärts oder auswärts verstellt werden.
  • Die Führunosschienen 15 können selbstverständlich auch anders als dargestellt ausgeführt sein; beispielsweise können sie durch Rohre gebildet sein, welche von einem entsprechenden Gleitstück umfaßt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Türe, die sich von der 1Ere gemäß Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß das Dreiecsfenster 11 fehlt. Die Vorderkante der Scheibe 19 ist hier entsprechend dem Fensterrahmen 7 abgeschrägt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Fahrzeugtüre, insbesondere Seitentüre eines PKW Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 28 08 235.1) Patentanspruch Falirzeugtüre, insbesondere Sd tentüre eines PKW, mit einem Türkörper, aus dem nach oben ein Fensterralirnen vorsteht, und mit einer Scheibe, welche an ihrer vorderen und hinteren Stirnseite mittels Gleitstücken in Fuhrungsschicnen geführt ist, welche Führungsschienen so geformt sind, daß sich die Scheibe bei Erreichen ihrer oberen Endst-ellung (Schließstellung) von der Turinnenseite an am Fensterrahmen angebrachte Dichtungen anlegt, daß die Lage der Austrittsstelle der Scheibe aus dein Türkörper über den gesamten Verstellbereich der Scheibe konstant ist und daß der aus dem Türkörper vorstehende Bereich der Scheibe in deren nicht voll geschlossenem Zustand etwas zur lErinnenseite hin verkippt ist, nach Patentanmeldung P 28 08 235.1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle (0) der Scheibe (19) aus dem Türkörper (5) zusammen mit je einem an der vorderen und der hinteren Stirnseite der Scheibe nahe deren Unterrand befestigten Gleitstück (17) und den zugehörigen, nur im Türkörper angeordneten Führungsschienen (15) die Scheibenführung bildet.
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WO2023169942A1 (de) 2022-03-08 2023-09-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einer rahmenlosen fahrzeugtür

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