DE2758678B2 - Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen zur Herstellung von anlageninternen Verbindungen zu dritten Teilnehmerstellen - Google Patents

Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen zur Herstellung von anlageninternen Verbindungen zu dritten Teilnehmerstellen

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DE2758678B2 DE19772758678 DE2758678A DE2758678B2 DE 2758678 B2 DE2758678 B2 DE 2758678B2 DE 19772758678 DE19772758678 DE 19772758678 DE 2758678 A DE2758678 A DE 2758678A DE 2758678 B2 DE2758678 B2 DE 2758678B2
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Description

Dadurch, daß die wartende Teilnehmerstelle stets mit der der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite einer wartenden Übertragung verbunden ist, auch wenn diese Teilnehmerstelle vor der Einleitung der Rückfrage mit der rufenden Teilnehmerstelle verbunden war, ist es einheitlich möglich, bei einer Rücknahme der Verbindung durch die rückfragende Teilnehmerstelle diese Teilnehmerstelle stets mit der rufenden Seite der wartenden übertragung zu verbinden, während bei der Obergabe der Verbindung stets eine Umkoppelung ι ο dieser mit der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite verbundenen, wartenden Teilnehmerstelle mit der rufenden Seite der zuletzt für die Rückfrage benutzte Übertragung erfolgt Diese Vereinheitlichung der Vorgänge bei der Rücknahme einer ursprünglichen Verbindung und bei der Übergabe einer ursprünglichen Verbindung zu einer wartenden Teilnehmerstelle ist hinsichtlich der Steuervorgänge in der zentralen Steuereinrichtung vereinfacht
Nachfolgend ist anhand eines Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert Zuvor ist mit der F i g. 1 eine allgemeine Systembeschreibung einei Fernsprechnebenstellenanlage gegeben, in der die Erfindung zur Anwendung kommen kann.
In der F i g. 2 und 3 sind dann die Verbindungszustände bei der anlageinternen Rückfrage wiedergegeben, und zwar in der Fig.2 bei einer Rückfrageeinleitung durch die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle und in der F i g. 3 durch die ursprünglich rufende Teilnehmerstelle.
Aus der dargestellten Systemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor, daß die Teilnehmerstellen N1 bis Mj der Nebenstellenanlage in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede Teilnehmergruppe GTMSK (Ni) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße zugeordnet ist Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk SK nur angedeutet Hierzu sei verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, weiche mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt daß als Beispiel die Teilnehmergruppen GTX und GTm angegeben sind. Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur angegeben, daß die Gruppe GTi aus Teilnehmergruppen Gi (1) bis Gi (n) bestehen könnte. Für die als Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen air Vereinfachung der Darstellung nicht angezeigt Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GTX bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk SK entsprechend aufgeteilt wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GTl diese Aufteilung gezeigt ist und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit NX bezeichnet ist, Der andere Teil des *° Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist der Netzwerkteil NX nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile AZl(I/bis Ni(n). In diesem Zusammenhang wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159,0, Es ist klar, daß der Koppelnetzwerkteil N ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile aufweist bzw. aufweisen kann.
Jede Teilnehmergruppe z, B, der Teilnehmergruppe GTl, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt bestimmte zentrale Einrichtungen zugeordnet wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit der Bezeichnung A VSx dargestellt ist Ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit der Bezeichnung WSx gezeigt ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMSx dargestellt ist Jede andere Teilnehmergruppe hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von dem Verkehrswert Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erfordert .-ft, jeder Teilnehmergruppe einen eigenen Bedienungsfern >precher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen einer Teilnehmergruppe, z. B. G7"l, sind über entsprechende Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet die, wie noch beschrieben wird, durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung, die gerade abgefragt wird, geändert hat oder nicht Ist eine Änderung aufgetreten und ein Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbündel B X ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSX vorgenommen. Das Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicher Art vorgesehen und könnte auch wie bei einem PCM-Ringleitungss/stem im PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS2 nur als Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS X gedacht ist so daß im Folgenden nur die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk ZSi, behandelt werden. Ob das Datenübertragungsleitungsbündel B X mit dem zentralen Steuerwerk ZSX zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivisierung entspreche itier Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen Steuerwerkes ZL· X über die Zuteil- und Anschlateeinrichtung An X und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden Vermittluiigsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTl sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilrteuerung für Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsveränderungen, die in einem Last-look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem zentralen Steuerwerk ZSi abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSi statt. Gegebenenfalls ist. wenn ein Amtssatz der
Gruppe GTi für die Herstellung einer Verbindung zu einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, dem dieser Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung &nm und über das Datenübertragungsleitungsbündel Bm mit der Teilsteuerung TStrn, was in der Figur nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist, unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS I.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz AVsx für die Herstellung von ankommenden und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz A VSx ist über den Koppelnetzwerkteil N 1 (1), der im vorliegenden Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden Querverbindungssatz QVverbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilnehmergruppe GTX ist zur Aufnahme von Wahlinformationen über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden Verbindung handelt es sich dabei nur um eine Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes IVSv. wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und 10 an das Koppelnetzwerk /Vl (I) angeschaltet. Auf diese Weise ist der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe, hie. der Teilnehmergruppe GTi. ist eine Teilsteuerung VVSi als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSv. eine Teilsteuerung VSf für Anschaltesätze der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datenübertragungsleitungsbündel B\ und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS \ sowie über weitere Zuteil- und Anschiateinrichtungen mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten, beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B. HS 1, HS2 für die Koppelnetzwerkteile N1 (1) und N1 (tysowie HSn, HSS, HSx, HSyfürdie Koppelnetzwerke .V ur.d BK vorgesehen, weiche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unterschied zum Haussatz ist die andere Art der Anschaltung am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HSi, HS2 der Koppelnetzwerke /Vl (1), /Vl (n) ist eine Teilsteuerung HSt 1 zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel B i und die Zuteil- und Anschal- teeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anni, mit anderen Datenübertragungsleitungsbündeln, z. f). Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteue rungen verbindbar sind. Der Austausch der Informatio nen ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit
is den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und Anschallesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel B 1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln B1 bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleit'ingsbUndel BSo und Bb für Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt werden.
y-, So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragungen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolgend beschrieben, zusammengestellt sein. Es sind dieser Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV zu-
in geordnet, denen eine Teilsteuerung KVSt zugeteilt ist, welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informationen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und
J5 Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer entsprechenden, anderen Teilsteuerung austauscht.
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungseinrichtungen, beispielsweise ßDfür die Verkehrsüberwachung und für die Prüfung während des Verbindungsaufbaues zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerung BDSt zugeteilt ist, welche ebenfalls Informationen und Befehle über das Datenübertragungsleitungsbündel BSo austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrichtungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eine gemeinsame Teilsteuerung SoSf zugeteilt ist, sowie auch besondere Speicherplätze Ms für Mehrfrequenzkode (wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als auch für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte) zugeordnet, denen die Teilsteuerung Λ/Sf zugeteih ist.
so Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daP Jie genannten Wahlspeicher WSx für Impulswahl und die Wahlspeicher MS für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen sind. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, z. B.
WSx, entsprechend nur für Mehrfrequenzkodewahl vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die Speichersätze Λ/S sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen, Amtssät zen, Querverbindungssätzen und dergleichen anschalt bar.
Ferner kann diesem Obertragungsleitungsbündel BSo eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder können auch mehrere Gruppen von Querverbindungs-Sätzen, z. B. für verschiedene RkrhtungsleiiungsbOnde! zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungssätzen QV ist die Teilsteuerung QSt zugeteilt Ferner
können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein solcher Datensatz iü in eine Verbindung einschleifbar. Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der DatenanUge erforderlich, so sind besondere Datensätze DM notwertdig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dab.i können !0 auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichttingen der Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Par- !!!bd
verbunden sein
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerkes 1 als auch über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen /weeks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwisehen der Teilnehmergruppe CTm und der Gruppe von .Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des Koppeln tzwerkes entsprechend den Koppelnetzwerkteil N 1 (1) vorgesehen werden kann.
In den F i g. 2 und 3 sind die Teilnehmerstellen N' 1, N'2, N'3 bzw. JV" 1. N"2 und JV"3 über einstufige Koppelanordnungen. z.B. K(A) bzw. K"(A) für die Anschaltung an die anrufende Seite und K(B) bzw. K"(B) für die Anschaltung an die abgehend anrufende Seite, an Internverbindungssätzen WSl bzw. WS'1 anschaltbar. Die Koppelanordnungen können auch, wie anhand der Fig. I beschrieben, mehrstufig sein. Da die Art des Ausbaues der Koppelanordnungen für den Erfindungsgedanken unwesentlich ist. ist im Nachstehenden nicht darauf Bezug genommen.
Es wird angenommen, daß eine Teilnehmerstelle N' 1 über einen internen Verbindungssatz WSI eine Internverbindung mit einer Teilnehmerstelle JV'2 hergestellt hat und während dieser Verbindung die Teilnehmerstelle JV'2 eine Rückfrageverbindung einleitet. In diesem Falle wird die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle JV'1 in an sich bekannter Weise durch eine entsprechende Schaitmaßnahme im Internverbindungssatz WSl in den Wartezustand gebracht. Diese Schaltmaßnahme besteht beispielsweise darin, daß eine Schleife zur wartenden Teilnehmerstelle JV'1 gebildet wird. Die Teilnehmerstelle JV'2 wird über die Koppelstufe K'(A) mit einer freien Internübertragung WS2 verbunden. Die Verbindungsherstellung zur rückzufragenden Teilnehmerstelle JV'3 erfolgt in bekannter Weise durch Wahl der entsprechenden Teilnehmernummer unter Hinzuziehung eines entsprechenden Wahlempfängers und der zentralen Steuereinrichtung. eo
Während des Rückfragegespräches besteht die Möglichkeit, daß entweder die rückfragende Teilnehmerstelle JV'2 durch Abgabe eines entsprechenden Kennzeichens, beispielsweise durch Erdtastendruck oder Kennziffernwahl, die ursprüngliche Verbindung zur wartenden Teilnehmerstelle /Vi über die zum Warten benutzte interne Übertragung WSl wieder herstellt. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, daß die Verbindung zur Teilnehmerstelle Λ/Ί der rückgefragten Teilnehmerstelle N'3 übergeben bzw. von dieser übernommen wird. Zu diesem Zwecke kann entweder die rückfragende Teilnehmerstelle N'2 ein von der Rückfrage abweichendes Kennzeichen oder aber die rückgefragte Teilnehmerstelle N'3 ein Kennzeichen, beispielsweise Erdtastendruck oder Kennziffernwahl geben.
Aus der Fig. 3 geht hervor, daß ebenfalls eine Verbindung zwischen einer Sprechstelle N" 1 und einer Sprechstelle N"2 über die Koppelstufen K"(A)ZK"(B) und die Hausübertragung HS' I hergestellt sein kann und die Rückfrage durch Abgabe eines entsprechenden Kennzeichens, beispielsweise Erdtastendruck oder Kennziffernwahl durch die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle N" 1 zu einer dritten Teilnehmerstelle 3 hergestellt wird.
Die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle N"2 wird zwecks Herstellung einer Warteverbindung mit der der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite einer freien Internübertragung HS'2 verbunden. Auch jetzt ergeben sich wiederum zwei Möglichkeiten, nämlich daß entweder die die Rückfrage einleitende Teilnehrnerslelle N"\ die ursprüngliche Verbindung durch Abgabe eines entsprechenden Kennzeichens, beispielsweise Erdtastendruck oder Kennziffernwahl zurücknimmt und die Internübertragung HS'2 wieder freigegeben wird, bzw. daß eine Übergabe bzw. Übernahme der ursprünglichen Verbindung zur Teilnehmerstelle N"2 durch die Teilnehmerstelle /V"3 mittels einer Kennzeichengabe der rückgefragten Teilnehmerstelle bzw. durch eine von dem Zeichen für die Rücknahme abweichenden Kennzeichen seitens der rückfragenden Teilnehmerstelle hergestellt wird. Bei der Übernahme bzw. Übergabe wird die übernehmende Teilnehmerstelle A/"3 mit der rufenden Seite der internen Übertragung HS'2 verbunden, mit der die nunmehr rufende Teilnehmerstelle N"2 verbunden ist.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß unabhängig von der die Rückfrage einleitenden Seite die wartende Teilnehmerstelle immer mit der der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite der wartenden Übertragung verbunden wird. Hierdurch entstehen wesentliche Vereinfachungen hinsichtlich der Steuerungsvorgänge für die Rücknahme bzw. Übernahme oder Übergabe aus dem Rückfragegespräch heraus ohne daß hinsichtlich der Steuervorgänge für die wartende Teilnehmerstelle besondere Steuervorgänge erforderlich sind. Es werden also unabhängig von der die Rückfrage einleitenden Teilnehmerstelle immer einheitliche Konfigurationsverhältniyse geschaffen. Außerdem ist es hierdurch nicht mehr erforderlich, bei der Übergabe im Rufzustand eine Satzdrehung zu vermeiden. Dies bedeutet, daß also bei der Übergabe der Verbindung durch rückfragende Teilnehmerstelle vor Abheben des Hörers durch den Rückgefragten ein Weiterrufen dieser rückzufragenden Teilnehmerstelle möglich ist und dieser diesen Ruf dann über die rufende Seite der wartenden Übertragung erhält
Es dürfte klar sein, daß in allen Fällen wartende Teilnehmerstellen mit einer der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite der Internübertragung zu verbinden sind, um Steuemngsabläufe in der zentralen Steuerung zu vereinfachen. Dies gilt beispielsweise bei Vorgängen wie Makeln und Dreierkonferenz.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 543/399

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren for die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen und mit Datenübertragungsleitungen zur Übertragung von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten Einrichtungen untereinander und zu bzw. von ι ο Teilnehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener Arbeits- und Programmspeicher, bei dem zur Herstellung von an einer bestehenden Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen zu dritten Teilnehmerstellen, beispielsweise Rückfrageverbindungen, ι« außer einer für eine ursprüngliche Verbindung belegten, ersten Internübertragung eine zweite Übertragung belegt wird und sowohl eine Rücknahme der ursprünglichen Verbindung durch die entsprechende, beispielsweise rückfragende, Teilnehmerstdle, als auch eine Übernahme der Verbindung mit der wartenden Teilnehmerstelle möglich ist, wobei sowohl für die erste, als auch für die zweite Übertragung gleichartige, für Internverbindungen vorgesehene Übertragungen benutzt werden und eine der beiden Übertragungen als wartende Übertragung verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der der rufenden Seite ^gegenüberliegenden Seite (A)einer dieser beiden Internübertragungen (HSi bzw. WS'2) stets die wartende Teilnehmerstelle (N'i bzw. N" 2) und mit der rufenden Seite (B) der Internübertragungen (HS 1, HS'2), mit des- die wertende Teilnehmerstelle (N'\ bzw. N"2) verbunden ist, stets die die Verbindung zurücknehmende bzw. übernehmende Teilnehmerstelle (beispielsweise N'2 bzw. N'3) verbunden werden und die zuerst belegte Internübertragung (HSl) — bei der Rückfrageeinleitung durch die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle — und die zweite Internübertragung (HS'2) — bei Rückfrageeinleitung durch die ursprünglich anrufende Teilnehmerstelle — als wartende Übertragung und die jeweils andere Übertragung (HS 2 bzw. HS'i) für die Rückfrageverbindung verwendbar sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen und mit Datenübertragungsleitungen zur Übertragung von Informationen und Befehlen zwischen allen genannten Einrichtungen untereinander und zu bzw. von Teiinehmerstellen unter Ausnutzung vorhandener Arbeits- und Programmspeicher, bei dem zur Herstellung von an einer bestehenden Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen zu dritten Teilnehmerstellen, beispielsweise Rückfrageverbindungen, außer einer für eine ursprüngliche Verbindung belegten, ersten Internübertragung eine zweite Übertragung belegt wird und sowohl eine Rücknahme der ursprünglichen Verbindung durch die entsprechende, beispielsweise rückfragende, Teilnehmerstelle, als auch eine Übernahme der Verbindung mit der wartenden Teilnehmerstelle möglich ist, wobei sowohl für die erste als auch for die zweite Übertragung gleichartige, für Internverbindungen vorgesehene Übertragungen benutzt werden und die erste Übertragung als wartende Übertragung verwendbar ist
    Durch die DE-PS 12 06 492 ist bereits eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage in Koppelfeldtechnik und mit zentralen Einrichtungen für die Steuerung der Koppelpunkte des Sprechweges bekannt, bei der für die Herstellung von Rücfcfrageverbindungen die zentralen Einrichtungen benutzt werden. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung werden durch das Rückfragekennzeichen einer mit einer Amtsleitung verbundenen Sprechstelle in der zentralen Steuereinrichtung Schaltmittel eingeschaltet, weiche die Identifizierung dieser rückfragenden Stelle, die Aufhebung der Durchschaltung des ursprünglichen Amtsverbindungsweges, die weitere Kennzeichnung des ursprünglichen Amtsverbindungsweges und -die Verbindung der identifizierten, rückfragenden Sprechstelle über neu einzustellende Verbindungseinrichtungen des Sprechweges mit einer entsprechenden freien Hausübertragung für die Herstellung der Rückfrageverbindung einleiten. Eine Hausrückfrage ist ebenfalls möglich, wobei dann stets die zuerst belegte Hausübertragung die wartende ist, gleichgültig ob der anrufende oder der angerufene die Rückfrage eingeleitet hat
    In jedem Falle wird die rückfragende Teilnehmerstelle zwecks Herstellung der Rückfrageverbindung auf die der rufenden Seite der Internübertragung gegenüberliegenden Seite umgekoppelt Es ist immer die zuerst belegte Übertragung, mit der der wartende Teilnehmeranschluß verbunden wird. Dies bedeutet, wie vorstehend erwähnt, daß bei einer äquivalenten Anwendung dieser Technik bei der Herstellung von internen Rückfrageverbindungen eine Umkoppelung der rückfragenden Teilnehmerstelle auf die der rufenden Seite der für die Rückfrage benutzten Übertragung in jedem Falle unabhängig davon erfolgt, ob die rufende oder die angerufene Teilnehmerstelle der ursprünglichen Verbindung den Ruf eingeleitet hat oder nicht. Dies wiederum bedeutet daß bei der Übergabe der ursprünglichen Verbindung an die rückgefragte Teilnehmerstelle eine sogenannte Satzdrehung erfolgt ist, um die für die Rückfrage belegte Übertragung so verwenden zu können, daß an der, der rufenden Seite der Übertragung gegenüberliegenden Seite, die übernehmende Teilnehmerstelle mittels zusätzlicher Umkoppelung anzuschalten ist Hierzu sind von dem normalen Ablauf in der zentralen Steuerung abweichende Steuemngsabläufe erforderlich. Dies bedeutet einen entsprechenden Mehraufwand.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Steuerungsablauf bei der internen Rückfrage zu vereinfachen.
    Dies wird dadurch erreicht, daß mit der der rufenden Seite gegenüberliegenden Seite einer dieser beiden Internübertragungen stets die wartende Teilnehmerstelle und mit der rufenden Seite der Internübertragungen, mit der die wartende Teilnehmerstelle verbunden ist, stets die die Verbindung zurücknehmende bzw. übernehmende Teilnehmerstelle verbunden werden und die zuerst belegte Internübertragung bei der Rückfrageeinleitung durch die ursprünglich angerufene Teilnehmerstelle und die zweite Internübertragung bei RUckfrageeinleitung durch die ursprüngliche anrufende Teilnehmerstelle als wartende Übertragung und die jeweils andere Übertragung für die Rückfrageverbindung verwendbar sind.
DE19772758678 1977-12-29 1977-12-29 Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit einer zentralen Steuereinrichtung, mit weiteren zentralen, dezentralen und periferen Einrichtungen zur Herstellung von anlageninternen Verbindungen zu dritten Teilnehmerstellen Expired DE2758678C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110653A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum aufbauen von rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen

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DE3110653A1 (de) * 1981-03-19 1982-09-30 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zum aufbauen von rueckfrageverbindungen in fernsprechnebenstellenanlagen

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