DE2842229C2 - - Google Patents

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DE2842229C2 DE19782842229 DE2842229A DE2842229C2 DE 2842229 C2 DE2842229 C2 DE 2842229C2 DE 19782842229 DE19782842229 DE 19782842229 DE 2842229 A DE2842229 A DE 2842229A DE 2842229 C2 DE2842229 C2 DE 2842229C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B39/00Component parts, details, or accessories relating to, driven charging or scavenging pumps, not provided for in groups F02B33/00 - F02B37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/002Cleaning of turbomachines
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/04Cleaning of, preventing corrosion or erosion in, or preventing unwanted deposits in, combustion engines

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reini­ gen der Abgasturbine einer Brennkraftmaschine, insbeson­ dere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-OS 26 41 200) der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung ist ein Einspritzventil zum periodischen Waschen der Turbine von Abgasturboladern dargestellt bzw. beschrieben, bei dem eine Verrußung der Düsenöffnung durch einen als Ventil­ nadel ausgeführten Verschlußkörper verhindert wird. Dabei steht die Ventilnadel mit einem Kolben in Verbindung, auf den das Waschmittel einen Druck ausübt, der zu einem Anhe­ ben der Ventilnadel und zum Zerstäuben der Reinigungsflüs­ sigkeit für den Reinigungsvorgang führt. Zur Beendigung des Waschvorgangs wird das Absperrventil durch Absenken des Waschmitteldrucks von der Schließfeder geschlossen, so daß die Düsenöffnung von dem Verschlußkör­ per versperrt wird. Der Nachteil der vorliegenden Vorrich­ tung zum Reinigen einer Turbine besteht darin, daß nach dem Absperren der Waschdüse durch den Verschlußkörper der gesamte Düseninnenraum mit der Reinigungsflüssigkeit ge­ füllt bleibt, die aufgrund der hohen Temperatur von Abgas­ leitung und Waschdüse zu kochen und zu verdampfen beginnt. Die Folge davon ist, daß eine erhöhte Korrosion an sämt­ lichen Teilen der Waschdüse auftritt und daß sich insbe­ sondere am Verschlußkörper und an seiner Betätigung Kalk­ rückstände des Wassers und Rückstände des dem Wasser zuge­ setzten Waschmitttels ablagern. Die Waschdüse ist aufgrund dieses Mangels nach relativ kurzer Betriebszeit unbrauch­ bar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verschmutzung und Korrosion im Inneren der Waschdüse zu vermeiden um deren Lebensdauer zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird an einer Vorrichtung zum Reinigen einer Turbine der in Rede stehenden Gattung durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch das Entkoppeln des Öffnungs- und Schließvorgangs der Waschdüse vom Druck der Reinigungsflüssigkeit kann die Waschdüse nach Abschalten der Reinigungsmittelzufuhr noch geöffnet bleiben um dann aufgrund ihrer Einbaulage leer zu laufen.
Aus der zum Stand der Technik gehörenden Schrift DE-OS 19 19 436 ist zwar bekannt, die Verschmutzung einer Waschdüse durch Einblasen von Preßluft zu vermeiden, jedoch ist hierzu ein erheblicher apparativer Aufwand nötig.
Durch die erfindungsgemäße räumliche und funktionsmäßige Trennung des von der Reinigungsflüssigkeit durchströmten Düseninnenraums von der Bestätigung des Verschlußkörpers werden die Probleme aufgrund von Korrosion und Ablagerungen der Reinigungsflüssigkeit an der Betätigung der Waschdüse vermieden. Das Betätigungselement kann in einem Bereich der Waschdüse angeordnet sein, in dem es gegenüber den aggressiven Reinigungszusätzen der Flüssigkeit abgeschirmt ist und in dem es nicht der hohen Temperatur der Abgasleitungswand ausgesetzt ist.
Das längere Offenhalten der Waschdüse nach Absperren der Reinigungsmittelzufuhr läßt sich dadurch erreichen, daß bei gemeinsamer Betätigung des Steuerelements für das Betätigungselement und des Absperrventils der Reinigungs­ flüssigkeit ein Verzögerungsglied zur Abschaltung des Steuerelements vorgesehen ist. Das Verzögerungsglied kann bei einem pneumatischen Betätigungselement durch eine besondere Zuordnung der Steuerkolben von Absperrventil und Steuerelement geschaffen werden. Bei der elektromagne­ tischen Ausführung des Steuerelements besteht die Möglich­ keit, diese Verzögerung durch ein Zeitglied in Form eines beispielsweise einseitig gedämpften bzw. verzögerten Schalters herbeizuführen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich­ nung verwiesen, in der zwei Ausführungsbeispiele verein­ facht dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Waschdüse mit einem als Ventilnadel ausgeführten Verschluß­ körper im Halbschnitt und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Waschdüse mit einem als Tellerventil ausgeführten Verschlußkör­ per im Halbschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist, soweit dargestellt, mit 1 eine Waschdüse bezeichnet, die in einem Butzen 2 einer nicht dargestellten Abgasleitungswand befestigt ist. Die Wasch­ düse 1 weist einen Düseninnenraum 3 auf, der einerseits über ein Absperrventil 4 mit einer Fördereinrichtung 5 für eine Reinigungsflüssigkeit in Verbindung steht und an­ dererseits über eine Düsenöffnung 6 in das Innere der Abgasleitung einmündet. Dabei ist die Düsenöffnung 6 außerhalb der Reinigungszeit über einen Verschlußkörper 7 abgesperrt, der über eine Führungsstange 8 mit einem pneu­ matischen Bestätigungselement 9 in Wirkverbindung steht. Dieses Betätigungselement 9 besteht aus einem pneumatischen Steurkolben 10, der fest mit der Führungsstange 8 verbunden ist und der in der Öffnungs­ richtung des Verschlußkörpers 7 bzw. der Führungsstange 8 der Kraft einer Feder 11 entgegenwirkt. Außerdem ist auf der der Feder 11 abgewandten Stirnfläche des Steuerkolbens 10 ein Steuerdruckraum 12 vorgesehen, der über ein Steuer­ element 13 an eine pneumatische Versorgungseinrichtung 14 anschließbar ist. Zwischen dem Düseninnenraum 3 und dem Steuerdruckraum 12 ist ein Dichtelement 16 angeordnet, das Dichtlippen 17 aufweist, wobei zwischen den Dichtlippen 17 eine Leckbohrung 18 vorgesehen ist. Das Absperrventil 4 und das Steuerelement 13 sind mit einer gemeinsamen Schaltvorrichtung 15 versehen, die die beiden Wegeventile derart miteinander koppelt, daß ein gemeinsamer Einschalt­ punkt von Absperrventil und Steuerelement 13 vorhanden ist, daß aber die Abschaltung des Steuerelements 13 und damit ein Druckabbau im Steuerdruckraum 12 mit einer Ver­ zögerung gegenüber der Absperrung des Spülflüssigkeitszu­ flusses zum Düseninnenraum 3 durch das Absperrventil 4 erfolgt. Wahlweise besteht die Möglichkeit, das Steuer­ element 13 sowie das Betätigungselement 9 für eine elek­ trische Steuerung auszurüsten, in dem das Steuerelement 13 als elektrischer Stellschalter ausgebildet ist und anstatt des Steuerkolbens 10 ein Magnetanker für eine elektromag­ netische Betätigung vorgesehen ist.
Die Wirkungsweise der Waschdüse 1 ist folgende:
Während des Waschvorgangs gelangt Reinigungsflüssigkeit aus der Fördereinrichtung 5 über das Absperrventil 4 in den Düseninnenraum 3. Gleichzeitig wird über das geöffnete Steuerelement 13 im pneumatischen Betätigungselement 9 ein Druck aufgebaut, so daß der Steuerkolben 10 gegen die Kraft der Feder 11 verschoben und somit der Verschlußkör­ per 7 geöffnet wird. Die Folge davon ist, daß die Reini­ gungsflüssigkeit durch die Düsenöffnung 6 aus dem Düsen­ innenraum 3 ausströmt und im Inneren der Abgasleitung zerstäubt wird, so daß eine Reinigung der Abgasturbine von den Verbrennungsrückständen erfolgt. Bei der Beendigung des Reinigungsvorgangs wird das Absperrventil 4 geschlos­ sen und damit der Mediumzufluß zur Waschdüse 1 unter­ brochen. In dieser Stellung ist der Verschlußkörper 7 noch geöffnet, so daß der Düseninnenraum 3 aufgrund der nach unten gerichteten Düsenöffnung völlig leer läuft. Erst mit einer Verzögerung gelangt sodann das Steuerelement 13 in eine Stellung, in der der Druck im Steuerdruckraum abge­ baut wird, woraufhin der Verschlußkörper 7 die Düsen­ öffnung 6 verschließt. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Düseninnenraum 3 zwischen den Reinigungsvorgängen im­ mer völlig entleert ist, so daß ein Verdampfen der Reini­ gungsflüssigkeit und damit im Düseninnenraum 3, am Ver­ schlußkörper 7 und in der Düsenöffnung 6 ein Ablagern von Rückständen vermieden wird. Weiterhin wird durch die räum­ liche und funktionsmäßige Trennung des Betätigungselements 9 vom Düseninnenraum 3 vermieden, daß am Betätigungsele­ ment 9 aufgrund der Korrosion und großer Hitze ein Defekt auftritt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Abgasturbine einer Brennkraftmaschine, die an eine Abgasleitung angeschlossen ist, mit einer in der Abgasleitung angeordneten Waschdüse, die zumindest eine nach unten gerichtete Düsenöffnung aufweist, welcher über einen Düseninnenraum eine mittels eines Absperrventils gesteuerte Reinigungsflüssigkeits­ menge zuführbar ist und die außerhalb der Reinigungszeit durch einen Verschlußkörper verschließbar ist, wobei der Verschlußkörper über eine Führungsstange durch die Kraft einer Feder in seiner Schließstellung gehalten und mittels eines Betätigungselements entgegen der Kraft der Feder in eine Öffnungstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (8) ein elektromagnetisches oder pneumatisches Betätigungselement (9) angeordnet ist, und das Absperrventil (4) und ein mit dem Betätigungselement (9) in Wirkverbindung stehendes Steuerelement (13) eine gemeinsame Schaltvorrichtung (15) aufweisen, wobei die Schaltvorrichtung (15) einen gemeinsamen Einschaltpunkt für das Absperrventil (4) und das Steuerelement (13) hat, während für die Abschaltung des Steuerelements (13) gegenüber der Abschaltung des Absperrventils (4) ein Verzögerungsglied vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Düseninnenraum (3) und dem Steuerdruckraum (12) ein Dichtelement (16) mit zumindest zwei Dichtlippen (17) angeordnet ist, wobei zwischen den Dichtlippen (17) Leckbohrungen (18) vorge­ sehen sind.
DE19782842229 1978-09-28 1978-09-28 Vorrichtung zum reinigen einer turbine Granted DE2842229A1 (de)

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DE19782842229 DE2842229A1 (de) 1978-09-28 1978-09-28 Vorrichtung zum reinigen einer turbine
FR7923973A FR2437493B1 (fr) 1978-09-28 1979-09-26 Dispositif pour le nettoyage d'une turbine, notamment d'une turbine alimentee par des gaz d'echappement
GB7933625A GB2032002B (en) 1978-09-28 1979-09-27 Device for cleaning a turbine
NL7907200A NL7907200A (nl) 1978-09-28 1979-09-27 Reinigingsinrichting voor een turbine.

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