DE2841886A1 - Verfahren und vorrichtung zum finishen von gewaschenen mischgewebe- textilteilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum finishen von gewaschenen mischgewebe- textilteilen

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DE2841886A1
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textile parts
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DE19782841886
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Heinz Ludwig Grunewald
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Engelhardt and Forster KG
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Engelhardt and Forster KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Finishen von gewaschenen
  • Mischgewebe-Textilteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Finishen von aus einem Mischgewebe bestehenden, gewaschenen Textilteilen, insbesondere Formteilen wie Kitteln, bei dem die gewaschenen Textilteile nach dem Waschen bedämpft und anschließend mittels Beaufschlagung mit Luft getrocknet werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Finishen von aus Mischgewebe bestehenden, gewaschenen Textilteilen, insbesondere Formteilen wie Kitteln, mit einem im wesentlichen geschlossenen, tunnelartigen Gehäuse, welches wenigstens an einer Stirnseite eine Tür o.dgl.
  • aufweist, durch welche die Vorrichtung mit Textilteilen zu beschicken ist, mit einer in dem Gehäuse angeordneten bzw.
  • anzuordnenden Halteeinrichtung zum Halten der zu finishen Textilteile, und mit an eine Dampfquelle anschließbaren Dampfeinlässen, durch welche der Innenraum des Gehäuses mit Dampf zu beaufschlagen ist.
  • Wenn vor- oder nachstehend vom Finishen" die Rede ist, so soll hierunter diejenige Nachbehandlung zu verstehen sein, welcher derartige Textilteile nach dem Waschen bekanntlich unterzogen werden müssen, um sie in einen gebrauchsmäßigen Zustand zu bringen, da die Textilteile nach dem Waschen zumindest Wellungen und Kräuselungen, im allgemeinen aber auch Falten und Knitter aufweisen, die eine derartige Nachbehandlung erfordern.
  • Wenn vor- oder nachstehend bezüglich des Materials der hier in Rede stehenden Textilien von einem "Mischgewebe" die Rede ist, so sind hiermit Gewebe gemeint, die zum Teil aus einem Kunststoff, im allgemeinen einem Polyester, und zum anderen Teil aus Baumwolle bestehen, wobei das Mischungsverhältnis im allgemeinen 65 % / 35 % beträgt. Obwohl diese aus derartigen Mischgespinsten bestehenden Textilien allgemein als "pflegeleicht" bezeichnet werden, haben sich beim Waschen derartiger Gewebe, insbesondere beim Waschen in Industriewaschmaschinen, für die aus Wirtschaftlichkeitsgründen selbstverständlich eine hohe Auslastung angestrebt wird, ganz beachtliche Schwierigkeiten ergeben.
  • Wäscht man nämlich derartige Mischgewebe-Textilteile mit dem in Industriewaschmaschinen üblichen Wasser-Wäsche-Verhältnis von ca. 4:1, und einen normalen gesamBesserverbrauch von ca.
  • 10 1 Wasser je 1 kg Trockenwäsche, so weisen die gewaschenen Mischgewebe-Textilteile derartig viele scharfe, thermisch fixierte Knitterfalten auf, daß zum Finishen ein anschließender Bügelvorgang erforderlich wäre. Andererseits werden aber derartige Mischgewebe gerade deshalb eingesetzt, um auf diese außerordentlich aufwendigen Nachbehandlungen verzichten zu können.
  • Man hat daher bisher versucht, diesem Problem zu begegnen, indem man den Wasserverbrauch um ein mehrfaches erhöht hat, nämlich bis zu 60 1 Wasser je 1 kg Trockenwäsche, wobei dann aber lediglich eine Auslastung der Industriewaschmaschine von etwa bis zu 20 % erfolgt.
  • Eine solche schlechte Auslastung ist aber im Hinblick auf die ganz erheblichen Investitionen für derartige Waschmaschinen in höchstem Maß unbefriedigend.
  • Es kommt hinzu, daß auch der Energieverbrauch entsprechend ungünstig ist, und daß über den bereits erwähnten, hohen Wasserverbrauch hinaus zum Waschen derartiger Mischgewebe-Textilteile mithin auch ein unverhältnismäßig hoher Einsatz der übrigen für das Waschen notwendigen Behandlungsmedien, also der Waschmittelzugaben etc.,erforderlich ist.
  • Trotz dieser extrem ungünstigen Verhältnisse ist man bisher in der vorstehend beschriebenen Weise verfahren, da die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Finishen derartiger Textilteile zwar in der Lage sind, die Wellungen und leichten Kräuselungen des Mischgewebes zu glätten, nicht jedoch eine Entfernung von thermofixierten Falten (Knittern) zu bewirken, so daß die Hersteller bekannter Vorrichtungen zum Finishen derartiger Textilien knitterfreies Waschgut verlangen bzw.
  • voraussetzen.
  • Dabei bleibt anzumerken, daß es trotz der wirtschaftlich extrem ungünstigen Waschverhältnisse nicht immer gelingt, eine Knitterbildung zu vermeiden, was dann stets zu entsprechenden Reklamationen führt. Denn das Waschgut verläßt eine Waschmaschine selbst bei dem oben erwähnten geringen Auslastungsgrad und den extrem hohen Verhältnissen von Wasser zu Trockenwäsche nur dann tatsächlich knitterfrei, wenn es gelingt, das aus Mischgewebe bestehende Waschgut in der Spüllauge der Waschmaschine berührungsfrei und faltenlos zu behandeln. Nun ist aber bekanntlich die Lage des Waschgutes beim Wasch- und Spülvorgang nicht steuerbar und mehr oder weniger zufällig, so daß ein berührungsfreies und faltenloses Anordnen in der Spüllauge nach dem Kochvorgang nicht mit Sicherheit durchzuführen ist.
  • Wenn man bedenkt, daß der Kochprozeß beim Waschen bei Temperaturen bis zu 900 C durchgeführt wird, und bei dem sogenannten Cool-Down-Verfahren zur Vermeidung thermofixierter Falten die Wäsche ohnehin unter ständiger Bewegung von 90 oder 800 C mit etwa nur 40 C je Minute auf etwa 600 C heruntergekühlt werden muß, ergibt sich von selbst, daß während dieser verhältnismäßig langen Verweilzeit, während welcher sich die Fasern des Waschgutes wieder verfestigen, Faltenbildungen o.dgl. nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Finishen von gewaschenen Mischgewebe-Textilteilen sind daher unter allen denkbaren Gesichtspunkten unbefriedigend.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile derart zu verbessern, daß beim Finishen nicht nur ein Entfernen von Wellungen und Kräuselungen im Gewebe erfolgt, sondern daß darüber hinaus auch ein Entfernen bzw. Glätten thermofixierter Falten (Knitter) erfolgt, wodurch nicht nur entsprechende Reklamationen vermieden werden sollen, sondern vor allem auch die Möglichkeit eröffnet werden soll, die Waschmaschinen auch im Falle von aus Mischgewebe bestehenden Textilteilen mit voller Kapazität und einem normalen Wasser-Trockenwäsche-Verhältnis zu fahren und falls erwünscht auch auf das oben definierte Cool-Down-Verfahren zu verzichten, da dann während des Waschvorganges die Bildung von Knittern in beliebigem Umfang und Ausmaß in Kauf genommen werden kann.
  • Als Lösung des verfahrensmäßigen Teils dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die gewaschenen Textilteile vor dem Trocknen mit Heißwasser beaufschlagt werden.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, bewirkt eine vor dem Trocknen erfolgende Beaufschlagung von Mischgewebe-Textilien mit Dampf nicht eine Entfernung thermofixierter Falten, ja derartige Knitter werden bei einer solchen Behandlung nicht einmal beachtlich abgeschwächt.
  • Es trifft mithin nicht zu, daß es zum Entfernen derartiger Knitter lediglich erforderlich ist, die zu finishenden Gewebe mindestens auf diejenige Temperatur zu bringen, bei welcher die Knitter entstanden sind. Denn träfe diese teilweise vertretende Auffassung zu, so müßte ein derartige Textilien beaufschlagender Dampf, der bekanntlich eine höhere Temperatur hat als die größte beim Kochvorgang auftretende Temperatur von etwa 900 C, in der Lage sein, die Knitter zu entfernen, was, wie bereits erwähnt, tatsächlich nicht der Fall ist, wie umfangreiche Versuche bestätigt haben.
  • Andererseits hat sich auch gezeigt, daß eine Beaufschlagung von mit thermofixierten Knittern versehenen Mischgewebe- Textilteilen mit heißem Wasser nach dem Spülvorgang die vorhandenen Knitter nicht entfernen.
  • Es wurde nun aber gefunden, daß eine kombinierte Beaufschlagung von beliebig stark mit Knittern versehenen Mischgewebe-Textilien mit Dampf und Heißwasser überraschenderweise in kürzester Zeit bewirkt, daß nicht nur Kräuselungen und Falten, sondern auch schärfste und größte Knitter vollständig verschwinden, und daß die so behandelten und anschließend getrockneten Textilteile eine Glättungsqualität aufweisen, die praktisch mit einer Bügelqualität zu vergleichen ist.
  • Die Beaufschlagung der Textilteile mit Heißwasser kann vor der Beaufschlagung mit Dampf oder aber auch während der Beaufschlagung mit Dampf erfolgen. In beiden Fällen stellt sich überraschenderweise das gleiche hervorragende Ergebnis ein.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Textilteile beim Finish mit dem Heißwasser bespritzt bzw.
  • besprüht werden.
  • Zum Finishen von Formteilen wie Kitteln, für welche sich das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere in hervorragender Weise eignet, und die hinsichtlich des Finishens bisher besonders kritisch sind, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Formteile mindestens an ihrem oberen Endabschnitt mit Heißwasser beaufschlagt werden, wobei vorausgesetzt ist, daß die Formteile vor dem Finishen im wesentlichen in einer der natürlichen Benutzungslage entsprechenden, also im wesentlichen senkrechten Orientierung angeordnet bzw. aufgehängt werden, was zweckmäßigerweise auf Bügeln o.dgl. erfolgt.
  • Erfolgt dabei das Aufhängen mehrerer Formteile in einer Reihe jeweils mit gegenseitigem Abstand, was bereits zur Vermeidung gegenseitiger Berührungen während des Finishens zu bevorzugen ist, so kann die Beaufschlagung mit Heißwasser bevorzugt jeweils am oberen Endabschnitt des zwischen zwei einander benachbarten Formstücken vorhandenen Zwischenraums erfolgen, wobei darüber hinaus auch die Beaufschlagung mit Dampf bevorzugt in entsprechender Weise vorgesehen ist.
  • Es hat sich gezeigt,daß es zur Erzielung eines geradezu optimalen Ergebnisses völlig ausreicht, wenn die zu behandelnden Textilteile etwa eine halbe Minute mit Heißwasser von etwa 800 C beaufschlagt werden, und wenn die gleichzeitige oder anschließende Beaufschlagung mit Dampf von beispielsweise etwa 1400 C etwa lediglich zwei Minuten beträgt, wobei eine Beaufschlagung mit Heißwasser während der Bedämpfungszeit ersichtlich zu zeitlichen Einsparungen führen kann.
  • Erfindungsgemäß zu finishende Formteile werden bevorzugt so angeordnet, daß einander gegenüberliegende Abschnitte, also beispielsweise die Vorderseite und die Rückseite eines Kittels, einander im wesentlichen nicht berühren, was mit entsprechenden Bügeln o.dgl. ohne Schwierigkeiten zu bewirken ist.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren zum Finishen knitterfreier Mischgewebe-Textilien, bei denen ein Bedämpfen an einer ersten Station und ein anschließendes Trocknen an einer zweiten Station erfolgt, ist schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen bevorzugt vorgesehen, daß die Textilteile an ein und derselben Stelle getrocknet werden, an der sie vorher mit Heißwasser und Dampf beaufschlagt werden, da sich gezeigt hat, daß eine solche Verfahrensweise erfindungsgemäß ohne jegliche Nachteile auf die Finishqualität praktikabel ist.
  • Als Lösung des sich auf die Vorrichtung beziehenden Aufgabenteils ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die in dem Gehäuse angeordneten Textilteile mit Heißwasser zu beaufschlagen sind, wobei die Heißwasser-Einrichtung vorzugsweise wenigstens einen sich in Längsrichtung des Vorrichtungsgehäuses erstreckenden Verteiler - bevorzugt jedoch wenigstens zwei Verteiler - aufweist, mit dem das Heißwasser im wesentlichen gleichmäßig über die Länge des Gehäuses verteilt in das Gehäuse einzugeben und damit auf die zu finishenden Textilteile aufzugeben ist.
  • Mindestens ein Verteiler befindet sich bevorzugt oberhalb der Halteeinrichtung für die Textilteile, um diese dort mit Heißwasser beaufschlagen zu können. Er kann im wesentlichen aus einem Rohr bestehen, welches mehrere Auslässe aufweist, die gleichmäßig über seine Länge verteilt angeordnet sind, wobei an den Auslässen jeweils eine Düse angeordnet sein kann, mittels welcher das Heißwasser in Richtung auf die Textilteile zu verdüsen ist. Sind mehrere Verteiler vorhanden, so sind diese bevorzugt parallel zueinander angeordnet.
  • Am oberen Endabschnitt der Vorrichtung, also dem Gehäusekopf, ist bevorzugt ein Wärmetauscher zum Erwärmen der Trocken luft angeordnet, wobei die beim Trocknen mit Feuchtigkeit angereicherte Luft am unteren Endabschnitt des Gehäuses, und zwar vorzugsweise unter einem Sieb-Zwischenboden o.dgl./ über eine Absaugleitung mittels eines in der Absaugleitung angeordneten Gebläses abgesaugt wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die zu trocknenden Textilteile nicht seitlich angesaugt werden, sondern daß der von dem Gebläse erzeugte Unterdruck die Textilteile nach unten zieht, was sich neben anderen Effekten offenbar vorteilhaft auf die Glättungsbehandlung auswirkt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Finishen von aus Mischgewebe bestehenden Kitteln in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig.
  • 2 gesehen; und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Richtung der Schnittlinie II-II gesehen.
  • Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer im ganzen mit 1 bezeichneten Vorrichtung zum Finishen von aus Mischgewebe bestehenden, gewaschenen Textilteilen, und zwar Formteilen, bei denen es sich im vorliegenden Fall um Kittel 2 handelt.
  • Die Vorrichtung 1 besitzt ein im wesentlichen geschlossenes, kasten- bzw. tunnelartiges Gehäuse 3, welches an seiner einen Stirnseite 4 eine Tür 6 aufweist, durch welche die Vorrichtung 1 in Richtung des Pfeiles 7 mit den zu finishenden Kitteln 2 beschickt werden kann.
  • Hierfür ist eine Haltevorrichtung 8 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem auf Laufrollen 9 verfahrbaren Rahmen 11 besteht, welcher u.a; eine Haltestange 12 aufweist, an welcher die Kittel 2 mit Bügeln 13 so aufgehängt werden können, daß zwischen einander benachbarten Kitteln 2 jeweils ein gegenseitiger Abstand a verbleibt. Zu diesem Zweck besitzt die Haltestange 12 in der Zeichnung nicht dargestellte Rastnuten, die mit gleichmäßigen gegenseitigen Abständen b an der Haltestange 12 ausgebildet sind, so daß die erwünschten gegenseitigen Abstände a sich beim Aufhängen der Kittel an der Haltestange 12 von selbst einstellen.
  • Um sicherzustellen, daß die Vorder- und Rückenteile der Kittel 2 sich beim Aufhängen nicht berühren, verlaufen die Bügel 13 nicht lediglich in der senkrecht zur Haltestange 12 verlaufenden Ebene, sondern besitzen darüber hinaus sich in Richtung der Haltestange 12 erstreckende Distanzmittel.
  • Selbstverständlich könnte außer der Tür 6 auch an der der Stirnseite 4 gegenüberliegenden Stirnseite noch eine weitere Tür vorgesehen sein, um nach erfolgtem Finishen ein Durchfahren der Vorrichtung 1 mittels der Haltevorrichtung 8 und dabei sogleich ein weiteres Einfahren einer mit zu glättenden Kitteln 2 bestückten weiteren Haltevorrichtung 8 bewirken zu können, wie dieses insbesondere bei vollmechanisierten Anlagen zweckmäßig sein kann, doch ist dieses bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. Vielmehr werden die Kittel 2 nach dem Einbringen in die Vorrichtung 1 im Gegensatz zu bekannten Finishern an derselben Stelle mit Heißwasser, Dampf und Trockenluft beaufschlagt, d.h.
  • also vollständig gefinisht, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert ist.
  • Zwischen der Haltestange 12 und den Kitteln 2 sind zwei parallel zueinander verlaufende Rohre 14 und 15 angeordnet, die in Längsrichtung der Vorrichtung 1 verlaufen. Die Rohre 14, 15 sind an eine Heißwasserleitung 17 angeschlossen, die von einem Heißwasserbereiter 18 mit Heißwasser von etwa 800 C beschickt wird. Der Heißwasserbereiter 18 wird über eine Leitung 19 von einer Pumpe 21 gespeist, die über eine Leitung 22 mit dem am unteren Endabschnitt der Vorrichtung 1 befindlichen Sumpf 23 der Vorrichtung 1 verbunden ist und daß sich dort sammelnde Wasser absaugt, welches einerseits aus dem über die Heißwasserrohre 14 und 15 zugeführten Wasser und andererseits aus dem Kondensat des außerdem die Vorrichtung 1 eingeführten Dampfes besteht, worauf weiter unten noch eingegangen ist. Aus diesem Grund braucht der Heißwasserbereiter 18 dem über die Leitung 19 zugeführten Wasser in aller Regel nur wenig Wärmeenergie zuzuführen.
  • Sind die zugeführte Dampfmenge, die Dampftemperatur und die Bedampfungszeit hinreichend groß, so kann unter Umständen vollständig auf einen Warmwasserbereiter 18 verzichtet werden, wobei die Leitung 19 dann ohne Unterbrechnung durch einen Heißwasserbereiter 18 in die Heizwasserleitung 17 übergeht bzw. identisch mit dieser ist.
  • Die Heißwasserrohre 14, 15 sind jeweils an ihrer den Kitteln 2 zugekehrten Unterseite mit Auslaßöffnungen versehen, deren gegenseitiger Abstand a dem gegenseitigen Abstand zwischen einander benachbarten Kitteln 2 entspricht, wobei an den Auslässen Düsen 24 angeordnet sein können, so daß das Heißwasser von oben her in Richtung der Pfeile 26 auf die Kittel 2 gespritzt wird.
  • Außerdem befinden sich oberhalb der Kittel 2 zwei zueinander parallele Rohre 27 und 28, die in Richtung des Pfeiles 29 mit Dampf gespeist werden und in ähnlicher Weise wie die Heißwasserrohre 14, 15 an ihrer Unterseite mit gegenseitigem Abstand a Auslässe aufweisen, aus denen der Dampf in Richtung der Pfeile 31 nach unten in Richtung auf die Kittel 2 austreten kann.
  • Bei dem den Dampfrohren 27, 28 zugeführten Dampf kann es sich beispielsweise umSattdampf von 4 atü handeln, der sich nach seinem Austritt aus den Dampfrohren 27, 28 sofort entspannt und dann eine Temperatur von etwa 1400 C besitzt. Statt dessen kann jedoch auch beispielsweise Kondensatdampf Verwendung finden, wie er als Abdampf von den Wäschemangeln zur Verfügung steht, wobei eine derartige Beaufschlagung schon aus Wirtschaftlichkeitsgründen besonders zweckmäßig ist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist die Vorrichtung 1 mit einem Überdruckventil 32 versehen, dessen Ansprechschwelle einstellbar sein kann, wobei der jeweils in der Vorrichtung 1 vorhandene Druck mit einem Manometer 33 abzulesen ist.
  • Im Kopfabschnitt der Vorrichtung 1 ist ein Wärmetauscher 34 angeordnet, in den Frischluft in Richtung des Pfeiles 36 durch einen Rohrstutzen 37 eintreten kann, wobei die Eintrittsmenge mittels einer Drosseleinrichtung 38 zu steuern ist. Die Rohre 39 des Wärmetauschers 34 werden in Richtung des Pfeiles 41 von einem Heizmedium, beispielsweise Heißwasser oder Dampf, beschickt, welches nach dem Durchlauf durch die Rohre 39 in Richtung des Pfeiles 42 wieder aus dem Wärmetauscher 34 austritt.
  • Die durch den Rohrstutzen 37 eintretende Frischluft strömt nach ihrer Erwärmung im Wärmetauscher 34 durch einen Siebboden 43 nach unten und wird im unteren Endabschnitt der Vorrichtung 1, an dem mit Abstand zum Boden 46 der Vorrichtung 1 ein weiterer Siebboden 44 vorgesehen ist, von einem Gebläse 47 über ein Saugrohr 48 angesaugt. Von dem Gebläse 47 gelangt die angesaugte Luft sodann in Richtung des Pfeiles 49 über ein Druckrohr 51 nach oben und kann entweder in Richtung des Pfeiles 52 aus dem Druckrohr 51 austreten oder aber über einen Abzweigstutzen 53 wieder in den Wärmetauscher 34 geleitet werden, wobei zur Steuerung der Luftströmung sowohl in dem Abzweigstutzen als auch in dem oberen Endabschnitt des Druckrohres 51 jeweils eine Drossel 54 bzw.
  • 55 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Nachdem die aus einem Mischgewebe bestehenden Kittel 2 die Waschmaschine verlassen haben, in welcher sie bei voller Auslastung der Waschmaschine mit normalem Wasser-Trockenwäsche-Verhältnis gewaschen worden sind, werden die Wellungen, Kräuselungen und thermisch fixierte Falten (Knitter) aufweisenden Kittel mittels der Bügel 13 auf die Haltestange 12 der Haltevorrichtung 8 gehängt, wobei sich die Haltevorrichtung 8 außerhalb des Gehäuses 3 befindet.
  • Sodann wird die Haltevorrichtung 8 in das Gehäuse 3 eingefahren, wobei ihre Laufrollen 9 in Schienen 57 geführt sind, die oberhalb des Siebbodens 44 fest angeordnet sind. Danach wird die Tür 6 geschlossen. Sodann wird über einen Zeitraum von etwa 30 Sekunden Heißwasser von etwa 800 C in die Heißwasserrohre 14 und 15 geleitet, welches demgemäß durch die Auslässe bzw. Düsen 24 für Heißwasserrohre 14, 15 in Richtung der Pfeile 26 von oben her auf die Kittel 2 gespritzt bzw.
  • gesprüht wird.
  • Danach wird über einen Zeitraum von etwa 2 Minuten Dampf von 0 etwa 140 in die Dampfrohre 27 und 28 geleitet, welche in Richtung der Pfeile 31 von oben her auf die Kittel 2 strömen.
  • Zur Zeitersparnis kann das Einleiten von Heißwasser und Dampf allerdings auch gleichzeitig erfolgen.
  • Nach dem Dämpfen schaltet die Steuerung sodann das Gebläse 47 ein, welches Frischluft in Richtung des Pfeiles 36 durch den Rohrstutzen 37 in den Wärmeaustauscher 34 saugt, so daß die im Wärmetauscher 34 erwärmte Luft dann über die Kittel 2 nach unten strömt, diese trocknet und anschließend über das Saugrohr 48 wieder abgesaugt wird. Da das Saugrohr 48 mit dem Inneren des Gehäuses lediglich über dessen unteren Siebboden 44 verbunden ist, erfolgt kein seitliches Ansaugen der Kittel 2, so daß diese beim Trockenvorgang nicht etwa diagonal gereckt werden.
  • Nach dem Trocknen ist das Finishen sodann beendet, so daß die Haltevorrichtung 8 mit den Kitteln 2 entweder entgegen dem Pfeil 7 wieder aus der Vorrichtung 1 herausgefahren werden kann oder aber in Richtung des Pfeiles 7' auf der der Stirnwand 4 gegenüberliegenden Stirnseite nach einem öffnen einer Tür, eines Schiebers o.dgl. herausgefahren werden kann, so daß eine neue mit Kitteln 2 versehene Haltevorrichtung 8 in das Gehäuse 3 eingefahren werden kann, um einen weiteren Finishvorgang einzuleiten.
  • Die Glättungsqualität ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung so hervorragend, daß keinerlei Nacharbeit erforderlich ist, und zwar selbst dann nicht, wenn die Kittel 2 vor dem Finishen u.a. in großer Anzahl beim Waschen entstandene Knitter aufweisen. Dabei ist das erfindungsgemäße Verfahren ebenso wie die zu seiner Durchführung erforderliche Vorrichtung außerordentlich wirtschaftlich und preiswert durchzuführen bzw.
  • herzustellen, so daß der vorliegenden Erfindung nicht nur überhaupt zum ersten Mal seit Aufkommen der Mischgewebegespinste eine Lösung zum knitterfreien Finishen geschaffen worden ist, sondern darüber hinaus sogleich eine solche Möglichkeit, die das erstrebte Ziel nicht nur in optimaler Weise, sondern auch in wirtschaftlichster Weise verwirklicht, wobei die Wirtschaftlichkeit mittelbar noch dadurch ganz erheblich gesteigert ist, daß es bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist, die Waschmaschinen beim Waschen statt mit etwa 20 % voll auszulasten.

Claims (29)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Finishen von aus einem Mischgewebe bestehenden, gewaschenen Textilteilen, insbesondere Formteilen wie Kitteln, bei dem die gewaschenen Textilteile nach dem Waschen bedämpft und anschließend mittels Beaufschlagung mit Luft getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gewaschenen Textilteile vor dem Trocknen mit Heißwasser beaufschlagt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gewaschenen Textilteile mit Heißwasser bespritzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Textilteile mit Heißwasser vor der Beaufschlagung mit Dampf erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Textilteile mit Heißwasser während der Beaufschlagung mit Dampf erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Finishen von Formteilen wie Kitteln, bei dem die Formteile vor dem Finishen im wesentlichen in einer der Benutzungslage entsprechenden, im wesentlichen senkrechten Orientierung angeordnet bzw. aufgehängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile mindestens an ihrem oberen Endabschnitt mit Heißwasser beaufschlagt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem mehrere Formteile mit gegenseitigem Abstand in einer Reihe aufgehängt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung mit Heißwasser jeweils am oberen Endabschnitt des zwischen zwei einander benachbarten Formteilen vorhandenen Zwischenraumes erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile mindestens an ihrem oberen Endabschnitt mit Dampf beaufschlagt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung mit Dampf jeweils am oberen Endabschnitt des zwischen zwei einander benachbarten Formteilen vorhandenen Zwischenraumes erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile mit Heißwasser von etwa 70 bis 900 C beaufschlagt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile mit. Heißwasser von etwa 800 C beaufschlagt werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile etwa 0,5 Min. mit Heißwasser beaufschlagt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile mit Dampf von etwa 120 bis 1500 C beaufschlagt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile mit Dampf von etwa 1400 C beaufschlagt werden.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile etwa 1 bis 3 Min. mit Dampf beaufschlagt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile etwa 2 Min. mit Dampf beaufschlagt werden.
  16. 16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche zum Finishen von Formteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile beim Finishen so angeordnet werden, daß einander gegenüberliegende Abschnitte der Formteile einander im wesentlichen nicht berühren.
  17. 17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilteile an derselben Stelle getrocknet werden, an der sie vorher mit Heißdampf und Wasser beaufschlagt werden.
  18. 18. Vorrichtung zum Finishen von aus Mischgewebe bestehenden, gewaschenen Textilteilen, insbesondere Formteilen wie Kitteln, mit einem im wesentlichen geschlossenen, tunnelartigen Gehäuse, welches wenigstens an einer Stirnseite eine Tür aufweist, eine in dem Gehäuse angeordneten Halteeinrichtung zum Halten der zu finishenden Textilteile, und mit an eine Dampfquelle anschließbaren Dampfeinlässen, durch welche der Innenraum des Gehäuses mit Dampf zu beaufschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14 bis 22) vorgesehen ist, mittels welcher die in dem Gehäuse (3) angeordneten Textilteile (2) mit Heißwasser zu beaufschlagen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwassereinrichtung (14 bis 22) wenigstens einen sich in Längsrichtung des Gehäuses (3) erstreckenden Verteiler (14, 15) aufweist, mit dem das Heißwasser im wesentlichen gleichmäßig über die Länge des Gehäuses (3) verteilt in das Gehäuse (3) einzugeben ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (14, 15) oberhalb der zu finishenden Textilteile (2) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler im wesentlichen aus einem Rohr (14, 15) besteht, welches mehrere Heißwasserauslässe (24) aufweist, die gleichmäßig über die Länge des Verteilers (14, 15) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasserauslässe aus Düsen (24) bestehen.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Heißwasserverteiler (14, 15) vorgesehen sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler (14, 15) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß unter und/oder über der Halteeinrichtung (8) ein mit Durchlaßöffnungen versehener Zwischenboden (43, 44) angeordnet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heißwasser-Verteiler (14, 15) von einem Heißwasserbereiter (18) gespeist ist, der über eine Pumpe (21) mit dem am Boden des Gehäuses (3) vorhandenen Sumpf (23) verbunden ist.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Endabschnitt des Gehäuses (3) ein Wärmetauscher (34) angeordnet ist, mit dem die zum Trocknen vorgesehene Luft zu erwärmen ist; und daß die beim Trocknen befeuchtete Luft am unteren Endabschnitt des Gehäuses (3) über eine Absaugleitung (48) mittels eines in der Absaugleitung (48) angeordneten Gebläses (47) abzusaugen ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gebläse (47) nachgeordnete Druckleitungsabschnitt (51) mit dem oberen Endabschnitt (34) des Gehäuses (3) in Verbindung steht.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckleitungsabschnitt (49) einen in den oberen Endabschnitt (34) des Gehäuses (3) führenden Abschnitt (53) aufweist, der mit einer Drosseleinrichtung (54) versehen ist; und daß der Druckleitungsabschnitt (49) an seinem Auslaß (bei 52) eine weitere Drossel (55) aufweist.
DE19782841886 1978-09-26 1978-09-26 Verfahren und vorrichtung zum finishen von gewaschenen mischgewebe- textilteilen Withdrawn DE2841886A1 (de)

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