DE2841326C2 - Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung - Google Patents
Telebild-Fernsprech-SammelübertragungseinrichtungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M3/42—Systems providing special services or facilities to subscribers
- H04M3/56—Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechsonderanlage
mit wenigstens einem Bedienungsplatz und mit einem unter dem Steuereinfluß einer zentralen Programmiteuereinrichtung
stehenden Koppelfeld, an das mit einer Such-Identifiziereinrichtung verbundene Übertragungseinrichtungen
anschaltbar sind, von denen einige für eine Vierdrahtübertragung ausgelegt und mit einer
Vierdrahtdurchschalteeinrichtung ausgestattet sind, daß die für eine Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen
mit einer Zusatzeinrichtung zur Abgabe einer Vierdrahtkennung versehen sind, daß alle
Zusatzeinrichtungen mittels der Such-Identifizierein
richtung über Übertragungsindividuelle Anschlußkontakte an eine zweiadrige Vielfachleitung anschaltbar
sind und daß eine Auswerteeinrichtung an die 5i
Vielfachleitung angeschlossen und derart mittels Kennungspotential
aus zwei gleichzeitig an die Vielfachleilung angeschalteten Zusatzeinrichtungen steuerbar ist.
daß nur bei Abgabe einer Vierdrahtkennung seitens beider Zusatzeinrichtungen ein Schaltbefehl für die h0
Vierdrahtdurchschalteeinrichtung über die Vielfachleitung an beide Zusatzeinrichtungen übertragen w ird.
Derartig definierte Fernmeldeanlagen sind u. a. bei Polizeibehörden eingesetzt und dienen dort ausschließlich
der Übermittlung von Nachrichteninformationen. h>
Diese Nachrichteninformationen können als Sprachinformation sowohl Ferngespräche in Einzel- als auch in
Sammelschaltungen darstellen. In zunehmendem Maße werden auch Fernkopiergeräte eingesetzt, die beispielsweise
komplette Bilddokumente und Akten in Form einer Bildinformation (Telebild) über die diahtgebundenen
Übertragungseinrichtungen übertragen können. In der Regel werden die verschiedenen Nachrichtenübertragungsvorgänge
über gesonderte Leitungsnetze abgewickelt, um einerseits die Übertragung in einfacher
Weise und möglichst störungsfrei vornehmen zu können, andererseits auch Nachrichteninformationen
parallel übermitteln zu können, sofern parallele Verbindungswege innerhalb des Koppelfeldes vorgesehen
sind.
Nun sind zwar auch Nachrichtenübermittlungsanlagen bekannt, bei denen zwei verschiedene Nachrichtenübertragungsverfahren
über d.eselben Schalteinrichtungen, wie beispielsweise ein Koppelfeld oder auch
zentrale Steuerteile abgewickelt werden können, jedoch können bei derartigen Nachrichtenübermittlungsanlagen
die Nachrichteninformationen nicht alternierend über gleiche Verbindungswege übertragen werden.
Da innerhalb der eingangs definierten Fernmeldeanlagen auch Übertragungseinrichtungen vorgesehen
sind, die keine Vierdrahtdurehsehalteeinriehtungen
aufweisen, sondern ihre Nachrichten über Zweidrahtleitungen übertragen, muß sichergestellt sein. d?ß
Verbindungsdurchschaltungen zwischen derartig verschiedenen Übertragungseinrichtungen von vornherein
verhindert Mnd. Wie bereits erwähnt, wird dies mit einer
zentralen Auswerteeinrichtung erreicht, bei der nur die
vierdrahtübertragungabciochtigen Übertragungseinrichtungen
jeweils ein Kennungspotential abgeben können, so daß erst mit dem Vorliegen zweier
Kennungspotentiale die Vierdrariidurchsphaltung durch
das Koppelfeld veranlaßt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dar;-\ unter Beibehaltung der Bedingung, bei
Vierdrahtdurchschaitung mehrere Vierdrahtübertragungseinrichtungen
nacheinender so miteinander zu verbinden, daß Hildinformationen in Sammelschaltung
übertragen werden können. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß die für die Vierdrahtübertragung
ausgelegten Übertragungseinrichtungen zur Übermittlung von Bildinformationen verwendbar und durch den
Bedienungsplatz mittels ei.ier Telebild-Stimmelübertragungseinrichtung
derart nacheinander miteinander verbindbar sind, daß eine erste mit einem Telebildsender
ausgestattete Übertragungseinrichtung die TeIebildinformationen an weitere, jeweils mit einem
Telebildempfänger ausgestattete Übertragungseinrichtungen überträgt, daß ferner die Auswerteeinrichtung
mil einer die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung verknüpft ist und daß die Telebild- Samrndübertragungseinrichtung
mit einem Telebild-Sender-Anschaltekriterium
und einem Telebild-Empfänger-Anschaltekriterium die Such-Identifiziereinrichtung derartig
steuert, daß das Kennungspotential von einer einzigen Zusatzeinrichtung und der die Vierdrahtkennung
nachbildenden Steuereinrichtung an die Vielfachleitung übertragbar ist.
Mit dem Vorsehen der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung ist es möglich, die
Vierdrahtübertragungseinrichtungen jeweils nacheinander an die Telebüd-Sammelübertragungseinrichtung
anzuschalten, obwohl die zentrale Auswerteeinrichtung nur dann die vierdrähtige Durchschaltung durch das
Koppelfeld veranlaßt, wenn jeweils zwei der Übertragungseinrichtungen ihr Kennungspotential auf die
gemeinsamen Vielfachleitungen übertragen.
Durch die Verknüpfung der Anschaltkriterien für die Telebildempfänger und Telebildsender mit der Such-Identifiziereinrichtung
wird außerdem erreicht, daß die Übertragungseinrichtungen in Abhängigkeit von der
Belegungsrichtung automalisch sende- bzw. empfangsbereit geschaltet werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht außerdem var. daß die für die Vie-: drahtübertragung
ausgelegten Übertragungseinrichtungen zwei voneinander getrennte Übertragungskanäle aufweiser, über die
eine Bildinformation und eine Sprachinformation übertragbar sind. Somit ist in einfacher Weise die
Möglichkeit geschaffen, daß über einen Verbindungsweg nach d-r Übertragung einer Bildinformation eine
dazugehörige Erläuterung als weitere Information, beispielsweise in Form von Sprache, übertragbar ist
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor. daß die für die Vierdrahtubertragung ausgelegten Üben· ,igungseinnchtungen bedienungs
platzindividuelle \ ermittlungsübenragungen und leitungsorientierte
Eernübertragungen darstellen, no dall
die iJbertragungseinrichtungen zur Übertragung von
Bildinfofrnätiönen durch manuelle Eingriffe der Bedienungsplätze
belegt und zu beliebigen Sammelschaltungen untereinander verbunden werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausfiihrungsbcispiels näher erläutert,
wobei die Fig. I den prinzipiellen Aufbau der Schaltungsanordnung /ei?!, während die F i g. 2 Einzel
heiten sowohl der Auswerteeinrichtung als auch der Zusatz- und Steuereinrichtung erkennen läßt
In der F i g. 1 ist die Übertragungseinrichtung FLJE
mit ihrer Zusatzeinrichtung VDZ dargestellt, die wahlweise mit Hilfe der Schaltkontakte fg, fk der
Such-Identifiziereinrichtung SlD mit einer der Vielfachleitungen v/l, v/2 verbunden werden kann. Des
weiteren sind die mit A Wbezeichnete Auswerteeinrichtung und die die Vierdrahtkennung nachbildende
Steuereinrichtung VDN fest mit den Vtelfachleitungen
v/l und v/2 verbunden, um das von jeweils einer einzigen Übertragungseinrichtung FUE übertragene
Kennungspotential auswerten zu können. Weiterhin sind in der Programmsteuereinrichtung PST die den
Telebildsender und -empfänger steuernden Schaltrelais TS und TE vorgesehen, die ihrerseits über nicht
bezeichnete Schaltkontakte der Telebild-Sammelübertragungseinrichtung
TSU steuerbar sind. Mit den Schaltkontakten ts und te sowie dem Verkehrsklassenkontakt
vk in der Programmsteuereinrichtung PSTwird
in einem nicht beschriebenen Idep»'fizierprogramm
Schaltpotential zu der Übertragungseinrichtung FUE übertragen, in der über den beim Identifizierprogramm
richtungsabhängig betätigten Schaltkontakt id das innerhalb der Such-Identifiziereinrichtung SID für rliese
Übertragungseinrichtung FUE vorgesehene Identtfizierrelai-j
FG bzw. FK erregt wird. Soll beispielsweise die Übertragungseinrichtung FUE innerhalb einer
Telebild- Fernsprech-Sammelschaltung die Telebild-Sendeeinrichtung
darstellen, so wird aus der Telebild-Sammelübertragungseinrichtung
TSUbeim Einschalten des Telebildsenders gleichzeitig auch das Schaltrelais
75 in der Programmsteuereinrichtung PST erregt. Der
daraufhin betätigte Schaltkontakt rs überträgt Identifizierpotential
über den innerhalb der Übertragungseinrichtung FUEbe\ dieser Programmfolge geschlossenen
Identifizierkontakt id zu den Identifizierrelais FG. welches daraufhin seinen gleichnamigen Schaltkontakt
fg betätigt. Damit ist die Zusatzeinrichtung VDZ der Übertragungseinrichtung FUE über die Vielfachleitung
v/1 mit der Auswerteeinrichtung A Wverbunden.
Da gleichzeitig in nicht dargestellter Weise auch
Kennungspotential von der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung VDN über die Vielfachleitung
vl2 an die Auswerteeinrichtung AW gelangt, wird von dieser das Vorhandensein der zwei
Kennungspotentiale erkannt und anschließend die Vierdrahtdurchschaitung durch das Koppelfeld veranlaßt.
Die Fig. 2 zeigt schaltungstechnische Einzelheiten
der Zusatzeinrichtung VDZ und der Steuereinrichtung VDN. Die Zusatzeimichtung VDZenthält als wesentlichen
Bestandteil das Relais VD zur Vierdrahtdurch schaltung, das Relais VA zur Adernkreu/ung und das
Rtlais VΛ zur Abgabe der Vierdrahtkennung. Die
Zusatzeinrichtung VDZ ist dabei in Abhängigkeit \<<n
der Belegungsrichtung der dazugehörigen Obertra gungseinrichtung mit dem Kontakt fgb/w. fk mit einer
der Vielfachleitungen vl\ und v/2 verbindbar. Der der Vielfachleitung w I zugeordnete Kontakt fg wird von
einer nicht dargestellten Such-Identifiziereinrichtung gesteuert und ist immer dann betätigt, wenn die
entsprechende Übertragungseinrichtung FUE als abgehend belegt markiert sein soll. Der Schaltkontakt fk
dagegen, der der Vielfachleitung v/2 zugeordnet ist, markiert nie Übertragungseinrichtung bei ankonirpsnder
Belegung. Die Funktion der Zusatzeinrichtung VDZ und der Steuereinrichtung VDN sowie die ebenfalls mit
den Vielfachleitungen »71 und v/2 verbundene zentrale
'Vuswerteeinrichtuiig A W wird im folgenden im
Zusammenhang mit einem Auswertevorgang beschrieben:
Es sei vorausgesetzt, daß die Such-Indcntifiziercinrichtung
die Anschaltung der Steuereinrichtung VDN an die Vielfachleitung »72 veranlaßt hat und demzufolge
der Schaltkontakt is geschlossen ist. Desgleichen sei angenommen, daß mittels einer nicht dargestellten
Programmsteuereinrichtung die Kontakte fk und fl in
der Auswerteeinrichtung A W geschlossen sind und damit die Auswerteeinrichtung A W auswertebereit ist.
In dem Schaltzustand, in dem die Zusatzeinrichtung
VDZ nicht mit der Vielfachleitung »71 verbunden ist.
stellt sich an zwei durch die Widerstände R I und R 2.
die Dioden D4 und D 5 und dem gemeinsamen Widerstand R 6 gebildeten Spannungsteilern ein derartiges
Potential ein. daß der an den Spannungsteiler angeschlossene Transistor Ti sich im leitenden Zustand
ι e: i_. r?:_ :. λ η :- .... .i„„ i/n||nu»n^ ^n,
Transistors Ti angeschlossener zweiter Transistor T2
ist dadurch gesperrt und verhindert die Erregung des Auswerterelais A.
Bei der Anschaltung der Zusatzeinrichtung VDZ an
die Vielfachleitung »71 gelangt dann Minuspotential
über den Widerstand R 13 innerhalb der Zusatzeinrichtung VDZund den Widerstand R2i und den aufgrund
der Belcgungsrichtung der Übertragungseinrichtung betätigten Schaltkontakt ts innerhalb der Steuereinrichtung
VDN sowie den Dioden Di und D6 in die
Auswerteeinrichtung A W an den Abgriff des Spannungsteilers. Das Minuspotential verschiebt das Potential
am Spannungsteiler so. daß der Transistor Π sperrt. Dadurch wird der Transistor 7"2 durchgesteuert
und das Auswerterelais A schaltet daraufhin das .Schaltrelais B ein: zwei Kontakte bi und £>2 des
Schaltrelais B schalten daraufhin das Minuspotential von der Steuereinrichtung VDN und auch von der
Zusatzeinrichtung VDZ unwirksam und legen der Aliswerteeinrichtung A W Massepotential an die zwei
Verbindungsleitungen /1 und /2, die mit den Vielfachlei-■
Hingen »71 und v/2 verbunden sind. Damit gelangt das
Massepotcrüial über den Widerstand Ri. den Kontakt
h I. die Veibindungsleiiiing /!.die Vielfachleitung »71
und ilen Kontakt 4ran das Relais V7DcIcT Zusatzeinrichtung
VDZ. das daraufhin erregt wird. In der ι Zusatzeinrichtung VDZ wird daraufhin mit dem
Kontakt ii/2 das als Quittungssignalgebcr dienende Relais VA zur Markierung der VierJrahtkennung
erregt.
Durch die betätigten Kontakte b\ und Ö2 des
■> Schaltrelais H innerhalb der Auswerfeinrichtung AW
gelangt gleichzeitig negatives Potential an die Basis des dritten Transistors Ti. der einen Haltekreis für das
Schaltrelais /^einschaltet.
Durch die Erregung der Relais VD und VA in der
und vd 1 Massepotential an die Verbindungsleitungen /1 angelegt. Der Transistor Ti wird daraufhin wieder
gesperrt und das Schaltrelais B aberregt. Mit der Rückschaltung der Kontakte öl und b2 wird der
»Transistor Ti wieder durchgesteuert, so daß der
Transistor Γ2 sperrt und damit das Auswerterelais A aberregt ist.
Nachdem die Übertragungseinrichtung in nicht darge1. .Hlter Weise an die Tek-bild-Fernsprech-Sammelschaltung
angeschaltet ist. erfolgt die Freischaltung der Auswerteeinrichtung A Wdiirch einen entsprechenden
Steuerbefehl aus der nicht dargestellten Such-Identifiziereinrichtung.
Von dem Sedienungsplatz können daran anschließend in gleicher Weise nacheinander
>weitere Übertragungseinrichtungen an die Telebild-Fernsprech-Sammelschaltung
angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für eine Femmelde-,
insbesondere Ferasprechsonderanlage mit wenigstens
einem Bedienungsplatz uad mit einem unter dem Steuereinfluß einer zentralen Programmsteuereinrichtung
stehenden Koppelfeld, an das mit einer Such-Identifiziereinrichtung verbundene Übertragungseinrichtung
anschalibar sind, von denen einige ι ο
für eine Vierdrahtübertragung ausgelegt und mit einer Vierdrahtdurchschalteeinrichtung ausgestattet
sind, daß die für eine Vierdrabtübertragung ausgelegten
Übertragungseinrichtungen mit einer Zusatzeinrichtung zur Abgabe einer Vierdrahtkennung π
versehen sind, daß alle Zusatzeinrichtungen mittels der Such-Identifiziereinrichtung über Übertragungsindividuelle Anschiußkontakte an eine zweiadrige
Vielfachleitung anschaltbar sind und daß eine Auswerteeinrichtung an die Vielfachleitung ange- M
schlosse·, und derart mittels Kennungspotential aus zwei gleichzeitig an die Vielfachleitung angeschalteten
Zusatzeinrichtungen steuerbar ist. daß nur bei Abgabe einer Vieldrahtkennung seitens beider
Zusatzeinrichtungen ein Schaltbefehl für die Vier- 2i
drahtdurchschalteeinrichtung über die Vielfachleitung an beide Zusatzeinrichtungen übertragen wird,
dadurch gekennzeicnnet, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE) zur Übermittlung von Bildin- »
formationen (Telebild) verwendbar und durch den Bedienunf splatz mittels einer Telebild-Sammelübertragungseinrichtung
(TSU) derart nacheinander miteinander verbindbar st.id. daß eine erste mit
einem Telebildsendet ausgestaltete Übertragungs- « einrichtung (FUE) die Tel. aildinformationen an
weitere, jeweils mit einem Telebildempfänger ausgesattete Übertragungseinrichtungen (FUE)
überträgt, daß ferner die Auswerteeinrichtung (A W)
mit einer die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung (VDN) verknüpft ist und daß die
Telebild-Sammelübertragungseinrichtung (TSU) mit
einem Telebild-Sender-AnschaltekritermTi und einem
Telebüd-Empfänger-Anschaltekriterium die
Such-Identifiziereinrichtung derartig steuert, daß das Kennungspotential von einer einzigen Zusatzeinrichtung
(VDZ) und der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung (VDN) an die
Vielfachleitung (VL 1. VL 2) übertragbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE)
zwei voneinander getrennte Übertragungskanäle aufweisen, über die eine Bildinformation und eine
Sprachinformation übertragbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die für die Vierdrahtübertragung
ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE) bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragungen
und leitungsorientierte Fernübertragungen darstellen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung (A W)
ein Auswerteschaltmitiel (A) enthalt, das bei Abgabe
der Vierdrahckennung durch die Zusatzeinrichtung (VDZ) und die Steuereinrichtung (VDN) einschaltbar
ist und ein Kontakt (a 1) der Auswerteeinrichtung (A W) die Auslösung eines den Schaltbefehl
abgebenden Schaltrelais ^bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841326 DE2841326C2 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841326 DE2841326C2 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841326A1 DE2841326A1 (de) | 1980-04-10 |
DE2841326C2 true DE2841326C2 (de) | 1983-01-13 |
Family
ID=6050179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782841326 Expired DE2841326C2 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2841326C2 (de) |
-
1978
- 1978-09-20 DE DE19782841326 patent/DE2841326C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2841326A1 (de) | 1980-04-10 |
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