DE2841326C2 - Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung - Google Patents

Telebild-Fernsprech-Sammelübertragungseinrichtung

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DE2841326C2
DE2841326C2 DE19782841326 DE2841326A DE2841326C2 DE 2841326 C2 DE2841326 C2 DE 2841326C2 DE 19782841326 DE19782841326 DE 19782841326 DE 2841326 A DE2841326 A DE 2841326A DE 2841326 C2 DE2841326 C2 DE 2841326C2
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Manfred Ing.(Grad.) Albrecht
Hans Jürgen Ing.(grad.) 1000 Berlin Didakowski
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/56Arrangements for connecting several subscribers to a common circuit, i.e. affording conference facilities
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernmelde-, insbesondere Fernsprechsonderanlage mit wenigstens einem Bedienungsplatz und mit einem unter dem Steuereinfluß einer zentralen Programmiteuereinrichtung stehenden Koppelfeld, an das mit einer Such-Identifiziereinrichtung verbundene Übertragungseinrichtungen anschaltbar sind, von denen einige für eine Vierdrahtübertragung ausgelegt und mit einer Vierdrahtdurchschalteeinrichtung ausgestattet sind, daß die für eine Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen mit einer Zusatzeinrichtung zur Abgabe einer Vierdrahtkennung versehen sind, daß alle Zusatzeinrichtungen mittels der Such-Identifizierein richtung über Übertragungsindividuelle Anschlußkontakte an eine zweiadrige Vielfachleitung anschaltbar sind und daß eine Auswerteeinrichtung an die 5i Vielfachleitung angeschlossen und derart mittels Kennungspotential aus zwei gleichzeitig an die Vielfachleilung angeschalteten Zusatzeinrichtungen steuerbar ist. daß nur bei Abgabe einer Vierdrahtkennung seitens beider Zusatzeinrichtungen ein Schaltbefehl für die h0 Vierdrahtdurchschalteeinrichtung über die Vielfachleitung an beide Zusatzeinrichtungen übertragen w ird.
Derartig definierte Fernmeldeanlagen sind u. a. bei Polizeibehörden eingesetzt und dienen dort ausschließlich der Übermittlung von Nachrichteninformationen. h> Diese Nachrichteninformationen können als Sprachinformation sowohl Ferngespräche in Einzel- als auch in Sammelschaltungen darstellen. In zunehmendem Maße werden auch Fernkopiergeräte eingesetzt, die beispielsweise komplette Bilddokumente und Akten in Form einer Bildinformation (Telebild) über die diahtgebundenen Übertragungseinrichtungen übertragen können. In der Regel werden die verschiedenen Nachrichtenübertragungsvorgänge über gesonderte Leitungsnetze abgewickelt, um einerseits die Übertragung in einfacher Weise und möglichst störungsfrei vornehmen zu können, andererseits auch Nachrichteninformationen parallel übermitteln zu können, sofern parallele Verbindungswege innerhalb des Koppelfeldes vorgesehen sind.
Nun sind zwar auch Nachrichtenübermittlungsanlagen bekannt, bei denen zwei verschiedene Nachrichtenübertragungsverfahren über d.eselben Schalteinrichtungen, wie beispielsweise ein Koppelfeld oder auch zentrale Steuerteile abgewickelt werden können, jedoch können bei derartigen Nachrichtenübermittlungsanlagen die Nachrichteninformationen nicht alternierend über gleiche Verbindungswege übertragen werden.
Da innerhalb der eingangs definierten Fernmeldeanlagen auch Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die keine Vierdrahtdurehsehalteeinriehtungen aufweisen, sondern ihre Nachrichten über Zweidrahtleitungen übertragen, muß sichergestellt sein. d?ß Verbindungsdurchschaltungen zwischen derartig verschiedenen Übertragungseinrichtungen von vornherein verhindert Mnd. Wie bereits erwähnt, wird dies mit einer zentralen Auswerteeinrichtung erreicht, bei der nur die
vierdrahtübertragungabciochtigen Übertragungseinrichtungen jeweils ein Kennungspotential abgeben können, so daß erst mit dem Vorliegen zweier Kennungspotentiale die Vierdrariidurchsphaltung durch das Koppelfeld veranlaßt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dar;-\ unter Beibehaltung der Bedingung, bei Vierdrahtdurchschaitung mehrere Vierdrahtübertragungseinrichtungen nacheinender so miteinander zu verbinden, daß Hildinformationen in Sammelschaltung übertragen werden können. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen zur Übermittlung von Bildinformationen verwendbar und durch den Bedienungsplatz mittels ei.ier Telebild-Stimmelübertragungseinrichtung derart nacheinander miteinander verbindbar sind, daß eine erste mit einem Telebildsender ausgestattete Übertragungseinrichtung die TeIebildinformationen an weitere, jeweils mit einem Telebildempfänger ausgestattete Übertragungseinrichtungen überträgt, daß ferner die Auswerteeinrichtung mil einer die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung verknüpft ist und daß die Telebild- Samrndübertragungseinrichtung mit einem Telebild-Sender-Anschaltekriterium und einem Telebild-Empfänger-Anschaltekriterium die Such-Identifiziereinrichtung derartig steuert, daß das Kennungspotential von einer einzigen Zusatzeinrichtung und der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung an die Vielfachleitung übertragbar ist.
Mit dem Vorsehen der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung ist es möglich, die Vierdrahtübertragungseinrichtungen jeweils nacheinander an die Telebüd-Sammelübertragungseinrichtung anzuschalten, obwohl die zentrale Auswerteeinrichtung nur dann die vierdrähtige Durchschaltung durch das Koppelfeld veranlaßt, wenn jeweils zwei der Übertragungseinrichtungen ihr Kennungspotential auf die gemeinsamen Vielfachleitungen übertragen.
Durch die Verknüpfung der Anschaltkriterien für die Telebildempfänger und Telebildsender mit der Such-Identifiziereinrichtung wird außerdem erreicht, daß die Übertragungseinrichtungen in Abhängigkeit von der Belegungsrichtung automalisch sende- bzw. empfangsbereit geschaltet werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht außerdem var. daß die für die Vie-: drahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen zwei voneinander getrennte Übertragungskanäle aufweiser, über die eine Bildinformation und eine Sprachinformation übertragbar sind. Somit ist in einfacher Weise die Möglichkeit geschaffen, daß über einen Verbindungsweg nach d-r Übertragung einer Bildinformation eine dazugehörige Erläuterung als weitere Information, beispielsweise in Form von Sprache, übertragbar ist
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die für die Vierdrahtubertragung ausgelegten Üben· ,igungseinnchtungen bedienungs platzindividuelle \ ermittlungsübenragungen und leitungsorientierte Eernübertragungen darstellen, no dall die iJbertragungseinrichtungen zur Übertragung von Bildinfofrnätiönen durch manuelle Eingriffe der Bedienungsplätze belegt und zu beliebigen Sammelschaltungen untereinander verbunden werden können.
Die Erfindung wird anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausfiihrungsbcispiels näher erläutert, wobei die Fig. I den prinzipiellen Aufbau der Schaltungsanordnung /ei?!, während die F i g. 2 Einzel
heiten sowohl der Auswerteeinrichtung als auch der Zusatz- und Steuereinrichtung erkennen läßt
In der F i g. 1 ist die Übertragungseinrichtung FLJE mit ihrer Zusatzeinrichtung VDZ dargestellt, die wahlweise mit Hilfe der Schaltkontakte fg, fk der Such-Identifiziereinrichtung SlD mit einer der Vielfachleitungen v/l, v/2 verbunden werden kann. Des weiteren sind die mit A Wbezeichnete Auswerteeinrichtung und die die Vierdrahtkennung nachbildende Steuereinrichtung VDN fest mit den Vtelfachleitungen v/l und v/2 verbunden, um das von jeweils einer einzigen Übertragungseinrichtung FUE übertragene Kennungspotential auswerten zu können. Weiterhin sind in der Programmsteuereinrichtung PST die den Telebildsender und -empfänger steuernden Schaltrelais TS und TE vorgesehen, die ihrerseits über nicht bezeichnete Schaltkontakte der Telebild-Sammelübertragungseinrichtung TSU steuerbar sind. Mit den Schaltkontakten ts und te sowie dem Verkehrsklassenkontakt vk in der Programmsteuereinrichtung PSTwird in einem nicht beschriebenen Idep»'fizierprogramm Schaltpotential zu der Übertragungseinrichtung FUE übertragen, in der über den beim Identifizierprogramm richtungsabhängig betätigten Schaltkontakt id das innerhalb der Such-Identifiziereinrichtung SID für rliese Übertragungseinrichtung FUE vorgesehene Identtfizierrelai-j FG bzw. FK erregt wird. Soll beispielsweise die Übertragungseinrichtung FUE innerhalb einer Telebild- Fernsprech-Sammelschaltung die Telebild-Sendeeinrichtung darstellen, so wird aus der Telebild-Sammelübertragungseinrichtung TSUbeim Einschalten des Telebildsenders gleichzeitig auch das Schaltrelais 75 in der Programmsteuereinrichtung PST erregt. Der daraufhin betätigte Schaltkontakt rs überträgt Identifizierpotential über den innerhalb der Übertragungseinrichtung FUEbe\ dieser Programmfolge geschlossenen Identifizierkontakt id zu den Identifizierrelais FG. welches daraufhin seinen gleichnamigen Schaltkontakt fg betätigt. Damit ist die Zusatzeinrichtung VDZ der Übertragungseinrichtung FUE über die Vielfachleitung v/1 mit der Auswerteeinrichtung A Wverbunden.
Da gleichzeitig in nicht dargestellter Weise auch Kennungspotential von der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung VDN über die Vielfachleitung vl2 an die Auswerteeinrichtung AW gelangt, wird von dieser das Vorhandensein der zwei Kennungspotentiale erkannt und anschließend die Vierdrahtdurchschaitung durch das Koppelfeld veranlaßt.
Die Fig. 2 zeigt schaltungstechnische Einzelheiten der Zusatzeinrichtung VDZ und der Steuereinrichtung VDN. Die Zusatzeimichtung VDZenthält als wesentlichen Bestandteil das Relais VD zur Vierdrahtdurch schaltung, das Relais VA zur Adernkreu/ung und das Rtlais VΛ zur Abgabe der Vierdrahtkennung. Die Zusatzeinrichtung VDZ ist dabei in Abhängigkeit \<<n der Belegungsrichtung der dazugehörigen Obertra gungseinrichtung mit dem Kontakt fgb/w. fk mit einer der Vielfachleitungen vl\ und v/2 verbindbar. Der der Vielfachleitung w I zugeordnete Kontakt fg wird von einer nicht dargestellten Such-Identifiziereinrichtung gesteuert und ist immer dann betätigt, wenn die entsprechende Übertragungseinrichtung FUE als abgehend belegt markiert sein soll. Der Schaltkontakt fk dagegen, der der Vielfachleitung v/2 zugeordnet ist, markiert nie Übertragungseinrichtung bei ankonirpsnder Belegung. Die Funktion der Zusatzeinrichtung VDZ und der Steuereinrichtung VDN sowie die ebenfalls mit
den Vielfachleitungen »71 und v/2 verbundene zentrale 'Vuswerteeinrichtuiig A W wird im folgenden im Zusammenhang mit einem Auswertevorgang beschrieben:
Es sei vorausgesetzt, daß die Such-Indcntifiziercinrichtung die Anschaltung der Steuereinrichtung VDN an die Vielfachleitung »72 veranlaßt hat und demzufolge der Schaltkontakt is geschlossen ist. Desgleichen sei angenommen, daß mittels einer nicht dargestellten Programmsteuereinrichtung die Kontakte fk und fl in der Auswerteeinrichtung A W geschlossen sind und damit die Auswerteeinrichtung A W auswertebereit ist. In dem Schaltzustand, in dem die Zusatzeinrichtung VDZ nicht mit der Vielfachleitung »71 verbunden ist. stellt sich an zwei durch die Widerstände R I und R 2. die Dioden D4 und D 5 und dem gemeinsamen Widerstand R 6 gebildeten Spannungsteilern ein derartiges Potential ein. daß der an den Spannungsteiler angeschlossene Transistor Ti sich im leitenden Zustand
ι e: i_. r?:_ :. λ η :- .... .i„„ i/n||nn^ ^n,
UCIlIlUCt. LHI IUM Ut-I UO3I3 Mil UtII l\'.(lll.MWl "«-■·
Transistors Ti angeschlossener zweiter Transistor T2 ist dadurch gesperrt und verhindert die Erregung des Auswerterelais A.
Bei der Anschaltung der Zusatzeinrichtung VDZ an die Vielfachleitung »71 gelangt dann Minuspotential über den Widerstand R 13 innerhalb der Zusatzeinrichtung VDZund den Widerstand R2i und den aufgrund der Belcgungsrichtung der Übertragungseinrichtung betätigten Schaltkontakt ts innerhalb der Steuereinrichtung VDN sowie den Dioden Di und D6 in die Auswerteeinrichtung A W an den Abgriff des Spannungsteilers. Das Minuspotential verschiebt das Potential am Spannungsteiler so. daß der Transistor Π sperrt. Dadurch wird der Transistor 7"2 durchgesteuert und das Auswerterelais A schaltet daraufhin das .Schaltrelais B ein: zwei Kontakte bi und £>2 des Schaltrelais B schalten daraufhin das Minuspotential von der Steuereinrichtung VDN und auch von der Zusatzeinrichtung VDZ unwirksam und legen der Aliswerteeinrichtung A W Massepotential an die zwei Verbindungsleitungen /1 und /2, die mit den Vielfachlei-■ Hingen »71 und v/2 verbunden sind. Damit gelangt das Massepotcrüial über den Widerstand Ri. den Kontakt h I. die Veibindungsleiiiing /!.die Vielfachleitung »71 und ilen Kontakt 4ran das Relais V7DcIcT Zusatzeinrichtung VDZ. das daraufhin erregt wird. In der ι Zusatzeinrichtung VDZ wird daraufhin mit dem Kontakt ii/2 das als Quittungssignalgebcr dienende Relais VA zur Markierung der VierJrahtkennung erregt.
Durch die betätigten Kontakte b\ und Ö2 des
■> Schaltrelais H innerhalb der Auswerfeinrichtung AW gelangt gleichzeitig negatives Potential an die Basis des dritten Transistors Ti. der einen Haltekreis für das Schaltrelais /^einschaltet.
Durch die Erregung der Relais VD und VA in der
und vd 1 Massepotential an die Verbindungsleitungen /1 angelegt. Der Transistor Ti wird daraufhin wieder gesperrt und das Schaltrelais B aberregt. Mit der Rückschaltung der Kontakte öl und b2 wird der
»Transistor Ti wieder durchgesteuert, so daß der Transistor Γ2 sperrt und damit das Auswerterelais A aberregt ist.
Nachdem die Übertragungseinrichtung in nicht darge1. .Hlter Weise an die Tek-bild-Fernsprech-Sammelschaltung angeschaltet ist. erfolgt die Freischaltung der Auswerteeinrichtung A Wdiirch einen entsprechenden Steuerbefehl aus der nicht dargestellten Such-Identifiziereinrichtung. Von dem Sedienungsplatz können daran anschließend in gleicher Weise nacheinander
>weitere Übertragungseinrichtungen an die Telebild-Fernsprech-Sammelschaltung angeschaltet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Femmelde-, insbesondere Ferasprechsonderanlage mit wenigstens einem Bedienungsplatz uad mit einem unter dem Steuereinfluß einer zentralen Programmsteuereinrichtung stehenden Koppelfeld, an das mit einer Such-Identifiziereinrichtung verbundene Übertragungseinrichtung anschalibar sind, von denen einige ι ο für eine Vierdrahtübertragung ausgelegt und mit einer Vierdrahtdurchschalteeinrichtung ausgestattet sind, daß die für eine Vierdrabtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen mit einer Zusatzeinrichtung zur Abgabe einer Vierdrahtkennung π versehen sind, daß alle Zusatzeinrichtungen mittels der Such-Identifiziereinrichtung über Übertragungsindividuelle Anschiußkontakte an eine zweiadrige Vielfachleitung anschaltbar sind und daß eine Auswerteeinrichtung an die Vielfachleitung ange- M schlosse·, und derart mittels Kennungspotential aus zwei gleichzeitig an die Vielfachleitung angeschalteten Zusatzeinrichtungen steuerbar ist. daß nur bei Abgabe einer Vieldrahtkennung seitens beider Zusatzeinrichtungen ein Schaltbefehl für die Vier- 2i drahtdurchschalteeinrichtung über die Vielfachleitung an beide Zusatzeinrichtungen übertragen wird, dadurch gekennzeicnnet, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE) zur Übermittlung von Bildin- » formationen (Telebild) verwendbar und durch den Bedienunf splatz mittels einer Telebild-Sammelübertragungseinrichtung (TSU) derart nacheinander miteinander verbindbar st.id. daß eine erste mit einem Telebildsendet ausgestaltete Übertragungs- « einrichtung (FUE) die Tel. aildinformationen an weitere, jeweils mit einem Telebildempfänger ausgesattete Übertragungseinrichtungen (FUE) überträgt, daß ferner die Auswerteeinrichtung (A W) mit einer die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung (VDN) verknüpft ist und daß die Telebild-Sammelübertragungseinrichtung (TSU) mit einem Telebild-Sender-AnschaltekritermTi und einem Telebüd-Empfänger-Anschaltekriterium die Such-Identifiziereinrichtung derartig steuert, daß das Kennungspotential von einer einzigen Zusatzeinrichtung (VDZ) und der die Vierdrahtkennung nachbildenden Steuereinrichtung (VDN) an die Vielfachleitung (VL 1. VL 2) übertragbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE) zwei voneinander getrennte Übertragungskanäle aufweisen, über die eine Bildinformation und eine Sprachinformation übertragbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die für die Vierdrahtübertragung ausgelegten Übertragungseinrichtungen (FUE) bedienungsplatzindividuelle Vermittlungsübertragungen und leitungsorientierte Fernübertragungen darstellen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung (A W) ein Auswerteschaltmitiel (A) enthalt, das bei Abgabe der Vierdrahckennung durch die Zusatzeinrichtung (VDZ) und die Steuereinrichtung (VDN) einschaltbar ist und ein Kontakt (a 1) der Auswerteeinrichtung (A W) die Auslösung eines den Schaltbefehl abgebenden Schaltrelais ^bewirkt.
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