DE2841019A1 - Abdeckung fuer eine badewanne - Google Patents
Abdeckung fuer eine badewanneInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/001—Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
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Description
Bezeichnung: Abdeckung für eine Badewanne
In Badezimmern normaler Größe nimmt die Badewanne einen erheblichen Teil der Grundfläche ein, der praktisch nicht
mehr nutzbar ist. Darüberhinaus bereitet in Wohnungen und Einfamilienhäusern die Benutzung von Höhensonnen, Solarien
oder dergleichen im Hinblick auf die notwendige Aufstellung einer Liege und bei Solarien der festen Installation der
Strahlereinrichtung im Deckenbereich ebenfalls Raumprobleme. 10
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für die vorstehend geschilderten Probleme Abhilfe zu schaffen.
Die Aufgabe wird in Form einer Abdeckung für die Badewanne erfindungsgemäß gelöst durch eine durchgehende, biegesteife
Platte, die vorzugsweise an einer Längsseite mit wenigstens einem Gelenkbeschlag versehen ist, der an einer Wand oder
vorzugsweise am Wannenrand befestigbar ist. Bei Nichtbenutzung der Wanne wird durch Herunterklappen der Platte eine
Abdeckung geschaffen, die nicht nur als Ablage dienen kann,
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sondern aufgrund ihrer im wesentlichen biegesteifen Ausführung außerdem als Liege benutzt werden kann, so
daß an der Decke oberhalb der Wanne Strahler für eine Höhensonne, ein Solarium oder dergleichen außerhalb des
Spritzbereichs befestigt werden können.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Hierdurch läßt sich eine
im wesentlichen biegesteife Platte herstellen, die ein relativ geringes Gewicht aufweist und daher leicht zu
handhaben ist. Durch die schalenförmige Ausbildung der Unterseite ergibt sich eine Verbesserung der Formsteifigkeit
und eine wasserdichte, glattflächige Unterseite, die auch im hochgeklappten Zustand eine optisch ansprechende
Unterfläche der Platte bietet.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in das Plattenmaterial im Anordnungsbereich für den Gelenkbeschlag
eine Armierung eingebettet ist. Durch eine derartige Armierung läßt sich eine Platte mit hoher Biegesteifigkeit bei
geringem Gewicht erzielen, so daß die Handhabung erleichtert wird. Verbindet man die Armierung mit dem Gelenkbeschlag,
so beseitigt man auch die Gefahr, daß die Gelenkbeschläge nach längerem Gebrauch aus dem Plattenmaterial
ausreißen. Die Armierung besteht zweckmäßigerweise aus
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einem umlaufenden Rahmen, der mit den Gelenkbeschlägen verbunden ist oder jeweils an den beiden
Enden der Platte eingeformte Verstärkungen aus Holz oder Metall .
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Zur Erleichterung der Handhabung und auch aus Sicherheitsgründen sind in einer Ausgestaltung der
Erfindung die Gelenke mit Entlastungsfedern versehen. Die Entlastungsfedern sind so mit den Gelenkmechanismen
verbunden, daß die Federn beim Herunterklappen zur Abdeckung der Wanne gespannt werden und hierbei einen
wesentlichen Teil des Plattengewichtes aufnehmen. Dadurch wird das Hochklappen erleichtert und zum anderen bei
einem unbeabsichtigten Zuklappen der Abdeckung der entstehende Aufschlag gedämpft. Gibt man den Entlastungsfedern bereits für die hochgeklappte Stellung eine entsprechende
Vorspannung, so wird hierdurch ein selbsttätiges Zufallen der Abdeckung vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es darüberhinaus zweckmäßig, wenn wenigstens ein Gelenk mit lösbaren
Sperrasten versehen ist. Hierdurch ist ebenfalls ein unbeabsichtigtes Herunterklappen der Abdeckung auf die
Wanne unmöglich, da nur durch eine gezielte Handhabung die Klappbewegung eingeleitet werden kann. Zweckmäßig
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ist es, wenn die Sperrasten so ausgebildet sind, daß ein Hochklappen ohne Betätigen des Rastenmechanismus j
durchführbar ist. Zweckmäßig istes ferner, wenn an der >.
freien Längsseite der Platte, beispielsweise im Bereich ■ eines Griffes oder einer Griffleiste ein Betätigungselement
zum Lösen der Sperrasten angeordnet ist. ,
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß auf der Unterseite der Platte eine Ablageschale
pendelnd befestigt ist.
Bei Wannen, bei denen die Zulaufarmatüren im Wandbereich
der Wanne selbst angeordnet sind, kann die Abdeckung insgesamt als ebenflächige Platte ausgebildet sein, so daß
bei einer zugeklappten Wanne auch die Wannenarmaturen verdeckt sind. Bei Wannen, deren Armaturen oberhalb des
Wannenrandes an der Wand befestigt sind, müssen zwangsläufig in der Platte entsprechende Ausnehmungen vorgesehen
werden. Insbesondere für Wannen mit Wandarmaturen im Bereich der Schmalseiten ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Platte mit einer entsprechend als Kopfkeil ausgebildeten Auswölbung versehen ist. Hierdurch lassen sich
zum einen die Wandarmaturen abdecken und zum anderen läßt sich die volle Wannenlänge bei heruntergelassener Abdeckung
als Liege verwenden.
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Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Ansicht der Längsseite einer Badewanne mit
Abdeckung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Wanne gemäß Fig. 1 längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Abdeckung für eine
Wanne mit Wandarmaturen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß
Fig. 3 entlang der Linie IV-IV, 15
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Abdeckung für eine Wanne mit Wandarmaturen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 ist an einem hoch gezogenen Rand 2 einer Wanne 1 eine Platte 3 als
Abdeckung schwenkbar gelagert. An der wandseitigen Hinterkante der Platte 3 ist diese mit Gelenkbeschlägen
4 versehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Wannenrand 2 befestigt sind, so daß Wanne und
Abdeckung eine Baueinheit bilden.
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Der Wannenrand 2 ist über die Normalhöhe einer Badewanne hochgezogen, so daß im wandseitigen Bereich in
einer entsprechenden Mulde 5 die Zulaufarmaturen 6 angeordnet werden können. Die Tiefe der Mulde 5 ist hierbei
so bemessen, daß die obere, umlaufende Kante des Randes 2 die Zulaufarmaturen überragt. Auf der freien
vorderen Seite der Wanne 1 ist der Rand 2 über einen größeren Bereich heruntergezogen, so daß sich ein entsprechender
Wanneneinstieg 7 ergibt.
An der Unterseite, im hochgeklappten Zustand an der dem Raum zugekehrten Seite der Platte 3, können entsprechende
Armaturen, wie Handtuchhalter 8 oder dergleichen sowie ein Ablagekorb bzw. eine Ablageschale 9 befestigt werden. Der
Ablagekorb ist hierbei pendeln aufgehängt, so daß beim Herunterklappen der Inhalt des Ablagekorbes 9 bzw. der Ablageschale
nicht herausfallen kann. Ist die Platte 3 heruntergeklappt, so ergibt sich eine völlig ebene Fläche, die als
Massagebank, Solar- oder Ruheliege oder auch als Wickeltisch verwendet werden kann.
Die Gelenkbeschläge 4 sind bei diesen Ausführungsbeispielen hinsichtlich ihrer konstruktiven Details nur schematisch
angedeutet. Sie stehen zweckmäßigerweise mit Einrichtungen in Verbindung, durch die beim Auf-
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bzw. Abklappen das Plattengewicht zu einem wesentlichen
Teil aufgenommen wird. Dies kann bei genügendem Raum durch Gegengewichte, aus Gründen der Raumersparnis jedoch
zweckmäßigerweise durch entsprechend vorgespannte Federn, beispielsweise sogenannte Gasdruckfedern 10, erfolgen.
Vorgespannte Federn haben den Vorteil, daß sie entweder innerhalb des Plattenkörpers oder aber innerhalb des
Gelenkbeschlages untergebracht werden können, so daß eine geschmacklich einwandfreie Gestaltung der Gesamtanordnung
möglich ist. Durch hydraulisch oder pneumatisch wirkende Dämpfungselemente, die mit wenigstens einem Gelenkbeschlag
zusammenwirken, läßt sich bei einem ungewollten Abklappen der Aufschlag abbremsen bzw. dämpfen, so daß Prellungen
oder Verletzungen ausgeschlossen sind. Bei der Verwendung von vorgespannten Federn läßt sich die Vorspannung so
einstellen, daß durch die Feder bereits in hochgeklapptem Zustand eine der Klappbewegung entgegenwirkende Kraft auf
die Platte 3 wirkt und diese so in geöffneter Stellung hält.
Zusätzlich zu den Gewichtsentlastungsmitteln, durch die das beim Auf- bzw. Zuklappen auf die Platte 3 veränderlich
wirkende Drehmoment kompensiert wird, lassen sich zur weiteren Sicherung entsprechende, mit wenigstens
einem Gelenk zusammenwirkende, lösbare Sperrasten vor-
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/10
sehen, die ein ungewolltes Verschwenken der Platte 3 verhindern. Zweckmäßigerweise ist an der vorderen
Längsseite 12 der Platte 3 ein entsprechendes, nicht näher dargestelltes Betätigungselement vorgesehen,
durch das auf die mit dem Gelenk zusammenwirkenden Sperrasten eingewirkt werden kann.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, 2 die Wanne so konzipiert ist, daß die Platte 3 die Wanne
einschließlich der Armaturen abdeckt, wird anhand der Fig. 3, 4 und 5 eine Abdeckung für den nachträglichen
Einbau näher beschrieben. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3, 4, bei der an der Wand oberhalb des Wannenrandes 13 die Zulaufarmaturen 6 angeordnet sind, ist der Gelenkbeschlag
nicht mit der Wanne, sondern entsprechend dem nachträglichen Einbau mit der Wand 14 verbunden. Um nun
die Wanne ebenfalls einschließlich der Armaturen voll abdecken zu können, ist an einer Schmalseite eine entsprechende
Auswölbung 15 vorgesehen, die so geformt ist, das sie gleichzeitig den Kopfkeil der in abgeklapptem Zustand
durch die Platte 3 gebildeten Liege bildet. Damit der Abstand der Drehachse 16 von der Wand einerseits und
die Höhe der Auswölbung 15 gegenüber der glatten Fläche der Platte 3 andererseits nicht zu groß wird, ist es
zweckmäßig, wenn für diese Bauform der Abdeckung, die
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vorzugsweise für einen nachträglichen Einbau konzipiert ist, zumindest auf der Vorderseite einen
nach unten weisenden Rand 17 aufweist, durch den sich die Platte 3 auf dem Wannenrand abstützt.
Zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Rand 17 sich zumindest teilweise auch auf den stirnseitigen
Rändern der Wanne abstützt, so daß bei der Verwendung als Liege die Gelenkbeschläge nicht belastet
werden.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein umlaufender Rand 10 vorgesehen ist, der in
seiner Höhe so bemessen ist, daß die Abdeckung 3 auch ohne eine Auswölbung die an der Wand angebrachten
Armaturen überdeckt, so daß sich eine über die gesamte Wanne erstreckende, ebenflächige Abdeckung ergibt. Bei
dieser Ausführungsform ist ebenfalls, wie in Fig. dargestellt, der Rand mit einer Ausnehmung 18 versehen,
so daß sich eine ausreichende Lüftungsmöglichkeit für das Wanneninnere ergibt.
Der Teilschnitt durch die Abdeckplatte 3 in Fig. 1 zeigt ein Beispiel für einen schichtweisen Aufbau.
Eine schalenförmige ausgebildete Unterseite 20 aus einem Acrylat ist zunächst mit einer Schicht 21 aus
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glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) verbunden. Darüber ist im Endbereich ein starkes Armierungsstück 22 aus Holz zur Befestigung der Gelenkbeschläge
angeordnet, über dem eine sich über die ganze Länge erstreckende, durchgehende Platte 23
vorgesehen ist. Die durchgehende Platte ist wiederum mit einer Schicht 24 aus GFK verbunden. Die Liegefläche
kann mit einer .Schaumstoffschicht oder dergleichen abgedeckt sein. Die äußere Wannenverkleidung
ist jeweils durch die strichpunktierten Linien 25 angedeutet.
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Claims (8)
- Bezeichnung: Abdeckung für eine Badewanne
Ansprüche5 ( I5/ Abdeckung für eine Badewanne,gekennzeichnet durch eine durchgehende, biegesteife Platte (3), die vorzugsweise an einer Längsseite mit wenigstens einem Gelenkbeschlag (4) versehen ist, der an einer Wand (14) oder vorzugsweise am Wannenrand (2) 10 befestigbar ist. - 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß eine schalenförmige Unterseite aus Kunststoff, vorzugsweise einem Acrylat, 15 vorgesehen ist, mit der in schichtweiser Anordnung eine Versteifung aus glasfaserverstärktem Kunststoff, Holz
oder dergleichen verbundenist.0300U/0185Telefon: (0221) 380238 . Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
Postecheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 ■ Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 70060) Kto.-Nr. 1236181 - 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Plattenmaterial im Anordnungsbereich für den Gelenkbeschlag (4) eine Armierung eingebettet ist.
- 4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (4) mit Gewichtentlastungsmitteln verbunden sind.
- 5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gelenk (4) mit lösbaren Sperrasten versehen ist.
- 6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Längsseite der Platte (3) ein Betätigungselement zum Lösen der Sperrasten angeordnet ist.
- 7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Platte(3) eine Ablageschale (9) pendelnd befestigt ist.
- 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit einer entsprechenden, als Kopfkeil ausgebildeten Auswölbung (15) versehen ist.0300U/0185
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841019 DE2841019A1 (de) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Abdeckung fuer eine badewanne |
FR7923214A FR2436597A1 (fr) | 1978-09-21 | 1979-09-18 | Couvercle pour baignoire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841019 DE2841019A1 (de) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Abdeckung fuer eine badewanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2841019A1 true DE2841019A1 (de) | 1980-04-03 |
Family
ID=6049997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782841019 Withdrawn DE2841019A1 (de) | 1978-09-21 | 1978-09-21 | Abdeckung fuer eine badewanne |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2841019A1 (de) |
FR (1) | FR2436597A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EBERHARD HOESCH & SOEHNE METALL UND KUNSTSTOFFWERK |
|
8141 | Disposal/no request for examination |