DE2902550C2 - Spritzschutzwand insbesondere für Badewannen - Google Patents

Spritzschutzwand insbesondere für Badewannen

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DE2902550C2 DE19792902550 DE2902550A DE2902550C2 DE 2902550 C2 DE2902550 C2 DE 2902550C2 DE 19792902550 DE19792902550 DE 19792902550 DE 2902550 A DE2902550 A DE 2902550A DE 2902550 C2 DE2902550 C2 DE 2902550C2
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Axel Ing.(grad.) 2890 Nordenham Brendel
Hans-Hermann Ing.(grad.) 2900 Oldenburg Kreyer
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Justin Hüppe GmbH, 2900 Oldenburg
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzwand insbesondere für Badewannen, bestehend aus mindestens zwei entlang ihren senkrechten Längsrändern miteinan- to der gelenkig verbundenen Wandelementen, von denen ein erstes entlang seinem freien Längsrand an einer festen Raumwand od. dgl. angebracht werden kann und wenigstens ein anderes Wandelement aus zwei randseitig miteinander verbundenen Platten besteht, deren eine senkrecht zur Hauptebene des Wandelements vorspringend profiliert ist.
Solche zusammenklappbaren oder -faltbaren Spritzschutzwande sind vornehmlich als Duschabtrennungen für Badewannen bekannt. Sie sind im allgemeinen derart schwenkbar an der Raumwand angebracht, daß sich die gesamte Spritzschutzwand an die Wand oberhalb der Badewannen-Stirnseite klappen läßt
Bei der eingangs geschilderten, aus dem DE-GM 69 46 059 bekannten Spritzschutzwand ist die oft problematische Empfindlichkeit gegenüber senkrecht auf die Wandflächen auftreffenden, insbesondere verwindenden Kräften durch spiegelsymmetrisch vorspringende Profilierung beider Platten des zweischaligen Wandelements verringert Diese Ausbildung führt aber zu Schwierigkeiten, wenn mehrere Elemente — aus Platzgründen eng — aneinander geklappt werden sollen. Auch wird die bekannte Profilierung aus Reinigungsgründen für unglücklich gehalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Ausbildung durch eine andere Profilierung zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die vorspringend profilierte Platte in der Betriebsstellung der Spritzschutzwand auf der der Wanne abgekehrten Außenseite des Wandelements angeordnet und zu an sich bekannten Fächern u.dgl. für die Unterbringung von Badeutensilien ausgeformt ist während die andere Platte eben ausgebildet ist Auf diese Weise ist wegen der weit vorspringenden Fachprofilierung die Verwindungssteifigkeit der Wandelemente sehr groß und wird auch dem nachfolgenden und eventuellen weiteren Elementen verliehen, weil sie sich über die höhere Stellungsstabilität der parallelen vertikalen Längsränder der Elemente fortpflanzt Tatsächlich erhöht die stark vorspringende Verformung der einen Platte mit geringem Aufwand das von Seitenkräften angesprochene Widerstandsmoment des jeweiligen Wandelements so beträchtlich, daß die andere, im aufgeklappten Betriebszustand dem Wannenraum zugewandte Platte eben bleiben kann und nicht nur einfacher zu reinigen ist, sondern auch das dichte Heranklappen eines anderen, komplementär eben ausgebildeten Wandelements erlaubt.
Ferner wird die vorspringende Verformung der einen Platte da^u benutzt, Fächer u. dgl. für die Unterbringung von Badeutensilien zu bilden. An sich ist die Ausbildung von Fächern in Spritzschutzwänden beispielsweise aus dem DE-GM 78 03 793 bekannt; dort handelt es sich jedoch nicht um eine zweischalige Wandelement-Konstruktion.
Die Erfindung ist nicht notwendigerweise auf solche Konstruktionen beschränkt, bei denen die die Wandelemente im wesentlichen bildenden Platten randseitig im Rahmen gefaßt sind, vielmehr ist auch eine rahmenlose Ausbildung möglich. Andererseits ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, nämlich die innenseitige glatte Abdeckung der außenliegenden, zu Fächern profilierten Platte durch die innenliegende unprofilierte Platte nicht auf Spritzschutzwandkonstruktionen der eingangs angegebenen Art beschränkt. Insoweit erstreckt sich der Erfindungsgedanke demgemäß auch auf andere (starre oder andersartig bewegliche) Wandelemente von Spritzschutzwänden, obwohl seine Anwendung in erster Linie bei jenen eingangs geschilderten Spritzschutzwänden erfolgt.
Die Anordnung ist ferner insbesondere so getroffen, daß die außenseitigen Platten zweier benachbarter und gelenkig miteinander verbundener Wandelemente fächer bildend ausgeformt sind, so daß die Wandelemente mit ihren ebenen Innenplatten gegeneinander
klappbar sind, und daß die Schwenkachse des wandnahen Wandelements einen im wesentlichen der Fächertiefe entsprechenden Abstand von der Raumwand od. dgl. hat. Auf diese Weise lassen sich die Wandelemente ineinander klappen. Besoncers vorteilhaft ist dabei, daß durch Einklappen des zweiten (oder dritten) Wandelements die in dessin außenseitig angeordneten Fächer gehaltenen Utensilien — beispielsweise Handtücher — dann unmittelbar von der Wanne aus zugänglich werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer aus mehreren Wandelementen bestehenden Spritzschutzwand im Betriebszustand;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein Wandelement;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch uie Spritzschutzwand im zusammengeklappten Zustand und in schematischer Darstellung;
F i g. 4 und 5 Horizontalschnitte durch ein leistenförmiges Wandelement mit Einstellmitteln.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spritzschutzwand besteht aus drei Wandelementen 1,2 und 3, welche mittels nicht dargestellter Gelenke, Scharnierbänder od. dgl. an ihren benachbarten Längsrändern schwenkbar miteinander verbunden sind. Das Wandelement 1 ist an der Raumwand 4 schwenkbar angelenkt, und zwar unter Zwischenschaltung einer an der Wand 4 starr befestigten Leiste 5, welche ein erstes Wandelement bildet und der wandnahen Gelenkachse 6 des Wandelements 1 einen solchen Abstand von der Raumwand 4 gibt, daß eine Zusammenfaltung der Wandelemente 1,2, 3 in die in F i g. 3 dargestellte Form möglich ist.
Mindestens die Wandelemente 1 und 2 sind zweischalig ausgebildet, wie dies F i g. 2 veranschaulicht. In einem umlaufenden Rahmen 7 sind zwei Platten 8 und 9 randseitig festgehalten. Während die in bezug auf die Badewanne 10 innenliegende Platte 8 eben ausgebildet und angeordnet ist, ist die Platte 9 (auswärts) senkrecht zur Hauptebene des Wandelements vorspringend ausgeformt, beispielsweise durch Tiefziehen einer hierfür geeigneten Kunststoffplatte. Dabei sind Fächer 11 für die Unterbringung von Fhschen und anderen Badeutensilien sowie Halter 12 für eine Handtuchstange 13 ausgebildet Ebenso wie die Handtuchstange 13 können Sicherungsleisten 14 aus Ovalrohr bestehen. Bei entsprechender Ausbildung kann insbesondere die Handtuchstange 13 auch als Griffleiste Verwendung finden. In den — profilierten — Bodenholm des Rahmens 7 ist ein Dichtungsprofil 15 eingeschoben.
F i g. 3 macht deutlich, daß die Wandelemente nicht zieharmonikaartig, sondern »aufrollend« zusammenfaltbar sind, wobei die Scharniere entsprechend Freiraum für die eingeklappten Elemente lassen müssen; in F i g. 3 ist das nur schematisch angedeutet. Lediglich die Wandleiste 5 ist in den F i g. 4 und 5 genauer dargestellt, weil sie außerdem noch eine Ausrichtung der Spritzschutzwand für den häufig vorkommenden Fall ermöglicht, daß die Oberkante der Badewanne nicht rechtwinklig zur Raumwand verläuft.
Die Wandleiste 5 besteht aus einem Winkelprofil 51, welches mittels Mauerschrauben 52 an der Raumwand 4 abgedichtet befestigt ist, und einem Zwischenprofil 53, welches die Scharniere 54 für das Wandelement 1 trägt. Die Scharniere 54 sind in Ausfräsungen einerseits im Zwischenprofil 53, andererseits im Profil des Rahmens 7 eingesetzt.
An seiner dem Winkelprofil 51 zugewandten Seite umfaßt das Zwischenprofil 53 mit einem gabelförmigen Abschnitt 55 den Schenkel 56 des Winkelprofils 51. In zwei oben und unten im Schenkel 56 befestigte Blindnietmuttern 57 sind Schrauben 58 geschraubt, die im Grund des gabelförmigen Abschnitts 58 des Zwischenprofils 53 drehbar gehalten sind. Durch unterschiedlich tiefes Einschrauben läßt sich das Zwischenprofil (und damit die gesamte übrige Spritzschutzwand) um einen gewissen Winkelbetrag kippen; ein Vergleich der F i g. 4 und 5 zeigt den Umfang der Verstellmöglichkeit. Selbstschneidende Schrauben 59 sichern die richtige Relativlage der Bauteile 51 und 53.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche; !5
1. Spritzschutzwand insbesondere für Badewannen, bestehend aus mindestens zwei entlang ihren senkrechten Längsrändern miteinander gelenkig verbundenen Wandelementen, von denen ein erstes entlang seinem freien Längsrand an einer festen Raumwand o&dgL angebracht werden kann und wenigstens ein anderes Wandelement aus zwei randseitig miteinander verbundenen Platten besteht deren eine senkrecht zur Hauptebene des Wandelements vorspringend profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringend profilierte Platte (9) in der Betriebsstellung der Spritzschutzwand auf der der Wanne (10) abgekehrten Außenseite des Wandelements (1) angeordnet und zu an sich bekannten Fächern (11) u.dgl. für die Unterbringung von Badeutensilien ausgeformt ist während die andere Platte (8) eben ausgebildet ist
2. Spritzschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitigen Platten (9) zweier benachbarter und gelenkig miteinander verbundener Wandelemente (1, 2) fächerbildend ausgeformt sind, so daß die Wandelemente (1,2) mit ihren ebenen Innenplatten (8) gegeneinander klappbar sind, und daß die Schwenkachse (6) des wandnahen Wandelements (1) einen im wesentlichen der Fächertiefe entsprechenden Abstand von der Raumwand (4) od. dgl. hat
3. Spritzschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse zwischen den beiden Wandelementen (1, 2) mit solchem Querabstand angeordnet ist, daß im gegeneinandergeklappten Zustand Raum für die Unterbringung eines am wandfernen Wandelement (2) gelenkig angebrachten und mit seiner Innenseite gegen dessen Innenseite klappbaren weiteren Wandelements (3) besteht.
4. Spritzschutzwand nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine das erste Wandelement bildende Leiste (5), welche aus einem an der festen Raumwand (4) od. dgl. befestigbaren Profil (51) und einem dieses umgreifenden Zwischenprofil (53) besteht, das am Profil (51) einstellbar befestigt ist und die Scharniere für das andere Wandelement (1) trägt.
5. Spritzschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (51) ein Winkelprofii ist, in dessen als Hohlkastenprofil ausgebildeten Schenkel (56) Blindnietmuttern (57) befestigt sind, in die im gabelförmig ausgebildeten Randabschnitt (55) des Zwischenprofils (53) drehbar gehaltene Schrauben (58) unterschiedlich weit einschraubbar sind.
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