DE2841018C2 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

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DE2841018C2
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Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Saugplatte 1 der Hochdruck-Kolbenpumpe 30 einströmt.
Das Wasser wird also in Pfeilrichtung 29 wieder der Kolbenpumpe zugeführt, so daß eine Überlastung der Hochdruckpumpe 30 vermieden wird.
Die Kraft der Druckfeder 8 kann dadurch eingestellt werden, daß das Gehäuse 7, in dem die Druckfeder 8 gelagert ist, über ein Gewinde und eine Dichtung 9 an einem Regtlventilkörper 36 des RegeJvenüls ansetzt Durch Verdrehen des Gehäuses 7 in Bezug zum Regelventilkörper 36 wird dann die Kraft der Druckfeder 8 eingestellt
In besonders einfacher Weise ist zu dem Oberströmventil 4 eine zusätzliche Druck-Mengenreguliervorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem Druck-Mengenregulierventil 35, das im Bypass zur druckseitigen Rücklauf bohrung 13 angeordnet ist
Die Eingangsseite des Druck-Mengenregulierventils 35 zweigt dabei von der druckseitigen Rücklaufbohrung 13 ab, wobei der Querschnitt durch eine kegelige Spindel 15, die drehfest mit der Drosselschraube 3 verbunden ist veränderbar ist
Die Ausgangsseite des Druck-Mengenregulierventils 35 mündet über eine Überströmbohrung 14 in den Ventilraum 34 des Oberströmventils 4. Durch Verändern des Querschnittes der Überströmbohrung 14 durch Einstellung der Spindel 15 wird hierdurch ein Bypass zu dem Überströmventil 4 geschaffen, so daß beispielsweise bei öffnen der Überströmbohrung 14 der Druck and die Menge des Waschwassers verringert wird, während bei vollständig geschlossener Überströmbohrung 14 der Druck und die Menge des von der Hochdruckpumpe 30 ausgestoßenen Waschmediums der Pumpenleistung entspricht
Von besonderem Vorteil ist daß an das Regelventil über den Kanal 18 gleichzeitig ein Druckspeicher 19 und ein Manometer 22 angebaut sind, so daß eine Ablesung der Druckwerte vom Armaturenbrett der Waschanlage her möglich ist wobei gleichzeitig nit der Drosselschraube 3 eine Veränderung der Fördermenge erreicht werden kann. Der Druckspeicher 19 setzt hierbei über einem Kanal 17 an dem Kanal 18 an.
Die Durchlaufbohrungen 11 in dem Kolben 5 des Überströmventils 4 sind so abgestimmt, daß ein selbsttätiges Offnen und Schließen unmöglich ist Bei Druckabfall im Überströmventil 4 wird der Ventilkolben 5 mittels der Druckfeder 8 auf den Ventilsitz gedrückt Dadurch schließt das Überströmventil 4.
Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen in der kompakten Bauweise und in der leichten Montierbarkeit der Anordnung an eine herkömmliche Hochdruckpumpe 30, weil das gezeigte Regelventil anstelle der Saug- und Druckventile der Hochdruckpumpe angebaut wird. Durch die Verwendung des Druckspeichers 19 und eines Manometers 22, die direkt über entsprechende Kanäle an dem Regelventil ansetzen, werden zusätzliche Leitungen vermieden. Der Umschaltdruck des Überströmventils ist leicht einstellbar; die Druckfeder 8 wird bei gewünschtem Umschaltdruck mit Stellschraube vorgespannt und dann gekontert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Ausgehend von einem Hochdnickreinigungsgerät der
Patentansprüche: eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, dieses so weiterzubilden, daß eine Umrüstung
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Pumpe, der dort vorgesehenen Pumpe mit einem Überströmweiche eine Reinigungsflüssigkeit einer Staudruck- 5 ventil besonders einfach und wenig kostenaufwendig düse zuführt wobei die saug- und druckseitigen erfolgen kann.
Ventile am Zylinderkopf der Pumpe diametral ge- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung gekenn-
genüberliegend angeordnet sind, gekennzeich- zeichnet durch eine die Gehäuse der zwei Ventile ver-
net durch eine die Gehäuse der zwei Ventile (20, bindende und
21) verbindende und den Zylinderkopf überbrücken- to den Zylinderkopf überbrückende Baueinheit wobei
de Baueinheit wobei in dem Verbindungsstück eine in dem Verbindungsstück eine Rücklaufleitung geführt
Rücklaufleitung (13,16,18,28) geführt ist in der ein ist in der ein Oberströmventil angeordnet ist
Oberströmventil (4) angeordnet ist Zum Umrüsten muß also nicht mehr der gesamte Zy-
2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- lindeikopf der Pumpe geändert werden. Es müssen Ie- zeichnet daß das Überströmventil (4) einen in der is diglich das Druckventil und das Saugventil entfernt wer-Rücklaufleitung (13, 16) angeordneten Ventilraum den. Stattdessen wird die beschriebene Baueinheit mit (34) aufweist in dem unter der Kraft einer Druckfe- dem Oberströmventil angebracht In diese Baueinheit der (8) ein Ventilkolben (5) dichtend die druckseitige sind beide Ventile integriert
Rücklaufbohrung (13) verschließt und daß der Ven- Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Maßnah· I
tilkolben (5) Durchlaufbohrungen (11) aufweist wel- 20 men der Erfindung gerichtet I
ehe die saugseitige Rücklaufbohrung (16) mit dem Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus-
Ventilraum (34) verbinden. führungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
3. Regelventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn- F i g. 1 einen Horizontal-Längsschnitt durch ein Rezeichnet daß der Umschaltdruck des Oberström- gel ventil;
ventils (4) dadurch einstellbar ist daß die den Ventil- 2s F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II von F i g. 1. kolben (5) vorspannende Druckfeder (8) mittels ei- Das gezeigte Regelventil wird an eine Hochdruckner Stellschraube einstellbar ist pumpe 30 so angebaut daß ein in dem Regelventil ange-
4. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ordnetes Druckventil 20 an der Druckseite der Hochzeichnet daß mit dem Oberströmventil (4) ein druckpumpe 30 und ein Saugventil 21 an der Saugseite Druck-Mengenregulierventil (35) verbunden ist das 30 der Hochdruckpumpe 30 über Dichtungen angeschlos-
eine das Oberströmventil (4) überbrückende Ober- sen wird. Im normalen Betriebszustand saugt dann die I
strömbohrung (14) aufweist deren Durchfluß-Quer- Hochdruckpumpe 30 über eine Saugplatte 1 ein Wasch- ■
schnitt durch eine Drosselschraube (3) veränderbar medium in Pfeilrichtung 31 an, das in Pfeilrichtung 32 in
ist- einen Kolbenraum der Hochdruckpumpe 30 strömt und
5. Regelventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn- 35 als Hochdruckmedium durch das Druckventil 20 in zeichnet daß der Umschaltdruck des Überström- Pfeilrichtung 33 in eine Druckplatte 2 strömt An der ventils (4) von 30 bis 170 bar einstellbar ist Saugplatte 1 und der Druckplatte 2 sind entsprechende
6. Regelventil nach einem der vorhergehenden Anschlüsse vorgesehen, wobei beispielsweise an der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß an der Druckplatte 2 über mehrere Zwischenaggregate druckseitigen Rücklaufbohrung (13) ein Druckspei- « schließlich ein Abschaltventil einer Sprühlanze einer eher (19) und ein Manometer (22) angeschlossen Waschanlage ansetzt
sind· Wird nun durch Schließen des Abschaltventils der
Sprühlanze der Betriebsüberdruck aberschritten, so
strömt das an der Druckplatte 2 befindliche Druckwas-
45 ser in Pfeilrichtung 25 durch den Kanal 18 zurück zur
Saugplatte 1, wie nachfolgend beschrieben wird.
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät Das in Pfeilrichtung 25 den Kanal 18 entlangströmen-
mit einer Pumpe, welche eine Reinigungsflüssigkeit ei- de Wasser gelangt in die vor einem Überströmventil 4 ra ner Staudrückdüse zuführt, wobei die saug- und druck- angeordnete Rücklaufbohrung 13.
seitigen Ventile am Zylinderkopf der Pumpe diametral 50 Das Überströmventil 4 weist einen in der Rücklauf-
P gegenüberliegend angeordnet sind. bohrung 13 angeordneten Ventilraum 34 auf, in dem
|| Ein derartiges Hochdruckreinigungsgerät beschreibt unter der Kraft einer Druckfeder 8 ein Ventilkolben 5
pj die DE-AS 20 41 495. Dort setzt die Rücklaufleitung un- dichtend gegen den Sitz der Rücklaufbohrung 13 an-
Il mittelbar am Zylinderkopf der Pumpe an. Zuviel ent- liegt. Die Dichtwirkung wird hierbei durch eine Dich-
Il nommenes Wasser wird dort unmittelbar in den Was- 55 tung 12 hergestellt, die mit dem Ventilkolben 5 verbun-
w| serkasten eingespeist oder auch in die Zuleitung des den ist Im Ventilkolben 5 sind Durchlaufbohrungen 11
te Wassernetzes. Dieses bekannte Reinigungsgerät ist also vorhanden, welche die saugseitige Rücklaufbohrung 16
f| verhältnismässig kompliziert aufgebaut, insbesondere, mit dem Ventilraum 34 des Überströmventils 4 verbin-
^l weil eigene Bohrungen für eine Rücklaufleitung ge- den.
* schaffen werden müssen, so daß eine Nachrüstung be- eo Wird nun der Betriebsüberdruck durch Schließen des
reits vorhandener Pumpen ohne Rücklaufleitung nur Abschaltventils in der Sprühlanze überschritten, dann
schwierig zu bewerkstelligen ist. Weiterhin ist dort wird der Druck in der druckseitigen Rücklaufbohrung
nachteilig, daß beim Abschalten der Staudruckdüse das 13 so hoch, daß die Dichtung 12 entgegen der Kraft der
Druckventil nicht entlastet wird, sondern gegen den ho- Druckfeder 8 von dem Sitz der Rücklaufbohrung 13
; hen Staudruck arbeiten muß. 65 abgehoben wird, so daß das Druckwasser in den Ventil-
Die DE-AS 23 03 567 beschreibt ebenfalls ein Hoch- raum 34 einströmt und über die Durchlaufbohrungen 11
ι druck-Remigungsgerät, bei dem ein in einer Bypasslei- in die saugseitige Rücklaufbohrung 16 gelangt, wo sie in
·=,. tung angeordnetes Ventil regelbar ist. Pfeilrichtung 27 (siehe F i g. 1) in einen Kanal 28 in die
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