DE3322959A1 - Steuerblock fuer ein heisswasser-hochdruck-reinigungsgeraet - Google Patents

Steuerblock fuer ein heisswasser-hochdruck-reinigungsgeraet

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DE3322959A1 DE19833322959 DE3322959A DE3322959A1 DE 3322959 A1 DE3322959 A1 DE 3322959A1 DE 19833322959 DE19833322959 DE 19833322959 DE 3322959 A DE3322959 A DE 3322959A DE 3322959 A1 DE3322959 A1 DE 3322959A1
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Guido 7919 Bellenberg Oberdorfer
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WAP Reinigungssysteme GmbH and Co
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GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN
GUIDO OBERDORFER WAP-MASCHINEN 7919 BELLENBERG
OBERDORFER G WAP MASCH
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
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    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves

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Description

_ ο _ „
Steuerblock für ein
Heißwasser-Hochdruck-Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft einen Steuerblock für ein Heißwasser-Hochdruck-Reinigungsgerät mit einem Umschaltventil, das bei Überschreiten eines vorgegebenen Drucks die an der Druckseite anstehende Reinigungsflüssigkeit der Saugseite einer Pumpe des Geräts zuführt.
Heißwasser-Hochdruck-Reinigungsgeräte haben üblicherweise ein derartiges Umschaltventil, einen Druckwächter, ein Sicherheitsventil und einen Strömungswächter. Bei üblichen derartigen Geräten sind diese Bauteile getrennt am Gerät montiert und über Schläuche und Steuerungsleitungen geeignet miteinander verbunden. Dadurch bedingt ergibt sich aber eine aufwendige Montage und teure Herstellung, insbesondere weil jedes der erwähnten Bauteile ein eigenes Gehäuse haben muß, gesondert und geeignet am Gerät montiert werden muß und über geeignete Leitungen mit den anderen Bauteilen verbunden werden muß, wobei die Leitungen gegebenenfalls auch hochdruckfest sein müssen.
Hier hat die deutsche Gebrauchsmusterschrift G 81 22 127.4 der Anmelderin bereits insoweit Abhilfe geschaffen, als dort in einem Steuerblock bereits ein Umschaltventil mit den erwähnten Eigenschaften integriert wurde. Der Steuerblock wurde direkt an der Hochdruckpumpe befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Weg insofern weiterzubeschreiten, als auch alle anderen not-
wendigen Bauelemente erfindungsgemäß an ein und demselben Steuerblock vorgesehen sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in demselben Steuerblock zusätzlich integriert sind ein Druckwächter, ein Sicherheitsventil und ein Strömungswächter. Insbesondere durch die Integration des Strömungswächters im Steuerblock selbst wird bei Auftreten gefährlicher Druckzustände die Heizeinrichtung (der Brenner) des Geräts abgeschaltet und es wird keine zusätzliche Wärme mehr erzeugt. Der Druckwächter schaltet die Hochdruckprimpe ab, sobald der vorgegebene Grenzdruck überschritten wird. Das Sicherheitsventil dient dazu, das Reinigungsmedium (Wasser) abzulassen, wenn sich im System ein unzulässig hoher Druck aufgrund der Re stwärme aufbauen sollte, insbesondere wenn ein sonst noch vorhandener Hydrospeicher fehlerhaft sein sollte.
Bezüglich des Strömungswächters wird es bevorzugt, wenn dieser als Reed-Kontakt ausgebildet ist, der dem Verschiebungsweg eines Magneten benachbart angeordnet ist, der in einer vom Hochdruck beaufschlagten Bohrung des Steuerblocks verschiebbar ist. Durch eine auftretende Verschiebung des Magneten im Steuerblock selbst wird somit über den dem Verschiebungsweg des Magneten benachbart angeordnete Reed-Kontakt der Brenner abgeschaltet.
Bezüglich des Druckwächters wird es bevorzugt, wenn dieser als Mikroschalter ausgebildet ist, der von einem Steuerkolben beaufschlagt ist, der in einer vom Hochdruck beaufschlagten Bohrung verschiebbar sitzt. Bei Betätigung schaltet der Mikroschalter den Antriebsmotor der Pumpe ab.
Das Sicherheitsventil ist in üblicher Weise ein in Schließrichtung beaufschlagtes Verschlußelement, das in Öffnungsrichtung von dem im Steuerblock herrschenden Druck beaufschlagt ist. Öffnet das Sicherheitsventil, so wird das dann austretende Medium, beispielsweise über einen Schlauch, abgelassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Steuerblock, in Ansicht von oben, d.h. auf die zugehörige Radialkolbenpumpe gesehen;
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 in einer nicht geschnittenen Draufsicht;
Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles A; Fig. 4 eine Ansicht von Fig. 2 in Richtung des Pfeiles B;
Fig. 5 eine Ansicht von Fig. 2, und zwar von dessen Unterseite her gesehen.
Die Figuren zeigen in verschiedenen Ansichten einen erfindungsgemäßen Steuerblock mit den erwähnten, darin integrierten Bau- und Funktionselementen. In diesem Steuerblock ist eine zulaufseitige Bohrung 1 eines Steuerventils vorgesehen. Strömt dort Wasser unter Druck ein, so wird ein Rückschlagventil 3 zurückgedrückt und gleichzeitig ein Magnet h eines StrömungsWächters in
''J: 1JO'OO 33223,5a
Richtung des Pfeiles 5 verschoben. Das Wasser kann jetzt über einen hochdruckseitigen Ausgang 6 zu einer Spritzeinrichtung des Reinigungsgeräts abfließen.
Wird die Spritzeinrichtung geschlossen, so schließt das Rückschlagventil 3 und über eine Steuerbohrung 7 wird ein Steuerkolben 8 in Richtung des Pfeiles 9 bewegt. In diesem Moment öffnet eine Kugel 10, die auf einem Ring 19 sitzt und es ist somit ein direkter Durchfluß über eine Bypassbohrung 2 zur saugseitigen Bohrung der Pumpe gegeben.
In diesem Moment wird auch der Magnet 4 über die Bohrung 11 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt und schaltet über einen Reed-Kontaki; 21 das Magnetventil des Brenners (Heizeinrichtung). In diesem Betriebszustand wird somit vom Steuerblock Wassermangel signalisiert und der Brenner wird ausgeschaltet, vorzugsweise durch Unterbrechung seiner Ölzufuhr. Dadurch wird sichergestellt, daß das Gerät nicht überhitzt werden kann.
Beim Schließen der erwähnten Spritzeinrichtung des Geräts tritt nun folgendes ein: Über einen Mikroschalter 13 wird der Antriebsmotor der Pumpe abgeschaltet.
An einer Anschlußbohrung 14 kann ein Hydrospeicher angeschlossen werden.
Ein zusätzliches Sicherheitsventil I5 ist vorgesehen, das beim Abschalten des Geräts ein Platzen der Heizschlange bzw. des Schlauches oder einer Rohrleitung verhindert. Dieses Platzen könnte durch die Nachwärme auftreten, beispielsweise wenn der Hydrospeicher defekt ist.
Über Löcher 16,17 und 18 im Gehäuse des Steuerblocks wird dieser direkt an der Pumpe befestigt.
Der Magnet h hat gegenüber seiner Bohrung 11 einen kleinen Ringspalt. Er wird also nur durch den Strömungswiderstand nach der einen Richtung mitgenommen und die Wassermenge kann über den hochdruckseitigen Abgang 6 zur Spritzeinrichtung abfließen. Der Abgang 6 steht in senkrechter Richtung zur Zeichenebene von Fig. 1.
Ist die Spritzeinrichtung geschlossen, so schließt das Rückschlagventil 3 und über das Rückschlagventil 3 sowie über die Steuerbohrung 7 wird der Steuerkolben 8 jetzt in Richtung 9 bewegt. In diesem Moment öffnet die Kugel 10 und es entsteht ein direkter Durchfluß über die Bohrung 2 wieder zurück zur Saugseite. Wenn der Steuerschieber in Richtung 9 bewegt ist, und wenn'ein direkter Durchfluß von der Druckseite zur Saugseite erfolgt ist, wird über eine Feder der Magnet h zur anderen Richtung verschoben, d.h. in Gegenrichtung zum Pfeil 5· Über den Kontakt 21 wird dann das Magnetventil des Brenners geschaltet.
Das Sicherheitsventil 15 hat einen Anschluß 22 für den Austritt von überschüssigem Wasser bei Ansprechen des Sicherheitsventils.
Weiterhin ist eine Anschlußmöglichkeit für ein Manometer vorgesehen. Der erwähnte Hydrospeieher kann über die Anschlußbohrung 14 angeschlossen werden.
Ist die Spritzeinrichtung geschlossen, so wird zusätzlich der Steuerschieber 8 in Richtung des Pfeiles 9 bewegt und schaltet über den Mikroschalter 13 den Antriebsmotor ab.
Die Figuren zeigen fernerhin eine Leitung 24, die die Anschlußleitung für den Reed-Kontakt ist. Eine weitere Leitung 25 ist die Anschlußleitung für den Mikroschalter, Eine Vorstelleinrichtung 28 wirkt auf den Abschaltpunkt dos Mikroschal.te.rs ein, der dadurch eingestellt werden kann.
Der Reed-Schalter wird über ein Klemmstück 29 auf das Gehäuse des Steuorblock aufgeschoben und dort klemmend befestigt. Der Schalter selbst ist dann in einer mulden- oder halbkreisförmigen Aufnahme eingebettet und über das Klemmstück 29 festgeklemmt. Die Klemmeinrichtung 29 ermöglicht auch ein Einstellen des Kontaktes, so daß bei einer entsprechenden Wassermangel-Reduzierung von sogar nur 40 bis 50 rfo der Kontakt stellungsrichtig zum Magneten 4 liegt, um immer noch den Antriebsmotor zur Pumpe abzuschalten.
Der Strömungswächter dient dazu, um ein Überhitzen der Maschine auszuschließen. Ein solches Überhitzen kann beispielsweise dann eintreten, wenn ein Keilriemen der Pumpe reißt oder wenn der Betreiber der Maschine den ¥asserhahn nicht ausreichend öffnet, so daß nicht ausreichend viel ¥asser pro Zeiteinheit zugeführt wird. In dem Moment, wenn die Spritzeinrichtung geöffnet wird, tritt über die Bohrung 1 das Wasser von der Druckseite in den Steuerblock ein, öffnet das Rückschlagventil 3> bewegt den Magneten 4 gegen den Druck der Feder in Richtung 5· Der Magnet selbst ist in der Bohrung 11 spielfrei gelagert. Somit ist ein Flüssigkeitsdurchstrom ermöglicht. Durch den Strömungswiderstand wird der Magnet 4 in Richtung des Pfeiles 5 mitgenommen. Das Wasser tritt nun an der hochdruckseitigen Abgangsseite 6 aus. Ist der Magnet 4 in Richtung des Pfeiles 5
bewegt, so schaltet der Reed-Kontakt und der ÖldurchfIuf3 am Magnetventil ist gegeben und der Brenner kann zugeschaltet oder in Betrieb genommen werden.
Tritt nun Wassermangel ein, so ist der Strömungswiderstand in der Bohrung 11 geringer und der Magnet h bewegt sich in Richtung des Pfeiles 12 und schaltet über den Reed-Kontakt den Brenner ab. Bei vollkommener Abschaltung der Spritzeinrichtung baut sich jetzt in der Bohrung 7 eine Druckspitze auf. Dadurch wird die Kugel 10 über den Steuerkolben 8 von ihrem Sitz abgedrückt und es entsteht ein direkter Durchfluß von der Bohrung 1 zur Bohrung Die Pumpe fördert jetzt lasser in einem drucklosen Kreislauf. Dadurch ist sichergestellt, daß die Pumpe nicht beschädigt werden kann.
Hinter dem Steuerschieber 8 ist eine kreisrunde Scheibe mit einer Betätigungszunge zur Betätigung des Mikroschal ters angebracht. Der Magnet ist ein scheibenförmiges Bauteil und an der linken Stirnseite des Kolbens angeordnet. Die Bohrung 29 ist nur aus fertigungstechnischen Gründen angebracht, damit die Stexierbohrung angelegt werden kann. Sie wird im Betrieb durch einen Stopfen 30 verschlossen.
Schutz wird auch begehrt für den beschriebenen Steuerblock mit Umschaltventil und integriertem Strömungs-Wächter.
- 10 -
Leerseite -
BAD QRJ-3JM;

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1J Steuerblock für ein Heißwasser-Hochdruck-Reinigungsgerät mit einem Umschaltventil, das bei Überschreiten eines vorgegebenen Drucks die an der Druckseite anstehende Reinigungsflüssigkeit der Saugseite einer 5 Pumpe des Geräts zuführt,
    d a d u r c h
    gekennzeichnet
    daß in
    denselben Steuerblock zusätzlich integriert sind ein Druckwächter, ein Sicherheitsventil und ein Strömungswächter.
    10 2. Steuerblock nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichne
    daß der
    Strömungswächter als Reed-Kontakt (21) ausgebildet ist, der dem Verschiebungsweg eines Magneten (k) benachbart angeordnet ist, der in einer vom Hochdxnick begufschlagten Bohrung (11) verschiebbar ist.
    Fernsprecher Fernschreiber TeiegrammAdiesse: Bankkonten:
    LindaiMQ8382)6917 054374|pat-d> palrihndau Bayer Vweinsbank Lindau (B) Nr 1208578 (BLZ 73520074)
    .-.-.-Λ Hvpo-Bank Lindau |B) Nr 6670 278920 IBLZ 73520642)
    Post scheckkonto München 29525-80
    3· Steuerblock nach AnsprLich 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter als Mikroschalter (13) ausgebildet ist, der von einem Steuerkolben (8) beaufschlagt ist, der in einer vom Hochdruck beaufschlagten Bohrung (7) verschiebbar sitzt.
    k. Steuerblock nach einem der Ansprüche 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (15) ein in Schließrichtung beaufschlagtes Versen l.ußelement ist, das in Öffnungsrichtung von dem im Steuerblock herrschenden Druck beaufschlagt ist.
    5· Steuerblock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschluß (1'O für einen Hydrospeicher vorgesehen ist.
    — 3 —
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